Hallo zusammen, ich habe den Transistortester von Markus F. (Version 2.1) erfolgreich nachgebaut. Da ich mich etwas mit der AVR-Programmierung auskenne, habe ich den Quellcode analysiert und verändert. Die wichtigsten Änderungen sind: Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen) Für die Kapazitätsmessung wird die Zeitmessung mit dem Timer1 des AVR zusammen mit dem Komparator durchgeführt. Speziell für kleine Kapazitäten konnte ich so eine deutliche Steigerung der Messgenauigkeit erzielen. Die Bestimmung des Verstärkungsfaktors bei Transistoren (hFE) wird gegebenenfalls (kleine Verstärkungsfaktoren bei Leistungstransistoren) auch in den Kollektorschaltung (Emitterfolger) bestimmt. Aus dem geänderten Quelltext kann immer noch eine abgespeckte Version für 4K Flash Speicher gebaut werden. Ich würde gerne die Version für andere Interessierte zur Verfügung stellen. Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie ich das machen kann. Viele Grüße K.-H. Kübbeler
:
Verschoben durch Admin
Selbstverständlich würde ich auch hier veröffentlichen. Die Frage ist nur wie? Einfach als gepackter tar-File als Anhang? Die C-Files scheinen mir doch etwas lang zu sein. Allerdings habe ich den Quellcode nicht komplett neugeschrieben, halt nur verändert!! Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Einfach als gepackter tar-File als Anhang? ZIP-Format ist wohl deutlich verbreiteter ...
ZIP dürfte jeder entpacken können. TAR ist in der Windows-Welt nicht sehr verbreitet, 7-ZIP kann das aber auch.
Hier habe ich mal die Zip-Datei meines Sourcecode-Pfades. Die übersetzten Objekt-Dateien und Hex-Dateien für ATmega8 in deutscher Version sind auch dabei. Ich übersetze mit GCC in einer cycwin Umgebung. Lediglich zum Brennen benutze ich das AVR-Studio 4. Bisher konnte ich längst nicht alle Funktionen testen, da es mir an Bauteilen mangelt. Mein TRIAC erreicht offenbar nicht den nötigen Haltestrom. Einige FETs habe ich gar nicht usw. Getestet habe ich mit einem 4x20 LCD-Display. Es kann sein, daß ein paar Ausgaben zu lang sind, ich glaube bei den Dioden wird bei der Erkennung die Anzahl vorweggeschrieben. Muß ich gelegentlich noch mal ändern. Ich vergaß noch zu erwähnen, dass bei der Widerstandsmessung auch Potis angeschlossen werden können. Der sinnvolle Meßbereich für Widerstände beträgt etwa 5 Ohm bis 50 MOhm. Getestet habe ich mit einem ATmega8L mit 1MHz internem Taktgenerator.
Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen ins SVN einzupflegen: http://viewvc.coremelt.net/viewvc/avr/semiconductor_tester/ Kontakt Markus Frejek (5volt): http://www.mikrocontroller.net/user/show/5volt
Ich habe die SW mal getestet, sieht soweit gut aus. Allerdings habe auch ich nicht alles zum probieren. Ein Problem habe ich allerdings mit den Kapazitäten. Mit fünf verschiedenen Mega8 bekomme ich fünf unterschiedliche Werte. Kondensator 33,2n Ergebnis 35,84n, 35,09n, 35,74n, 33,07n, 33,92n Ein 100µ Elko zeigt von 115µ bis 104µ an mit ähnlicher Abstufung. Könnten da Oszillatortoleranzen mitspielen? Ich habe versucht die Werte für die Kondensatoren im AVR-Studio anzupassen, es lässt sich allerdings nicht kompilieren. ../ReadCapacity.c:18:39: error: expected ')' before 'ovcnt' ../ReadCapacity.c:22:27: error: expected ')' before 'HighPin' Habe allerdings noch nicht nachgeschaut wo es spießt.
Hallo Hubert G. Die Toleranzen bei der Kapazitätsmessung liegen neben der Toleranz des Oszillators auch an der Toleranz der internen Spannungsreferenz (nominell 1.3V), die vom Komparator verwendet wird. Die Oszillator-Toleranz ließe sich mit der Verwendung eines externen Quarzes kleiner halten. Die Toleranz der internen Referenz kann leider nur durch Anpassung im Quelltext (main.c) ausgeglichen werden. Da es sich aber um Exemplarstreuung handelt, muss man das hoffentlich nur einmal machen. Das mit dem Quelltextfehler tut mit leid, mein gcc 4.1.2 hat den Quelltext so gefressen. Ich habe aber auch noch zahlreiche Debug-Ausgaben im Quelltest (meist auf Zeilen 3 und 4) die mit #defines in main.c eingeschaltet werden können. Die Sequenzen mit #if DebugOut .... #endif können ohne Funktionsverlust aus dieser Testversion entfernt werden. mfg Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den > Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht > mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen) da gibts wohl clevere Varianten. Zb vorhalten von defaults im Flash, die bei corruptem EEPROM geschrieben werden. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ich würde gerne die Version für andere Interessierte zur Verfügung > stellen. Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie ich das machen kann. warum postest du das nicht in dem Transistortester-Thread. sinnvolle Änderungen werden sicherlich auch in die "offizielle" Version übernommen.
Noch ein kleiner Nachtrag, ich habe meine Testversion um eine Kapazitätsmessung von Einzeldioden in Sperr-Richtung ergänzt. Die gemessenen Werte schwanken je nach gemessener Diode zwischen 7pF (1N4148) und 5039pF (Basis-Emitter von BU508A). Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, ist in deiner Version auch die Spanungsanzeige(nach jeder Messung) für Akku, bzw. Batteriebetrieb implementiert? Das mit dem externen Takt hatte ich schon mal vorgeschlagen, hatte aber keinen "Anklang" gefunden! :-( Es gibt jetzt zig SW-Versionen, eine fortlaufende Versionsnummer als Anzeige und File würde mehr Übersicht verschaffen! Gruß Michael
Hallo Michael, die Spannungsausgabe der Versorgungsspannung erfolgt zu Beginn der Messung, überbrückt also die Zeit bis zum Vorliegen des Messergebnis vom angeschlossenen Bauteil. Ich verwende bei meiner Version zur Speisung einen Ready To Use NI-MH 9 Volt Block (mit geringer Selbstentladung). Da ich den Standard Spannungsregler 78L05 durch einen MCP1702 (Low Droput Voltage) Regler ersetzt habe, würde der Mikrocontroller noch bei einer Eingangsspannung von 5.3V die volle Betriebsspannung bekommen. Damit wäre der Akku im Tiefentladebereich. Grüße Karl-Heinz
Das mit den Softwareversionen tut mir leid. Ich hatte begonnen, meine Ideen umzusetzen, ohne mich vorher abzusprechen. Ich fand es aber schade, wenn meine Arbeit an der Weiterentwicklung nur von mir selbst genutzt werden sollte. Vielleicht gibt es ja doch einen Weg, wieder eine Gesamt-Version zu bauen. Die Ausgabe einer Versionsnummer ist sicherlich für dem ATmega8 kein Problem, für einen Mikrocontroller mit nur 4K Programmspeicher kämpft man aber bald um jedes Byte. Grüße Karl-Heinz
Hallo Vlad Tepesch, mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom Lösung eingefallen. Sicherlich hat das EEprom gegenüber dem Flash eine um Faktor 10 höhere Schreibzyklen-Zahl. Aber wie realistisch ist es , daß jemand nur das EEprom ändert. Sinnvoll wäre eine EEprom Lösung für Einstell-Parameter dann, wenn der Mikrocontroller in der Lage wäre sich selbst abzugleichen. Den zweiten Kritikpunkt nehme ich voll auf meine Kappe. Ich habe viel zu spät versucht, meine Ideen in das Projekt einfließen zu lassen. Ich war zu sehr vertieft in meine Umbauarbeit und wollte eigentlich nur sehen, wie weit ich den Tester verbessert bekomme. Trotz erweiterter Funktionen brauche ich weniger Flash-Speicher. Ich habe jetzt aber versucht mit Markus Frejek Kontakt aufzunehmen. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb : > Hallo Michael, > die Spannungsausgabe der Versorgungsspannung erfolgt zu Beginn der > Messung, überbrückt also die Zeit bis zum Vorliegen des Messergebnis vom > angeschlossenen Bauteil. Klasse, ich bin begeistert und werde das später mal testen! :-) Ich würde die Software beim Mega8 belassen, da geht eben mehr rein. Wenn schon, denn schon, wer möchte abgespeckte Versionen bzw. µC mit zu wenig Speicher einsetzen? Weiter oben hattest du beschrieben, das du ein 4x20 Display benutzt? Muß der Code für ein 2x16 abgeändert werden? > > Grüße > Karl-Heinz Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Klasse, ich bin begeistert und werde das später mal testen! :-) > > Ich würde die Software beim Mega8 belassen, da geht eben mehr rein. > Wenn schon, denn schon, wer möchte abgespeckte Versionen bzw. µC mit zu > wenig Speicher einsetzen? > > Weiter oben hattest du beschrieben, das du ein 4x20 Display benutzt? > Muß der Code für ein 2x16 abgeändert werden? > > Gruß Michael Hallo Michael, der Code für das 4x20 Display mußte nicht sonderlich angepaßt werden. Das hängt wohl eher vom eingebauten Controller ab. Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte Spannungsversorgung bekäme. So war das 4x20 LCD Display erst mal eine Notlösung, wobei ich die Zeilen 3 und 4 für Debug-Ausgaben intensiv benutzt habe. Ich würde gerne die Anpassungen für 4K Programmspeicher weglassen, da es immer wieder schwierig ist, den Code in 4K zu bringen. Dabei hätte ich durchaus noch Ideen für weitere Verbesserungen. Gruß Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom > Lösung eingefallen. Die Texte waren anfangs im Flash, wurden aber ins EEP ausgelagert, damit man ohne Neucompileren verschiedene Sprachversionen realisieren kann. Denn der Tester erfreut sich inzwischen internationaler Beliebtheit. ...
Hannes Lux schrieb: > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom >> Lösung eingefallen. > > Die Texte waren anfangs im Flash, wurden aber ins EEP ausgelagert, damit > man ohne Neucompileren verschiedene Sprachversionen realisieren kann. > Denn der Tester erfreut sich inzwischen internationaler Beliebtheit. > > ... Hallo Hannes, den Vorteil sehe ich ein. Die Änderungen in meiner Programmversion betreffen allerding längst nicht nur die Verlagerung des Textes in den Flash-Speicher. Das ich bei meiner Version die Texte (und Parameter) aus dem Flash-Speicher verbannt hatte, lag daran, daß es mir mit meinem DIAMEX ALL-AVR Programmer nicht gelungen war, das EEprom zu beschreiben. Ich weiß auch nicht warum. Ich habe es mit mehreren ATmega8L probiert, es hakelte immer. Es ist nicht so, das es gar nicht geht, aber es hakt immer an praktisch den gleichen Stellen. Meine Änderung diesbezüglich war keine Böswilligkeit. Ich habe nur mit Erstaunen festgestellt, dass die Belegung im Flash nach meiner Änderung nicht knapper wurde. Grüße Kark-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber > leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den > AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche > Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das > OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte > Spannungsversorgung bekäme. Hallo Karl-Heiz, wie hat sich der Fehler bei der oled ausgewirkt? Bei mir hat sich alles verschoben, eine Erklärung habe ich leider hierfür nicht. Gruß Ralph
Ralph W. schrieb: > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber >> leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den >> AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche >> Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das >> OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte >> Spannungsversorgung bekäme. > > Hallo Karl-Heiz, > wie hat sich der Fehler bei der oled ausgewirkt? > Bei mir hat sich alles verschoben, eine Erklärung habe ich leider > hierfür nicht. > > Gruß > Ralph Hallo Ralph, meine derzeitige Testversion hängt sich nach der Batterie-Spannungs Anzeige auf. Es erfolgt kein Timeout, nichts mehr. Ich habe gerade versucht, was passiert, wenn ich den Watchdog-Timer früher starte. Das ändert aber nichts. Das Display zeigt alles korrekt an, aber der AVR will einfach nicht. Meine letzte Version der Software versucht die AVR interne Referenzspannung für den Komparator, mit dem ich die Kapazitätsmessung mache, auszumessen und daraus die Faktoren für die Kapazitätsmessung anzupassen. Ich gehe hierbei davon aus, daß die Streubreite der 5V Regler prozentual deutlich kleiner ist, als die der internen 1.3V des AVR's. Dann geht natürlich auch die Taktfrequenzgenauigkeit mit ein, hier wäre ein externer Quarz vielleicht eine deutliche Verbesserung gegenüber dem internen RC-Generator. Ich glaube, daß diese beiden Faktoren die Hauptursache der Messungenauigkeit für Kondensatoren sind. Die Auflösung der Kapazitätsmessung für kleine Kapazitäten ließe sich durch eine Erhöhung der Taktfrequenz noch verbessern. Grüße Karl-Heinz
Alexander Schmidt schrieb: > Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen > > ins SVN einzupflegen: Hallo Alexander Schmidt, hallo experimentierfreudige Transistortester Nutzer, ich habe versucht mit Markus Frejek Kontakt aufzunehmen, allerdings bisher keine Reaktion erhalten. Da bei meiner Testversion immer noch Arbeit zu tun ist, entwickle ich derweil weiter. So habe ich eine neue Version fertiggemacht, die ich hier kurz vorstelle: Die neue SW läuft mit 1MHz Takt und auch mit 8Mhz Takt. Das Programm wird dadurch nicht schneller, aber die Kondensator Messung hat mit 8Mhz Takt eine Auflösung von ca. 1pF. Bei Messung einer Einzeldiode wird zusätzlich die Kapazität in Sperrichtung bestimmt. Die Entlade-Funktion für Kondensatoren hat jetzt eine Zeitbegrenzung, eine entsprechende Warnmeldung ist geplant. Das Ausgabeformat für Kapazitäten wurde optimiert. Die große Exemplarstreuung der 1,3V Spannungsreferenz wird berücksichtigt, setzt aber vorraus, daß die 5V Versorgung des AVR genau ist. neue Version misst deutlich schneller (10mF Kapazität in ca. 6s) ... Ich kann nur nochmal betonen, daß es sich um eine Testversion handelt, ich gebe keinerlei Gewährleistung auf die Funktionen der Software. Getestet und optimiert habe ich für meinen ATmega8L. Während der Entwicklung habe ich bisher weder einen ATmega8L noch ein sonstiges Bauteil zerschossen! Zusätzliche Informationen habe ich in eine ReadMe.txt in das gleiche Verzeichnis wie die Makefile gepackt. Bitte die dortigen Hinweise zur Benutzung der 8 MHz Version beachten. Die Software läuft derzeit definitiv nicht auf ATmega88 oder ähnlich. Diejenigen, die meine erste Version schon runtergeladen haben, sollten besser mit der Neuen testen und probieren. Ich habe der neuen .zip File an den Namen je zwei Ziffern für Jahr,Monat und Tag angehängt. Die Suche nach der Quelle der verbliebenen Fehlers bei der Kapazitätsmessung ist noch nicht abgeschlossen. Eine Rückmeldung von Nutzern meiner SW (sowohl positiv als auch negativ) ist mir willkommen. Vielleicht kommen so ja noch Anregungen zur Verbesserung und insbesondere Fehlerbeseitigung zustande. Zuletzt will ich nochmal betonen, daß ich die Arbeit von Markus Frejek anerkenne und respektiere. Meine Arbeit hat damit begonnen, daß ich bei meinem AVR das EEprom nicht fehlerfrei beschreiben konnte und meinen aufbebauten Transistortester irgendwie in Betrieb nehmen wollte. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Meine Arbeit hat damit begonnen, daß ich > bei meinem AVR das EEprom nicht fehlerfrei beschreiben konnte Dann solltest Du Dir lieber mal Gedanken über die Tauglichkeit Deines Equipments machen... Mit einem Programmer, der das EEP nicht (sauber) unterstützt, könnte ich mich nicht abfinden. ...
Hannes Lux schrieb: > Dann solltest Du Dir lieber mal Gedanken über die Tauglichkeit Deines > > Equipments machen... Mit einem Programmer, der das EEP nicht (sauber) > > unterstützt, könnte ich mich nicht abfinden. Hallo Hannes Lux, Hallo Transistortester-Freunde, ja, ich gebe zu dass ich manchmal eine unkonventionelle Art habe mit Schwierigkeiten umzugehen. Aber ich gebe ungerne Geld aus, wenn ich die Ursache der Schwierigkeiten nicht überblicke. Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom schreiben an einer schlechten Serie von AVR's oder an meinem Programmer liegt. Ich habe vor das demnächst mit einem AVR-Programm zu testen, das zunächst zusammen mit der eep-Datei in den Flash geschrieben wird und dann die Programmierdaten für das EEprom selbst ins EEprom schreibt. Mal sehen, ob danach ein verify mit dem Programmer gelingt. Beim Auslesen des EEproms hatte ich noch keine Fehlermeldungen. Doch nur zur Transistortester-Software: Ich habe inzwischen eine neue Version mit eingebauter Selbsttest-Funktion erstellt. Nähere Informationen dazu und zu meinen Änderungen habe ich in eine PDF-Datei als Anhang gepackt. Wenn ihr die Info gelesen habt, könnt ihr euch ein Urteil erlauben, ob es wirklich besser gewesen wäre, ich hätte mich um mein Equipment gekümmert. Mir wäre es immer noch lieber, wenn meine Arbeit und die Software von Markus Frejek irgendwie zusammenfließen würde, denn auch ich bin gegen einen Wildwuchs von verschiedenen Versionen. Viele Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom > schreiben an einer schlechten Serie von AVR's ... Wahrscheinlichkeit geht gegen 0. > ... oder an meinem Programmer liegt. Wahrscheinlichkeit geht gegen 1.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Mir wäre es immer noch lieber, wenn meine Arbeit und die Software von > Markus Frejek irgendwie zusammenfließen würde, denn auch ich bin gegen > einen Wildwuchs von verschiedenen Versionen. Michael G. schrieb: > Wer selber Zugaben hat soll sie bitte an Markus oder mich senden, Kontakt Michael G. https://www.mikrocontroller.net/user/show/linuxgeek Oder die Mail von Markus, die hier angegeben ist: http://frickelpower.bplaced.net/index.php?page=impressum
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den > Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht > mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen) Du meinst, du hast suboptimiert indem du relativ "nutzlosen" EEPromspeicher frei gemacht hast um damit relativ wertvollen Flashspeicher zu belegen? Der EEPromspeicher ist eigentlich genau dafür da, Daten die sich zur Laufzeit nicht bzw. selten ändern zu speichern. ;)
Hallo Karl-Heinz, ich finde es schon mal sehr schön, das du deine Arbeit in einem PDF-File dokumentiert hast. Ausserdem ist es auch bemerkenswert, das du dir die Mühe machst den TTester noch zu otimieren, mal ein Lob (nicht immer nur Tadel) an dieser Stelle! ;-) Ich weiß nicht wann ich dazu komme, mal deine Fw. zu testen, vielleicht demnächst, dann bekommst du ein Feedback. Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast? Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen? Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig Probleme! Gruß Michael und mach weiter...
