Hallo, mich würde mal eure Meinung zum programmieren mittels mechanischer Tastatur interessieren? Sind die dazu besser als "normale" Tastaturen? Wer nimmt eine? (Bei Gamern sind die ja offenbar recht beliebt.) Will mir vielleicht eine zulegen.
Was ist Deiner Ansicht nach eine "mechanische Tastatur"? Und was soll dann eine "normale" Tastatur sein?
WTF ist eine "mechanische Tastatur"? Funktioniert die mit Druckluft oder wie?
Bei einer "normalen" drückt die Taste eine Art Silikonmatte auf eine Leitplatte. Mechanische haben einen anderen Aufbau mit Schaltern, so genau weiß ich das aber auch nicht.
Ich zitiere einfach mal: "Fact: Nearly all keyboards sold bundled with computers or at retail stores use rubber domes under their keys. This is the same technology used in cheap TV remotes. They're made to be as cheap as possible to manufacture in order to maximize profits. Yes, this even includes "high end" keyboards. So why settle for something that is made as cheap as possible? So Why do YOU want a Mechanical Keyboard? For most people it's all about the feel. With the keyboard you're typing on right now you've got to press the key all the way down to the bottom to get it to register. This wastes a lot of energy and causes fatigue, as most of your effort is spent pushing against a solid piece of plastic. Mechanical keyswitches are designed so that they register before you bottom out, so you only need to apply as much force as is necessary to actuate it, not wasting any. And with as many different types of switches as there are you can pick and choose which one you're the most comfortable with, as each one has a different feel to it. And most people who try one can never go back to using rubber domes, as they realize just how "mushy" they really feel."
Ich habe eine mechanische Tastatur von Cherry (G80-3000LPC) und bin sehr zufrieden. Kommt den alten IBM Tastaturen sehr nahe und ist immer noch verfügbar. Im Anschlag kein Vergleich mit den billigen Gummidingern.
> Sind die dazu besser als "normale" Tastaturen? Wer nimmt eine? Ich schreibe auf einer Cherry G80-3000LSCDE http://www.cherry.de/cid/b2b_tastaturen_G80-3000.htm etwa doppelt so schnell wie auf Gummitastaturen wie IBM SK-8815, und die meisten Laptops sind noch schlechter.
alt schrieb: > WTF ist eine "mechanische Tastatur"? Funktioniert die mit Druckluft oder > wie? Ich benutze seit einigen Jahren nur noch die im Anhang zu sehende mechanische Tastatur zum programmieren. Es war anfangs zwar recht gewöhnungsbedürftig, wirkt aber der Verkümmerung der Armmuskulatur entgegen. ;)
Aha. Gut, es geht also um den Unterschied zwischen Tastaturen mit Folienkontakten und Tastaturen mit separaten Tastern. Die mit den Folienkontakten muss nicht schlechter sein als die mit einzelnen Tastern; ich habe hier eine alte Cherry-Tastatur von 1988, die bereits mit Folienkontakten arbeitete, allerdings nicht mit einer Gummimatte. Die ist vielleicht etwas eingestaubt, funktioniert aber keinen Deut schlechter als eine Cherry-Tastatur mit "MX-Kontakten". Cherry stellt mittlerweile aber auch viel Billgkram her, der vom Tippgefühl nichts mehr mit den G80- bzw. G81- Tastaturen zu tun hat. Die berühmte alte IBM-Tastatur beispielsweise arbeitete kapazitiv, die aufwendige Mechanik hat kleine Metallplättchen an eine zweilagige Platine gehalten, und damit die Kapazität von durch das Layout gebildeten Kondensatoren verändert. Dafür wurde sehr viel Aufwand in die Mechanik gesteckt, die sehr exakt das taktile Verhalten der Tasten des "Typewriter Selectric" nachgebildet hat, einer elektromechanischen Kugelkopfschreibmaschine, die Anfang der 60er Jahre auf den Markt kam. Solche Details interessieren Tastaturhersteller heutzutage nicht mehr, aber heutzutage würde sich auch kaum noch jemand wagen, für eine stinknormale Tastatur knapp 300 EUR zu verlangen. Soviel kostete in der zweiten Hälfte der 80er Jahre die Original-IBM-Tastatur im MF-II-Layout.
