Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Modulieren eine Sinus-signal(verschiedenen Frequenzen)


von DIRK (Gast)


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Hallo Zusammen!

ich muß eine sinus Funktion in mehreren anderen sinus Funktionnen 
modulieren. und zwar mit verschiedenen Frequenzen .

 am Anfang habe ich eine ganz normale Sinfkt von 50 Werten gerechnet

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  int i=0;
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  for (i = 0; i < 25; i++)
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     { 
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    Sinfkt[i]= (uint16_t)(( 1 * sin((i)*pi/25))*0x200) + 0x200;       
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     };
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  for (i = 0; i < 25;  i++)
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     {  
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     Sinfkt[i + 25]= 0x200-(sin_tab[i]-0x200); /*0x200-->DAC-offset*/     
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     };

nachdem ich meine Sinfkt[50] geschafft hatte, wollte ich direkt ihre 
gespeicherten Werten für die Berechnung der Frequenz-Modulation 
übernehmen.

Aber als Vorgabe : habe ich eine  Us =Ustart , Ue =Uend
                                  fs =Start_frequenz , fe= End_frequenz,
                                  Phi =0
                   zu verfügung.

die  Veränderung der Frequenz wie der  ganze Signalabläuf soll in 50 ms
sein.
wenn  ich eine konstante Frequenz gehabt hatte, hätte ich 50ms durch 
Kst_Frequenz dividiert, um zu wissen wieviel Schwingungen brauche ich 
im vordefinierten Zeitraum.

U(t) = Û.Sin(2pi.f.t + phi);

wer von euch ahnung hatte, könnte mir helfen.
es wäre lieb!

Danke !
DIRK

von Karl H. (kbuchegg)


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Ich werde zwar aus der Beschreibung dessen, was du machen sollst nicht 
ganz schlau. Ich versuch mich aber trotzdem im Raten.

Du erzeugst also eine Sinusschwingung, in dem du deine 50 Samplewerte 
mit einem jeweils passenden zeitlichen Abstand zwischen den Ausgaben 
irgendwo ausgibst.

> wenn  ich eine konstante Frequenz gehabt hatte, hätte ich 50ms
> durch Kst_Frequenz dividiert, um zu wissen wieviel Schwingungen
> brauche ich im vordefinierten Zeitraum.

Interessiert dich das wirklich? Ich denke: Nein.

Aus der Startfrequenz ergibt sich, wieviel Zeit jeweils zwischen den 
einzelnen Ausgaben gwartet werden muss, damit sich eben genau diese 
Frequenz ergibt. Nennen wir das einfach mal DeltaStart

Aus der Endfrequenz ergibt sich, wieviel Zeit jeweils zwischen den 
einzelnen Ausgaben gewartet werden muss, damit sich eben genau diese 
Frequenz ergibt. Nennen wir das einfach mal DeltaEnd.

Wenn du daher einen fliessenden Übergang (lineare Interpolation) 
zwischen diesen beiden Delta-Werten erzeugst, dann verschiebt sich die 
ausgegebene Frequenz von der Startfrequenz zur Endfrequenz in einem 
bestimmten Zeitraum.

von DIRK (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Wenn du daher einen fliessenden Übergang (lineare Interpolation)
> zwischen diesen beiden Delta-Werten erzeugst, dann verschiebt sich die
> ausgegebene Frequenz von der Startfrequenz zur Endfrequenz in einem
> bestimmten Zeitraum.

was meinen sie damit habe Sie nicht so ganz verstanden !

ich hatte schon eine lineare Interpolation ausprobiert, leider ist es 
irgendwie schiffgelaufen. können Sie mehr explizierter sein bitte.

Wie soll ich mich zum beispiel die Modulation mit mehreren Frequenzen 
vorstellen.Wenn ich  schon Sinfkt[50] habe.

von Karl H. (kbuchegg)


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DIRK schrieb:

> was meinen sie damit habe Sie nicht so ganz verstanden !

Ihr Deutsch ist ziemlich schlecht und ihre Ausdrucksweise lässt an 
Genauigkeit bzw, Präzission zu wünschen übrig. Zudem bin ich mir nicht 
wirklich sicher, ob sie die technischen Fachbegriffe so verwenden wie 
sie gedacht sind.

Da ist einmal von Modulation die Rede, dann wieder von einer 
Frequenzverschiebung.

> Wie soll ich mich zum beispiel die Modulation mit mehreren Frequenzen
> vorstellen.Wenn ich  schon Sinfkt[50] habe.

Offenbar ist meine Auffassung der Aufgabenstellung falsch. Daher ziehe 
ich mich zurück.

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