Hallo, ach'so bei Dir. Ich konnte ja nur die ebay Beschreibung lesen. Mal sehen welche Version bei mir drauf ist.
Entschuldigungen Google Translate: Ich habe ein Problem, wenn ich das Makefile für das Mega328 mit ST7565 der Ausgang hex-Datei zu groß ist. Der einzige Weg, sie fit zu machen ist, um das EEPROM zu verwenden, verringern Sie die Schriftgröße, und deaktivieren Sie die Drehgeber. Bitte geben Sie an, wie die Größe zu reduzieren. Vielen Dank im Voraus.
You must use a newer AVR-GCC (4.8.1 or later). Check your version with command:
1 | avr-gcc -v |
Regards Tomas
Tomas P. schrieb: > You must use a newer AVR-GCC (4.8.1 or later). > Check your version with command:avr-gcc -v > Regards > Tomas That worked, thank you! WinAVR doesn't seem to be updated anymore, unfortunately.
Update WinAVR to the latest AVR-GCC / AVRDude: https://www.insidegadgets.com/2014/05/27/update-winavr-to-the-latest-avr-gcc-avrdude/
Hallo, gutes Teil.der Tester. Was ich mich gefragt habe: Läßt sich die Zeit zwischen zwei Auto-Messungen irgendwo einstellen? Gruß Christian
Tomas P. schrieb: > Update WinAVR to the latest AVR-GCC / AVRDude: > https://www.insidegadgets.com/2014/05/27/update-wi... Wonderful, thank you! Now I just get an error with avr-size "invalid option -- C" not really an issue though as it still seems to compile just fine.
Gaunzast schrieb: > ... Läßt sich die Zeit zwischen zwei Auto-Messungen irgendwo einstellen? in file "config.h" (the time is defined in milliseconds):
1 | .
|
2 | .
|
3 | .
|
4 | // LONG_WAIT_TIME is the time for displaying the successfull test result
|
5 | #ifndef LONG_WAIT_TIME
|
6 | #define LONG_WAIT_TIME 28000
|
7 | #endif
|
8 | |
9 | // MIDDLE_WAIT_TIME is used for display the next parameter for Show data menu function
|
10 | #define MIDDLE_WAIT_TIME 15000
|
11 | |
12 | // SHORT_WAIT_TIME is the time for displaying a unknown component message
|
13 | #ifndef SHORT_WAIT_TIME
|
14 | #define SHORT_WAIT_TIME 8000
|
15 | #endif
|
16 | .
|
17 | .
|
18 | .
|
Tomas P. schrieb: > in file "config.h" (the time is defined in milliseconds): Danke, wobei ich nicht verstehe, wie das mit den Milisekunden hinkommt. Der wartet ja keine 28 Sekunden nach positiver Messung. Bin leider minderbemittelter Bascomer. Könnte mir freundlicherweise jemand die M328 3,3V version mit doppelter Zeit nach positiver Messung kompilieren. Meine ewige Dankbarkeit wäre gewiss. Gruß
Gaunzast schrieb: > Könnte mir freundlicherweise jemand die M328 > 3,3V version mit doppelter Zeit nach positiver Messung kompilieren. I was not sure with your requirement. Therefore, I compiled versions with two "long wait times" (14s and 56s). Regards Tomas
Hi, I figured it out for myself now, because changes in the makefile were neccessary. But thanks a lot for your kindness. Greetz Christian
Hallo, meiner kam heute an. Display ist leicht schief und fällt leicht aus dem Hintergrundbeleuchtungsrahmen, naja egal, kann man festkleben. Kam nur 18,- Euro in 12 Tagen. Das Ding funktioniert nach ersten Tests und die Aus-Stromaufnahme liegt bei nicht meßbaren 0,00µA. Ich bekomme aber keine Versionsnummer angezeigt. Nur Batteriespannung und dann das Testergebnis. ICSP zum flashen ist auch nicht drauf. Dachte das wäre dabei.
Does anyone has proteus simulation for 128x64 display so we can play around with it??
Hallo Leute, erstmal ein großes Lob und ein Danke an Karl-Heinz Kübbeler und an die, die Ihm dabei geholfen haben diesen Tester zu entwickeln! Da der Thread mittlerweile so groß ist um überhaupt einen Überblick zu verschaffen, welche China-Aufbauten am geeignetsten sind. (Ich möchte mir den Aufwand ersparen, die Platine zu erstellen und die Bauteile wie Display etc. zu beschaffen) Kann bitte einer klarstellen, welche Version(en) am besten am Original sind, damit volle Funktionsumfang mit der aktuellsten (deutschen ;-) ) Firmware genutzt werden kann? Was ich durch überfliegen des Threads erkennen konnte, soll wohl die Version von 91make LCR-T3 und -T4 am besten sein? siehe Bild Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen T3 und T4? Die Bilder auf EBÄÄ sind identisch....
...Bilder vergessen oder ist die Version Fish8840 besser? EDIT: jetzt sehe ich den Unterschied zwischen T3/T4 -> Platine breiter, damit das Befestigungsloch frei ist und die Batterie Versorgung ist verschoben. Aber vom Schaltplan denke ich, werden die gleich sein?
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Waldemar H. schrieb: > oder ist die Version Fish8840 besser? Zu der Fish8840 Version möchte ich zuzätzlich zu der in der PDF Dokumentation beschriebenen Schaltungskorrektur noch einige Anmerkungen machen. Bei dieser Version kann auch ein Textdisplay angeschlossen werden, da eine 16-pol Buchsenleiste vorgesehen ist. Damit eignet sich diese Version auch für alle Erweiterungen, auch die Frequenzzähler-Erweiterung. Alle 6 LCD-Signale sind an der Buchsenleiste abgreifbar. Aber es gibt zwei Fallen für die Umrüstung auf Textdisplay. Einmal hat der Pin 15 der LCD-Buchsenleiste (Hintergrund-LED beim Textdisplay) keinen Vorwiderstand! Zusätzlich kann man die Programmierdaten für das Textdisplay nicht ohne weiteres verwenden, weil der Spannungsteiler für die Messung der Batteriespannung verändert ist. Hier ist eine Anpassung in der Makefile erforderlich. Bei dem graphischen Display des Fish8840 wird zwar die Betriebsspannung auf 3.3V angepaßt, die Signalleitungen sind aber direkt vom ATmega an den Displaycontroller angeschlossen. Hier ist eigentlich eine Signalanpassung (z.B. durch serielle Widerstände) erforderlich. Ohne diese Signalanpassung können die ATmega-Ausgänge für die LCD-Ansteuerung auch nur nach GND geschaltet werden (mega328_fish8840_OC Verzeichnis). Damit kann aber die Drehgeber-Erweiterung nicht funktionieren. Dafür wäre eine Umrüstung sinnvoll, z.B. wie sie in der aktuellen PDF Dokumentation beschrieben ist. Bei den gelben Platinen (T3,T4) liegt der ISP Port sehr ungünstig unter dem Display und die LCD-Signale sind für die Erweiterungen praktisch nicht verfügbar. Einen chinesischen Tester, der für Erweiterungen gut geeignet ist, habe ich bisher nicht gefunden. Auch der GM328 mit LiIon Akku ist für Erweiterungen weniger geeignet. Die nicht vom graphischen LCD belegten Pins der Buchsenleiste sind hier mit den ISP Signalen belegt.
Waldemar H. schrieb: > Da der Thread mittlerweile so groß ist um überhaupt einen Überblick zu > verschaffen.... Man koennte ja mal das Wiki aufarbeiten, dann waere dieses thread nicht mal halb so gross. Aber das ist ja arbeit.
Karl-Heinz K. schrieb: > Waldemar H. schrieb: >> oder ist die Version Fish8840 besser? > > Zu der Fish8840 Version möchte ich zuzätzlich zu der in der PDF > Dokumentation beschriebenen ... > > Bei den gelben Platinen (T3,T4) liegt der ISP Port sehr ungünstig unter > dem Display und die LCD-Signale sind für die Erweiterungen praktisch > nicht verfügbar. Vielen Dank erstmal für die ausführliche Antwort. Ich werde wohl die gelbe T4-Platine bestellen, da diese anscheinend sehr nah am original ist. Mir sind nur die Funktionen LCR-ESR wichtig. Für digitale Signale/Frequenzen habe ich ein Oszi und Saleae LA. Auch 1%-Widerstände stellen kein Problem dar, wenn 5% verbaut sind, dann werden diese ausgetauscht. Vielen Dank!