Also prinzipiell ist eine mechanische kein rausgeschmissenes Geld? Auf http://www.wasdkeyboards.com kann man sich für 139$ (ca. 105€) eine bestellen bei der man sich mit einem Laser ein komplett eigenes Layout auf die Tasten lasern lassen kann. Da die ganzen Sonderzeichen die man beim Programmieren ständig braucht wie ; = {} () _ [] * & -> : " / ausschließlich über Shift oder AltGr zu erreichen sind überlege ich mir die auf die 1. Belegung der Tasten zu legen, ähnlich wie beim Dvorak-Programmer-Layout.
> funktioniert aber keinen Deut schlechter als eine > Cherry-Tastatur mit "MX-Kontakten". Kommt drauf an, was man unter "funktioniert" versteht. Drücken -> Zeichen kommt. Geht sogar damit http://www.pollin.de/shop/dt/NzI1ODgyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Tastaturen/Flexible_Computer_Tastatur.html Ermüdungsfreie Schreibgeschwindigkeit ? Da sind die MX-Tastaturen den anderen haushoch überlegen. Was natürlich bei Livestyle-Keyboards nicht der Fall sein muß, die genannten sind aber auch in MX Blue verfügbar.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Cherry stellt mittlerweile aber auch viel Billgkram her, der vom > Tippgefühl nichts mehr mit den G80- bzw. G81- Tastaturen zu tun hat. Das Tippgefühl ist nahezu identisch, an den Tastern hat sich nichts geändert. Das Gehäuse ist halt mitlerweile geklickt und nichtmehr geschraubt usw. Dafür sind die auch nach Inflationsausgleich ne ganze Ecke billiger geworden. > Die berühmte alte IBM-Tastatur beispielsweise arbeitete kapazitiv Die berühmte (Model M) war nicht kapazitiv. Die F Serie war kapazitiv. Benjamin F. schrieb: > Also prinzipiell ist eine mechanische kein rausgeschmissenes Geld? Hab den vom Design identischen Vorgänger aus dem Spiegelartikel (M3) und will die investition nichtmehr missen. Wobei es eine G80 mit klickenden Tastern auch tut wenn man auf Preis/Leistung viel Wert legt. > Da die ganzen Sonderzeichen die man beim Programmieren ständig braucht > wie ; = {} () _ [] * & -> : " / > ausschließlich über Shift oder AltGr zu erreichen sind überlege ich mir > die auf die 1. Belegung der Tasten zu legen, ähnlich wie beim > Dvorak-Programmer-Layout. Schau dir mal das Neo Layout an, http://www.neo-layout.org . Das ganze kannst du auch im AHK Treiber mit Capslock + F6 ver-qwertzen, dann hast du immernoch das alte qwertz Layout aber dafür die unschlagbare Navigations- und Sonderzeichenebene.
Henning schrieb: >> Da die ganzen Sonderzeichen die man beim Programmieren ständig braucht >> wie ; = {} () _ [] * & -> : " / >> ausschließlich über Shift oder AltGr zu erreichen sind überlege ich mir >> die auf die 1. Belegung der Tasten zu legen, ähnlich wie beim >> Dvorak-Programmer-Layout. > > Schau dir mal das Neo Layout an, http://www.neo-layout.org . Das ganze > kannst du auch im AHK Treiber mit Capslock + F6 ver-qwertzen, dann hast > du immernoch das alte qwertz Layout aber dafür die unschlagbare > Navigations- und Sonderzeichenebene. Hatte mir eher sowas wie das Bild oben vorgestellt. Wenn die IDE Autovervollständigung hat die nicht case-sensitive ist spart man sich sogar das oft "shiften" beim Tippen von Variablen, Funktionen und Makros. Zahlen muss man dann über Numpad eingeben oder eben Shift verwenden. Das oben ist Qwerty basiert aber Dvorak als Basis für Buchstaben wäre auch ne Überlegung wert.