Michael D. schrieb: > Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast? > > Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen? > > Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig > > Probleme! Hallo Michael, leider benutze ich AVR-Studio 4 nur zum Brennen der Software. Ich benutze zum Entwickeln die Gnu-Tools in einer cycwin Umgebung. Cycwin bildet unter Windows eine Linux Umgebung nach. Ich habe auf meinem Windows7 Rechner auf dem Desktop den Eintrag für ein Cygwin Terminal. Wenn ich das anklicke geht blitzschnell ein Terminal Fenster auf, auf dem ich dann mit einer Linux-Shell arbeiten kann. Die erstellten Dateien sind aber auch auf dem Windows-System sichtbar, bei mit unter c:\Cycwin\home\kub , wobei kub meine Benutzerkennung ist. Man müßte soweit ich weiss die Dateien unter Windows editieren können und dann in der Linux-shell nur make aufrufen. Grüße Karl-Heinz
Heinz schrieb: > Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom > >> schreiben an einer schlechten Serie von AVR's ... > > > > Wahrscheinlichkeit geht gegen 0. > > > >> ... oder an meinem Programmer liegt. > > > > Wahrscheinlichkeit geht gegen 1. Hallo Heinz, und wie erklärst Du Dir , das ich mit dem gleichen Equipment die EEprom Daten auf einem ATmega88 laden kann? Grüße, Karl-Heinz Nachtrag zu meiner Software 0.9k: Ich habe gerade einen ersten Test gemacht, ob die Software auf einem ATmega88 läuft. Es gibst einen Fehler bei der Ausgabe der Batterie-Spannung am Anfang. Die Werte sind zu hoch. Die Referenz-Spannung ist bei mit extrem niedrig. Wahrscheinlich ist dannn auch die 2.56V Referenz viel zu niedrig. Ich werde als 1. Versuch wahrscheinlich die 5V bei der Messung der Batteriespannung als Referenz nehmen. Das hat natürlich den Nachteil, das wenn die 5V aufgrund der leeren Batterie nicht ok ist, die Messung nicht mehr funktioniert. Außerdem scheint es ein Problem bei der Messung kleiner Kapazitäten zu geben. Das Gerät meldet im leeren Zustand einen Kondensator. Grüße Karl-Heinz
> Es gibst einen Fehler bei der Ausgabe der Batterie-Spannung am Anfang. > Die Werte sind zu hoch. Die Referenz-Spannung ist bei mit extrem > niedrig. Das ist klar, der ATMega88 braucht da eine andere Aussenbeschaltung! Schaust du hier: // ATMEGA8 R = 10k / 1,5kOhm // ATMEGA88 R = 10k / 600 Ohm Warum möchtest du denn den 88er verwenden? Ist auf dem Atmega8 kein Platz mehr? Gruß Michael
An alle Transistortester-Freunde Nachtrag zu den Problemen beim 1. Test mit ATmega88 Beim ATmega88 ist die Bandgap-Referenz mit 1,1V und nicht mit 1,3V spezifiziert. Das muß in der Software noch berücksichtigt werden. Außerdem misst der ADC als interne Referenz entweder gegen VCC oder 1,1V und nicht wie der ATmega8 gegen 2,56V! Auch hier muß die SW auf jeden Fall noch angepaßt werden. Aber nicht mehr heute. Also mit der 0.9k SW nur auf einem ATmega8 testen! mfg Karl-Heinz
Michael D. schrieb: > Hallo Karl-Heinz, > ich finde es schon mal sehr schön, das du deine Arbeit in einem PDF-File > dokumentiert hast. > Ausserdem ist es auch bemerkenswert, das du dir die Mühe machst den > TTester noch zu otimieren, mal ein Lob (nicht immer nur Tadel) an dieser > Stelle! ;-) > > Ich weiß nicht wann ich dazu komme, mal deine Fw. zu testen, vielleicht > demnächst, dann bekommst du ein Feedback. > Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast? > Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen? > Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig > Probleme! > > Gruß Michael > und mach weiter... Mach ich auch, hier ist mal wieder ein Update, sowohl der Doku, als auch der SW. Die neue Version führt die Batteriespannungs-Messung mit der 5 Volt Referenz durch, da das bei schwacher Batterie problematisch ist, weiss ich noch nicht, ob's bei der Lösung bleibt. Bei der Doku habe ich eine Fehler- / Arbeitsliste ergänzt. mfg Karl-Heinz
Transistortester09k.pdf > Die original AD-Wandler Routine (ReadADC) liest den > Wandler zwanzig Mal, addiert die Ergebnisse und dividiert danach durch > 20. Damit ist die Auflösung wieder 5000mV/1023 . Wenn ich nun den > AD-Wandler statt 20 Mal 22 Mal lesen lasse, das Ergebnis nochmal > verdopple und danach durch 9 dividiere ist mein Maximalwert > 22*2*1023/9=5001 was prima zu der gewünschten mV Anzeige passt. Wo genau ist da der Vorteil deiner Version? Bei beiden muss man etwa 20 Mal addieren und einmal dividieren. Bei dir noch einmal schieben, aber das dürfte nicht auffallen. > So habe ich beispielsweise die Warteschleifen durch Aufrufe einer selbst > entwickelten Assembler-Warteschleifenroutine ersetzt, Ob das in Hinblick auf Wartbarkeit so gut ist, glaube ich eher nicht. > Die Widerstandsmessung wurde so erweitert, das auch Potis oder Trimmer > angeschlossen werden können. Super > 2. [...] Nachteil des Softwarezählers ist, dass die Schleifenzeit > (Anzahl der Befehle für einen Durchlauf) selbstverständlich in die > Berechnung einfließt. Ich habe diese Lösung durch eine technische > Möglichkeit des AVR's ersetzt, Das ist sehr gut. > 6. Das Format der Pin-Angabe bei Dioden (A: K:) habe ich durch eine > Symboldarstellung ersetzt Echt gut. > Selbsttest-Funktion Für Neulinge, die den Tester zum ersten Mal aufbauen, sicher eine Bereicherung. > Bei den Tests werden nur Messergebnisse dargestellt. Optimal wäre es, wenn er zusätzlich ausgibt Test OK / nicht OK > Besonders in der mega88 Version ist mir aufgefallen, das die > Bauelemente Erkennung noch nicht zuverlässig arbeitet. Das ist natürlich schlecht. Markus F. schrieb einmal, dass er jede neue veröffentlichte Version mit allen Bauteilen, die erkannt werden können, testet.
Alexander Schmidt schrieb: > Wo genau ist da der Vorteil deiner Version? Bei beiden muss man etwa 20 > > Mal addieren und einmal dividieren. Bei dir noch einmal schieben, aber > > das dürfte nicht auffallen. Hallo Alexander, ich hatte geglaubt, mich klar ausgedrückt zu haben. Aber nochmal die Vorteile: Wenn ich mit ReadADC fertig bin, habe ich das Ergebnis direkt in mV. Dadurch brauche ich für Ausgaben nicht mehr unmzuskalieren (ausser in ASCII) und die Abfragen im Programm sind verständlicher, weil direkt in mV. Ausserdem gewinne ich ein paar Bits zum Interpolieren der ADC-Schritte. Das funktioniert jetzt teilweise auch schon, wenn die Werte zwischen zwei Schritten liegen z.B. 400 und 401, dann bestimmt die Häufigkeit der 400 bzw. 401 das Ergebnis. Das funktioniert nur nicht, wenn alle Werte gleich sind. (Deshalb die Idee mit dem Rauschen in meiner Arbeitsliste). Bei 400 ergibt meine Routine 1955mV, bei 401 entsprechend 1960mV. Jenachdem wie häufig die 400 bzw 401 vorgekommen sind ergeben sich aber auch Zwischenwerte. Das ist das, was ich als Zwischeninterpolation verstehe. Grüße Karl-Heinz
Alexander Schmidt schrieb: >> Selbsttest-Funktion > > > > Für Neulinge, die den Tester zum ersten Mal aufbauen, sicher eine > > Bereicherung. > > > >> Bei den Tests werden nur Messergebnisse dargestellt. > > > > Optimal wäre es, wenn er zusätzlich ausgibt Test OK / nicht OK > > > >> Besonders in der mega88 Version ist mir aufgefallen, das die > >> Bauelemente Erkennung noch nicht zuverlässig arbeitet. Nochmal Hallo Alexander, der Test ist nicht nur für Neulinge interessant, da natürlich besonders, sondern auch immer dann wenn ich Zweifel an der Funktionstüchtigkeit des Testers habe. Es könnte z.B. durch einen unentladenen Kondensator einer der Pin-Eingänge beschädigt sein. Die Kondensator-Routine ist noch in Arbeit, implementiert ist derzeit nur die Umskalierung von nF auf µF, um den sonst eintretenden Overflow der 32Bit zu verhindern. Es ist derzeit sicherlich nur eine Testversion! Grüße Karl-Heinz
Vorweg: Kannst du beim zitieren bitte die Leerzeichen entfernen. Diese entstehen, wenn man den Internet-Explorer beim posten benutzt. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn ich mit ReadADC fertig bin, habe ich das Ergebnis direkt in mV. > Dadurch brauche ich für Ausgaben nicht mehr unmzuskalieren (ausser in > ASCII) und die Abfragen im Programm sind verständlicher, weil direkt in > mV. Du wolltest sagen, dass du die Division von main in readADC verschoben hast. Das hat dort Vorteile, wo man den Messwert in mV braucht. Beim berechnen des hfe zum Beispiel braucht man ihn aber nicht in mV. Insgesamt dürfte es häufiger in mV gebraucht werden. Diese Zeile ist zwar syntaktisch korrekt, aber nicht sehr leserlich:
1 | if(j!=0)adcx += ADCW; |
Besser ist: (meine bevorzugte Version)
1 | if (j != 0) { |
2 | adcx += ADCW; |
3 | }
|
Oder:
1 | if (j != 0) |
2 | adcx += ADCW; |
Alexander Schmidt schrieb: > > Diese Zeile ist zwar syntaktisch korrekt, aber nicht sehr leserlich: > [c] > if(j!=0)adcx += ADCW; Hallo Transistortester-Freunde, hallo Alexander, ich glaube, das es wieder einmal Zeit ist, meine letzte Version zu veröffentlichen. Ich habe nicht nur das Format des Quellcodes geändert, es haben sich auch einige Dinge geändert. Ich habe weitere Messbeispiele in den Anhang der Dokumentation aufgenommen. Die Kondensator-Messung wurde noch einmal überarbeitet. Meine Entwicklungsumgebung ist nun Linux (Ubuntu). Der Quarz-Betrieb ist nun möglich und für ATmega8 und ATmega88 getestet. Die Programmierung der entsprechenden Fuses des ATmega wird in der Makefile berücksichtigt (Aufruf make fuses oder make fuses-crystal). Die Ursache der Messprobleme beim ATmega88 (Wartezeit bei Referenzspannungsbenutzung) wurde gefunden und beseitigt. Das EEprom wird jetzt per Makefile-Option wieder benutzt. ... Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, ich habe deine Version des Transistortesters noch nicht ausprobiert, sondern bisher nur in die Doku reingeschaut und über die vielen Verbesserungen gestaunt. In der Ausewrtung der Messergebnisse stimmt etwas nicht. Schau dir z.B. die Angaben zur relativen Abweichung für die Widerstände mit 22, 44 und 50 kΩ auf Seite 8 an. Ebenso die relativen Abweichungen des Mega8 @8MHz bei der Kapazitätsmessung. Wie erklärt sich die unterschiedliche Verstärkung des BC556B mit der Mega8 und Mega88 Version? Und dann wäre da noch Vgs = 1152mV beim IRFU9024. Wie wird Vgs bestimmt? Kommt mir sehr niedrig vor.
Alex H. schrieb: > Hallo Karl-Heinz, > > > In der Ausewrtung der Messergebnisse stimmt etwas nicht. Schau dir z.B. > die Angaben zur relativen Abweichung für die Widerstände mit 22, 44 und > 50 kΩ auf Seite 8 an. Ebenso die relativen Abweichungen des Mega8 @8MHz > bei der Kapazitätsmessung. > > Wie erklärt sich die unterschiedliche Verstärkung des BC556B mit der > Mega8 und Mega88 Version? > > Und dann wäre da noch Vgs = 1152mV beim IRFU9024. Wie wird Vgs bestimmt? > Kommt mir sehr niedrig vor. Hallo Alex, die Widerstandsmessung ist in Version 0.92k noch nicht viel überarbeitet, da ist in der nächsten Version vielleicht noch eine Verbesserung zu erwarten. Die Messung der mittleren Widerstandswerte ist problematisch, da diese weder zum 680 Ohm noch zum 470 KOhm Widerstand passen. Die Kapazitätsmessung finde ich eigentlich oK, mit Ausnahme der Originalsoftware, die allerdings ohne Anpassung der Bewertungsfaktoren erfolgt ist. Die Werte sind alle zu hoch, wenn man die Faktoren in der Software anpassen würde, blieben auch hier die Abweichungen noch im Rahmen. Warum der ATmega88 höhere Verstärkungsfaktoren bei den Transistoren liefert, habe ich noch nicht näher untersucht, möglicherweise spielen die Abweichungen beim Selbsttest 6 eine Rolle. Die Merkwürdigkeit mit den niedrigen Vgs Werten werde ich als Arbeitspaket aufnehmen und untersuchen. Der Selbsttest hat in der derzeitigen Version noch einen Fehler, der Test 9 bleibt hängen, kann also nur mit Betriebsspannungsunterbrechung beendet werden. Sobald die 0.93k Version stabil ist, werde ich die wieder hochladen. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz und alle. Ich bin aus Yokohama in Japan. Da ich nicht verstehe überhaupt Deutsch, bin ich von Google Übersetzung (deutsch-englisch) geholfen. Obwohl also viel Zeit benötigt wird, um diesen Artikel und Dokumente zu lesen, und es gibt ein wenig Teilen, die eine Bedeutung nicht verstehen kann, genieße ich mich. Es tut mir leid, dass mein Artikel ist seltsam. Obwohl ich deine Verbesserung Version (0.91k und 0.92k) versucht, vor allem war ich an der Messstelle im Bereich von C und R, und Verbesserung der Genauigkeit überrascht. Ich berichte das Ergebnis der 0.92k von meinem T-Tester. (1) Das Problem der Selbsttest T9 Obwohl es über das Phänomen gestoppt besorgt, war T9 umgangen im Quellcode jetzt. (2) Die Abweichung der Widerstandsmessung Das Ergebnis der Widerstandsmessung für den Widerstand, die ich habe, ist wie folgt. Obwohl die Abweichung von 47k vergleichsweise groß ist, gibt es keine Tendenz für die Abweichung zu sein, mittleren Bereich groß. Widerstand(Ohm) Messung(Ohm) Abweichung(%) Anmerkung (Genauigkeit 1%) (mega8 @INT8MHz) 100 100 0 470 470 0 1k 997 -0,3 4.7k 4706 +0,1 10k 10.02k +0,2 * 47k 46,4 -1,3 * 100k 99.6k -0,4 * 470k 472.8k +0,6 (Anmerkung) *: manchmal Erkennung Ausfall (3) Nachweis Versagen in Widerstandsmessung 10k, 47k, 100k und manchmal werden Erkennung Ausfall. Ein Ergebnis wird als "No, unknown, or damaged part" angezeigt. Dieses Problem tritt nicht in andere Werte auftreten. Dies kann ein Problem eigentümlich mein T-Tester zu sein. Es wird überprüft, ein wenig mehr erforderlich. Wie auch immer, ich schätze Ihre Bemühungen und Freundlichkeit. Ich freue mich auf die Freigabe der weiteren Verbesserung der funktionalen und der stabilen Version. sehr dank
Nobuyuki Nagashima schrieb: > Hallo Karl-Heinz und alle. > > (3) Nachweis Versagen in Widerstandsmessung > 10k, 47k, 100k und manchmal werden Erkennung Ausfall. Ein Ergebnis wird > als "No, unknown, or damaged part" angezeigt. Dieses Problem tritt nicht > in andere Werte auftreten. > Dies kann ein Problem eigentümlich mein T-Tester zu sein. Es wird > überprüft, ein wenig mehr erforderlich. > > Wie auch immer, ich schätze Ihre Bemühungen und Freundlichkeit. Ich > freue mich auf die Freigabe der weiteren Verbesserung der funktionalen > und der stabilen Version. > > sehr dank Hallo Nobuyuki, the problem with Resistor-measurement is fixed (I hope so). The reason was the repitition of measurement and the comparison of that measurement. This is nessasary to distinguish to diodes or capacitors. Next release will use (if wanted) an autoscale ADC. The ADC will use an internal reference of about 1,1V if possible. Otherwise the 5V Supply will be used. Unfortunaly this will only be possible with atmega168 or atmega88. The atmega8 uses an optional 2,54V reference only. Thanks for your reply Karl-Heinz
Hallo an alle die mittlerweile dieses Projekt (weiter)entwickeln und nachgebaut haben! Auch ich habe es - vorerst auf dem Breadboard - nachgebaut und noch bevor ich es auf Lochraster oder richtigem Layout bis ins Gehäuse bringe, möchte ich dennoch die schon vor längerer Zeit aufgekommen Frage nach der ESR Messung von Elkos in Erinnerung rufen. Ich habe dazu was interessantes gefunden, dass sich meiner Meinung auch in dieses Projekt integrieren ließe. members.ozemail.com.au/~bobpar/k7214.pdf Das Prinzip der ESR Messung in dieser Schaltung beruht auf der Tatsache dass der noch leere Kondensator praktisch keinen Widerstand hat. Somit kann im Moment des Aufschaltens eines Ladestromes auf den Kondensator, der Spannungsabfall über dem ESR gemessen werden. Das müsste doch mit den 680 Ohm Widerständen als Ladewiderstand und einer schnellen Messung mit dem ADC prima klappen, oder denk ich da falsch? Freilich würde ich lieber die fertige Lösung hier präsentieren, da ich aber erst seit wenigen Monaten AVRs programmiere und gerade mal über die Fallstricke fehlerhaft gesetzter Fuses drüber bin, müsstet ihr noch länger darauf warten :D Ich werde mich aber schon mal mit einer Ersatzschaltung für obigen Bausatz versuchen, diesmal aber AVR statt Zilog. Es gibt bei dieser Schaltung nämlich noch einen unschätzbaren Vorteil: In-Circuit-Messung! Hoffe dennoch meine Anregung bringt diesem Projekt etwas. Grüße Mario
supermario schrieb: > Das müsste doch mit den 680 Ohm Widerständen als Ladewiderstand und > einer schnellen Messung mit dem ADC prima klappen, oder denk ich da > falsch? 5V / 680Ω = 7,4 mA Bei einem ESR von 1Ω ergibt das 7,4 mV. Die Auflösung des ADC des ATmega8 ist aber nur 10 Bit und damit 5V / 2^10 = 5V / 1024 = 4,88 mV. Man könnte also einen ESR unterhalb einiger Ohm gar nicht messen. Das ist aber gerade der interessante Bereich.