Cihan S. schrieb: > Hat mal jemand einen Links zu dem Wiki Artikel? Try to read the official manual: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/ Wiki is not necessary :)
Veit D. schrieb: > Hallo, > > meiner kam heute an. Display ist leicht schief und fällt leicht aus dem > Hintergrundbeleuchtungsrahmen, naja egal, kann man festkleben. Kam nur > 18,- Euro in 12 Tagen. Das Ding funktioniert nach ersten Tests und die > Aus-Stromaufnahme liegt bei nicht meßbaren 0,00µA. > > Ich bekomme aber keine Versionsnummer angezeigt. Nur Batteriespannung > und dann das Testergebnis. ICSP zum flashen ist auch nicht drauf. Dachte > das wäre dabei. Hello, My native language is not German, and although I see all the posts here in German please maybe someone can help. I've purchased the same exact Transistor Tester from eBay and somehow I went into the Contrast menu. I've pressed the test button and it took the Contrast all the way down, now I cannot see anything on the display. Would anyone be able to tell me how to reset it back to default? I've searched all the forums since this morning and could not find any answer to my question. Many thanks in advance. Catalin
CatalinG schrieb: > I've pressed the test button and it took > the Contrast all the way down, now I cannot see anything on the display. > Would anyone be able to tell me how to reset it back to default? You can try to read something at the LCD with a slant look to the display. In this case you can select the contrast menu again and press the key longer (more than 0.4s) to increase the contrast value. More than 1.3s key press store the selected value. Otherwise you must reprogram the EEprom. With newer program versions the EEprom is also reset to initial value by the program, if it was cleared before.
Erstmal danke für diese faszinierende Entwicklung! Mein Problem ist, dass ich nach einer Hardware-Erweiterung (Dreh-Encoder, Grafikdisplay ...) beim Übersetzen mit WinAVR-20100110 einen Füllungsgrad über 100 % bekomme. :-( Kann man das Projekt auch mit dem Atmel Studio 6.2 bearbeiten (mit aktueller Toolchain), und falls ja, wie lädt man die Quelldateien am besten in ein Studio-Projekt? Vielen Dank! Mit freundlichen Grüssen Agle
Hallo, die Taste kann man so lange drücken wie man möchte. Vollkommen egal. Man kommt in kein Menü rein. Irgendwann erscheint "Timeout" und das Ding schaltet sich wieder ab. Ich bekomme auch keine Versionsnummer angezeigt. Nichts. Meßströme von Transistoren sind auch immer 0. Transistor/Mosfet Typen werden angezeigt, auch Dioden/Widerstandsmessung scheint zu stimmen. Aber der Rest, ich weis nicht so recht.
Ist das jetzt eine Feststellung, eine Frage oder einfach nur ein Kommentar? Denn irgendwie ist mir nicht ersichtlich was Du moechtest. Vor zwei Wochen hat Dein Tester doch noch einwandfrei funktioniert. Wirst Du wohl irgendwas kaputt gemacht haben, oder sind's die Gremlins? @ Agle (Gast) WinAVR hat damit ueberhaupt nichts zu tun. Aktualisiere den compiler. Steht irgendwie 20 Beitraege hoeher mehrmals. Beitrag "Re: Transistortester AVR"
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Hallo, was hast Du eingeworfen? Nimm erstmal die Hälfte. Ich habe nie was anderes behauptet. Mußt nur gründlicher lesen. Der war an dem Tag frisch eingetroffen und ich habe paar Bauteile ausprobiert. Das ich zum Bsp. keine Versionnummer angezeigt bekommt oder dergleichen hatte ich damals schon geschrieben. Der macht seinen Batterietest, mißt ggf. ein Bauteil und das wars. Bei den Transistoren werden zum Bsp. als Meßströme immer 0 angezeigt. Schon seltsam. Wenn ich den ISCP an dem Sockelpins nachrüste kann ich flashen. Würde das was bringen?
Veit D. schrieb: > Bei den Transistoren > werden zum Bsp. als Meßströme immer 0 angezeigt. Schon seltsam. In der gewählten Schaltung sind die Kollektor-Restströme der bipolaren Silizium-Transistoren sind fast immer nicht meßbar (0.00mA). Bei älteren Germanium-Transistoren sind aber in der Regel beide Kollektor-Restströme (offene Basis = ICE0 und Basis auf Emitterpotential = ICEs) meßbar. Beide Ströme sind stark von der Temperatur abhängig! Es ist schade, daß die Platine keinen ISP-Stecker vorgesehen hat. Da der ATmega aber gesockelt ist, kann man auch extern programmieren. Es muß dann aber auch ein Quarz oder ein externer Takt vorhanden sein. Vor dem Programmieren sollte man die Schaltung überprüfen, ob das Display in einer der unterstützten Versionen angeschlossen ist und ob der Spannungsteiler für die Batteriespannung mit der Einstellung in der Makefile übereinstimmt.
dmil schrieb: > hello ,is my diagram correct? Not all junctions are drawn (probably no problem). The T3 transistor BC557 should be a BC557C. The high current gain is required, especially if you use a LED with high burning voltage. A red LED will take the lowest burning voltage, this will increase the base current of T3. You can save a few mA current consumption, if you replace the 78L05 regulator by a MCP1702-5002. The MCP1702 has the same case, but a different pin assignment!
ok,thanks karl,,can i substitute bc557c with either 2n3906 or C9015,and also what is the substitute of MCP1702 or equivalent?,i will use 12v power adapter to test in first run.
Hallo Karl, wenn die Ströme nicht meßbar sind, wie kann dann die Stromverstärkung ermittelt werden die angezeigt wird?
Veit D. schrieb: > Hallo Karl, > > wenn die Ströme nicht meßbar sind, wie kann dann die Stromverstärkung > ermittelt werden die angezeigt wird? Hallo Veit, die angezeigten Ströme sind keine Ströme, bei denen der Verstärkungsfaktor gemessen wird. Es handelt sich lediglich um Kollektor-Restströme wenn die Basis unbeschaltet oder auf Emitterpotential gehalten wird. Bei der Bestimmung des Verstärkungsfaktors mit der Emitterschaltung wird der Reststrom für die Berechnung des Verstärkungsfaktors allerdings auch berücksichtigt. Bei der Entwicklerversion 1.12k wird zusätzlich bei der Emitterschaltung der Kollektorstrom und bei der Kollektorschaltung der Emitterstrom angegeben, bei der der Stromverstärkungsfaktor bestimmt wurde.
dmil schrieb: > what is the substitute of MCP1702 or equivalent? I don't know a direct replacement for the MCP1702. The newer MCP1703 with extended input voltage range is not available in TO92 case. But if you rarely use battery operation, you can also use a 78L05 . Probably a LP2950CZ-5.0 regulator is a good replacement for the 78L05.
Karl-Heinz K. schrieb: > CatalinG schrieb: >> I've pressed the test button and it took >> the Contrast all the way down, now I cannot see anything on the display. >> Would anyone be able to tell me how to reset it back to default? > > You can try to read something at the LCD with a slant look to the > display. In this case you can select the contrast menu again and press > the key longer (more than 0.4s) to increase the contrast value. More > than 1.3s key press store the selected value. > Otherwise you must reprogram the EEprom. With newer program versions the > EEprom is also reset to initial value by the program, if it was cleared > before. Thank you thank you so much for taking the time to replying to my post. I have tried to look at the LCD like you said, in light, slated, with Polaroid sunglasses and rotating it maybe, maybe I can see something. Nothing. Someone on another forum where I posted the same question was extremely to try to walk me through the steps on getting the contrast back: 1) Plug in the battery if not plugged in. If plugged in already then unplugged to reset the unit. 2) Push the toggle switch forward for 2 seconds and then release the switch. 2) Then toggle the switch forward 7 times and then stop. 3) Press down on the toggle switch for 1 second and then release. 4) You should be in the contrast adjustment mode now. 5) Toggle the switch forward till you see all the pixels light up. 6) Then keep pushing the switch forward till you see the numbers. 7) Stop pushing the switch forward once you reach the number "40". 8) Then unplug the battery. 9) Then plug the battery back in and you should be up and running now. Didn't work unfortunately. Attached is a picture with the culprit. I am an electronics engineer as well, oriented more towards audio/video/radio kind of stuff. Actually I purchased this little tester so I can build my own Linkwitz-Riley audio crossovers. Measure inductance and capacitors. I am pretty good with Mac/Linux and I own few RaspberryPi boards which I used to do little projects. So, I'm not a complete noob :) when it comes to electronics I just don't know almost anything about micro-controllers and LCDs. I've tried looking at the pins of the Atmega with an oscilloscope and didn't understand much of what was happening. I did see some signal on pin 10, after was pressing the test button but that was all. I would like to try to flash the atmega, would you please send me in the right direction? I did flash bootroms before, so the process is not entirely unknown to me. Many many thanks in advance, Catalin
Catalin G. schrieb: > I would like to try to flash the atmega You should try to install a ISP connector extension to your board. You can probably find the programming data for your board here: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_GM328/ At the wiki page you can find some hints for downloading: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 The documentation of the developer software you will find here: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/english/ You can only download a full directory with the svnbrowser, but you must only read the PDF files. Probably your board does not the correct adaption of the 5V signal level to the graphic controller inputs. The power of the controller is connected with a 3.3V regulator, but I see no resistors or other circuit for the data signals. You should check this. The 3.3V power voltage is increased with the 5V data signals of the ATmega without any provision! The software can also handle to switch the LCD data signals only to the GND side with the Makefile option LCD_SPI_OPEN_COL, but pull-up resistors are required in this case.
Hallo, on the back side of Display, i have a 3,3 voltage regulator, the pins of this have not to much solder. you board also? Can you resolder? In the front of µC Board also for 5 voltage regulator.