Benjamin F. schrieb: > Also prinzipiell ist eine mechanische kein rausgeschmissenes Geld? > > Auf http://www.wasdkeyboards.com kann man sich für 139$ (ca. 105€) eine > bestellen bei der man sich mit einem Laser ein komplett eigenes Layout > auf die Tasten lasern lassen kann. > > Da die ganzen Sonderzeichen die man beim Programmieren ständig braucht > wie ; = {} () _ [] * & -> : " / > ausschließlich über Shift oder AltGr zu erreichen sind überlege ich mir > die auf die 1. Belegung der Tasten zu legen, ähnlich wie beim > Dvorak-Programmer-Layout. Dafür habe ich schon vor Jahren eine "einfache" wie "billige", sprich "pragmatische" Lösung gefunden... Schon lange bevor ich mich überhaupt beruflich damit beschäftigt habe hat e smich gewundert warum die Sprachentwickler für teilweise sehr häufig gebrauchte Zeichen so "verhältnissmäßig aufwendige" Zeichen vorrausgesetzt haben, bis mir dann klar wurde das diese Zeichen nur auf dem DL Layout so ungünstig positioniert sind, auf dem Englischen (hauptäschlich US) alle dicht beienander in der ersten, maximal zweiten Ebene sind. Beim nächsten BEsuch in Enschede (NL, wohne ca. 25KM von der Grenze entfernt) habe ich mir dann ein billiges Keyboard im dort wohl überwiegend im Gebrauch befindlichen QWERY Laoyut geholt, den Tatstaturtreiber auf EN Umgestellt und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit lief alles viel besser. Als Angenehmen NEbeneffekt Diszipliniert das doch auch sehr stark bei der Verwendung von Umlauten wenn man mal wieder mit dem Gedanken woanders ist, als jemand der hauptsächlich C, ab und an mal C++ und nur in Ausnahmefällen eine C++.NET oder Java Anwendung schreibt schon nicht unwichtig. (9.5 von 10 Programme von mir sind für µC, Für den PC schreibe ich maximal mal wenn es ein Gegenstück zu einer auf dem µC Laufenden SW bzw. ein dafür gedachtes Testprogramm ist) Anfangs habe ich noch von HAnd die Tastenkappen von Y & Z vertauscht und den Treiber entsprechend abgeändert. Mittlerweile mache ich das aber nicht mehr, zumindest die Manipulation des Treibers muss ja dann auf jeden PC und jedem Laptop wieder neu gemacht werden... Die Englischen Keyboards die aktuell verwende sind alles nur noch USB Dinger. Wenn ich Programmiere werden die Angesteckt, Tastenkombi für Englisches Layout usw. und los gehts. Für den normalen Alltag verwende ich weiterhin das normale QWERTZ.(Ausnahme ist dann wenn ich z.B. den Laptop verwende und da steckt gerade eine US Tastatur dran. Dann schreibe ich auch mal normale Dinge wie Emails und Forenbeiträge auf der Tastatur, weil das bequemer ist als auf der Laptop internen. Da passiert es mir dann auch mal das noch z & Y vertauscht sind) Gruß Carsten
Benjamin F. schrieb: > Also prinzipiell ist eine mechanische kein rausgeschmissenes Geld? > > Auf http://www.wasdkeyboards.com kann man sich für 139$ (ca. 105€) eine > bestellen bei der man sich mit einem Laser ein komplett eigenes Layout > auf die Tasten lasern lassen kann. > > Da die ganzen Sonderzeichen die man beim Programmieren ständig braucht > wie ; = {} () _ [] * & -> : " / > ausschließlich über Shift oder AltGr zu erreichen sind überlege ich mir > die auf die 1. Belegung der Tasten zu legen, ähnlich wie beim > Dvorak-Programmer-Layout. US/Englisches Layout ausprobiert? Zu den Tastaturen, seit 1995/6(?) div. Microsoft Natural Keyboards und für unterwegs oder für Kunden die nur ... zur Verfügung stellen noch ein Bluetooth Mobile Keyboard (nur leicht geschwungen, nicht geteilt). Wer schon mal ohne Gehörschutz/Walkman (damals gab's noch keine MP3-Player) in einem PC-Pool mit original IBM-Rechnern und dazugehörigen Tastaturen arbeiten musste oder vom ST/Amiga (Leichtgängigkeit) auf diese "Tastaturen" umsteigen musste, kann das vllt nachvollziehen.