Tja, da ist er schon wieder, mein Fallstrick.... jetzt ist mir klar dass es doch nicht so einfach geht. In der o.g. Schaltung wird das Signal zur Auswertung auch vorher verstärkt und danach eine AD Wandlung über den Komparator durchgeführt. Wie schon erwähnt werde ich trotzdem versuchen die Schaltung als Standalone ESR zu realisieren - natürlich mit etwas mehr Zusatzbeschaltung und Komparator-C AD. Werd mein Ergebnis dann reinstellen.... also so bis nächstes Jahr :D Grüße Mario
Hallo zusammen, seit langer Zeit verfolge ich diesen und auch andere Themenverwandte Threads. Alleine durch das lesen bekommt man eine Ahnung wie viel Spaß ihr alle mit dem experimentieren und weiterentwickeln dieser Schaltung habt. Da ich nun mir nun endlich einen kleinen Fleck im Haus für mein Elektrohobby sichern konnte (mit "Erlaubnis" der Frau), möchte ich mich nun auch an den Tester wagen. Hierzu habe ich aber ein paar Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!? Leider besitze ich keinen AVR-Brenner, da ich bisher nur mit dem PIC gearbeitet habe. Einen Brenner alla Sprut habe ich mir vor langer Zeit mal aufgebaut. Meine Fragen: Welcher PIC ist vergleichbar mit dem ATMega8? (eine Handvoll 16F877-20/P habe ich hier noch rumliegen) Hat jemand den Tester schonmal mit einem PIC aufgebaut? Leider spreche ich nur wenig C, meine Muttersprache ist eher Basic. Hat eventuell sogar jemand eine Übersetzung für mich (zwecks Anpassung an den Pic)? OK, zuviel zu meinen Fragen. Ich hoffe jemand teilt mein PIC-Problem. Grüße Eyk
Hallo Transistortesterfreunde, hier mal wieder eine neue Version meiner Transistortestersoftware, sowie ein Update der Doku. Neben der Fehlerbeseitigung (Selbsttestfunktion 9) und Verbesserungen bei der Bauteileerkennung ist diesmal die Widerstandsmessung überarbeitet sowie auch die Messung von Kondensatoren mit mehr als ca. 50µF anders gelöst. Die Programmierdaten im default Verzeichnis sind für einen ATmega168 in einer 8MHz Version!!! Fertige Programmierdaten für den ATmega8 sind in Unterverzeichnissen von Sourcecode/default, ebenfalls in einer 8MHz Version. Siehe dazu auch die ReadMe.txt File im Unterverzeichnis Sourcecode/default. Viele Grüße Karl-Heinz
Hallo Transistortesterfreunde, noch ein Nachtrag zu meiner Software 0.93k: Der Fehler bei der Bestimmung der Vt Spannung bei P-E-MOS Transistoren wurde gefunden. Im Quelltext CheckPins.c muss es in Zeile 258 heissen: gthvoltage += (1023 - ADCW); // Add Tristatepin-Voltage anstelle der falschen Anweisung: gthvoltage += (U_VCC -ADCW); ... Wer ohnehin neu kompiliert, sollte die Anweisung entsprechend ändern! Der Fehler ist auch schon in den älteren Versionen. Grüße Karl-Heinz
Nach ein paar "Startschwierigkeiten" funktioniert er nun. Hatt sonst noch jemand das Problem mit "Batterie Leer?" Bei mir dauert es lt. Oszi bis zu 300 ms bis die Betriebsspannung hinter dem Spannungsregler sauber anliegt. Da hat der Mega schon UB gemessen und möchte wieder schlafen gehen. Ich hatte aber auch nicht den bc557 sonden einen anderen Feld-Wald und Wiesen PNP verwendet + 100uf Stütz-Elko hinter dem Regler. Vorschlag: Ein kleiner 300 ms Sleep vor der UB-Bestimmung nach power-on oder Brownout sollte helfen.
Michael R. schrieb: > Hatt sonst noch jemand das Problem mit "Batterie Leer?" > Bei mir dauert es lt. Oszi bis zu 300 ms bis die Betriebsspannung hinter > dem Spannungsregler sauber anliegt. Ursache ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Stützelko von 100µF. Ein 100nF keramischer Kondensator sollte reichen. Bis zu 10µF sind auch noch OK. Ansonsten prüfen, ob bei den AVR-Fuses die Startverzögerung auf 65ms steht. Grüße Karl-Heinz
hello Mr. Karl-Heinz and all. I am sorry in English, since I cannot understand German. I tried the new version 0.93k on my transistor tester. As a result, the problem occurred. (1) My transistor tester is using the fundamental circuit without an automatic power OFF function, and has the external crystal oscillater (8MHz). (2) In case of ATmega8 (AUTO_REF, SELFTEST) The problem (The self test T9 and the detection failure at the resistance measurement) of 0.92k is solved and operates normally. (3) In case of ATmega88P (AUTO_REF, AUTOSCALE, and Hfuse=0xdc, Lfuse=0x7f) After pushing a "TEST" push button and displaying a result, a tester freezes. It is the same even when the component for measurement are not connected. However, if "TEST" is immediately (less than about 2 seconds) pushed after a display, measurement will be performed continuously. It seems that a measurement result is a normal value. Even if it repeals AUTOSCALE, it is in the same situation. Moreover, it is in the situation same as ATmega168P. Furthermore, a situation is the same also in the original TransistorTestNew.hex file (German version) attached to transistortester120330.zip. Since I would like to try the AUTOSCALE function which is a wonderful function of 0.93k, please give me someone advice. Sincerely yours
Nobuyuki Nagashima schrieb: > > Since I would like to try the AUTOSCALE function which is a wonderful > function of 0.93k, please give me someone advice. > Hallo Mr. Nobuyuki, I am sorry about your problems with my software. The software is still under development and it is possible, that not all functions works well. In your description of your environment you noted the Lfuse of ATmega88 as 0x7f. I hope that this is only a typing error. If you use a 8MHz crystal oscillator, the Lfuse must be 0xf7 (see my Makefile). Bit 7: CKDIV8 must be 1 (no clock divide by 8) Bit 6: CKOUT must be 1 (no Clock Output) Table 28-9 of ATMEL document, Page 301 Bit 5,4: SUT1..0 must be 11 and Bit 0: CLKSEL0 must be 1 (Crystal Oscillator, slowly rising Power) Table 9-6 on Page 32 Bit 3-1: CKSEL must be 011 (Full swing Crystal Oscillator) Table 9-5 on Page 31 But it is possible, that your problem has another reason. I have implemented the option PULLUP_DISABLE in the Makefile, that switch off all internal pull up resistors of the ATmega. This was done to avoid the influence of pull up resistors at measurement pins. If an Port is switched from Output to Input, the pull up resistor switch on automatically, when the Output is 1. It is not possible to switch from Output to Input and to switch the Output value from 1 to 0 at the same time. But an pull up resistor is required for the reset (Pin 1) and PD7 (Pin 13). The RESET Pin has an external pull up resistor, but the PD7 has not. Therefore I had suggested a resistor between Pin 13 (PD7) and Pin 12 (PD6), which is used as software Power On. But now I think it is better to put the additionally resistor betweens Pin 13 (PD7) and VCC (Pin 7 for instance). A workaround for that problem is to compile new with internal Pull up resistors enabled. I hope that my explanation was helpful and you can solve your problem. Many thanks for your reply, I had tested the software only with automatic power OFF functionand I had no problems. I hope that my next release 0.94k is ready in a little while. Sincerely yours Karl-Heinz
Hallo Transistortesterfreunde, es ist mal wieder so weit. Das nächste Update ist fertig. Neben Fehlerbeseitigung habe ich weiter optimiert, so dass eine ATmega8 Version wieder mit Selbsttestfunktion in den 8k Speicher passt. Leider muß man auf die AUTOSCALE_ADC Funktion verzichten. Die bringt aber bei diesem Prozessor nicht so viel wie bei dem ATmega168, da der mega168 als interne ADC-Referenz die 1,1V benutzt, der mega8 aber eine interne 2,56V. Da bringen 1,1V in 1024 Schritten halt die bessere Auflösung. Siehe dazu die Messtabelle B2 in der PDF-File. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, schön das du bei diesem Projekt dran bleibst und deine Energie hier rein steckst. Wir haben noch ein modifiziertes Layout mit der Abschaltung gebaut. Ich habe zwar schon ein Exemplar, was sehr gute Dienste leistet, werde aber noch eine 2. Variante aufbauen. Ein Future wäre noch eine Dimmfunktion für die Displaybeleuchtung mit Transistor an Pin27(PC4). Ist es möglich das in deine Software mit einzubauen? Ich habe noch ein Problem mit dem Kompilieren im Studio4.18. Mit deinem Makefile und dem Mega168, funktioniert das Problemlos. Shot 1 Gebe ich in deinem Makefile den Mega8 (m8) an, bekomme ich Fehlermeldungen. Es könnte sein, das der Mega8 überläuft? Shot 2 Anbei mal die Bilder, damit du das besser nachvollziehen kannst. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Es könnte sein, das der Mega8 überläuft? > Shot 2 Hallo Michael, ja, das ist bei Dir auf jeden Fall ein Überlaufproblem. Du must auf jeden Fall die AUTOSCALE_ADC Funktion in der Makefile für den ATmega8 abschalten (auskommentieren) siehe dazu auch Punkt 20 bei den Features in der PDF. Ich bekomme mit meinem gcc Version 4.5.3 auch einen Überlauf von 352 Byte gemeldet, wenn ich diese Funktion wähle. Hier meine Programmlängen (ohne AUTOSCALE_ADC) bei verschiedenen Optionen: 8150 Byte : WITH_AUTO_REF, REF_KORR=14, LCD_CYRILLIC 8130 Byte : WITH_AUTO_REF, REF_KORR=14 8126 Byte : WITH_AUTO_REF Wie hattest Du Dir die Bedienung Deiner geplanten Dimmfunktion vorgestellt? Hast Du bei deinem Layout den Quarz mit vorgesehen? Generell spricht natürlich nichts gegen eine Erweiterung. Schön wäre natürlich auch, wenn man statt der Abschalt-Transistoren die sleep-Funktion des ATmega benutzen könnte. Den Spannungsregler müßte man durch einen MCP1702 ersetzen, der nur ca. 1µA Ruhestrom hat. Das Display müßte dann natürlich vom AVR eingeschaltet werden. Was bleibt, ist das Problem mit der Batterie-Spannungsmessung. Der Teiler braucht zu viel Strom (höhere Widerstandwerte?). Mit freundlichen Grüßen Karl-Heinz
Hi Karl, i have a working copy of the circuit attached, it works with orignal transistortester and your software 0.94k on atmega8. if i try to put the software compiled for atmega168 on a atmega168 the circuit stop working, it poweroff immediatelly after i release the pushbutton. I have checked settings and fuses more and more but i get always the same result. I have also addedd the 8 mhz crystal, the 10k pullup resistor is already on the circuit as you can see. Have you an idea ? may be something wrong in the skematic ? TYA Simone
i want to add that i have not installed c9 and c6 becouse i know they can cause issues.
Hi Simone, at your diagram I noticed some differences to the original of Markus Frejek: your R11 (3.3k) is in original 33k (R10) your R10 (2.7k) is in original 27k (R7) your C4 is missing in original your C2 is missing in original your P7 is in original LED1 your R8 (1.5k) is in original 3.3k you have installed D1 for battery input you have installed L1 for AVCC powering. The R8 will only affect battery voltage measurement. The R11 and R10 combination will wast more current than required. Have you installed an LED on P7? If not, it is possible, that you can not restart measuring before auto power off occured. I assume, that you have istalled a push button on P2. I don't see why the installed C4 and C2 should cause problems. The L1 can make problems, if it produce a voltage difference between VCC and AVCC input of the AVR. The port C is driven from AVCC, port B from VCC. But these problems can only occur by measuring. What kind of developement environment did you use? I use the GNU tool chain of a linux operating system. If you use linux too, and use the sequence make, make install and make fuses (or make fuses-crystal), I dont believe that your problem is caused from software. If you have an voltage meter, you can check the voltage at pin 12 of AVR (R15 or C5 is also possible to use). At this measurement point you can check, if PD6 is switched to 5V if you press the start button. If PD6 does not swing to 5V, software does not start correctly. I had also removed the 100nF C1 at the AREF pin and did not notice any change of measurements. Only switching of ADC reference (AUTOSCALE_ADC) is done quicker. I still installed a 1nF capacitor after that tests. If I have another idea, I will tell you about. Karl-Heinz
>In your description of your environment you noted the Lfuse of ATmega88 >as 0x7f. >I hope that this is only a typing error. Hello, Karl-Heinz. Thank you for an quick reply and the suitable advice. Lfuse was 0xf7. That 0x7f of my article is a typo. I am sorry. (1) The problem that a tester freezes after displaying a result I tried the advice about your PULLUP_DISABLE instantly. - Tester : ATmega88P, without automatic power OFF, and pull-up Pin13 to Vcc - Software : 0.93k, #CFLAGS+=-DPULLUP_DISABLE - Result : The problem that a tester freezes was solved. All of ATmega8, ATmega88, and ATmega168 are operating normally. (2) Resistance measurement by the new version 0.94k I checked the result of the resistance measurement by the difference in a setup of AUTOSCALE_ADC. - Tester : ATmega88P, and others are the same as the above. - Software : 0.94k - Result : shown below. <1> In case of #AUTOSCALE_ADC, #NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF R:10kΩ 1% →10.21kΩ R:47kΩ 1% →46.3kΩ R:100kΩ 1% →99.2kΩ <2> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF R:10kΩ 1% →19.98kΩ R:47kΩ 1% →26.0kΩ R:100kΩ 1% →54.5kΩ <3> In case of AUTOSCALE_ADC, #NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF R:10kΩ 1% →10.19kΩ R:47kΩ 1% →46.3kΩ R:100kΩ 1% →98.7kΩ <4> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin) was removed R:10kΩ 1% →10.01kΩ R:47kΩ 1% →47.1kΩ R:100kΩ 1% →100.5kΩ From the result, I understood that it was necessary to validate AUTOSCALE_ADC and NO_AREF_CAP and to remove the capacitor of 21Pin in resistance measurement. And the accuracy of resistance measurement has been improved significantly. Thank you very much for your kindly advice and new version. This weekend is the best time to see of a cherry blossoms in here in Yokohama. I refresh my head with cherry blossom viewing, and will try to read your documents thoroughly. Sincerely yours
tnks for all your info Karl, but as i have written here Beitrag "Re: Transistortester AVR" i have changed changed hfuse from dc (like in makefile) to d9 and it works now. I cant explain why but it works, have you an idea ?
Hallo Simone, if you use a ATmega88, ATmega168 with this hfuse 0xd9, you use a unspecified area of BODLEVEL (reserved), my hfuse 0xdc specifies a BODLEVEL 4.1V to 4.5V. Did you have a problem with the 5V supply voltage? The BODLEVEL specifies the supply voltage at which a reset is triggered. A hfuse value of 0xdd would specify a BODLEVEL of 2.5V to 2.9V. What kind of power supply do you use? Batterie? After stabilizing the voltage to 5V the area 4.1V to 4.5V should never reached. Greeting and Happy Easter! Karl-Heinz
hallo friends of the TransistorTester, I have translated und updated my PDF documentation for software version 0.94k in english language. I hope that my text is understandable. My english knowledge isn't very good. I hope anyway that this document can help the user, who has difficulty to understand the german text. Happy Easter Karl-Heinz
It seems that the value of the capacitor of Pin21 has a little influences on resistance measurement. From my above-mentioned report. <4> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin) was removed R:10kΩ 1% →10.01kΩ R:47kΩ 1% →47.1kΩ R:100kΩ 1% →100.5kΩ If Cap. (21Pin) is set to 1.2nF. <5> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=1.2nF R:10kΩ 1% →9927Ω R:47kΩ 1% →47.4kΩ R:100kΩ 1% →101.1kΩ Hello, Karl-Heinz Thank you for having a document of 0.94k of an English version released. Google translation (from German to English) had many incomprehensible portions, and I was not fully able to understand it. In addition, Japanese translation is full of puzzle. Thank you very much.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hallo Simone, > if you use a ATmega88, ATmega168 with this hfuse 0xd9, you use a > unspecified area of BODLEVEL (reserved), my hfuse 0xdc specifies a > BODLEVEL 4.1V to 4.5V. > Did you have a problem with the 5V supply voltage? The BODLEVEL > specifies the supply voltage at which a reset is triggered. > A hfuse value of 0xdd would specify a BODLEVEL of 2.5V to 2.9V. > What kind of power supply do you use? Batterie? > After stabilizing the voltage to 5V the area 4.1V to 4.5V should never > reached. > > Greeting and Happy Easter! > Karl-Heinz I use a professional power supply regulated at 9.5 volt and i mesuared the voltage at the output pin of the 78L05, it is 4,91 volt so it is within the range of 4.1 to 4.5. I tried with hfuse = 0xdd and it still work so my situation its : hfuse = 0xdc = no go hfuse = 0xdd = go hfuse = 0xd9 = go
Hi Simone, wich PCB-Layout you have? In case, you have to change the Resistor for the Voltage-Measure! The best methode to figured out wich Resistor you need, is a Poti. For example, my Resistor-Value was 3k25 Michael
Michael D. schrieb: > Hi Simone, > wich PCB-Layout you have? > In case, you have to change the Resistor for the Voltage-Measure! > The best methode to figured out wich Resistor you need, is a Poti. > > For example, my Resistor-Value was 3k25 > > Michael To the scheme that you can see here Beitrag "Re: Transistortester AVR" i have made the following modification: R10 was 3,3k Led was installed on P2 push-button was installed on p7 removed c9 and no c6 capacitors installed 8mhz crystal between pin9 and pin 10 22pf capacitor between pin 9 and gnd (is it necessary?) 22pf capacitor between pin 10 and gnd (is it necessary?)