Veit D. schrieb: > Can you resolder? If the controller data inputs are connected directly to the ATmega outputs, you can try to recompile with a modified Makefile. You should set the option LCD_SPI_OPEN_COL and if you can not install the four pull-up resistors to the LCD adapter board, you can also remove the option PULLUP_DISABLE in the Makefile. I don't like the internal pull-up resistors of the ATmega, because it it not possible to switch the output from "high signal" (5V) to "high-impedance" in one step with the enabled pull-up resistors. But I have tested this combination with the simular mega328_fish8840 board without detection of any real problem. I don't own your type of board, so I can not test it.
Hallo zusammen, hatte vor Wochen mal hier eine 1.12k Version für den LCR-T4 erhalten und diese heute geflasht. Läuft natürlich. Aber grafisch hat mich die originale ebay China firmware "91...tabao..." mehr überzeugt, denn das Auge misst ja bekanntlich mit :) -> Lassen sich die Sourcen diesbzgl. konfigureren, zB kleinere Schriftart, grafische Aufteilung o.ä. (siehe Anhang)? Steht hier sicherlich irgendo, aber das ist ein 18 seitiges Thread-Monster. Gruß & Danke, Klaus.
Hallo Klaus, die Software-Modifikationen der Chinesen sind nicht zugänglich. Derzeit unterstützt die Originalversion der Software keine andere graphische Aufteilung, lediglich die Schriftgröße ist veränderbar.
Hi Karl-Heinz, I have the same GM_328 device, initially with 1.11k version. An update with 1.12k version has been made possible only with the R464 revision: the current revision (R508) doesn't work (selftest function giving completelly false data). I also noticed that the software reloads the contrast value in eeprom, but with a value which is very low for this device (x28, as x32 is better). Nevertheless, this little test gear is very efficient and I congratulate all the actors of this project! Thanks, Denis
Denis (Gixy) schrieb: > An update > with 1.12k version has been made possible only with the R464 revision The newer Software additionally output a LCD-CE signal at pin PD5. Unfortunally the GM328 has connected this signal to a grounded ChipEnable (CE) input of the graphic controller. So the high signal of the PD5 output is shorted to GND. At the graphic board you should cut the useless connection to pin 6 of the connector strip to prevent a shorted output. Best regards, Karl-Heinz
Hi Karl, I removed two pins on the LCD connector (3 and 6) and now the last version of software works normally! The pin 3 was also connected to ground, and as it is the cursor of the contrast potentiometer (not working as it is a software function for this display), when turned off completely it was generating also a short circuit... Usual Chineese engineering. Once more Vielen Dank :-) Denis
Beinahe wollte ich meinen Tester in die Tonne treten. Habe mir den Quarz noch mal angesehen, 8.024MHz - naja, kann man ja mal mit einem 8MHz-Modell ersetzen. Und jetzt läuft der Tester wieder reibungslos. Zufall und blöde Spielerei, aber in meinem Fall erfolgreich. Ein Gerät vor dem Schrott bewahrt :)
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Dirk K. schrieb: > Ein Gerät vor dem Schrott bewahrt :) Du haettest auch den internen RC nehmen koennen. Sooo schlecht ist der naemlich garnicht. Womit hast Du diese 8.024MHz gemessen ? Und was genau ging an dem Tester nicht mehr ?
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Der Tester sprang nicht an. Bei zig Mal Taster drücken war gelegentlich mal kurzes schwarzes Aufflackern des Displays zu sehen, ohne Hintergrundbeleuchtung. Den Quarz habe ich nicht vermessen, sondern mit der Frequenz ist der beschriftet gewesen.
Interesting DIY kit of tester with G-LCD and operated with rotary encoder: http://www.ebay.com/itm/M328-LCD-12864-Transistor-Tester-DIY-Kit-Diode-Triode-Capacitance-LCR-ESR-Meter/381351024208
Barney G. schrieb: > Versand: *Kein Versand nach Deutschland* I'm sorry, try here: http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-p-986954.html Case for this tester: http://www.banggood.com/Supporting-Shell-For-DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-p-989949.html
Tomas P. schrieb: > I'm sorry, try here: Nope, da muss ich mich anmelden, kenne den Laden nicht und das Geraet gefaellt mir auch nicht. Keine ordentliche Spannungsreferenz, billige Spannungsteiler, jedenfalls was man da erkennen kann, Display nicht ordentlich lesbar und die chinesische Schrift auf dem Gehaeuse ist auch nicht der Hit. Ausserdem mag ich keine ebay Werbung hier im Forum. Wo kann ich den Quellcode runter laden ?
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Hallo Barney, diesen hier habe ich, vieleicht was für dich : Beitrag "Re: Transistortester AVR" Beste Grüsse, Konstantin
Danke, aber ich habe schon einen ganzen Berg von den Dingern, schon den von Markus F. irgendwie eine Woche nachdem er das vorgestellt hatte. Ausserdem ist mir das mit all diesen Funktionen zu umstaendlich geworden. Der soll Bauteile erkennen die nicht beschriftet sind, SMD z.B., und das tut er prima. Den ganzen anderen Schnickschnack brauche ich nicht. @ Tomas P. (tom666) Gerade gesehen das da ein TL431 verbaut ist. sry
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@ Barney Geroellheimer (fuzzel) Es gibt kein problem, um eine bessere qualität komponenten zu verwenden :)
Tomas P. schrieb: > Es gibt kein problem, um eine bessere qualität komponenten zu verwenden > :) Richtig, und warum machst Du das dann nicht direkt und nimmst 2.- mehr ? Und wo gibt es nun den Quellcode ?
Ohh...Seite 8, ich kann wieder schreiben :) Tomas P. schrieb: > Interesting DIY kit of tester with G-LCD and operated with rotary Of course quite interesting, unfortunately only 9V, no LiIon :(( Banggood is offering a manual, too But I didn't notice the case, nice item, seems to be designed for In-System-Use: 1 - 3 Barney G. schrieb: > Nope, da muss ich mich anmelden, kenne den Laden nicht Ich habe den "Laden" Anfang letzten Jahres kennen lernen müssen, da es mit den bis dato Chinalieferanten Probleme mit LiIon-Ordern gab. Mittlerweile eine meiner ersten Adressen bzgl. Elektronik. Und nein, Du musst Dich nicht anmelden, Paypal Checkout geht auch. Quellcode müsste der von Markus sein. Vor ca. einem Monat erstmalig entdeckt, dsa Repo gibt es auch auf github https://github.com/svn2github/transistortester
Barney G. schrieb: > Richtig, und warum machst Du das dann nicht direkt und nimmst 2.- mehr ? > Und wo gibt es nun den Quellcode ? Rather I would focus on the selection of resistors 680 and 470K. Graphical LCD is controlled by ST7565 (SPI). Used is software by Mr. Karl-Heinz (according to the available circuit diagram and pictures of the tester). You may need make a minor changes in the file "Makefile" (directory "mega328_st7565").
@Barney: > Nope, da muss ich mich anmelden, kenne den Laden nicht... Aber ich! Habe einen Haufen Matrix-Clocks, zwei fette 12864er Displays LiIon-Akkus geordert und noch andere brauchbare Sachen... Kann man ohne Bedenken weiter empfehlen! @bianchifan > Ich habe den "Laden" Anfang letzten Jahres kennen lernen müssen, da es > mit den bis dato Chinalieferanten Probleme mit LiIon-Ordern gab. > Mittlerweile eine meiner ersten Adressen bzgl. Elektronik. > Und nein, Du musst Dich nicht anmelden, Paypal Checkout geht auch. So sieht's aus ;-) Gruß Michael
@Karl-Heinz-Kübbeler > Hallo Klaus, > die Software-Modifikationen der Chinesen sind nicht zugänglich. > Derzeit unterstützt die Originalversion der Software keine andere > graphische Aufteilung, lediglich die Schriftgröße ist veränderbar. Ich hatte vor einiger Zeit mal angefangen einen Font 5x7er zu bauen, da die 6x7er Zeilenmässig anstoßen(oder fast), bzw. Da fehlt quasi noch eine leere Pixelreihe zwischen den Zeilen. Der Grund dafür war, das ein Exemplar des Testers, ein großes 12864er Display besitzt und man mit dem kleinen Font, mehr Infos auf das Display bekommt, ohne scrollen zu müssen(Beim Fish dasselbe). Ein paar Buchstaben fehlen noch, dann könnte man diesen 5x7er Font als Option mit in den Code integrieren. Vielleicht mache ich mich noch an die Grafik-Symbole, ist aber ein haufen Arbeit, mal sehen... Es war ein wenig tricky, den 5x7er Font in deinem Code zu ersetzen, da mußte ich ein wenig "betrügen" und dafür den 6x7 misbraucht ;-) Könntest du eine "Dummy" Option für einen zusätzlichen Font einrichten? Wenn ich mit dem restlichen Buchstabenbau fertig bin, könnten wir das mit einbauen, wenn der Rest der User es für nützlich erachtet... Oben mal 2 Pics, damit der Unterschied klar wird. Gruß Michael
In der Datei CheckPins.c steht die Anweisung: R_DDR = HiPinRL | TriPinRH; // slowly charge Gate Was bedeutet "slowly charge Gate"? Das Ganze erfolgt doch im 2stelligen Mikrosekundenbereich oder habe ich etwas übersehen?