Carsten Sch. schrieb: > Schon lange bevor ich mich überhaupt beruflich damit beschäftigt habe > hat e smich gewundert warum die Sprachentwickler für teilweise sehr > häufig gebrauchte Zeichen so "verhältnissmäßig aufwendige" Zeichen > vorrausgesetzt haben, bis mir dann klar wurde das diese Zeichen nur auf > dem DL Layout so ungünstig positioniert sind, auf dem Englischen > (hauptäschlich US) alle dicht beienander in der ersten, maximal zweiten > Ebene sind. Arc Net schrieb: > US/Englisches Layout ausprobiert? Das das US Layout da deutlich besser ist als dieses furchtbare Deutsche Layout ist mir bewusst. Aber ich hab mir gedacht, wenn ich mich schon umgewöhne dann richtig ^^ Wenn man davon ausgeht das 3-8 der oben genannten Sonderzeichen in einer durchschnittlichen Zeile Quellcode(C) vorkommen und man vorsichtig geschätzt 200 Zeilen Code am Tag schreibt dann kann es sich schon lohnen ein ungewöhnliches Layout zu nehmen oder?
Solche Lösungen mögen praktisch sein, wenn man nur mit genau einem Rechner arbeitet - sobald man aber auch mal mit anderen PCs zu tun hat, wird jede spezielle Anpassung sehr hinderlich.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Solche Lösungen mögen praktisch sein, wenn man nur mit genau einem > Rechner arbeitet - sobald man aber auch mal mit anderen PCs zu tun hat, > wird jede spezielle Anpassung sehr hinderlich. Das ist mein größtes bedenken, aber bei der Firmen bei der ich als letztes war (Dipl.-Arbeit), bestimmten die Admins welche Hardware und Software man zu verwenden hat. Also abweichende Hardware bringt man sich selber mit ohne zu fragen, und andere Software muss man heimlich verwenden. Um mal auf den Punkt zu kommen: an anderen PCs wird man auch nur auf deutsches Layout treffen, hat dann also die gleichen Probleme wie wenn man US nimmt(wenn man denn überhaupt an anderen Rechnern arbeiten muss). Offtopic: Welcher klar denkende Mensch verlangt MS Word zum schreiben einer Diplomarbeit zu verwenden anstatt LaTeX zu "erlauben". (für die Doktoranten da galt das gleiche). Dazu fällt mir nix mehr ein...
Benjamin F. schrieb: > Wenn die IDE Autovervollständigung hat die nicht case-sensitive ist > spart man sich sogar das oft "shiften" beim Tippen von Variablen, > Funktionen und Makros. > > Zahlen muss man dann über Numpad eingeben oder eben Shift verwenden. Naja ich finds angenehmer die Tasten auf den Buchstabenreihen zu haben, für die Zahlen muss ich mich mehr verrenken als wenn ich Caps/# + d,f,e,r,j,k,u,i für alle Klammern nehme. Allerdings hab ich auch kleine Hände und einen kurzen kleinen Finger. Und ich brauch mit der vierten Ebene keine Cursortasten, den Block darüber und das Numpad nichtmehr. Das liegt mit einem Modifier alles direkt auf der Buchstabenebene. Das ganze wirkt auch im Gegensatz zum US Layout wirklich durchdacht. Übrigens bei WASD gibt es auch das Iso Layout mit 105 Tasten und der zweizeiligen Entertaste. Sich extra Tastaturen für ein anderes Layout kaufen kann ich so nicht nachvollziehen, ich Tastatur hab gar keine Beschriftung und damit kam jeder der bei mir drauf getippt hat problemlos klar.
Ich verwende manchmal noch eine alte PS/2-Tastatur von IBM, da konnte man sogar noch die Tastenaufsätze tauschen für eigene Layouts/Sprachen etc. Das Ding wiegt gefühlte 100kg (real sinds wohl eher 2) . Frag mich aber nicht, was das Teil mal gekostet hat... neben der Tatsache, dass kaum noch Mainboards mit PS2-Anschluss gebaut werden. Kinder/Freundin/Haustiere sollte man auch nicht haben, zumindest nicht wenn man nachtaktiv am Computer ist :) Sieht so aus: http://666kb.com/i/b4xd8k67yz203m1pg.jpg findest du heutzutage bestimmt günstig bei e**y, ich kann auch mal nach der Modellnummer schauen.