Simone schrieb: > I tried with hfuse = 0xdd and it still work so my situation its : > > hfuse = 0xdc = no go > hfuse = 0xdd = go > hfuse = 0xd9 = go Hi Simone, nice to hear, that hfuse = 0xdd works too. The circuit of the tester is not my own design. It ist possible, that there is one problem, which cause your problem. The output of pin PD6 (12) is direct connected to C5 (100nF). If the ATmega tries to switch to VCC, the current is not limited by any external resistor. This can cause a short period breakdown of power voltage, which will be detected by the BODLEVEL logic. Workaround: Add C6 capacitor (>= 100nF) and make a new test. If your L1 will be shortend by a wire strap, the additional C3 would help to stabilise the power. Probably additional capacitor(s) at the LCD module can also help to stabilise. Better is to limit the current of the output PD6 with a external resistor. Probably the R16 can be moved to the pin output! Karl-Heinz
Hi Karl, after your suggestion i have shortened L1 and now the tester works with hfuse = 0xdc. That a good news. A bad news is tha i have tested some components and it seeme to measure correctly all parts except single diode when the AUTOSCALE_ADC is on. for example there are some measure : 1n4148 - autoscale on - 256mV 1n4007 - autoscale on - 247mV 1n4148 - no autoscale - 704mV 1n4007 - no autoscale - 690mV
Simone schrieb: > Hi Karl, after your suggestion i have shortened L1 and now the tester > works with hfuse = 0xdc. That a good news. > > A bad news is tha i have tested some components and it seeme to measure > correctly all parts except single diode when the AUTOSCALE_ADC is on. > > for example there are some measure : > > 1n4148 - autoscale on - 256mV > 1n4007 - autoscale on - 247mV > > 1n4148 - no autoscale - 704mV > 1n4007 - no autoscale - 690mV Hallo frieds of Transistor Tester, Hallo Simone, I have taken some screen shots from my scope: The problem, which Simone had with the start procedure is shown in picture C5_pow.png. Channel 1 (yellow) shows the voltage at C5 capacitor. Channel 2 (blue) shows the 5V near ATmega, the break down is in my equipment OK, but you can see the problem! Picture AREF2VCC.png shows the switching of voltage at the AREF pin for the AUTOSCALE_ADC function from 1.1V to VCC. Picture AREF2_1V.png shows the switching of voltage at the AREF pin for the AUTOSCALE_ADC function from VCC to 1.1V. In both cases the capacitor at the AREF pin has a value of only 1nF. You can notice, that switching back to 1.1V is much slower! The horizontal scale (Time) of both measurements is not equal! If you have installed a 100nF capacitor at the AREF pin, the load time is much longer! In this case you may not use the Makefile option NO_AREF_CAP!!! This is also noted as feature list number 17 of the PDF document. Is this the problem with the diode measuring? Karl-Heinz
> If you have installed a 100nF capacitor at the AREF pin, > the load time is much longer! > In this case you may not use the Makefile option NO_AREF_CAP!!! > This is also noted as feature list number 17 of the PDF document. > > Is this the problem with the diode measuring? > > Karl-Heinz Hi Karl tnks again for your effort, finally i got a working circuit. The problem with diode measurement was caused by a mistake replacing the aref capacitor (i have replaced the bad one). Now it works like expected with hfuse 0xdc, 8 mhz crystal and AUTOSCALE_ADC turned on. Once again i want to tnks you for your effort in to help people and still working on this project that i like very much. Another tnks goes to you for the englis version of the pdf much apprecciated. I hope you still update the english version and add that it would be very nice if in future the code is also commented in English. This would be very useful for me to deepen my knowledge. Keep it up!
Hallo an alle. Ich habe hier noch ein Layout gefunden!!! Allerdings in Kicad und kommt ohne Transen aus. Vieleicht mal einen Blick `drauf werfen. Danke Dirk
Hallo Dirk, ich hatte mir auch vor Deiner Nachricht Deine Dateien angesehen, hatte aber Schwierigkeiten, den Schaltplan zu lesen. Ich benutze Ubuntu linux, habe KiCad als Paket installiert (Build 2011-05-25), aber die Anschlüsse des Mega8 passen bei mir nicht zum übrigen Schaltplan. Einige Anschlüsse (wire) hängen in der Luft! Soweit ich aber erkennen kann, benutzt die Schaltung einen Spezialtrick zum Einstellen des Kontrastes. Hier kann ich nicht beurteilen, ob das bei allen LCD-Versionen funktioniert. Außerdem ist die Display-Beleuchtung ohne Vorwiderstand angeschlossen, das wäre in jedem Fall illegal. Der Kondensator am AREF Anschluss ist mit 100nF so gross, das die Umschaltung der Referenzspannung wegen der notwendigen langen Wartezeit Probleme bereitet. Ich selbst benutze für meinen Tester hauptsächlich einen ATmega168, der für die AUTOSCALE_ADC Funktionin meiner Software die günstigere Spannung der internen ADC-Referenz hat (1,1V statt 2,56V). In den bisherigen gelesenen Informationen wird immer ein Kondensator am AREF Pin empfohlen, aber keine bisher gelesene Doku sagt etwas über die erforderliche Größe. Bei meinen Tests habe ich auch keine großen Nachteile feststellen können, wenn man den Kondensator ganz weglässt. Zur Sicherheit habe ich derzeit einen 1nF Kondensator installiert. Für meine Software ist es auch günstiger, eine externe Quarz Clockversorgung vorzusehen. Notwendig ist dazu auf jeden Fall der 8MHz Quarz, ich betreibe (wegen Nachrüstung!) den Quarz ohne die beiden 22pF Kondensatoren nach GND. Mit Quarz kann ein Messfehler für die Kapazitätsmessung von seiten der Ladezeitmessung vernachlässigt werden. Für eine vollständige Beurteilung wäre es aber notwendig, das ich den Schaltplan richtig mit KiCad einlesen kann. Die Beantwortung Deiner Email vom 11.4. kam als unzustellbar zurück. Ich habe die Antwort Email über diese Plattform als Benutzernachricht nochmal geschickt. Die Kopie habe ich erhalten! ??? Grüße Karl-Heinz
Hallo, wäre es möglich, den Schaltplan, um den es gerade geht, mal in ein PDF zu drucken und hier zu posten? Nicht jeder hat/bzw. will sich jedes verfügbare Layout Programm installieren. Danke! Viele Grüße Herbi
O.k. Werde ich, als wenig-Benutzer von Kicad einstellen. Suchen--- Speichern als PDF.. sollte unter Kicad klappen. Geht morgen los. Ich bin halt Target Nutzer, und modeliere das Layout um. Wenn einige wire in der Luft hängen sollten... sind Brücken. Bei KiCad dat rote.. Abwarten. Versuche in PDF. Dirk
Hi Karl, about the two 22 pf capacitor on crystal pins to gnd, i have them in my circuit, should i remove them ? arent they needed or what ? TYA, Simone
Simone schrieb: > Hi Karl, > > about the two 22 pf capacitor on crystal pins to gnd, i have them in my > circuit, should i remove them ? arent they needed or what ? > Hi Simone, iT's better to install the two 22pF capacitors to put the crystal to the correctly frequency. But difference is not great. I have never noticed, that the oscillator don't work. Karl-Heinz
Hi, danke dir Karl-Heinz für deine Mühen. Es scheint ja fast so, dass Markus nicht mehr aktiv am Projekt arbeitet. Insofern ist es umso schöner, wenn jemand versucht in seine Fußstapfen zu treten. Ich habe mir in den letzten Tagen den ursprünglichen Thread sowie deinen durchgelesen. Die letzten Beiträge zielen ja tatsächlich darauf ab am Aufbau selbst etwas zu verändern. Da ich das Ganze gerne nachbauen würde, frage ich mich gerade was der von dir empfohlene Aufbau ist. Du scheinst ja aufgrund des "besseren" ADC Werks den ATmega168 zu favorisieren und auf einen externen Quarz zu setzen. Gibt es sonst noch Veränderungen, welche du empfehlen würdest? Vielleicht wäre es auch sinnvoll mal einen kompletten Schaltplan, so wie du ihn empfiehlst, zusammen zu stellen und mit in die PDF Datei zu packen. Ansonsten frage ich mich auch noch, ob bzw. inwiefern es Sinn machen würde, einen 40-poligen ATmega einzusetzen (einen ATmega32 z.B.), um je Leitung noch einen weiteren Widerstand irgendwo zwischen den 680 Ohm und 470k Ohm zu verwenden. Preislich dürfte das ja - zumindest bei Einzelanfertigungen - ziemlich egal sein. Die Diskussion kam glaube ich im ursprünglichen Thread schon einmal auf, aber konkrete Umsetzungen gab es dann glaube ich doch nicht. Der Nachteil wäre halt, dass man damit den bereits vorhandenen Quellcode nicht wirklich verwenden könnte bzw. stark anpassen müsste. Vorteil hingegen wäre eine bessere Genauigkeit. Was hältst du von einer solchen Idee? Außerdem könnte man dann die Pinbelegung problemlos so wählen, dass das UART benutzt werden könnte. Zur Zeit bedarf das ja auch größerer Umbauarbeiten, da die eingesetzten Dateien lcd-routines.c bzw. lcd-routines.h ja einen ganzen Port erwarten, oder? Jedenfalls nochmals, vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Karol Babioch
Hi, ich habe gerade die neuest Firmware draufgeflasht. An dieser Stelle mal einen "Vielen Dank dafür!" So nun noch was zum lachen;-) Den 100u Stützelko hab ich raus, brachte aber keine Verbesserung. Dann hatte ich die Dimensioniering der Basiswiderstände für den Auto-Power-Off Teil im Verdacht. An der Basis des PNP ist lt. Originalplan R7 27K. Damit bekomme ich den Transi nicht auf, wie es scheint. Auch der Lebenserhaltungs-Transi T1 scheint mit 27k Basisvorwiederstand R8 nicht genügend weit aufzugehen. Ich habe mal versuchsweise beide auf 2,2K reduziert, und schon klappt es zumindest ansatzweise. (Ganz auf ist er wohl noch immer nicht - Am Spannungsregler stehen jetzt aber schon 6V) Aber mit derart Brechstangen-Ansteuerung musste noch irgendwas anders im Argen sein. Gesucht- Gefunden: Transistortester und Datenblatt sind über die Pinbelegung des pnp's einer Meinung - Eagle lag daneben. PNP Transistor andersrum einlöten und alles geht.
Karol Babioch schrieb: > Hi, > > Da ich das Ganze gerne nachbauen würde, frage ich mich gerade was der > von dir empfohlene Aufbau ist. Du scheinst ja aufgrund des "besseren" > ADC Werks den ATmega168 zu favorisieren und auf einen externen Quarz zu > setzen. Gibt es sonst noch Veränderungen, welche du empfehlen würdest? > Vielleicht wäre es auch sinnvoll mal einen kompletten Schaltplan, so wie > du ihn empfiehlst, zusammen zu stellen und mit in die PDF Datei zu > packen. > > Ansonsten frage ich mich auch noch, ob bzw. inwiefern es Sinn machen > würde, einen 40-poligen ATmega einzusetzen (einen ATmega32 z.B.), um je > Leitung noch einen weiteren Widerstand irgendwo zwischen den 680 Ohm und > 470k Ohm zu verwenden. Preislich dürfte das ja - zumindest bei > Einzelanfertigungen - ziemlich egal sein. Die Diskussion kam glaube ich > im ursprünglichen Thread schon einmal auf, aber konkrete Umsetzungen gab > es dann glaube ich doch nicht. > Hallo Karol, Der ATmega168 oder (ungetestet) ATmega328 sind als Prozessor sicher keine schlechte Wahl. Ich verwende derzeit immer noch den ursprünglichen Schaltungsentwurf. Ich habe lediglich den Kondensator am AREF Pin auf 1nF verringert, einen 8MHz Quarz nachgelötet und einen externen Pull Up Widerstand an PD7 (Pin 13) nachgerüstet. Wenn man ein neues Design macht, sollte der Schaltausgang PD6 (Pin 12) einen Widerstand zum 100nF Kondensator besitzen. Hier kann wahrscheinlich der 27k, der zur Basis des NPN Transistor weiterführt versetzt werden. Ich hatte bei der Bestückung der Spannungsregler durch einen low drop MCP1702 Regler ersetzt (vorsicht, andere Anschlußbelegung)! Derzeit bin ich dabei, die Widerstandsmessung nochmal zu überarbeiten und auf 0,1 Ohm Auflösung zu bringen. Da sieht man den Widerstandswert der Anschlüsse (Probes). Da hierfür die Ausgaberoutine angepasst werden muß, wird's mit dem Platz auf dem ATmega8 immer enger. Da es mit allen Tricks so aussieht, dasman eine Messgenauigkeit von ca. 1% bei den Widerstandsmessungen hinbekommt, wenn man wie ich 0,1% Messwiderstände einsetzt, würde das nicht für ein neues Design sprechen. Für ein neues Design müsste man wahrscheinlich einen neuen Softwarezweig beginnen. Es kamen ja auch schon Vorschläge, einen PIC zu nehmen. Nach einer ersten Sichtung der Datenblätter möchte ich wegen dem anspruchslosen und genügsamen ADC's doch beim AVR bleiben. Ein ganz anderes Thema ist die Dokumentation, deren letzte Version ich ja in Englisch umgeschrieben habe. Da ich die Arbeit jetzt schon mal gemacht habe, würde ich gerne nur die englische Version weiterpflegen, wenn das keine Proteste auslöst. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, wäre es möglich einmal einen aktuellen Schaltplan sowie ein das veränderte Layout von Deiner Schaltung zu veröffentlichen ? Ich bin noch Anfänger, würde das aber gerne nachbauen. Es wäre super, wenn das ginge ! Danke & Grüße Matthias
Hallo Transistortester Freunde, Hallo friends of the Transistor Tester, the new version of my software is ready. A important feature of the new version is that the resolution of resistor values is now 0.1 Ohm. Additionally the range of resistors, for witch the 680 Ohm resistor is used is enlarged, so that a accuracy of about 1% can be reached with all options for a ATmega168. Please see the updated table B2 in the documentation. Note that cables can cause significant offsets, if you measure resistors below 10 Ohm. A low cost Strip with alligator clips with a length of 50cm has about 1 Ohm! With an new option the tester can be configured to repeat measurements. My compiled version for ATmega168 has enabled this feature and will power off after six measurements without any found part. The updates are described in the pdf documentation. I have only updated the english version of the pdf. The documentation within the source code is now also in english. Ich hoffe, das auch die deutschen Nutzer kein Problem mit den englischen Texten und vor allen Dingen mit meiner Software haben. Wenn das nicht zu vielen Protesten führt, würde ich gerne nur die englische Version weiterpflegen. Karl-Heinz Nachtrag an Matthias, ich habe leider kein neues Layout, überlege derzeit auch noch welche Software ich verwenden soll. Ich weiss auch noch nicht, ob ich eine Version mit dieser Prozessorlinie oder mit einem grösseren ATmega aufbaue. Der Hardwareentwurf und die ersten Softwareversionen stammen ja von Markus Frejek! Ich hatte meine Platine fertig kaufen können, ist aber jetzt ausverkauft!
Hallo, something was wrong with the upload, perhaps is was too late Karl-Heinz
tnks you very much for this updated versione and for the english translation
Hallo Matthias Ich bin gerade dabei ein bestehendes Layout an Quarz usw anzupassen. Momentan hab ich ein Problem, ich wollte auch gleich den Spannungsregler LM7805 gegen den von Karl-Heinz vorgeschlagenen Low-drop Regler austauschen. Bloss find ich bei Eagle solch Teil nicht, und die MCP15xx haben auch wieder eine andere Pinbelegung. @Karl-Heinz welchen Wert hast Du denn bei Deinem Pull-up Widerstand verwendet ? Die Leiterplatte wird einseitig, ohne SMDs und ohne Durchkontaktierungen. So wie sie eigentlich schon war. Auf die zweite Leiterseite, also die Oberseite setze ich einen ISP-Stecker. Denn Karl-Heinz wird uns doch hoffentlich weiter mit updates und verbesserungen versorgen. Aber noch bin ich nich so weit. Bis denne...Asko.
Hallo Asko, danke das hört sich gut an. Ich hatte mir auch einmal das Datenblatt zum Spannungsregler angesehen. Den gibt es doch auch im standard TO-92 Gehäuse. Und dieses Element ist doch bestimmt im Eagle vorhanden. Grüße Matthias
Hallo @ alle Leider ist mir nicht alles so gelungen, wie ich mir das vorgestellt habe. (vielleicht kommt das ja noch, bin naemlich noch am lernen mit Eagle) Aber vielleicht kann der eine oder andere damit was anfangen. Schaltplan mit den Aendereungen/Vorschlaegen von Karl-Heinz. Dazu noch ein Eagle-Board, einseitig (nicht getestet). Die Platinenoberseite mit Top-Layer ist sozusagen "Bonus" und beinhaltet wirklich nur den ISP-Anschluss. Dann ist wenigstens eine Durchkontaktierung notwendig. Die anderen fuenf sind nur zum besseren loeten. (So das man das Ding auch in einer konspirativen Wohnkueche hinkriegt). Spannungsregler ist immernoch der LM7805. Wer dem MCP1702 einsetzen moechte, muss halt die Beinchen verbiegen. Jetzt bin ich gespannt, ob das jemanden weiterhilft. Gruss Asko.
Danke Asko, das mit dem Beinchen verbiegen ist wohl keine optimale Lösung. Da wäre es besser ein TO-92 Element parallel zum 7805 zu setzen, so das man sich entscheiden kann was man einbauen möchte ... Grüße Matthias
Hi Matthias Das wollte ich eigentlich auch....bloss... Bei meinen Eagle-Bibliotheken gibt es kein MCP1702. Und der MCP15xx hat WIEDER eine andere Anschlussbelegung. (dort ist Power-In und Power-out vertauscht)# Und so firm bin ich noch nicht, das ich eigene Lib´s kreieren kann. Auch bin ich noch nicht damit klargekommen fuer die Oberseite eine durchgehende Masseflaeche zu erzeugen. Fuer die Unterseite hats komischerweise funktioniert. erst wenn ich das hinbekommen habe (evtl auch vorher) werde ich selber eine Platine aetzen. Bloss ich wollte nicht sinnlos Cu in der Aetzloesung loesen. Gruss Asko.