Bernd schrieb: > Das Ganze erfolgt doch im 2stelligen > Mikrosekundenbereich oder habe ich etwas übersehen? Das kann mit dem 470k Widerstand auch in den 3 oder 4-stelligen Mikrosekundenbereich gehen, wenn die Gate-Kapazität über 2nF liegt. Das "slowly" bezieht sich auf den Unterschied zum 680 Ohm Widerstand.
Karl-Heinz K. schrieb: > Bernd schrieb: >> Das Ganze erfolgt doch im 2stelligen >> Mikrosekundenbereich oder habe ich etwas übersehen? > > Das kann mit dem 470k Widerstand auch in den 3 oder 4-stelligen > Mikrosekundenbereich gehen, wenn die Gate-Kapazität über 2nF liegt. > Das "slowly" bezieht sich auf den Unterschied zum 680 Ohm Widerstand. Danke für die Info, Karl.
Hallo, die Zeit mit der das Ergebniss angezeigt wird ist bei mir zu kurz. Wo kann ich diese denn einstellen ? LONG/MIDDLE/SHORT_WAIT_TIME Funktioniert nicht. Ich habe die Version mit 328P, 2-Zeiliger Anzeige und ohne Drehgeber.
Roland E. schrieb: > die Zeit mit der das Ergebniss angezeigt wird ist bei mir zu kurz. Wie lang ist die Anzeigezeit denn? Für die normale Anzeige eines Bauteils wird LONG_WAIT_TIME (28s) angezeigt. Wenn kein Bauteil erkannt wird, wird aber nur SHORT_WAIT_TIME (5s) angezeigt. Die obere Grenze für die Zeiteintragungen ist derzeit 32767ms! Wenn weitere Parameter zur gleichen Messung angezeigt werden müssen, wird die letzte Zeile jeweils nach SHORT_WAIT_TIME (5s) mit dem nächsten Parameter überschrieben. PS: SHORT_WAIT_TIME ist 8s, nicht 5s
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Bearbeitet durch User
Der Transistortester wurde nach dem Schaltplan in "ttester_de112k.pdf" gebaut und ein ATMega318p (8 MHz Quarz) mit den beiden Files für Flash und EEProm aus dem Trunkunterverzeichnis "mega328_dogm" geflasht. Es ist ein dreizeiliges DOGM163L-A (Controller ST7036) auf der Platine verbaut (war noch in einer Schublade). Das Verzeichnis "mega328_dogm" scheint nicht für dieses Display ausgelegt zu sein, da der Kontrast zu dunkel ist und nur einer Zeile angezeigt wird. Die Bauteile und das Pinning stimmen, aber eben nur eine Zeile. PNP 123=EBS Wie komme ich zu den weiteren Informationen (2. Zeile), wie der Verstärkung?
Bernd schrieb: > Wie komme ich zu den weiteren Informationen (2. Zeile), wie der > Verstärkung? Hallo Bernd, die DOGM-163 Anzeige wurde bisher nicht unterstützt, da das 3-zeilige Display eine andere Adresse für die 2. und 3. Zeile besitzt. Mit der Revision 511 des SVN-Archivs habe ich versucht, diese Version ebenfalls zu unterstützen. Dazu muß in der Makefile die Option FOUR_LINE_LCD auf 3 gesetzt werden (CFLAGS += -DFOUR_LINE_LCD=3). Daneben ist gegebenfalls eine Anpassung des Parameters LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO und VOLUME_VALUE notwendig, um den Kontrast einzustellen. Da mir dieses Display nicht zur Verfügung steht, kann ich leider nicht testen. Möglicherweise kommt z.B. auch die Menüfunktion nicht mit 3 Zeilen zurecht.
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für die 511er-Version. Bin einen großen Schritt vorwärts gekommen :) Vorerst arbeitet das DOGM163 als 2zeiliges Display. Bauteile werden erkannt, die Werte sind im Rahmen, aber noch nicht sehr genau. Das liegt an der Kalibrierung. Sie lässt sich nicht starten. Vermute einmal, dass ich etwas falsch mache. Wenn ich die drei Testpunkte kurzschließe und zweimal hintereinander innerhalb von zwei Sekunden die Taste drücke, dann bekomme ich als Anzeige zwei Widerstände im mOhm-Bereich. Das kann ich immer wieder ausführen, die Kalibrierung startet einfach nicht. Bernd P. S. Die Schaltung habe ich auf einer Lochrasterplatine (siehe Bild) aufgebaut. Die Spannungsversorgung kommt von einem Netzteil mit 9 V (der Tester behauptet 11 V).
Bernd schrieb: > Vorerst arbeitet das DOGM163 als 2zeiliges Display. Bei der SVN-Version 514 habe ich versucht, die Initialisierung für das 3-zeilige DOGM zu ergänzen. Bernd schrieb: > Das kann ich immer wieder > ausführen, die Kalibrierung startet einfach nicht. Wenn sich nach der Anzeige eines Bauteils (vor der Abschaltung) eine neue Messung starten läßt, funktioniert das Tastensignal an PD7. Bei kurzgeschlossenen Meßeingängen sollte der Text "Selftest Mode.." in Zeile 1 gefolgt von einem "?" in Zeile 2 erscheinen. Nur bei einem nochmaligen Tastendruck innerhalb von 2 Sekunden nach dieser Meldung wird die Kalibration gestartet. Wenn es zu dieser Anzeige nicht kommt, sind entweder die 680 Ohm Widerstände nicht richtig bestückt oder es liegt ein Problem mit der Spannungsversorgung des ATmega vor. Wenn man gute Augen hat und mit der kleinen Ausgabe auf einem 128x128 Pixel TFT Farbdisplay zurechtkommt, kann man den Tester mit der neuesten Entwicklerversion des Testers auch auf ein solches Display umrüsten. Damit sind dann 8 Textzeilen und mit dem ähnlichen 128x160 Pixel Farbdisplay sogar 10 Textzeilen möglich. Weitere Hinweise findet man in der neuen PDF-Doku und in den ReadMe.txt Dateien in den Unterverzeichnissen ILI9163 und ST7735. Das beigefügte Bild zeigt die Messung eines Germanium BJT-PNP Transistors. Bei den klassischen Displays geht die Anzeige nicht auf einen Bildschirm.
Die 514er Version lässt sich bei mir nicht compilieren (siehe unten).
1 | ../lcd-routines.c: In function 'lcd_line4': |
2 | ../lcd-routines.c:103:48: error: 'LCD_Row4' undeclared (first use in this function) |
3 | ../lcd-routines.c:103:48: note: each undeclared identifier is reported only once for each function it appears in |
4 | ../lcd-routines.c: In function 'lcd_set_cursor': |
5 | ../lcd-routines.c:152:50: error: 'LCD_Row4' undeclared (first use in this function) |
6 | make: *** [lcd-routines.o] Fehler 1 |
Danke für den Hinweis! Man kann entweder hinter Zeile 274 (#define LCD_Row3 ..) der Datei lcd_defines.h die Zeile "#define LCD_Row4 0x30" ergänzen oder die SVN-Revision 515 verwenden.
Karl-Heinz K. schrieb: > Man kann entweder hinter Zeile 274 (#define LCD_Row3 ..) der Datei > lcd_defines.h die Zeile "#define LCD_Row4 0x30" ... Habe ich gemacht und es funktioniert. Jetzt kann ich auch den Selftest wählen, der durchläuft und zum Schluss dies anzeigt:
1 | Version 1.12k |
2 | Test End |
und danach auf
1 | Selection: |
2 | Selftest |
wechselt. Gehe ich in den Messmodus, behauptet der Tester nach wie vor, dass die Batteriespannung - statt 9 V - 11 V beträgt. Es sieht auch so aus, dass alle Spannungen um 11/9 zu hoch sind. Eine rote LED hat z. B. eine Uf von 2,1 V, eine grüne von 2,33 V.
Bernd schrieb: > Gehe ich in den Messmodus, behauptet der Tester nach wie vor, dass die > Batteriespannung - statt 9 V - 11 V beträgt. Stimmt denn die AVCC Spannung (Pin 20)? Außerdem sehe ich für AVCC auf der Lochraster-Platine keinen Abblock-Kondensator. Der Wert für den AREF-Kondensator sollte nur 1nF betragen. Die VCC-Spannung sollte zusätzlich mit wenigstens 10uF abgeblockt werden.
Ergänzung zum 11 V Problem (siehe oben). An Pin 28 (2,23 V) liegt die Batteriespannung (9 V) über einen Spannungsteiler mit 10 KOhm und 3,3 kOhm. An Pin 27 liegt die Referenzspannung (2,5 V). Was mir aufgefallen ist, dass während des Selbsttests die 2,5 V anliegen, aber nicht während des Betriebs (0 V). Ist der Pin dann ein Ausgang mit Low-Pegel? Alle Messwiderstände habe ich nachgemessen und die Lötstellen geprüft. So auch die Spannungsversorgung. Im Anhang ist der Selftest, aufgezeichnet über die serielle Schnittstelle des Transistortesters, als Textfile. Vielleicht kann sich jemand einen Reim auf die Daten machen.