Henning schrieb: >> Die berühmte alte IBM-Tastatur beispielsweise arbeitete kapazitiv > Die berühmte (Model M) war nicht kapazitiv. Die F Serie war kapazitiv. Bei den ersten Serien (kA, welche das waren) haben die Spassvögel von IBM sogar noch einen E-Magneten mit eingebaut, der die Tastatur erbeben liess - genau wie bei einer Schreibmaschine. Das waren allerdings auch noch die Modelle mit Metallgehäuse und der unsäglichen EBCDIC Kodierung.
IBM Modell M. Was sonst. Allerdings mit deutschem Layout.
Nicht nur der click und damit der verbesserte Druckpunkt sprechen für eine mechanische Tastatur sondern auch die Masse und die Robustheit. Die heutigen Plastedinger rutschen eins, zwei drei übern Tisch und müßen immer wieder "eingefangen" werden. Und nachdem ein Abgabetermin bei der Uni an einem Montag fast platzte weil Samstag nachmittag die Tastatur nicht mehr wollte kommt mir keine Weichei-Tastatur mehr auf den Tisch. letztens hat sich eine laptoptastatur blamiert, weil beim Reinigen mit einem Staubsauger die Tasten mit eingesaugt worden. Klar wenn man den Kunden zwingen will ´das nachfolge zu kaufen, macht man sich über Reinigung keine Gedanken. MfG
Leonard Lebewohl schrieb: > letztens hat sich eine laptoptastatur blamiert, weil beim Reinigen mit > einem Staubsauger die Tasten mit eingesaugt worden. Nicht die Tastatur hat sich hier blamiert.
> Nicht die Tastatur hat sich hier blamiert.
Lass uns nicht raten - wer hat sich deiner meinung nach noch blamiert?!
Na, derjenige, der auf die Idee kam, die Tastatur mit einem Staubsauger zu reinigen. Nicht jedes Werkzeug ist für jede Aufgabe gleichermaßen gut geeignet.
>Na, derjenige, der auf die Idee kam, die Tastatur mit einem Staubsauger >zu reinigen. Nicht jedes Werkzeug ist für jede Aufgabe gleichermaßen gut >geeignet. Also ne Tastatur bei der die Tasten locker sitzen als der staub ist eine Blamage. Ein Laptop das sich nur durch Aufschrauben und zerlegen reinigen lasst und somit wartungsfeindlich konzipiert wurde ebenfalls. Pinsel nutzt nix wenn der Staub zwischen Stößel und Tastatur ins Innere gefallen ist Reinigen mit Staubsauger ist übrigens Standard wie dir google sicher offenbart. Und nicht zuletzt bietet der fachhandel ein breites Sortiment an Laptop-Staubsaugern bspw: http://www.amazon.de/Hama-00078320-PC-Staubsauger-Reinigungs-Set-universell/dp/B000L30DMQ MfG,
Mechanische Tastaturen mit einem schönem Druckpunkt finde ich schon sehr angenehm, obwohl eine vernünftige "normale" Tastatur da auch sehr nah ran kommenn Trotzdem muss ich bei "mechanischer Tastatur" immer an meinen ersten Rechner denken auf dem ich damals meine ersten Programmierversuche gemacht hatte: http://de.wikipedia.org/wiki/KC87
Unicomp baut übrigens noch heute Modell M Tasturen. pckeyboard.com Sind echt geil die Dinger, habe 3 Stück davon, falls die doch mal pleite gehen...
Meine erste mechanische Tastatur war auch selbst gebaut: Bausatz Z1013 in Erfurt für teuer Geld erstanden, und nach einer Woche diese unsägliche "Folientastatur" verflucht. Habe dann Mikrotaster mit Hebel genommen, auf die Hebel Tastenkappen aufgeklebt und diese rücklings auf ein Brett montiert. Darum ein Gehäuse mit selbstgefeilten rechteckigen Ausschnitten für alle Tasten in der Frontplatte. Aber von der Z1013 Matrixanordnung bin ich nicht losgekommen, wären sonst zu viele Tasten gewesen ;-)
Ben jamin schrieb: > an anderen PCs wird man auch nur auf deutsches Layout treffen, > hat dann also die gleichen Probleme wie wenn man US nimmt Wenn sich das Layout per Software auf Englisch umstellen lässt, dann nicht. Dann tippt man halt 'blind' (wie immer).
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