Hallo Asco, ich habe einige Anmerkungen zum neuen Schaltbild: 1.) den Kondensator C3 auf 10nF veringern und direkt an die Basis des Transistors Q2 anschliessen. 2.) den Widerstand R7 auch direkt an die Basis von Q2. Sonst könnte es die gleichen Probleme wie bei Simone geben! 3.) In der Software liegt auf dem Pin PC3 der Ausgang eines Software UARTs (serielle Schnittstelle). Ich benutze die zwar auch nicht und habe die Software daraufhin nicht getestet, aber vielleicht ist es ja doch für später interessant. 4.) Für den freien Eingang PC4 habe ich schon mal den Anschluss einer 2,5V Präzisions-Spannungsreferenz (z.B. LM4040 oder LM1029AC) vorgesehen. Wenn ich mich nicht irre, werden die angeschlossen wie Zehnerdioden. Die Powerversorgung des Vorwiderstandes könnte vom Pin PD6 erfolgen. Habe heute meine Steuererklärung fertig gemacht und wenig Zeit. Grüße Karl-Heinz
Hallo Asko, Der Fehlerteufel hat in deinem Schaltbild zugeschlagen! Der Taster muß oberhalb der LED1 an den Widerstand R5 (27k) angeschlossen werden! Der Widerstandswert von R16 ist unkritisch, kann aber ruhig höher gewählt werden, da er sonst überflüssig Strom braucht. Die internen Pull Up Widerstände sind auch nur etwa 30k . Sollten die nicht benutzten LCD Data Anschlüsse nicht besser auf GND gelegt werden? Für die Kontrasteinstellung könnte man (als Alternative?) ein Poti vorsehen. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz Auwei...Fehler sind grosser Mist... Ich hab lange beide Treads betreffs des Schaltplan durchsucht. Und ich dachte, ich hab die richtige Schaltung gefunden. Ich hab ja nix "erfunden" sondern mit meinem bissel Energie ein wenig hinzugefuegt. Beim Widerstand sollten also 27-33kOhm ok sein ? Die unbenutzten Dateneingaenge hab ich absichtlich nicht auf irgendein Pegel gelegt. Ich hab bei einer anderen Schaltung deswegen schon mal ganze 5 Tage den Fehler gesucht. Soweit ich gelesen habe, haben moderne LCD-Module dort sowieso Pull-ups drinnen. Das mit dem Poti fuer die Kontrasteinstellung kommt auf meine "sofort-to-do-Liste". Bis denne ... Asko.
Hi Asko, für den Low Drop Spannungsregler kannst Du doch ein generischen Transistor (mit dem Gehäusetyp TO-92) verwenden. Du benötigst nicht immer ein "maßgeschneidertes" Bauteil... Ansonsten finde ich die Idee mit dem Poti für den Kontrast auch gut ! PS: Würdest Du mir auch eine Platine anfertigen, selbstverständlich gegen Bezahlung ? Grüße Matthias
Hi Matthias Kannste gerne haben... Aber , ... und jetzt kommt´s. Ich kann nur ne Platine machen, also unverinnt, ohne Durchkontaktierungen, und von Loetstopplack ganz zu schweigen. Gruss Asko.
Hallo Karl-Heinz, du bist äusserst fleißig, was das Projekt betrifft, man kommt mit dem flashen ja garnicht mehr nach! Jedenfalls bleibt es hier sehr spannend! Ein Mitstreiter und ich waren zwecks Schaltplan u. Layout nicht untätig, wenn es soweit ist, dann werden wir das hier veröffentlichen inkl. "optionaler" Dimmfunktion, wenn da der Mega168 verwendet wird(hatten wir ja schon mal angesprochen). Der Mega8 platzt ja schon fast aus allen Nähten... Ihr zwei da oben (Asko u. orange hand), wenn ihr noch etwas Geduld übt, könnt ihr auf das neue Layout zählen. Ich bin darauf gespannt, wie deine neue Widerstandsmessung funktioniert, werde dann berichten! An dieser Stelle noch mal ein Lob für deine tolle Arbeit!!! EDIT: Das Dumme hier ist wirklich die fehlende Versionsverwaltung der Schaltbilder, was ab jetzt ein Ende haben wird, versprochen! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > EDIT: Das Dumme hier ist wirklich die fehlende Versionsverwaltung der > Schaltbilder, was ab jetzt ein Ende haben wird, versprochen! Hallo Michael, ja das stimmt mit der Versionsverwaltung. Meine Version scheint ziemlich nahe an der veröffentlichten Version von Markus F. zu sein, nur der 6-Pol ISP Stecker ist zusätzlich. Es scheint aber auch Varianten der Spannungsteilerbestückung für die Batteriespannungsmessung zu geben. Ich weiss nicht ob und wozu jemand den Software UART Ausgang PC3 benutzt. Bisher krankt die Messung von Kondensatoren daran, daß keine der Spannungen (5V Versorgung und interne Referenz (1,1V oder 1,3V) wirklich verlässlich ist (temperaturabhängig und relativ große Streuung). Was hältst Du von der Idee, am PC4 Eingang eine Präzisionsspannungsquelle anzuschliessen? Man könnte natürlich auch den AREF Eingang direkt mit einer Präzisions-Spannung versorgen, aber wenn man die (extern) umschaltbar machen würde, steigt der Aufwand. Meine Idee würde so funktionieren, dass ich die Präzisions-Spannungsquelle (z.B LM4040, 2,5V TO92) über den Pin Ausgang PD6 über Vorwiderstand versorge. In der Software könnte ich durch einen Test prüfen (Spannung gegen VCC messen, über Ausgang PD6 kurz abschalten und prüfen ob die Spannung gegen 0 geht) ob die Erweiterung vorhanden ist. Der Test müsste so kurz sein, dass die VCC Versorgung noch nicht abschaltet. Eventuell muß man mit einer Diode am Ausgang PD6 verhindern, daß der Kondensator an der Basis des Schalttransistors vom Ausgang PD6 mit auf GND gezogen wird. Zusatzkosten für den LM4040 ca. 0,60€ bis 1€ je nach Klasse plus einen Widerstand und vielleicht eine Diode. Das wäre es mir auf jeden Fall wert, wenn man damit den Tester präziser hinkriegte. Grüße Karl-Heinz Nachtrag: Vielleicht kriegt man ja auch eine Sammelbestellung bei einem professionellen Platinenhersteller hin. Bei größerer Menge wird das ja auch nicht so teuer?
Hallo Michael, also ich kann mich noch gedulden. Es waere doch schoen wenn wir ein neues Boarddesign hinbekommen wuerden. Gruesse Matthias
Das ist alles toll. Ich mache mir Gedanken, um ein Einseitiges Layout zu basteln, dann wieder eine Idee im Forum. (Oder auch mehere) Mach auch nichts, aber jetzt wird es ein wenig wuschig. Nun warte ich bis Montag ab. (Habe viel Arbeit und am Wochenende eine Gruppe von Anglern zu betreuen). Mal sehen, was noch kommt. Weiter so. Die Idee, Profi-Platinen, ist nicht verkehrt. Aber unter 20€/Stück wird es nichts, außer man bestellt 500 Stück. Was utopisch ist. Lerne aber gerne dazu, wenn Quelle billiger ist. LG Dirk
Hi Michael ...lass mich doch auch mal nen bisschen ueben... ;-) Ich dachte ja, ich bekomme das ohne Durchkontaktierungen hin. Aber das war nen Wunschtraum von mir. Schon der Low-drop-regler mit seinem "komischen" Anschluessen hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also hab ich auf der Platine ein wenig "geschoben" und "gequetscht", um Platz fuer die Praezisionsspannungsquelle zu schaffen. Ist aber noch nicht drauf. Jetzt bin ich erst mal am suchen von einem ganz normalen Einstellregler. Aber Eagle scheint solch profanes Ding gar nicht mehr zu kennen. Oder aber, ich bin zu bloed sowas zu finden. Auch hab ich irgendwo gesehen, das jemand den Kontrastpin mit einer einfachen Diode gegen Masse geschaltet hatte (=0,7V). Weiss aber nichtmehr wo das war. @ Karl-Heinz Schau mal drauf, ob jetzt der Schaltplan korrekt ist. Wenn man meine Platine einseitig herstellt hat man kein ISP. Und wenn dann der Low-drop-Regler verwendet wird muss man EINE Drahtbruecke machen. Ich dachte da an die low-budget-version, die man am heimischen Kuechentisch zwischen zwei Brotkruemeln mal so ebend schnell aufbaut. ;-) Gruss Asko.
Hab mir grad den File (eagle) vom 18.04. runter geladen und kurz reingeschaut. Dabei fällt mir auf, der µC ist falsch. Da er offensichtlich von der cadsoft download Seite stammt, sei hier mal gesagt, das jeder dort seine Sachen hochladen darf, die ABER NICHT VON CADSOFT GEPRÜFT WERDEN! Ein Blick ins Datenblatt hilft. Stichwort ist hier Agnd, den es nicht gibt. Imo hatte Mike0815 doch mal sein layout hochgeladen?? Naja, jetzt gibt es mal wieder eine neue Version. Jeder meckert, das man durcheinander kommt, aber keiner schreibt mal "tester-vers3.6" oder ähnliches und sie Soft bezieht sich auf vers.xx. Ist ja auch so verdammt kompliziert. Es wurde hier vorgeschlagen eine externe Referenz zu verwenden. Ok, aber warum die nicht an AREF anschließen, wo sie hingehört? Da ja der AD-Wandler verwendet wird, sollte AVCC auch über eine LC-Kombination versorgt werden, wie das von Atmel vorgeschlagen wird. Betreffs des layouts ist mir nicht klar, warum die große Fläche t-restrict, es wird doch der top layer verwendet und ich verstehe nicht, warum das Display auf der Rückseite ist. Imo gehört das ganze layout "gespiegelt".
Hallo Jörn Das LCD ist auf der Rueckseite, damit beide Platinen Ruecken an Ruecken zusammenpassen. Jetzt wo Du mich so mit der Nase draufstoesst, faellt mir natuerlich auch auf, das ja dann die LED, der Taster und die Messpins auf der Rueckseite (von der Anzeige her betrachtet) sind, und somit nicht zugaenglich waeren. Wenn man das ganze in ein Gehaeuse baut, wird man aber eh dort Draehte ranmachen muessen um Schalter, Buchse und LED nach jeweiligen gusto anzuschliessen. Ich bin gerade am lesen vom LM4040-Datenblatt. Was mir noch absolut unklar ist, wieviel Strom sollte man denn da nun durchfliessen lassen ? Die Spanne reicht ja von 150µA bis 10mA. Warum der Aref-Anschluss nicht verwendet wird, kann ich als Programmierblindgaenger nicht sagen. Da bin ich immer froh, das es solche Leute wie Markus oder Karl-Heinz gibt die mir sowas sozusagen Mundgerecht vorlegen. Gruss Asko.
Hi Asko, Taster, LED und ISP haste doch in Richtung Display sehen lassen. (Ich vermeide hier mal Begriffe wie top/bottom, sonst weiß keiner mehr, was Sache ist), das ist doch imo OK. Nur hätte ich es konventionell aufgebaut, das Display, Taster, LED und ISP auf der (echten) top Seite und den anderen Kram auf die Rückseite gespiegelt. Lt. Datenblatt "Analog to Digital Converter", gibt 'n Bild Figure 22.1 bei mir, wird per soft REDFS1 ausgewählt zwischen AVCC und interner Ref in Richtung ADC. In diesem Fall ist AREF ein "Ausgang" der gewählten Ref-Spannung, vorausgesetzt das mit REFS0 durchgeschaltet ist. Beide REFS müssen expizid gesetzt werden. Nach einem Reset ist demnach AREF ein Eingang. Lt. Gesangbuch 4040 brauchen die je nach Typ 60-100µA um in die Gänge zu kommen. Keine Ahnung was der ADC an Ref-Current braucht, aber ich würd halt den nächsten besten Widerstand nehmen, der ca. 3-5mA zulässt, das sollte satt reichen. Wenn nicht, kann man immer noch nachheizen ,-) Asko B. schrieb: > Jetzt bin ich erst mal am suchen von einem ganz normalen > Einstellregler. Aber Eagle scheint solch profanes Ding gar nicht > mehr zu kennen. Oder aber, ich bin zu bloed sowas zu finden. > Auch hab ich irgendwo gesehen, das jemand den Kontrastpin mit > einer einfachen Diode gegen Masse geschaltet hatte (=0,7V). Meinst du ein Trimmpoti? Gibbet in der RCL /Rtrimm, ist imo auch am Besten, weil du mit Festwerten je nach Display und Neigewinkel nie richtig hinkommst.
Hi Jörn Der Vorwiderstand fuer den 4040 waere 2500 Ohm bei 1mA. Also nehm ich 2,2k und fertig iss. Den ganz schnoeden liegenden Einstellregler (Bg05) hab ich ebend nicht gefunden. Da find ich nur Spindelregler usw. Und in der Piher.lib da gibts gar nur ein paar Potis. Ich muss auch zugeben, ich hab bestimmt 15 oder 20 Jahre mich nicht mehr mit CAD befasst. Und frueher war´s bei mir OrCad und sogar LayCad (das passte sogar auf eine 1,44er Diskette !). Und jetzt hab ich ebend Lust und laune mich mal wieder ein wenig mit der Materie zu befassen. Und wenn dann vielleicht sogar noch was sinnvolles bei herauskommt ... prima. Zu der Referenzspannung - Karl-Heinz wollte ja extra eine externe Referenzspannung benutzen um Exemplarstreuungen und Temperatureinfluesse zu vernachlaessigen. Bald ist das kein Tester mehr, sondern wird zu Messgeraet. ;-) Gruss Asko.
Zu der Referenzspannung - Karl-Heinz wollte ja extra eine externe Referenzspannung benutzen um Exemplarstreuungen und Temperatureinfluesse zu vernachlaessigen. Ich bin nun kein Profi, aber vieleicht geht es damit: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/T/L/4/3/TL431C.shtml Dirk
Klar geht auch eine TL431, kommt drauf an, wie hoch man die Genauigkeit treiben will, bzw. wie genau es werden kann ;-)
Hallo Karl-Heinz, > ja das stimmt mit der Versionsverwaltung. Meine Version scheint ziemlich > nahe an der veröffentlichten Version von Markus F. zu sein, nur der > 6-Pol ISP Stecker ist zusätzlich. Es gibt eine Versionsverwaltung der Schaltungen? Bisher sind mir nur 3 Vers. bekannt: 1x ohne Abschaltung, 1x mit Abschaltung und eine SMD-Version! Ein Layout mit Spannungsregler ohne Abschaltung, ist von mir. Das wäre dann die vierte. Ist ja auch jetzt wurscht, wir machen da jetzt "Nummern" dran, dann muß nicht immer nachgefragt werden, was hier die letzten oder aktuellen Layout's sind. Wenn keiner was dagegen hat, nehmen Jörn u. ich das in die Hand. Mein Vorschlag wäre, ein Layout "uns" per PN zukommen zu lassen und diese nach Prüfung eine Vers.Nr. erhält, dann bleibt da Schaltungs-Chaos aus! ;-) BtW. vorsicht mit der ISP-Beschaltung! Diese hat in der Vergangenheit bei vielen Usern ein verfälschtes Messergebnis geliefert, da dort ja eben unsere "Messknechte" hängen! Gerade bei der Kapazitätsmessung, die ja jetzt um einiges weiter unten anfängt(50pF), entstehen durch die zusätzlichen Leitungen, kapazive Störungen. Bitte mich korrigieren, wenn ich da falsch liegen sollte ;-) > Es scheint aber auch Varianten der > Spannungsteilerbestückung für die Batteriespannungsmessung zu geben. Ich > weiss nicht ob und wozu jemand den Software UART Ausgang PC3 benutzt. Müsste jetzt nicht unbedingt benutzt werden... > Bisher krankt die Messung von Kondensatoren daran, daß keine der > Spannungen (5V Versorgung und interne Referenz (1,1V oder 1,3V) > wirklich verlässlich ist (temperaturabhängig und relativ große > Streuung). Was hältst Du von der Idee, am PC4 Eingang eine > Präzisionsspannungsquelle anzuschliessen? Mit der 5V Spannungsversorgung, gebe ich dir Recht, diese sollte schon sehr stabil sein, jedenfalls darf diese nicht zu sehr absacken. Meine Erfahrung ist, das da der z.B.M8 ziehmlich tollerant reagiert, ausser er kommt an die 4V Grenze während der Messung, dann ist es ungenau. Bist du dir sicher,das die interne Ref. nicht verlässlich ist? Ich bin der Meinung, das diese auf Band-Gap Basis arbeiten!?! Übrigens habe ich soeben deine neuen Softver. getestet. Also die "SElftest" und die "Auto" Versionen. Da ich noch einen alten Aufbau mit 5%lern u. internen 8MHz Takt betreibe, bin ich, abgesehen von der Frequenzschwankung mangels Quarz, schon über die Genauigkeit des Testers überascht! Trotz meiner spartanischen Layoutbestückung, liefert das Teil gute Ergebnisse. Wir werden die nächste Schaltung mit anderen(genaueren)Bauteilen bestücken, das sollte dann passen. Denn schon jetzt überzeugt deine 0,1 Ohm Messung! Bsp.5,6 Ohm 1% u. 2,0 Ohm 1%, werden auch als diese gemessen! Man könnte ja die Ref. mit dem 4040 optional im Layout berücksichtigen. Vorher sollte das aber eben getestet werden, ob dadurch die Messgenauigkeit gesteigert wird, oder nicht. Gruß Michael
Dann bitte ALLE Versionen mit dem Layout-Prg. markern! Zur Zeit sind Eagle, Kicad, usw. vorhanden. Ist besser, der Übersicht wegen. Idee perfeckt.... entwirrt den Wirrwar. Dirk
Hallo Juuti, dann ist meine Version also Nr5 Karl-Heinz Willst Du die Praezisionsspannungsquelle schaltbar machen ? Oder warum sonst per Vorwiderstand an PD6. Ginge nicht auch einfach an die stabilisierte Versorgungsspannung ? Gruss Asko.