Bernd schrieb: > Ist der Pin dann ein Ausgang mit Low-Pegel? Ja, der Pin kann auch für einen Relais-Schutz für die Eingänge benutzt werden. Bernd schrieb: > Vielleicht kann sich > jemand einen Reim auf die Daten machen. Die Referenzspannung in mV (T1) ist auf jeden Fall zu hoch. Der Normalwert ist für einen Mega328 1.1V (1100mV). Da die Voltangabe aus einer ADC-Messung mit 5V Referenz (AVCC) errechnet wird, ist die plausibelste Erklärung, daß die AVCC Versorgung nicht stimmt. Die AVCC Versorgung (Pin 20) sollte auf jeden Fall im Betrieb auf 5V geprüft werden. Die Spannung am AREF Pin kann allerdings nur mit einem Oszilloskop gemessen werden, da die Referenzspannung zwischen der internen Referenz (1.1V) und AVCC (5V) bei den Messungen umgeschaltet wird.
@Bernd (Gast) Why are the values of T2, T3 and T4 so high? It is associated somehow with the problem of T1? For illustration: values from your file "selftest.txt" of the previous post: T1 Ref=1300mV RHf=706 T2 +RL- 12 13 23 447 451 458 T3 +RH- 12 13 23 468 456 441 T4 469 456 441 my values T1 to T4: T1 Ref=1099mV RHf=838 T2 +RL- 12 13 23 -4 -4 -9 T3 +RH- 12 13 23 -3 2 -4 T4 -3 2 -4
@ Karl-Heinz Mit der 515er-Version gibt es mit dem DOGM163 noch das Problem, dass der Kontrast (Selection: Contrast) sich nicht einstellen lässt. Egal welchen Wert man einstellt und bestätigt, es ändert sich nichts. @ Tomas Thank you for your measures. The problem is solved (AVCC connection).
Bernd schrieb: > Egal welchen > Wert man einstellt und bestätigt, es ändert sich nichts. Möglicherweise sind beim Controller die erweiterten Befehle nicht freigegeben. Beim DOGM204 mit SSD1803A Controller funktioniert es jedenfalls. Die Kontrast-Befehle sollten eigentlich beim SSD1803A Controller (DOGM204) und beim ST7036 Controller (DOGM16x) gleich sein. Ist denn der Kontrast unbefriedigend?
Jetzt habe ich der Streifenleiter Tester nachgebaut und einige Komponenten mit erfolg gemessen. Es wirkt sehr gut, ich meine es ist sehr nützliche Application. Ich habe nur 2 Fragen : 1. Ich habe als ISP Programierer ein Arduino uno benutzt mit avrisp sketch. Das wirkt gut es soll dann die parameter -b 19200 benutzen durch AVRDUD_BAUD in Makefile Datein. Leider wenn ich die fuses mache mit "make fuses-crystal" dann wird diese paramm nicht generiert? Selbstverstaendlich kann ich das Kommando selbst modifizieren aber das ist doch nicht schön. 2. Kann ich einfach sehen ob das Crystal der Takt versorgt? Selbstverständlich kann ich die Fuses lesen und dan deduzieren aber gibt es kein einfache Weise?
Jan H. schrieb: > Leider wenn ich die fuses mache mit > "make fuses-crystal" dann wird diese paramm nicht generiert? Vielen Dank für den Hinweis! Den Parameter AVRDUDE_BAUD habe ich in der Datei finish.mk ergänzt. Jan H. schrieb: > Kann ich einfach sehen ob das Crystal der Takt versorgt? Wenn der Quarz entfernt wird oder mit einem 10nF Kondensator kurzgeschlossen wird, sollte das Programm bei eingeschaltetem Quarzbetrieb nicht laufen. Eine Abfragemöglichkeit im Programm ist mir unbekannt.
Vielem Dank, sehr gut meszgerät. Und wenn du nichts weiszt van abfragen durch das programm dan gibt es das nicht! Ich bin sehr froh mit mein Transistortester, und ich bin genieszen von das kaufen von billiche chinesische usbasp programierer.
> Ist denn der Kontrast unbefriedigend?
Ja.
Diese Zeile in "lcd-routines.c" enthält noch einen Fehler.:
1 | lcd_command(CMD1_PowerControl | ((contrast>>4)&0x07)); // 0x5x booster on / set contrast C5:C4 |
Statt 0x07 muss 0x03 heißen:
1 | lcd_command(CMD1_PowerControl | ((contrast >> 4) & 0x03)); // 0x5x booster on / set contrast C5:C4 |
Bringt beim Kontrast aber auch keine Änderung.
Bernd schrieb: > Diese Zeile in "lcd-routines.c" enthält noch einen Fehler.: Die Maske mit 0x07 ist mit Absicht so gewählt, Kontrastwerte über 64 schalten den Booster an!
Karl-Heinz K. schrieb: > Bernd schrieb: >> Diese Zeile in "lcd-routines.c" enthält noch einen Fehler.: > > Die Maske mit 0x07 ist mit Absicht so gewählt, Kontrastwerte über 64 > schalten den Booster an! Das kann ich dem Datenblatt des ST7036/DOGM163 nicht entnehmen. Hast du nähere Informationen für mich? Die Beispiele von EA im Datenblatt schalteten den Booster für 5 V Systeme aus.
1 | Power Control 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 $50 Booster aus, Kontrast C5, C4 setzen |
Für 3,3 V Systeme wird in den Beispielen der Booster aktiviert.
1 | Power Control 0 0 0 1 0 1 0 1 0 1 $55 Booster ein, Kontrast C5, C4 setzen |
Mit diesen beiden Beispielen (5 V, 3,3 V) läuft das DOGM163 bei mir.
Bernd schrieb: > Das kann ich dem Datenblatt des ST7036/DOGM163 nicht entnehmen. Hast du > nähere Informationen für mich? Wenn der Ext Pin des ST7036 Controllers auf Vss (0V) gelegt ist, sind die erweiterten Befehle gar nicht möglich und damit wirkungslos! Da die Kontrasteinstellung nicht funktioniert, vermute ich das als Ursache. Bei DOGM204 mit SSD1803A Controller funktioniert die Kontrasteinstellung!
Karl-Heinz K. schrieb: > Bernd schrieb: >> Das kann ich dem Datenblatt des ST7036/DOGM163 nicht entnehmen. Hast du >> nähere Informationen für mich? > > Wenn der Ext Pin des ST7036 Controllers auf Vss (0V) gelegt ist, sind > die erweiterten Befehle gar nicht möglich und damit wirkungslos! Da die > Kontrasteinstellung nicht funktioniert, vermute ich das als Ursache. > Bei DOGM204 mit SSD1803A Controller funktioniert die > Kontrasteinstellung! Das kann nicht sein, da die DOGM163-Displays in anderen Schaltungen mit 3,3 V bzw. 5 V einwandfrei laufen. Es liegt also entweder an meiner Schaltung oder am Programm des Testers. Wenn ich in der kommende Woche Zeit habe, werde ich mich mit der Sache etwas näher befassen. Vielleicht finde ich was.
Karl-Heinz K. schrieb: > Bernd schrieb: >> Das kann ich dem Datenblatt des ST7036/DOGM163 nicht entnehmen. Hast du >> nähere Informationen für mich? > > Wenn der Ext Pin des ST7036 Controllers auf Vss (0V) gelegt ist, sind > die erweiterten Befehle gar nicht möglich und damit wirkungslos! Da die > Kontrasteinstellung nicht funktioniert, vermute ich das als Ursache. Das kann nicht sein, da die DOGM163-Displays in anderen Schaltungen mit 3,3 V bzw. 5 V einwandfrei laufen. Es liegt also entweder an meiner Schaltung oder am Programm des Testers. Wenn ich in der kommende Woche Zeit habe, werde ich mich mit der Sache etwas näher befassen. Vielleicht finde ich was.
Im Anhang ist der Quelltest von EA für das DOGM163 Display. Er ist angepasst für den Tester und läuft auf meiner Transistortester-Hardware ohne Probleme. Der Kontrast ist in Ordnung. Das Problem liegt also in der Initroutine des Tester, die offensichtlich das DOGM163 mit ST7036-Controller nicht korrekt initialisiert.
Den untenstehenden Code habe ich an das Ende von "#ifdef LCD_DOGM" (lcd-routines.c) - direkt vor dem "#else" - eingefügt. Ist zwar Pfusch - funktioniert aber.
1 | lcd_command (0x29); // Funktionstabelle 1, 4-Bit Modus, 2 Zeilen, 5*7 Characters |
2 | lcd_command (0x15); // Bias |
3 | lcd_command (0x53); // Power |
4 | lcd_command (0x6C); // Follower |
5 | lcd_command (0x7F); // Contrast |
6 | lcd_command (0x28); // Funktionstabelle 0 |
Bernd schrieb: > lcd_command (0x15); // Bias Irgenwie stimmt die Initialisierung nicht mit dem Beispiel aus dem EA-Datenblatt überein. Hier sind die angegebenen Initialisierungen: Initialisierung 5V: ===================== DOGM162 DOGM163 0x29 0x29 ; Instruction table 1 0x1C 0x1D ; Bias 1/4, 2|3 lines 0x52 0x50 ; Booster off, contrast 5:4 0x69 0x6C ; Follower and Gain 0x74 0x7C ; Contrast 3:0 Initialisierung 3.3V ===================== DOGM162 DOGM163 0x29 0x29 ; Instruction table 1 0x14 0x15 ; Bias 1/5, 2|3 lines 0x55 0x55 ; Booster on, contrast 5:4 0x6D 0x6E ; Follower and Gain 0x78 0x72 ; Contrast 3:0 Für den 5V Betrieb sind Vin,VDD und Vout auf +5V gelegt. Müsste der Bias-Befehl nicht 0x1D lauten? Wahrscheinlich müsste dann der Kontrast auch anders eingestellt werden.
Hallo Karl-Heinz, ich habe eine Frage zu der Kalibrierfunktion. Sowohl im normalen Selbsttest als auch über die Menüfunktion Selbsttest komme ich immer nur bis Punkt 10, Handbuch Seite 108. Auf dem Display steht in der ersten Zeile C0 54 56 57pF, in der zweiten Zeile OK. Nach einiger Zeit wechselt Zeile 2 auf 2pF. Der Punkt 11, in welchem man einen Kondensator zwischen 100nF und 20uF anschließen soll (1-||-3>100nF) kommt nicht. Wieder etwas später kommt jedoch die Meldung mit der Versionsnummer und Test End. Besten Dank schon mal im Voraus
Hallo zusammen. In 8-2015 Fertiggerät bestellt mit Grafikanzeige, gesockeltem MEGA 328 Prozessor und bedrahteten Bauteilen. Erhalten wie gewünscht leider aber nur mit SMD-Bauteilen. Batterieclip lag mit der scharfen Seite auf der Anzeige. Diese war Dank der Schutzfolie unbeschädigt. Kam in normaler Blasenfolie eingewickelt. Keine ESD-Schutzfolie. Keine Anleitung. Nüscht – Nothing – Nada. Messwiderstände 680 Ohm und 470 Ohm nach Entfernen des Prozessors nachgemessen: 680 +0,03%, 470k -0,3%, 680 +0,5%, 470k -0,3%, 680 +0,03%. Daher konnte/musste wegen SMD der eigentlich geplante Austausch gegen 0,1 %er entfallen. Firmware war 1.11-k. Betriebsspannung +4,96 V (-0,8%) am Prozessor. Keine Referenzspannungsquelle. Funktion OK. Zackig externe Flashschaltung für den MEGA 328 zusammengebritzelt. Aktualisierung auf 1.12-k Funktion OK. Und gleich noch 3 Stück mit 1.12-k hergestellt, falls ich einen versehentlich kille… Ist zwar nur ein Tester (für 17 EUR), wollte as aber genau wissen (1.12-k) nach Kalibierung: Messung mit: Messung mit: 34465A als Referenz: Nennwert Keysight 34465A Transistortester Differenz in % Widerstände: 10R 0,5% 10,009* 10,0 -0,09 % 100R 1% 100,108* 99,8 -0,31 % 1k 0,5% 1000,35 1000 -0,035 % 10k 0,5% 10,0011 k 10,04 k +0,39 % 100k 1% 99,6569 k 99,76 k +0,10 % 1M 0,1% 1,0004 M 1005 k +0,46 % 10M 1% 10,050 M 10,05 M 0,00 % * 4-Drahtmessung Kondensatoren: 100p Styro 91 p** 90 p -1,10 % 1n MKH 1,111 n** 1,12 n +0,81 % 10n MKH 10,12 n 10,02 n -0,98 % 100n MKH 101,9 n 100,9 n -0,98 % 1u MKS-2 0,975 uF 0,965 uF -1,10 % 22u Elko 22,51 uF 23,88 uF +6,08 % 220u Elko 189,5 uF 203,0 uF +6,63 % ** Mit Leitungskompensation Induktivitäten: 22 mH -- 0,02 H -- 33 mH -- 0,03 H -- 47 mH -- 4,7 Ohm - Überraschung! Dafür ist der Tester ja da! Fazit: Widerstände lassen sich bei meinem Gerät mit einer Messunsicherheit von ca. +/- 0,5 % im Bereich von 10 Ohm bis 10MOhm messen. Kondensatoren lassen sich bei meinem Gerät mit einer Messunsicherheit von ca. +/-1,1 % im Bereich von 100 pF bis 1 uF messen. > 1 uF ist die Messunsicherheit bei Elkos ca. +7%. Danke an alle die’s erfunden und weiterentwickelt haben und noch tun.
Jörg S. schrieb: > Nach einiger Zeit wechselt Zeile 2 auf 2pF. > Der Punkt 11, in welchem man einen Kondensator zwischen 100nF und 20uF > anschließen soll (1-||-3>100nF) kommt nicht. Bei der Software-Version für einen ATmega644/1284 wird erwartet, daß der Testkondensator (100nF) an PA7 (ADC7) fest verbaut ist. Der zusätzliche 470k Widerstand ist an PC6 angeschlossen. Daher fehlt dann die Aufforderung einen Kondensator anzuschließen.
Messtechniker schrieb: > Induktivitäten: > 22 mH -- 0,02 H -- > 33 mH -- 0,03 H -- > 47 mH -- 4,7 Ohm - Überraschung! > Dafür ist der Tester ja da! Die Ausgabe von 0.02H wundert mich schon. Die Messgrenze ist etwa 10µH, die dann in der Form 0.01mH angezeigt werden. Eine Induktivität von 22mH würde z.B. als 21.7mH angezeigt werden, nicht als 0.02H!
Korrektur: Induktivitäten: 22 uH -- 0,02 mH -- 33 uH -- 0,03 mH -- 47 uH -- 4,7 Ohm - Überraschung! Dafür ist der Tester ja da!
Messtechniker schrieb: > 47 uH -- 4,7 Ohm - Überraschung! > Dafür ist der Tester ja da! Bei mir wird eine 47µH Ringkernspule mit 0.0 Ohm und 0.04mH gemessen. Wenn ich 4.7 Ohm in Reihe schalte, sind es 4.9 Ohm und 0.05mH. Sind es wirklich 47µH oder 4.7µH?
Die vermeintliche 47 µH Induktivität stellte sich Dank des Transistortesters als 4,7 Ohm Widerstand heraus. Ich hatte beim Einsortieren des Altteils nicht so genau auf die Farben der Ringe geachtet.
Fish8840 Tester umgebaut und geflasht Hier für Nachahmer ein paar Tips – doch zu aller erst: Ein großer Dank an Karl-Heinz und an das Forum für das Know-How und das Durchhaltevermögen, die dieses Projekt zu dem gemacht haben, was es jetzt ist. Ich bin immer wieder fasziniert wenn ich hier lese:-) Meinen ersten Bauteiletester aus diesem Forum von vor einigen Jahren, damals mit eigener Platine, Atmega8 und 2x16 Display, wollte ich gerne auf den neusten Stand bringen. Dabei bin ich auf die fantastischen Neuentwicklungen hier gestoßen und habe mir aus Kostengründen den China-Klon von fish8840 (Leiterplattenaufdruck 2014-07) für 16 EUR besorgt. Hardware: Die hier vorgeschlagenen Verbesserungen bzw. Korrekturen der Hardware, also Spannungsreferenz LM40402.5 mit 2,2k Widerstand U3 und R19, Kondensatoren am 78L05 C18 und C20, Batteriespannungsmessung nach dem Einschalttransistor und Pull-up Widerstand für LCD-Pin 11 (= SPI-Reset) habe ich nachgerüstet. Die ISP-Buchse (10 Pins) wird von der Unterseite angelötet oder mittels Steckkontakten temporär verbunden, da die Platine dadurch ganz schön dick wird. Software: Flash und Eeprom habe ich zunächst von der Version mega328_fish8840_OC Revision 521 programmiert. Damit die Ausgaben auf dem Display richtigherum dargestellt werden, musste ich mir dann doch noch eine Version selbst kompilieren. Dabei habe ich folgende Flags im Make-File geändert: CFLAGS += -DUSE_EEPROM #CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=1 Danke nochmals und beste Grüße, TOM.
Gibt es schon Vorarbeiten für den Transistortester ein Logging auf die Beine zu stellen? D.h. im ersten Schritt eine Anpassungsschaltung für das wohl normalerweise (Ver 1.12-k) vorhandene Signal an PC3 auf einen RS 232 Eingang an einem (alten) PC? Kann man das TTL-Signal? direkt an die COM-Schnittstellenbuchse führen? Oder braucht's einen Pegelwandler wie den MAX 232? Protokoll scheint folgendes zu sein: 2400 Baud, 8 Datenbits, 1 Stoppbit, keine Parität, kein Handschake. Wenn das klappt (Datenstrom in einen Terminalprogramm sichtbar) müsste man sich wohl um das Datenformat kümmern. Die Datenfledderei würde ich dann mit dem Programm "Profilab Expert" versuchen. Das kenne ich was die COM-Schnittstelle angeht, etwas. Verzeihung wenn das für die „Digitalos“ trivial erscheint – ich komme halt aus der Analogelektronikecke.
For connection to the classic COM port you need to use the TTL RS232 converter (eg MAX232). For newer PCs without serial COM port you must use any USB to RS232 TTL Converter Module (eg FT232RL, CH340G, PL-2303HXD, CP2102). The baud rate for the PC3 serial output is 9600 baud. I have verified this functionality with the PL-2303HXA. As the terminal I used this software: https://sites.google.com/site/terminalbpp/ Note for PL2303: Windows 8/8.1/10 are NOT supported in PL-2303HXA and PL-2303X EOL chip versions. Prolific recommends to use PL-2303HXD (HX Rev D) or PL2303TA chip.