Hallo Asco, ich hatte heute leider noch keine Zeit, habe aber inzwischen Deine Eagle Dateien zwischengenommen. Bin leider noch nicht fertig, das Ganze als Alternative mal umzubauen. Inwieweit ist die Lage der Bauteile zwingend? Gibt es eine Vorgabe für Befestigungsbohrungen oder so? Da ich mit der Eagle Freeware 6.2 ganz und gar unerfahren bin (habe ab und an mal mit Vorgängerversionen gearbeitet), wie kann man die PDF Dateien zum Veröffentlichen und diskutieren umwandeln? Ist es richtig, das der LCD-Stecker kein 100mil (2,54mm) Raster hat? Eagle habe ich unter Windows 7 laufen, da die Installation unter Linux wegen Bibliotheksunverträglichkeit Probleme machte und ich keine Lust darauf hatte, mich drum zu kümmern. Hast Du oder irgend jemand schon eine Eagle Bibliothek mit den fehlenden Bauteilen? Grüße Karl-Heinz Nachtrag: Die Versorgung der Präzisions-Spannungsquelle über Schaltausgang hatte ich als Idee vorgesehen, um das Vorhandensein des Bauteils testen zu können. Das geht aber auch, wenn ich den Eingang PC4 kurzzeitig auf Ausgang (0V) schalte und schaue, ob die Spannung wiederkehrt.
Nachtrag, ich habe herausgefunden, wie man die PDF erstellen kann. Hab hier mal meinen Entwicklungsstand! Ich habe den zusätzlichen Spannungsregler und die Präzisionsspannungsquelle noch nicht integriert. Habe aber ein paar zusätzlich Abblock-Kondensatoren vorgesehen. Die Plazierung einiger Bauteile wurde verändert und der Schaltplan so gestaltet, das man die Bezeichnungen besser lesen kann. Die GND-Masse Flächen habe ich noch nicht generieren lassen. Ich leide im Moment etwas darunter, das ich hier unter Windows arbeite, die Datenblätter habe ich aber unter Linux downgeloaded. Ich bin also noch nicht fertig!!! Grüße Karl-Heinz
@Dirk > Dann bitte ALLE Versionen mit dem Layout-Prg. markern! > Zur Zeit sind Eagle, Kicad, usw. vorhanden. > Ist besser, der Übersicht wegen. > Idee perfeckt.... entwirrt den Wirrwar. Eben, dann fangen wir doch am WE gleich damit an, damit hier mal eine Struktur rein kommt ;-) @Asko Component_test_v5_1. sieht ja schon mal gut aus. Vielleicht sollten wir bei "TTester-v5.1." bleiben? Was meint ihr? Ja sag' mal, ein grösseres Poti hattest du nicht gefunden? :-/ @Karl-Heinz Das mit der Eagle 6.2er Ver. ist keine so gute Idee. Besser wäre die 5.11, die kann auch jeder öffnen. Der Jörn ist da absoluter EagleCad Spezialist und kann das bestätigen. Du hast ja schon genug mit der Software zutun, lass uns doch die Aufgaben hier verteilen, da mußt du dich nicht noch mit dem Layout rumschlagen! Was hälst du davon? Gruß Michael
Hallo Michael, das Poti kam mir auch "riesig" vor. Ich hab das mal ausgedruckt...und siehe da, es passt. Das sieht nur in Eagle si gross aus. Ich hab nen 24"-Monitor, da kannst Du Dir sicher vorstellen was mich da fuer ein "Monster" angrinste. Karl-Heinz, ich bin ja auch noch am ueben. Wenn Ihr moechtet, kann ich ja meinen letzten "Erguss" hier einstellen. Es fehlt eigentlich nur der LM4040. Ansonsten sind alle Vorschlaege von Karl-Heinz beruecksichtigt. Ich seh grad, die Diode hab ich nicht drinne. Gruss Asko.
Hallo Ich hab noch schnell die Diode eingefuegt. Anbei die Boardfiles aus Eagle 6.1.0. Gruss Asko.
Hallo Asko, Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber als Beitrag möchte ich doch meine Bestückungsvariante als PDF (leider mit Eagle 6.2) kundtun. Wie gesagt, alternativer Spannungsregler und Präzisions-Spannungsquelle fehlen. Nur zur Verdeutlichung, was die geänderte Plazierung bringt! Ich bin kein Profi im Layouten. Trans2_BP ist der Bestückungsplan, Trans2_BS ist die Bestückungsseite Trans2_LS die Lötseite. Grüße Karl-Heinz PS: Die Bauteilebezeichnungen beziehen sich auf meinen schon veröffentlichten Schaltplan!
hallo Karl-Heinz, jetzt haben wir bei deinem Layout leider TOP u. Bottom-Layer. D.h. wir müßten eine doppelt beschichtete Platine herstellen, das könnte für manchen hier schwierig werden. Jörn u. ich haben einige Tage an diesem Layout gearbeitet und jetzt habe ich noch mal deine Bauteilwerte übernommen sowie ergänzt. Die Platine ist einseitig mit einigen Brücken gehalten, also quasi "Nachbaufreundlich". Ich setze mal die Pics hier rein, Kritik ist natürlich erwünscht. Der Schaltplan ist soweit dokumentiert, damit Veränderungen sofort nachvollziehbar sind. Natürlich ist das jetzt nur ein Vorschlag von mir(uns)! Wenn es nicht gefällt, das verwerfen wir das. Gruß Michael
Hallo Karl-Heinz Dein Layout sieht ordentlich aufgeraeumt aus, gefaellt mir. Aber wie Michael bemerkte ist eine Doppelseitige Platine ein MUSS. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, KANN, aber nicht MUSS . Ich hab meine so gestaltet, das man eigentlich mit einer einfachen Leiterseite auskommt. Bloss muss man dann auf den ISP verzichten. Und sollte man den MCP1702 einsetzen, statt dem LM7805 ist eine einzige Drahtbruecke notwendig. Die restlichen zusaetzlichen Leiterzuege auf der Platinenoberseite sind nur Bonus, also doppelt. Je wie man moechte kann man LED, Taster und Testpins auf beiden seiten anloeten. Genau wie die Messwiderstaende, die beidseitig verloetbar sind. Wie Michael schon schrieb, soll es ja Nachbaufruendlich sein. Als ich mir das Layout mal ausgedruckt hatte, um den Trimmer zu kontrollieren, hab ich mich echt erschrocken wie filigran die Leiterzuege sind. Also ich, fuer meinen Fall werd die Leiterzuege noch etwas "verstaerken". Evtl sogar noch die Pad´s der R´s und C´s groesser machen. Man wird ja nicht juenger, und sehen und loeten moechte ich das selber ja auch noch. (grins) Gruss Asko.
Hallo Michael, ich habe mir die letzten Layouts mal angesehen, sieht ja soweit ganz gut aus. Für fast einseitig, alle Achtung! Leider ist das mit der Diode D3 so nicht in Ordnung, dafür müsste der R17 und C6 direkt an die Basis des Schalttransistors T2. Die einfachste Änderung ist aber jetzt, die Diode durch einen 270 Ohm Widerstand zu ersetzen. Es geht einfach darum, den Strom beim Schalten zu begrenzen, damit die Betriebsspannung nicht zusammenbricht. Bei einer Batterieversorgung ist die Spule L1 überflüssig und kann überbrückt werden. Was habt Ihr mit dem Software-Dimmer (R18/T3) vor? Bisher unterstützt keine mir bekannte Software einen Dimmer. Da der ja per Software implementiert werden müßte, sehe ich darin eine Störung der Meßaufgabe. Das ginge, wenn die Funktion mit einem Timer/Counter erledigt werden könnte, aber die entsprechenden Ausgänge sind leider belegt. Das in der Software implementierte Software UART (PC4) stört die Meßaufgabe nicht, da das UART nur bei der Ausgabe der Ergebnisse mitbedient werden muß. Ich weiß immer noch nicht wofür das Software UART gedacht war und wer es nutzt. Aus meiner Sicht wäre da die Präzisions-Spannungsreferenz nützlicher. Grüße Karl-Heinz
Alexander Schmidt schrieb: > Autor: > > Alexander Schmidt > (esko) > > Datum: 09.02.2012 16:04 > Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen > ins SVN einzupflegen: > http://viewvc.coremelt.net/viewvc/avr/semiconductor_tester/ > > Kontakt Markus Frejek (5volt): > http://www.mikrocontroller.net/user/show/5volt Super ne Por*o Seite! Mann könnte es auch Liebesspiele nennen :D Was fürn SVN....
testy schrieb: > Alexander Schmidt schrieb: >> Autor: >> >> Alexander Schmidt >> (esko) >> > >> Datum: 09.02.2012 16:04 > >> Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen >> ins SVN einzupflegen: >> http://viewvc.coremelt.net/viewvc/avr/semiconductor_tester/ >> >> Kontakt Markus Frejek (5volt): >> http://www.mikrocontroller.net/user/show/5volt > > Super ne Por*o Seite! > Mann könnte es auch Liebesspiele nennen :D > Was fürn SVN.... Ist nicht nur hier im MC-Net Da sind viele Links! Im Web Weiterklicken und schon kommt Geld...aber nicht für dich! Dirk
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ich weiß immer noch nicht wofür das Software UART > gedacht war und wer es nutzt Ich glaube, dass es da nicht allzu viele Benutzer gibt. Vor allem war das ja eh nur eine Notlösung, weil es ohne Pegelwandler nicht wirklich standardkonform ist. Die Funktionalität wurde ja auch beim ursprünglichen Projekt schon stark kritisiert und macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Man müsste ja die Bauteile in irgendeiner Form nummerieren, um sie nachher wieder erkennen zu können. Eine "einfache" Liste mit allen Messwerten jedenfalls dürfte nicht wirklich etwas bringen. Außerdem war es ja in seiner ursprünglichen Form eher als Testgerät gedacht und nicht als Präzisionsmessgerät. Ich behaupte einfach mal, dass man diese Funktionalität getrost weglassen kann. Das spart sicherlich ein paar Bytes ein. Alternativ könnte man es natürlich richtig machen und die PINs anders belegen. Wenn ihr gerade am Layout sitzt, dann wäre wohl jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. Bleibt halt nur die Frage, ob es vernünftige Anwendungsfälle für UART gibt und wie diese aussehen würden.
Ouuuuuuuuuuuu Mann. Jetzt waren wir uns doch einig, die versionen zu nummerieren. @Asco Toll deine zip V5-1, aaaaaaaaaaaaber was steht drin??? Richtig, wieder Tester OHNE Nummer. Ist imho nicht so das Wahre, den wenn ich das auspacke und meine alten Dateien überschreibe, handle ich mir u.U. Mist ein. (Soll nicht heißen das du Mist baust) ;-) @kubi48 Du hast dich ja nun wirklich rein geknieht in diesen Tester. Da muß man mal sagen: "Hut ab und (hoffentlich) weiter so". Weil ich jetzt gerade schon am Meckern bin, eine Bitte: Poste immer alles zusammen, also Schaltplan und Bord (mit Nummer), auch wenn das Zeug schon mal gepostet wurde. Der original Fred wurde so schon versaut und dieser kriegt vielleicht gerade noch die Kurve. Bei der Software schreib bitte einen Satz mit rein, z.B. "bezieht sich auf Version xyz". Dann sollte alles klaro sein. @all Die Erfahrung hat doch gezeigt, das die threads nicht immer in Reihenfolge ankommen, also sollten wir einen klaren Bezug schaffen. @ betreffs Kicad: ich hab mal kurz in die Schaltung geschaut: Es ist die Basic Tester Schaltung. Leider hängen einige Leitungen in der Luft und es ist imo die einzige Schaltung hier mit Kicad. Betr. EAGLE Bisher waren die Schaltungen mit eagle5 gezeichnet. Seit neuestem ist jetzt eagle6.2.0 offiziell raus. Der Trara in der eagle newsgroup ist fast abgeklungen, so das man mit der Version wohl endlich arbeiten kann. Die Frage ist jetzt: Gehen wir auf auf eagle6, oder bleiben wir vorläufig noch auf eagle5??? Hier sollten sich mal ein paar Leute zu Wort melden, wenn sie nicht auf eagle6 umsteigen wollen, damit sie nicht ausgeschlossen werden. Falls sich hier für eagle5 entschieden wird, wäre ich bereit eine version6 auf version5 umzuzeichnen. Darft aber auch gerne jemand anderes machen;-) Ich wäre auch dafür, das wir das Ding Component-Tester (DE oder EN)taufen, denn es testet ja nicht nur Transitoren ,-)) @Mike0815 Also bring Ordnung in den Schuppen;-) Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x.
Jörn Paschedag schrieb: > Es wurde hier vorgeschlagen eine externe Referenz zu verwenden. Ok, aber > warum die nicht an AREF anschließen, wo sie hingehört? > Da ja der AD-Wandler verwendet wird, sollte AVCC auch über eine > LC-Kombination versorgt werden, Hallo Jörn, ich will zu später Stunde doch Mal auf Deine Anmerkung antworten. Wenn man an den AREF eine externe Versorgung anschliesst, vergibt man sich die Möglichkeit, die Referenzspannung umzuschalten. Die hier von mir gewählte Möglichkeit (AUTOSCALE_ADC) für die Umschaltung in kritischen Mess-Situationen hat man damit nicht mehr. Um die gleiche Funktionalität wie intern vorhanden zu bekommen, müßte man zwei Präzisions-Spannungsreferenzen mit einem Präzisionsumschalter umschalten können. Das halte ich doch für übertriebenen Aufwand, da der interne AD-Wandler mit 10 Bit sowieso seine Grenzen hat. Die zweite Idee, die AVCC zusätzlich mit L abzublocken, muß ich sagen, das ich nicht weiss, wo die Störung herkommen sollte, die hier abgeblockt werden soll. Das mag ja sinnvoll sein, um Störungen von digitalen Schaltsignalen fernzuhalten, aber hier wird während der Messung nichts geschaltet. Außerdem wird hier ein Mittelwert über viele Messungen gebildet, da wäre ein wenig Rauschen sogar nützlich. Lies Dir mal die ATMEL Doku "AVR121: Enhancing ADC resolution by oversampling" durch. Grüße Karl-Heinz
Hallo Transistortester Freunde, nur mal schnell zwischendurch eine Erfolgsmeldung: Habe gerade meine Software 0.95k auf einem ATMEGA328P-PU, Device Signature 1e950f ausprobiert. Lief auf Anhieb, hier waren also offensichtlich keine Fallstricke ausgelegt. Mit den Möglichkeiten begrenzt ist man also durch fehlende Eingänge und Ausgänge, nicht durch Speichermangel. Wer also noch beschaffen muß und einen ergattern kann, ich habe unter 5€ das Stück (internet shop) bezahlt. Grüße Karl-Heinz
@Jörn > Also bring Ordnung in den Schuppen;-) > Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x. bin gerade dabei... @Karl-Heinz anbei die "Comp-Tester6.1." mit den vorgeschlagenen Änderungen. Auf dem Comp-Tester6.1.SCH Pic, ist alles soweit dokumentiert. R17/100K u. C6/10n sind jetzt direkt an der Basis von T2 R1/0R wurde optional zu L1/10µH gesetzt. Für die Störunterdrückung von L1 sollte man diese vielleicht als Option belassen, falls man doch mal ein Steckernetzteil anschliesen möchte, wenn die Batterie leer gelutscht ist?!? T3 (PC4/Pin27)für den angedachten Dimmer, wurde entfernt. Der Header mit Jumper X2 wurde gelassen, damit die Beleuchtung abschaltbar bleibt. T4 ist so geblieben, da es einige Displays gibt, die doch durch die Beleuchtung fast 100mA benötigen, wenn diese benutzt wird. D2 ist eine Shottky für den Verpolungsschutz. Hoffe, ich habe da nicht's vergessen. So wie ich das jetzt mitbekommen habe, ist der UART in der Software garnicht implementiert? Ob der nötig ist, darüber lässt sich ja streiten. Auf der anderen Seite, hätte man eine praktische Messlatte. Wenn darunter die Resourcen leiden, geht natürlich die Präzision vor, was jetzt beim Mega168 nicht der Fall wäre, da der ja erst halb voll ist! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > @Jörn >> Also bring Ordnung in den Schuppen;-) >> Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x. > bin gerade dabei... > > > So wie ich das jetzt mitbekommen habe, ist der UART in der Software > garnicht implementiert? Ob der nötig ist, darüber lässt sich ja > streiten. Hallo Michael, das Software UART ist immer noch in der Software drin, allerdings von mir völlig ungetestet! Man kann es derzeit über eine Makefile-Option abwählen (spart ein paar Bytes). Der Speicherbedarf für den ATmega168 (ATmega328) geht allerdings durch den Compiler deutlich in die Höhe. Verursacht wird das durch die Verwendung von JMP und CALL anstelle von RJMP und RCALL wegen dem größeren Speicher. Also ist dann doch nicht mehr so viel Speicher übrig, wie man zunächst glaubt. Das Layout habe ich mir mal angesehen. Sieht soweit ganz gut aus. Wenn ich es richtig beurteile, wäre sogar noch etwas Platz für die Spannungs-Referenz, oder zumindest einen rausgeführten Pin-Header. Der Vorteil meines doppelseitigen Entwurfes wäre natürlich die kürzere Leiterbahnführung vom AVR zu den Testpunkten. Aber da wird man sehen, wie viel das ausmacht. Denkbar wäre ja auch beide Entwürfe als Wahlmöglichkeit. Eine low cost Version zum Selberätzen und eine Luxusversion mit Lötstopp-Maske und Durchkontaktierungen vom Profi hergestellt. Dazu sollten natürlich beider Versionen wenigstens die gleiche Schaltung verwenden. Ich hatte bei meinem Entwurf angefangen, die nBauteilebezeichnungen an den Ursprungsentwurf von Markus F. anzupassen. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > > Hallo Michael, > das Software UART ist immer noch in der Software drin, allerdings von > mir völlig ungetestet! Man kann es derzeit über eine Makefile-Option > abwählen (spart ein paar Bytes). Ich teste das mal heute Abend für dich über einen Pegelwandler mit Terminal. Mal schauen, ob das in der Form brauchbar und/oder zweckmässig ist!!! > Der Speicherbedarf für den ATmega168 > (ATmega328) geht allerdings durch den Compiler deutlich in die Höhe. > Verursacht wird das durch die Verwendung von JMP und CALL anstelle von > RJMP und RCALL wegen dem größeren Speicher. Also ist dann doch nicht > mehr so viel Speicher übrig, wie man zunächst glaubt. Also nach dem Kompilieren, waren gerade mal 58,2% vom Flash befüllt. Ich denke mal, das da soviel Code nicht mehr dazu kommt, oder? > Das Layout habe ich mir mal angesehen. Sieht soweit ganz gut aus. > Wenn ich es richtig beurteile, wäre sogar noch etwas Platz für die > Spannungs-Referenz, oder zumindest einen rausgeführten Pin-Header. Selbstverständlich, kein Problem! > Der Vorteil meines doppelseitigen Entwurfes wäre natürlich die kürzere > Leiterbahnführung vom AVR zu den Testpunkten. > Aber da wird man sehen, wie viel das ausmacht. Jain. Den Weg mit Drahtbrücken zu realisieren, ist ja nicht's Anderes. > Denkbar wäre ja auch beide Entwürfe als Wahlmöglichkeit. > Eine low cost Version zum Selberätzen und eine Luxusversion mit > Lötstopp-Maske und Durchkontaktierungen vom Profi hergestellt. Von mir aus...nur sollte das Ganze auch noch bezahlbar sein, was dann von der Stückzahl der Platinen abhängt. BtW. Ich habe jetzt kein Problem damit, doppelseitig zu ätzen, wenn es sein muß. Ich habe da schon einige Übung drin. > Dazu sollten natürlich beider Versionen wenigstens die gleiche Schaltung > verwenden. Ich hatte bei meinem Entwurf angefangen, die > nBauteilebezeichnungen an den Ursprungsentwurf von Markus F. anzupassen. Das sollte natürlich der Fall sein! Also, 1x Doppellayer u. 1x Singlelayer mit Drahtbrücken. Aber bitte die Versionsverwaltung einhalten, damit kein Chaos entsteht. Auch bei nur einer winzigen Änderung, bitte hochzählen, damit das alles nachvollziehbar ist! EAGLECad: Wir sollten bei der 5.11er Version bleiben, die kann wenigstens Jeder öffnen und/oder bearbeiten, weil diese auch weiter verbreitet ist. > Gruß Michael
Hi Karl, can you add please on makefile an option to compensate the voltage drop of the protection diode when misure the battery voltage ?