Thanks for the confirmation. Parts "TTL to RS 232" as well as "TTL via RS 232 to USB" are all on their way. Let's wait and see.
Hallo zusammen, hat jmd schonmal eine Adapterplatine für kleine bzw "noch kleinere" SOT23-3 erstellt / gebastelt? Die passen beim LCR-T4 nicht auf die SMD Pads auf dem Bord, suche Inspirationen... Gruß, Klaus.
Klaus R. schrieb: >Die passen beim LCR-T4 nicht auf die SMD > Pads auf dem Bord, suche Inspirationen... > Die Anordnung der Testports, wie sie beim Bauteiletester der Amateurfunker im Jahre 2013 verwendet wurde, erscheint mir ziemlich universell zu sein: http://www.o28.sischa.net/fifiprojekte/44-mini-bauteiltester
QnD :) In der Mitte sind 2 Lagen Coroplast drunter, damit federn alle 3 Segmente leicht. Klaus.
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Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > hat jmd schonmal eine Adapterplatine für kleine bzw "noch kleinere" > SOT23-3 erstellt / gebastelt? Die passen beim LCR-T4 nicht auf die SMD > Pads auf dem Bord, suche Inspirationen... AVR Component Tester SMD Adapter by Moritz A.: http://moritz.augsburger.name/pages/ttest-sb-info.html https://github.com/maugsburger/avr-component-tester/tree/sb2013 Beitrag "Sammelbestellung Transistortester IV" https://oshpark.com/shared_projects/VszVVBBQ
Hallo ins Forum, ich habe einen China-Clone fish8840 (Leiterplattenaufdruck 2014-07) umgebaut und geflasht – siehe ein paar Beiträge weiter oben - dort auch mit Bild-, offenbar ist dieser Klone eine Weiterentwicklung der Leiterplatte, die ich bei Karl-Heinz schon auf dem Foto gesehen habe. Nun habe ich doch noch eine Frage und zwar zur Erweiterung mit einem rotary-encoder, bevor ich da etwas falsch mache oder gar umlöte: Welche Pins könnte ich für den rotary-swich verwenden? PD1 und PD3 steurn bei mir das GLCD (PD1=RS; PD3=SI), sind somit nicht verfügbar wie es die make-file Option vorsieht. PD4 und PD5 wären verfügbar und werden an den LCD-Port geführt, aber dort nicht verwendet, ich könnte in config.h PD4 und PD5 evtl. in die rotary-Funktion einbinden – aber ich fürchte PD4 ist schon für die Frequenzausgabe vorgesehen. PC3 ist so weit ich durchblicke noch frei, falls ich die Software UART nicht benötige. Hat jemand einen Tip oder bei diesem China-Clone fish8840 schon einen rotary-switch eingebaut? Besten Dank. TOM:-)
Tom schrieb: > Hat jemand einen Tip oder bei diesem > China-Clone fish8840 schon einen rotary-switch eingebaut? Die normale Erweiterung des Impulsdrehgebers nach der vorgesehenen Schaltung sollte eigentlich mit dem graphischen Controller ST7565 zusammenlaufen. Die Daten PD1=RS und PD3=SI werden vom Controller nur bei der Flanke von SCLK (PD2) gelesen. Schwierigkeiten bereitet lediglich die Verbindung der 5V Datensignale zum Controller. Hier wären serielle Widerstände (2.7k bis 10k) anzuraten, um eine Spannungserhöhung der 3.3V Betriebsspannung des Controllers zu verhindern. Die Konfiguration im Verzeichnis mega328_fish8840_OC verhindert die Spannungserhöhung dadurch, daß die Ausgänge nur nach 0V geschaltet werden (wie open collector). Die "1" Signale werden hier durch die internen Pull-Up Widerstände erzeugt, die normalerweise abgeschaltet sind. Dann ist aber die vorgeschlagene Schaltung für den Impulsdrehgeber nicht brauchbar. Soweit ich weiß, nehmen die Chinesen mit ihrer Software die Spannungserhöhung des Controllers in Kauf (vermutlich Unwissenheit). Es passiert also auch nicht viel, wenn man die Software im Verzeichnis mega328_fish8840 ohne serielle Widerstände benutzt. Aber die Spannungserhöhung des Controllers kann man bei dieser Betriebsart nachmessen und verbessert sicher nicht die Lebensdauer des ST7565 Controllers. Vielleicht kann man das graphische Display mit einer kleinen Zwischenplatine anschliessen, die sowohl die seriellen Widerstände für die 4 Controllersignale als auch die Widerstände für den Impulsdrehgeber aufnimmt. Wenn der Impulsdrehgeber in der Software mit der Option WITH_ROTARY_SWITCH freigeschaltet ist, werden die Signale PD1 und PD3 bei den Anzeigepausen auf Eingang umgeschaltet. Bei der nächsten Displayausgabe werden die Signale wieder auf Ausgang zurückgeschaltet.
Hallo, erst mal vielen Dank an alle Entwickler, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben. Solch ausgereifte und perfekt dokumentierte Projekte sieht man selten. Mein erster Prototyp auf Lochrasterplatte, mit der Strip-Board-Software funktionierte zwar, aber das Text-Display aus der Bastelkiste stand auf dem Kopf (Anschlusseite am Display ist verdreht gegenüber dem Standard 16*2 LCD, hab ich mit fliegenden Drähten gefixt; da hätte ich keine Strip-Board-Software gebraucht), und die LCD-Hintergrundbeleuchtung ist defekt. Die Bedienung über eine einzelne Taste (trotz freier Portpins am uP) scheint mir persönlich etwas umständlich. Weil die Strip-Soft auch schon etwas älter ist, beschloss ich einen kompletten Neubau. Dabei stiess ich bei Amazon auf einen chinesischen Bausatz mit grafischem Display, Drehgeber als Bedienelement, und allen aktuellen Zusatzfunktionen. Und das auch noch zu einem günstigen Preis. (KKmoon M328 Multifunktions Transistor Tester). Die "kostenlose" Lieferung (nach Luxemburg) kostete dann letzlich doch ca. €4,50, aber sei's drum. Bestellt, gebaut, ... funktioniert hervorragend! Jetzt aber zu den Vor- und Nachteilen: + sauber verarbeitete Platine + Widerstände für die Testschaltung (680R/470K) 0.1% Toleranz (!!!) + alle anderen Rs 1% + 14-Pin ZIF-Testsockel + Bedienung über Drehgeber, wesentlich komfortabler als die alte Eintastenbedienung + Prozessor gesockelt + aktuelle Software 1.12k (Markus?) mit allen Zusatzfunktionen, selbst der in der Beschreibung als "disabled" gelistete Test "rotary encoder" funktioniert! + englische bebilderte Anleitung und Beschreibung mit Schaltplan verfügbar (klar, die Dokumentation von Karl-Heinz Kübbeler ist um Welten besser!) - Software im ATmega328 versiegelt, kann nicht ausgelesen werden. Das ist unfair und ein klarer Verstoss gegen die Open-Source-Lizenz - Prozessorfassung Billigware (ich habe eine Fassung mit gedrehten Pins eingesetzt) Der Anschluss des Displays scheint mir etwas vom Standardschaltplan abzuweichen, auch weiss ich nicht, welcher Kontroller im LCD verwendet wird. Das werde ich mal genauer untersuchen. Unter Umständen bringe ich dann die Projektsoftware zum Laufen, wäre prima. Ansonsten habe ich bisher ich keinen krassen Fehler in der Software entdeckt. Das Gerät ist also im momentanen Zustand absolut brauchbar, und ich möchte es nicht mehr missen.
>>> (KKmoon M328 Multifunktions Transistor Tester)
Den Händler finde ich, den Bausatz nicht. Kannst du einen Link posten?