Simone schrieb: > Hi Karl, > > can you add please on makefile an option to compensate the voltage drop > of the protection diode when misure the battery voltage ? I have add this request to the "to do" list. so long Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > > I have add this request to the "to do" list. > > so long > Karl-Heinz Tnks you!
Hallo Karl-Heinz Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn man an den AREF eine externe Versorgung anschliesst, vergibt man > sich die Möglichkeit, die Referenzspannung umzuschalten. Die hier von > mir gewählte Möglichkeit (AUTOSCALE_ADC) für die Umschaltung in > kritischen Mess-Situationen hat man damit nicht mehr. War ein Vorschlag, aber mach wie du denkst. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die zweite Idee, die AVCC zusätzlich mit L abzublocken, muß ich sagen, > das ich nicht weiss, wo die Störung herkommen sollte, die hier > abgeblockt werden soll. Ich hab die Spule immer drin, gehört bei mir zum Standart ;-) Etwas später bei Bedarf nachzupfriemeln ist immer mit Ärger verbunden. Wenn jemand durch die immensen Kosten in den Bankrott getrieben wird kann man L1 brücken oder gar nicht vorsehen. Alles kein Beinbruch ;-)
Hello, could it be possible to meassure ESR in capacitors or add other component detection for "coil" ? Thank you for your answer. Tomas Starcok
Tomas Starcok schrieb: > Hello, could it be possible to meassure ESR in capacitors or add other > component detection for "coil" ? Thank you for your answer. > > Tomas Starcok Hallo Tomas, I had not yet analysed, if both measurements are possible. The pulse answer of coils are not so easy to analyse as capacitors. I believe, that neather of the both measurements is ready in the next releases. I have to do some bugfixes like inaccurate Battery voltage measurement and watch dog timer handling with ATmega168 series. More and better documentation is planned too. But it is in my "to do" list. Karl-Heinz
Hallo Ich hab an diesem Weekend mich mal weiter mit Eagle befasst. Sri, ich hab nur V6.1.0. Bei meiner version (zZ 5.1.4) ist jetzt statt dem LM78L05 (nicht mehr zusaetzlich) der MCP1702 als Spannungsregler drauf. 10µF Drossel in der Versorgungsleitung und zusaetzliche Abblockkondensatoren. Dann noch an PC4 (Pin27) der von Karl-Heinz vorgeschlagene LM4040-2.5. Den UART-Anschluss hab ich weggelassen. Wie es ausschaut hat den eh noch niemand verwendet. Und wer den Verwenden moechte, muss eh ein Kabel anloeten und einen MAX232 oder so extern ranbasteln. Die Leiterzuege fuer LED, Taster und Testpin sind auf beiden Seiten vorhanden. So kann man die Sache anloeten wie man moechte. Wenn man eine einseitige Platine macht, laesst man einfach die ISP-Buchse unbestueckt, oder muss ebend 4 Schaltdraehte anloeten. Was aber auch nicht der Hit ist, man sieht sie nachher ja nichtmehr, da ja LCD und Testerplatine Ruecken an Ruecken kommen. Ich hab zwei Bilder angehangen, einmal zeiseitig und einmal die einseitige Variante. Ich bin gespannt was Ihr meint. (Schrott ? <-> gut ?) Gruss Asko.
Hallo Jetzt wollte ich die Sache selbst aetzen um dann das Ergebnis stolz hier per Bild zu praesentieren. Denkste ... genau JETZT muss Das Netzteil von meinem Drucker kaputtgehen. Hat jemand nen Schaltplan von einem IBM 4028 ? Oder kennt jemand einen, der einen kennt.... Google..ich weiss....aber ich frag trotzdem erstmal. Gruss Asko.
Perfekt. Allerdings sehe ich im Single-Teil keine Drahtbrücken oder Null-Ohmer. Haste ne Ebene vergessen? LG Dirk
Hallo Dirk Das "Single" Layer ist ja eigentlich nur das weglassen von Top-Layer. Beim Single-Layer UND ISP muss man ebend ein paar Schaltdrahtstuecke auf der Leiterseite anbringen. Ich persoenlich hab gar keine einseitig beschichteten Leiterplatten da. Wieso sollte ich da ne ganze Schicht wegaetzen. Waere ja Cu in die Ammoniumpersulfatloesung geworfen. Oder wie man das nennt... Aber jetzt hadere ich erst mal mit meinem heissgeliebten Uralt-Drucker. Der kann *.PS und *.HPGL Ausserdem hatte ich dem erst vor kurzem eine neue Tonereinheit spendiert. War nich gerade billig. Somit aergert mich das fast doppelt. Gruss Asko.
Hi Asko, wann sonst sollte denn dein Drucker kaputt gehen, wenn nicht an einem Tag wo alle Läden dicht sind ... Kannst du auch mal die eagle files hier reinstellen?
Hi Jörn Selbst wenn alle Laeden offen haetten, solch einen Laserdrucker krieg ich nie wieder. Ich hatte absichtlich die Boardfiles hier nicht eingestellt. 1. - Ich hab nur Eagle 6.xx (ist hier nicht das Mass der Dinge). 2. - (und viel wichtiger) Karl-Heinz hatte schon bemerkt das bei der ganzen um-modelei/um-zeichnerei die Bauteilbezeichnung voellig aus dem Ruder gelaufen ist. Zumindest bei mir. So einen schoen aufgeraumten, lesberen Schaltplan wie Karl-Heinz erstellt hat, hab ich nicht. Aber wenn Du es moechtest, mach ich es natuerlich. Ich hoffe das die Bauteile (gerade LM4040-2.5V und MCP1702-5002) auch bei Dir richtig angezeigt werden. Ich hatte mir naemlich zum testen extra eine Asko.lib erstellt. Laut Eagle-Handbuch muss man die LIB´s jedoch nicht weitergeben. Genau das wuerde mich auch mal interessieren. Also interessiert mich eine Aussage von Dir. ... Oder von anderen Usern ... Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Laut Eagle-Handbuch muss man die LIB´s jedoch nicht weitergeben. > Genau das wuerde mich auch mal interessieren. > Also interessiert mich eine Aussage von Dir. > ... Oder von anderen Usern ... Klappt alles... Morgen wird geäzt. Dirk
Hi Asko Asko B. schrieb: > Selbst wenn alle Laeden offen haetten, solch einen > Laserdrucker krieg ich nie wieder Das glaub ich dir gern. Vielleicht hast du eine Chance von einem anderen user ein Netzteil zu bekommen. Betr.: Eagle Auf meine Frage hier im Fred betreffs der eagle Version, hab ich via PM ein paar Meinungen bekommen, die, aus welchen Gründen auch immer, vorläufig lieber gerne eagle5 hätten. Wir würden ja zwangsläufig diese Leute ausgrenzen. Du sagst, das du nur die Version6 hast. Imo kannst du mit der 6er Lizenz aber auch eagle5 fahren. Das Problem ist ja, das man nicht rückwärts konvertieren kann. Wenn wir jetzt mit eagle5 zeichnen, können wir das später problemlos nach V6 übernehmen und wir würden jetzt niemanden abhängen. Wennich morgen Zeit habe, werde ich versuchen, eine 5er Version mit einer 6er Lizenz zu aktivieren. Falls das schon jemand gecheckt hat, sollte er/sie hier posten, dann kann ich die Arbeit sparen ;-)
My single sided layout, PCB dimensions are the same as LCD. I tested the new program and works very well with 8 MHz internal RC oscillator... Once again I thank the author of this new program, I appreciate his efforts to improve program. Keep it up and good luck in programming. Tomas Starcok
Hello Could someone tell me how big is the difference in measurement accuracy when uC using the internal RC oscillator or external crystal and internal reference or external reference (Uref = 2.5V)? And what is the accuracy/tolerance of the A/D converter in the ATmega8A ? Thanks for answers. Tomas Starcok
IMHO some people performing tests with different frequencies and components.I'm sure the results will be posted here.
Tomas Starcok schrieb: > Could someone tell me how big is the difference in measurement accuracy > when uC using the internal RC oscillator or external crystal and > internal reference or external reference (Uref = 2.5V)? And what is the > accuracy/tolerance of the A/D converter in the ATmega8A ? Hello Tomas, the internal RC oscillator works well at the temperature of about 25°C. The accuracy of the clock frequency affects only the measurement of capacities. If you take a clock frequency of 8MHz instead of 1MHz, you get a better resulution of capacity measurement results, which has benefit to the measurement of small capacities. The internal reference (bandgap) is taken for measurement of big capacities (>50µF) and is used also for measurement of low voltages, if you use the option AUTOSCALE_ADC. Uref = 2.56V is used only by ATmega8, the other controller line ATmega168 uses a reference voltage of 1.1V! Because this low reference voltage results in a better resolution of ADC for low voltages, I recommend to use the newer processor-line ATmega168 or ATmega328 (See my PDF-documentation appendix B2). The specification of ATmega8 ADC declares , that absolute accuracy if +/- 2LSB, which is 9.8mV at 5V reference or 0.2% relative to full scale. The accuracy of ADC affects the resistor measurements and the measurement of big capacity values. Measurements if smaller capacities uses the analog comparator, which directly use the internal bandgap reference. The breakdown voltages of semiconductor are temperature affected, you should not analyse the mV units ot LCD-output here. After all the accuracy of 5V usually has a bigger difference (influence). Karl-Heinz
Hallo @alle KOMMANDO ZURUECK !!!! ACHTUNG !!! Wer mein File (Version 5.1.4) heruntergeladen hat, muss bei der Bestueckung aufpassen. Der bestueckungsaufdruck vom MCP1702 ist VERKEHRT !!! Also um 180° gedreht einbauen. Mir ist bei meinen Versuchen bei/mit Eagle ein Fehler unterlaufen. Also unbedingt vor der Bestueckung kontrollieren ! Ich weiss nicht passiert, wenn GND und OUT vertauscht werden. Bevor Ihr Euch die Bauteile kaputt macht, nochmal auf logischer Verschaltung kontrollieen ! Gruss Asko.
Hallo Dem Layout tut das erst mal gar nix. Das ist so wie es ist, nur der Bestueckungsaufdruck passt nicht. Beim Vorwiderstand fuer die Praezisionsspannungsquelle fehlt auch noch ein Leiterzug von 0,0xx mm. Ich werd die Sache erst mal bearbeiten muessen. Gruss Asko.
Hallo Mit oben <-> unten und rechts <-> links kann man sich ganz schoen verhauen. Ich hoffe ich hab das jetzt richtig "rum". Anbei die Bestueckung als "richtig". Wenn dann, wie bei mir ebend, die Rechneruhr eine Stunde vorgeht, kann alles leicht ins auge gehen. Aber jetzt sollte alles stimmen. @ Dirk Hattest Du die Platine gemacht, geloetet, ATmega geflasht ? Spielt der aufbau ? Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > @ Dirk > Hattest Du die Platine gemacht, geloetet, ATmega geflasht ? > Spielt der aufbau ? Nein, noch nicht. Du hast PM. Was soll da passieren... Musste noch einen Kunden betreuen... Datensicherung... Hätte es bemerkt, da Import nach Target und Prüfung gemeckert hätte. (Ich) Soweit war ich noch nicht. Und mecker sowieso nicht. Nur Hinweis. Wenn Zeit, dann Antwort. PM bitte. LG Dirk
Hello, today I tested the new atmega168 with 8MHz crystal, but program for atmega168 with system clock set to 8MHz don´t work, maybe I can´t correctly set the fuses.. How do you set fuses for atmega168 with 8Mhz crystal? Thank you. Tomas Starcok
Tomas Starcok schrieb: > How do you set fuses for atmega168 with 8Mhz crystal? Thank you. Hi Tomas, if you can use avrdude as programmer interface, you can use the "make fuses-crystal" call. You can also see how Makefile build the fuses for different options. In your case (8 MHz crystal) hfuse is 0xdc and lfuse is 0xf7 (same for m168 and m168p). Karl-Heinz
Hi, nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre toll. Grüße Matthias
Hi Asko, du hattest ja die eagle files V5_1_4 hier hochgeladen. Da gibt es offensichtlich ein paar kleine Probleme mit libraries. Wenn du sowas editierst, solltest du drauf achten, das das Bauteil auf der 0.0 Koordinate sitzt, denn der ist später der "Anfasspunkt" (orign). Beiliegend hast du hier eine lib mit dem MCP1702 und LM4040. Die lib ist im eagle-5 Format, so das praktisch jeder sie nutzen kann. Weil wir gerade dabei sind: Eagle-5 läßt sich auch mit einer 6er-Lizenz betreiben! Hab das heute morgen mal getestet.
Hallo Jörn Wie ich schon geschrieben hatte, war das mein erster Versuch neue Bauteile anzulegen. Warum auf einmal der Origin daneben lag, obwohl ich der Meinung war den genau auf´s Kreuz gelegt zu haben, war mir auch nicht klar. Jedoch dachte ich, das es kein Beinbruch ist. Schlimmer war die Verwechselung des Bestueckungsaufdruck. Im Datenblatt ist das Bauteil in bottom-view und in Eagle hat man ja top-view. Du schreibst, man kann Eagle-5 auch mit einer 6er Lizenz betreiben. Kann dann das Eagle-5 auch das neue XML-Format der Files einlesen ? Deine Library hab ich mir natuerlich gleich "einverleibt". Danke Gruss Asko.
Hi Asko Das ist ja gerade das Problem mit eagle: Du kannst mit der neusten Version alle Vorversionen öffnen, aber nicht umgekehrt! Da regen sich zwar viele drüber auf, übersehen dabei aber manches. Ein schlechtes (und falsches) Beispiel: Du hast mit einer neueren Version ein 16 layer layout und willst es mit einer alten Version, die nur 8 layer kennt, diese Datei öffnen. Folglich hast du einen Datenverlust, weil die zusätzlichen layer nicht "bekannt" sind. Es gab da ein paar Tricks, aber imo ist das mit dem neuen XML-Format jetzt nicht mehr möglich. Vielleicht schreibt jemand mal ein ULP...
@all > Schlimmer war die Verwechselung des Bestueckungsaufdruck. > Im Datenblatt ist das Bauteil in bottom-view und in Eagle > hat man ja top-view. Na, ist doch nicht so schlimm. Ich hatte gestern auch noch 4mal geschaut um sicher zu sein. Target hatte gemeckert... Luftlinien Hmm. Drehen und gut ist. (geht bei Target einfacher). > Du schreibst, man kann Eagle-5 auch mit einer 6er Lizenz > betreiben. Kann dann das Eagle-5 auch das neue XML-Format > der Files einlesen ? Nicht, das ich Info`s habe. Ein kleiner Umweg über Target könnte klappen. Target kann über die ULP(intern) Im-und Export.(Wird immer aktuallisiert) Habe keine 5xer Version, ansonsten könnte ich es testen!!! Bin am Targetlayout für das Teil. Ist so, wie das Layout von Asko. Ist einfach und Toll!!! Glatte 1+. Ich mag aber etwas dickere Leiterbahnen und Pads. Kann nie schaden. (bei meinen Bohrkünsten) Sollte Interesse bestehen, schiebe ich das in das Forum. Ist kein EAGLE Import!!! Alles zu dünn unter Target. LG Dirk
orange hand schrieb: > Hi, > > nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht > jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre > toll. Vieleicht doch eine Sammelbestellung? Schau mal hier. Preise o.k. Auf einer 160x100 bekommt man 3 `rauf. (ca.53x80)/Stück Lötstopp braucht man nicht... aber bohren..!(Ist billig) http://www.platinenbelichter.de/index.html Nur eine Idee Lg Dirk
Dirk Willner schrieb: > orange hand schrieb: >> Hi, >> >> nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht >> jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre >> toll. > > Vieleicht doch eine Sammelbestellung? Ich wäre auch interessiert. Sowohl an einer Sammelbestellung als auch an einer Einzelanfertigung gegen Bezahlung. Wäre jemand mit genug Erfahrung daran interessiert das Ganze zu organisieren? Mit freundlichen Grüßen, Karol Babioch
Hi, wird denn noch die letzte Version im Eagle Format hier hochgeladen. Ich muß doch zum Platinenhersteller die Eagle Dateien senden... Danke & Grüße Matthias
Hallo Matthias Wenn Du das mit dem Platinenhersteller organisierst, hier meine letzte Variante. Gruss Asko.
Danke Asko, ich muß mich da erstmal informieren, habe das auch noch nie gemacht und zudem lebe ich in England, da macht es wenig Sinn eine Sammelbestellung für Deutschland zu organisieren ... Grüße Matthias
Und noch eine weitere Frage, wo ist denn die aktuellste Software zu finden ?
orange hand schrieb: > Und noch eine weitere Frage, wo ist denn die aktuellste Software zu > finden ? Hallo Matthias, wenn Du die Software und nicht die Daten für die Platinenherstellung meinst, dann kannst Du die Software hier im thread finden (Datum 17.April 2012). Es ist die Version "0.95k". Die vorläufige Doku zu dieser Version ist nur in Englisch (leider kann ich es nicht so gut!) verfügbar. Derzeit bin ich dabei, die PDF-Doku zu einer Bedienungsanleitung (user manual) umzubauen. Das kostet mich viel Zeit, da ich diese Doku auch in Englisch schreibe und ein anderes Programm (pdftex) benutze. Daher komme ich derzeit noch nicht dazu, die Software weiterzuentwickeln. Sobald ich eine brauchbare Version habe, werde ich sie natürlich wieder hier veröffentlichen. Grüße, Karl-Heinz
hier der Link zur aktuellen FW von Karl-Heinz Beitrag "Re: Transistortester AVR" funktioniert prima, vorallem das neue Messverfahren für die R's! Sehr gute Arbeit!!! Ich werde heute Abend, wenn ich endlich dazu komme, meinen alten Tester mit den neuen Widerständen u. externen Quarz bestücken, dann testen. Bin selber ganz gespannt, das Teil wird immer besser! Ein riesen Lob noch mal an Karl-Heinz!!! Gruß Michael
...und was wird nun mit einer PCB-Bestellmöglichkeit oder gar eines Kits inkl. bereits geproggtem AVR? Auch von mir ein Lob an KHK!
boahhh, Ingolf... Hobby? selber herstellen? Selber bauen? Selber programmieren? Sonst könnten wir ja gleich noch ne' Firma aufmachen! Du kannst dir ja ausrechnen, was da an Kosten anfallen würde, quasi unbezahlbar... Gruß Michael
Ach, Michael, dann sind all diejenigen, die sich eine einzelne PCB nicht herstellen können o. wollen, Stümper, Faulpelze etc.? Zu einfach, wie Du es Dir hier machst! In diversen Foren sind solche Möglichkeiten einer Sammelbestellung vorbildlich gelöst und niemand kommt finanziell zu Schaden - ich weiß also absolut nicht, was Deine unrealistische und abwertende Aussage soll! Dich wird nunmehr keiner anbetteln, worauf Du aber sicher nicht abzieltest...
Ingolf O. schrieb: > ...und was wird nun mit einer PCB-Bestellmöglichkeit oder gar eines Kits > inkl. bereits geproggtem AVR? Hallo Ingolf, ich hatte meine Platine (Version 2.1) mit Lötstoppmaske bei www.it-wns.de (Thomas Heldt) für 19,99€ bestellt. Die Variante ist aber ausverkauft. Vieleicht legt dieser Händler ja noch Mal eine kleine Serie der neuen Platine auf. Dazu wäre es natürlich wichtig zu wissen, das das neue Layout einwandfrei funktioniert. Grüße Karl-Heinz
Ja doch, KH, aber meine Motivation hat doch eindeutigen finanziellen Background, dass eine PCB-Mehrfachbestellung die Gesamtkosten um einiges günstiger gestaltet, schliesslich gilt:Je höher die Abnahmestückzahl, um so niedriger der Stückpreis einer PCB! Davon können doch die zahlreichen Interessenten profitieren, oder nicht? Es gilt aber auch:Wo keine Wille, da auch kein Weg! Das es Ausnahmen gibt und das ohne Gewinnsucht desjenigen, zeigt diese Webseite -> http://deine-sammelbestellung.de/lsqr3/ Da werden sogar Reichelt-Warenkörbe für Newbies angelegt, um die BE-Bestellung zu vereinfachen...
Sodele, liebe Bauteile-Tester Gemeinde. Wer die Möglichkeit und Fähigkeit besitzt, um die Platine Homemade herzustellen, der soll es bitte machen. (ich ätze auch selber). Aber, nach ein wenig gockeln habe ich folgendes gefunden: Platine 1,5mm, doppelseitig, Lötstoplack, bohren, zuschneiden. (Aufdruck weis nicht... muß man anfragen) Preis/e: 100x160mm doppelt 13,80€ Lötstop 16,00€ bohren 03,00€ schneiden 00,40€ Versand 02,50€ sind rund 36,00€, wenn man einen Nutzen ätzen lässt kein Probl. man kann noch 10mm die Platine von links nach rechts stauchen. Da ist genug Platz. Das durch 4 plus Vesand per Brief ca. 10€/Platine Billiger geht es nicht. Oder hat Jemand etwas besseres? Ob es noch billiger werden könnte, hängt von der Anzahl der Bestellungen ab! Hier der Link: http://www.platinenbelichter.de/index.html Eventl. kann ich mich darum kümmern. Wenn Interesse besteht..... dann aber wirklich nur ernst gemeinte Mails. LG Dirk
Hi Dirk, danke fuer Deine Recherche. Also ich sehe mich nicht in der Lage an dem Layout was zu stauchen. Ich wuerde das Layout so wie es ist zum Platinenhersteller senden und mir 2 Stueck herstellen lassen. Wenn aber jemand anderes eine Sammelbestellung aufstellen wuerde, dann wuerde ich diese unterstuetzen und meine beiden Platinen dort bestellen. Da ich auch keinen Programmer habe wollte ich auch nochmal nachfragen, ob mir jemand 2 Controller mit der Software fertig machen koennte ? Gruesse Matthias
Hallo Asko, ich wollte gerade mal eine Bauteileliste fertig machen, kann jedoch die *.sch Datei nicht öffen (habe die falche Eagle Version). Vielleicht kannst Du ein Bild von dem Schaltplan hier anhängen. Mir ist aufgefallen das die Bezeichnungen der Widerstaende auf dem Board nicht ganz richtig ist (z.B. 680R, 10uH). Auf der rechten Seite ist ein Transistor ohne Beschreibung ... Danke & Grüße Matthias
orange hand schrieb: > Hallo Asko, > > ich wollte gerade mal eine Bauteileliste fertig machen, kann jedoch die > *.sch Datei nicht öffen (habe die falche Eagle Version). Vielleicht > kannst Du ein Bild von dem Schaltplan hier anhängen. Mir ist aufgefallen > das die Bezeichnungen der Widerstaende auf dem Board nicht ganz richtig > ist (z.B. 680R, 10uH). Auf der rechten Seite ist ein Transistor ohne > Beschreibung ... @ orange hand Mit der Bauteile-Liste und Adler 6.2 klappt das auch nicht bei mir. Bezeichnungen sind o.k. 680R ist einfach 680 Ohm, 2K2 ist 2200 Ohm usw. Transi rechts ist ein LDO MCP 1702-5002 5V (Besserer Spannungsregler) Alternativ geht auch ein 7805 in TO92 (Achtung: Anschlüsse beachten. Für den LM4040 geht auch ein LM336... ist nicht so Gut aber kann man immer noch tauschen. Die Bezeichnung ist im Layout enthalten...einfach auf Groß und man sieht sie. Zieh dir doch die aktuelle Eagle-Version und alles wird gut. LG Dirk
Danke Dirk, ich konnte den Wert von dem Widerstand auf der rechten Seite nicht einordnen der ist mit 10uH angegeben ? Ich habe mir gerade ein Buch für Eagle 5 gekauft und möchte jetzt nicht version 6 installieren. Anbei ist die Stückliste, in der ich die unklaren Dinge markiert habe. Wo bekommt man denn den Spannungsregler "LDO MCP 1702-5002 5V" her ? Grüße Matthias
orange hand schrieb: > ok, nun habe ich den Spannungsregler doch noch gefunden. 10µH ist eine Induktivität mini-spule, sieht aus wie Widerstand. Kannste aber auch überbrücken. Ist für entkribbeln bei Netzteilbetrieb. Wenn Bttr. dann brauchste ihn nicht. LM 4040 und MCP 1702xxxxx zur Zeit nur bei Reichelt. (weiter habe ich nich geluschert). Conrad, Pollin und mein Örtlicher (der letzte in Kiel) haben den laut Internet nicht. Aber Ersatz hatte ich schon geschrieben. Wegen Erfolgserlebnis... LG Dirk
orange hand schrieb: > ok, nun habe ich den Spannungsregler doch noch gefunden. 10µH ist eine Induktivität mini-spule, sieht aus wie Widerstand. Kannste aber auch überbrücken. Ist für entkribbeln bei Netzteilbetrieb. Wenn Bttr. dann brauchste ihn nicht. LM 4040 und MCP 1702xxxxx zur Zeit nur bei Reichelt. (weiter habe ich nicht geluschert). Conrad, Pollin und mein Örtlicher (der letzte in Kiel) haben den laut Internet nicht. Aber Ersatz hatte ich schon geschrieben. Wegen Erfolgserlebnis... LG Dirk
Hi Dirk, danke für die Erklärung. Anbei die aktualisierte BOM. Jetzt muß man nur noch mal sehen ob die Rastermaße für folgende Komponenten richtig ist: - Poti - Sockel für uController - LED Grüße Matthias
orange hand schrieb: > Hi Dirk, > > > - Poti Poti, ??? ist 5mm unten L--->R und nach oben 10mm - Sockel für uController Wenn Du extern proggen kannst.. dann direkt auf die Platine. Sockel ist nicht gleich Sockel!!! Es existieren gedrehte und gesteckte. Die billiegen Sockel... dann schiebst du die Kontackte beim `reinwürgen ein bischen wieder `raus Dadurch können kapazitive entstehen. Die richtige Bezeichnung hatte ich einmal. Zumindest hast du keinen 100%tigen kontackt, und es könnte zu Fehlfunktionen kommen. Muß nicht, aber möglich....! LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr. LG Dirk
So, ich habe die Stückliste nochmal angepaßt. Jetzt sind nur noch folgende Komponenten zu überprüfen: - IC Sockel 28 polig (Rastermaß 15,24 mm) - Platinensteckverbinder gerade, braun, 2-polig Den Taster hatte ich noch vergessen, den muß man sich dann nach Bedarf aussuchen. Bei beiden Komponenten muß das Rastermaß stimmen. Das sollte nochmal jemand prüfen... Wenn die Stückliste dann paßt, kann ich auch gerne einen öffentlichen Warenkorb bei Reichelt machen, dann geht's mit der Bestellung ja auch einfacher :-) Grüße Matthias
Hallo, ist die Platine auch als PDF verfügbar? Ich kann in Polen sowas für ca. 2 Euro das Stück herstellen lassen. Zugeschnitten, gebohrt, ohne Aufdruck, nicht versiegelt aber absolut sauber und für zu Hause 100%ig verwendbar. Grüße
Eine andere Möglichkeit wäre noch der Platinensammelservice (Beitrag "Platinensammlung-FAQ") von Jakob. Die wären im Gegensatz zum Platinenbelichter auch durchkontaktiert und mit Bestückungsdruck. Olli
Egon schrieb: > Hallo, > > ist die Platine auch als PDF verfügbar? > Ich kann in Polen sowas für ca. 2 Euro das Stück herstellen lassen. > Zugeschnitten, gebohrt, ohne Aufdruck, nicht versiegelt aber absolut > sauber und für zu Hause 100%ig verwendbar. PDF musste wandeln. Mach dich schlau. ASKO fragen. Es gibt ein FreePDF Programm. Unter Linux kein Probl. Mein Mein Apfel ist aber nicht aktiv, da Renovierung. Wenn Dein Angebot o.k. ist 4 x Platine.... Dirk
Hallo Dirk, > LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr. Die LED sollte keine Low Current sein, sie erfüllt in dieser Schaltung einen anderen Zweck und wird nicht leuchten! Mit dem ISP solltet ihr euch überlegen, den über 3xJumper(ausser RES) so nah wie nur möglich an die "Messknechte" zu legen, da die Leitungen das Messverhalten beeinträchtigen(parasitäre Kapazitäten)können! Durch das Tuning von Karl-Heinz, ist der Tester ja noch empfindlicher geworden. Hast du die L1 10µH für den Restripple berechnet? Da gehört normalerweise noch ein kleiner Elko dahinter, dann könnte das passen mit dem Bypass. Normaler Weise kommt doch sowas vor die Reglerschaltung?!? Ich selber habe gestern Abend u.A. auch den Regler getauscht, da ich fast nur mit dem 9V-Block-Akku arbeite. Verbaut habe ich einen LowDrop LM2940-5, das Teil geht erst ab 5,5V in die Knie, also absolut brauchbar. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hallo Dirk, > >> LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr. > Die LED sollte keine Low Current sein, sie erfüllt in dieser Schaltung > einen anderen Zweck und wird nicht leuchten! Wenn die nicht leuchtet, kann man auch etwas anderes verlöten. LED`s haben auch Streuung. > > Mit dem ISP solltet ihr euch überlegen, den über 3xJumper(ausser RES) so > nah wie nur möglich an die "Messknechte" zu legen, da die Leitungen das > Messverhalten beeinträchtigen(parasitäre Kapazitäten)können! Da ist das Wort: parasitäre Kapazitäten. Hatte ich bei meinem Lab-Netzteil. Billigsockel und nie auf Null runter. Sockel raus und Atmega auf Platine. Läuft perfekt.!!! > Durch das Tuning von Karl-Heinz, ist der Tester ja noch empfindlicher > geworden. Wenn Karl-Heinz weiter so mit der Soft/Firmware "macht" wird es das Gerät der Geräte. Ich habe nichts billigeres und besseres im Web gefunden. Dank an ALLE, die dieses Projekt weiterführen. > Hast du die L1 10µH für den Restripple berechnet? Da gehört > normalerweise noch ein kleiner Elko dahinter, dann könnte das passen mit > dem Bypass. 1µ Elko vor und hinter wird manchmal gefordert... aber nicht zwingend. Dient ja auch nur zur Pufferung. > Normaler Weise kommt doch sowas vor die Reglerschaltung?!? Dann gehen wir aber langsam in Richtung SMD. Sollte aber doch lieber bei diskreten Bauteilen bleiben. > Ich selber habe gestern Abend u.A. auch den Regler getauscht, da ich > fast nur mit dem 9V-Block-Akku arbeite. Verbaut habe ich einen LowDrop > LM2940-5, das Teil geht erst ab 5,5V in die Knie, also absolut > brauchbar. Layout von ASKO und DIR vereinigen, überarbeiten und los geht es. Ich helfe gerne mit. Warum auch nicht.... Der Fred läuft echt toll. Bitte weitere Infos Dirk
Hi Weil hier Fragen bezueglich der Bauelemente aufkamen habe ich mal eine Liste mit den Bestellnummern gemacht. Bis auf das LCD hab ich alles bei Reichelt herausgesucht. Beim LCD ist Pollin guenstiger. Gruss Asko.
Warum macht ihr keinen oeffentlichen Warenkorb, damit man nicht alles abtippen muss ?
Hallo MeinerEiner ...ganz einfach....weil ich nicht weiss, wie das geht. Und die meisten werden sowieso Widerstaende, Kondensatoren und LED´s usw. in Ihrem Bastelfundus haben. Gruss Asko.
Sammelbestellung? ich bekomme im Landeshauptdorf Kiel keinen LM-4040 oder MCP-1702-5002. Nicht einmal beim blauen C !!! Sollte etwas mehr bestellt werden... denkt an mich. Dirk
Asko B. schrieb: > ...ganz einfach....weil ich nicht weiss, wie das geht. Ueber myReichelt. Aktuellen Warenkorb speichern und oeffentlich machen. Link posten.
MeinerEiner schrieb: > Warum macht ihr keinen oeffentlichen Warenkorb, damit man nicht alles > abtippen muss ? Einfach: 1 Fenster Reichelt, 2te Fenster Liste. Markieren und dann bei Reichelt einfügen. Suchen und Warenkorb. Spart viel tippen... Ach so, der Atmega bitte nur als Atmega und nicht µ davor.. Dirk
Dirk Willner schrieb: > Spart viel tippen... Was ist das fuer eine Logik ? Ihr sucht die Teile auf Reichelt, kopiert die in ein txt - file um sie dann wieder bei Reichelt rein zu kopieren. Sehr Sinnvoll.
Hi, das ist ja lustig. Ich habe ja schon eine Excel Tabelle gemacht und diese weiter oben im Thread angehaengt. Warum habt ihr die nicht genommen ? Dort sind neben den Links die Reichelt IDs aufgefuehrt, womit man die gesamte Liste bei Reichelt hochladen kann und schon ist der Korb voll.... Naja, da habe ich mir die Arbeit wohl umsonst gemacht.... Gruesse Matthias
orange_hand schrieb: > Naja, da habe ich mir die Arbeit wohl umsonst gemacht.... Ja, weil es so viel einfacher ist. Erstellt nach Asko B. (dg2brs) https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=576207;PROVID=2084 Wannenstecker 6pol gewinkelt WSL 6W Nicht Lieferbar. Ich lasse den Warenkorb 2 Tage auf, den kann ja jemand leicht uebernehmen. Keine Garantie fuer Richtigkeit, dass ist euer Problem. Ich habe den Tester nach der alten Version schon und der ist so wie er ist, perfekt.
Hallo Wenn der Wannenstecker nicht lieferbar ist, ist das natuerlich dumm gelaufen. Ich hatte hier bei mir auf die Tuete geguckt und die Nummer abgeschrieben. Michael hatte geschrieben, das die ISP-Leitungen kritisch sind. Da sie ja direkt an den "Mess-Pin´s" haengen. Also hab ich mal wieder ein wenig "gemalt" und versucht die ISP-Buchse so nah als moeglich an den ATmega zu bringen. Demzufolge schon wieder eine neue Versionsnummer. V 5.2.1 Und da scheinbar Bedarf an PDF´s besteht hab ich die auch mal gemacht. Vielleicht ist das ja fuer die User voellig ohne Eagle oder mit einer anderen Version interessant. Ob die aber nun aus jedem x-beliebigen Drucker 100% Massstabsgetreu herauskommen entzieht sich meiner Kenntnis. Zu finden im ZIP unter Print. Die Bottom-Side ist bereits zum ausdrucken gespiegelt. Gruss Asko.
Naja, eagle laeuft ja nun unter jedem OS und kostenlos ist es auch noch. Bei PDFs habe ich immer das Problem das mein Drucker das nicht sauber und dunkel genug auf Folie bekommt. Ueber Eagle aber kein Problem.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.