Den habe ich in ca. 5 Sekunden gefunden! http://www.amazon.de/KKmoon-Multifunktions-Transistor-Diodenkapazit%C3%A4t-Frequenzmessung/dp/B013E4L3TA Nur der Preis ist alles andere als günstig, über 23.00€ als Bausatz? Gruß Michael
Bernd schrieb: > Den hatte ich auch gefunden, jedoch nicht den von derris Bild (s. o.). 3. kleines Bild in der Bildvorschau im amazon Link oben
Michael D. schrieb: > Nur der Preis ist alles andere als günstig, über 23.00€ als Bausatz? Nana, immer nur "geiz ist geil" ist ja auch nicht die Loesung. Bei den noch preiswerteren Fertigloesungen muss man ebend mit den eventuellen unzulaenglichkeiten leben. Michael, ich glaube, als Du Deinen ersten Tester gebaut hast kostete das Textdisplay sicherlich in dieser groessenordnung. Und Du hast Dir trotzdem einen gebaut. ;-) Gruss Asko.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die "1" Signale werden hier durch die > internen Pull-Up Widerstände erzeugt, die normalerweise abgeschaltet > sind. Dann ist aber die vorgeschlagene Schaltung für den Impulsdrehgeber > nicht brauchbar. Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe. In einem Versuchsaufbau funktioniert jetzt die Software mit meinem rotary-switch, das ist sehr erfreulich. Ausschlaggebend war die open-collector Option, mit der ich den Einbau der seriellen Widerstände umgehen wollte, die ich nun wieder abgeschaltet habe. Im Zuge des Einbaus des rotary-switches, werde ich den Einbau einer kleinen Zwischenplatine prüfen, danke auch für diese Anregung. Einen schönen Sonntag noch, Grüße, TOM:-)
derri schrieb: > Jetzt aber zu den Vor- und Nachteilen: > + aktuelle Software 1.12k (Markus?) > - Software im ATmega328 versiegelt, kann nicht ausgelesen werden. > ... > Der Anschluss des Displays scheint mir etwas vom Standardschaltplan > abzuweichen, auch weiss ich nicht, welcher Kontroller im LCD verwendet > wird. Das werde ich mal genauer untersuchen. Unter Umständen bringe ich > dann die Projektsoftware zum Laufen, wäre prima. Some time ago I drew attention to this great kit. This tester is supplied with an earlier revision of the software v1.12k by Karl-Heinz Kübbeler. Is used the G-LCD display with the controller ST7565 (in the standart SPI mode). For you, but also for other owners of this great kit I offer in the attached file recent version 1.12k (revision 523). It also includes a modified file "Makefile" for this tester. Setting of the fuses [ATmega328p]: lfuse:0xf7 hfuse:0xd9 efuse:0x04 [0xfc] Note: For reduce power consumption I recommend to change the series resistor for the LED backlight G-LCD to 680 ohm (the original value is 220 ohm). A further reduction in consumption could be achieved by replacing the 7550-1 to the Low Drop LDO (eg MCP1702-5002). Michael D. schrieb: > Nur der Preis ist alles andere als günstig, über 23.00€ als Bausatz? 09/09/2015 I bought this kit on the BangGood for 14.93 USD. Bye Tomas
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Asko schrieb: > Michael D. schrieb: >> Nur der Preis ist alles andere als günstig, über 23.00€ als Bausatz? > > Nana, immer nur "geiz ist geil" ist ja auch nicht die Loesung. kommt drauf an. Wenn ich für dasselbe Produkt weniger berappen muß, finde ich das eine gute "Geldbeutellösung" > Bei den noch preiswerteren Fertigloesungen muss man ebend mit den > eventuellen unzulaenglichkeiten leben. Da kommt es jetzt wieder darauf an, für welche man sich entscheidet! Der Fish8840 z.B. ist mein Favorit u. schon für knappe 18€ zu haben. Das kostet schon das Grafik-Display in DE ;-) Für die Wahl der Fertiglösungen, werden hier im Forum ja genug Beispiele aufgeführt, mit ihren Vor-u. Nachteilen. > > Michael, ich glaube, als Du Deinen ersten Tester gebaut hast > kostete das Textdisplay sicherlich in dieser groessenordnung. > Und Du hast Dir trotzdem einen gebaut. ;-) Das waren noch Zeiten...:-) Aber nein...beim Reichelt hatte das 2x16er Displaytec, damals(2009)6,80€ gekostet. Jetzt hängt ein China-Display (2x16 mit Backlight grün), für knappe 2€ dran und nimmt sich nur ein 1/4 von dem Strom, als das Displaytec. > > > Gruss Asko. Gruß Michael
@Michael Ich habe mein erstes Display fuer den Tester gekauft als solch Ding noch ca 17,50€ teuer war. Ja, das waren noch Zeiten... ;-) Nach Tests mit -zig verschiedenen Displays (alle einfache 16 x 2 Textdisplays) benutze ich seit Jahren ein "passives" Display (also ohne Hintergrundbeleuchtung). Angeregt durch den Beitrag: Beitrag "OLED Display EA W162 init klappt nicht" hab ich mal wieder (hat ja mal funktioniert) mein vorhandenes W162-XJLG OLED-Display angesteckt. Es funktioniert nicht mehr. Welche Softwarevariante ich damals benutzt hatte (als es noch funktionierte) weiss ich nicht mehr. Ich habe auch nichts geaendert, nur damals Display abgezogen und heute mal wieder angesteckt. Vielleicht hat ja Karl-Heinz einen Gedanken, was jetzt (softwareseitig) anders ist. Das die Dinger halt "altern" ist mir schon klar (deswegen hab ich das ja auch wieder abgenommen, und vor allem wegen dem hoeheren Stromverbrauch) aber im ausgeschalteten Zustand in der Bastelkiste sollte das wohl nicht passieren. Gruss Asko.
Hab jetzt extra mal nachgesehen, zZ. ist die Softwareversion 1.12k drauf. Was vorher war, als es noch funktionierte, weiss ich wirklich nichtmehr. Gruss Asko.
@tom666: Hi Tomas, Sorry, I was offline for some hours. When looking at the forum thread, I must have been blind, because I didn't realize that you had been posting about just this same kit KKMoon M328 some time ago. Anyway, I am really glad that you solved the software issue. That saves me a lot of work. I appreciate your help very much, thank you. I will try and test your software version on my kit tomorrow. If the kit could be bought for less than what I spent, then all the better for you! (an alle kurz in deutsch: Tomas hat das Problem mit der gesperrten Software des KKMoon M328 Bausatzes gelöst. Danke dafür!) Wenn der Bausatz über andere Kanäle billiger zu beschaffen ist, um so besser. Die Qualität der Teile scheint mir jedenfalls angemessen. Greets/Gruss, derri
@tom666 > For you, but also for other owners of this great kit I offer in the > attached file recent version 1.12k (revision 523). It also includes > a modified file "Makefile" for this tester. > > Setting of the fuses [ATmega328p]: > lfuse:0xf7 hfuse:0xd9 efuse:0x04 [0xfc] Ich habe einen neuen 328p mit Deinen Daten (hex, eep und fuses) geflasht, und der Kit läuft einwandfrei damit. Ich benutze zum Flashen den AVR Dragon unter Atmel Studio 6.2, da der Kit keine ISP-Schnittstelle besitzt. Dazu habe ich efuse auf 0xfc gesetzt. (OK, zu der Prozedur kann man sagen "mit Kanonen auf Spatzen schiessen", aber ich kann damit auch prima auf Elefanten schiessen ;). Die ISP-Schnittstelle werde ich wohl nachrüsten, dabei werde ich dann auch den Vorwiderstand für die Hintergrundbeleuchtung anpassen, und eventuell SMD-Reihenwiderstände in die Steuerleitungen zum Display einfügen; die Leiterbahnen hierfür sind gut erreichbar, ist bloss etwas fummelig. derri
So, for burning the MCU just use only AVRDUDE or with a GUI for AVRDUDE (I recommend AVRDUDESS). Examples of commands for Windows (used only AVRDUDE with the AVR Dragon in ISP mode): Writing Flash + EEPROM:
1 | avrdude -c dragon_isp -p m328p -P usb -e -U flash:w:"TransistorTester.hex":a -U eeprom:w:"TransistorTester.eep":a |
Writing only Fuses:
1 | avrdude -c dragon_isp -p m328p -P usb -U lfuse:w:0xF7:m -U hfuse:w:0xD9:m -U efuse:w:0x04:m |
Writing Flash + EEPROM + Fuses:
1 | avrdude -c dragon_isp -p m328p -P usb -e -U flash:w:"TransistorTester.hex":a -U eeprom:w:"TransistorTester.eep":a -U lfuse:w:0xF7:m -U hfuse:w:0xD9:m -U efuse:w:0x04:m |
I'm not quite sure whether requires this G-LCD display (JLX12864G-378) any hardware modification. For illustrate, the attached files contain picture of the used G-LCD display and data sheet.
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Einen Gruß aus dem fernen Sri Lanka an das Entwicklerteam von diesem großartigen Komponententester. Auf der Suche nach einem geeigneten ESR-Tester bin ich bei Euerm Thread hängengeblieben. Womit die Suche dann auch gleich beendet war. So ein Ding muss ich haben! Die Überschwemmung des Marktes mit chinesischen Billigkopien läßt sich wohl kaum noch aufhalten. Seht es positiv und als großes Kompliment für die geleistete Arbeit an dem Projekt. Bislang bin ich aus Zeitgründen nur bis Ende der 2. Seite im Forum vorgedrungen. Ich weiß also nicht, ob mein folgender Vorschlag schon irgendwann diskutiert und dann verworfen wurde. Wie wäre es, wenn Ihr beim Tester an einen eventl. noch freien Input-Pin einen IR-Sensor-Modul anschließt. Die aktuellen Typen TSOPxxx von Vishay z.B. verbrauchen bei mir nur 0.4 mA im 5V-Betrieb und finden garantiert auf jedem Layout noch einen Platz. Sie beinhalten bereits alle erforderliche Signalverstärkung, -filterung und -aufbereitung und werden direkt an den Pin gekoppelt. Das Datenblatt empfiehlt noch ein RC-Glied zur Speisespannungsentkopplung. In zahlreichen Beispielschaltungen fehlt es aber, und bei mir funktioniert es auch stets ohne diese Teile. Die Routinen in C zum Einlesen des Tastencodes gibt es zahlreich und erprobt im Web. Ich selbst habe mit den interruptgesteuerten Varianten die besseren Erfahrungen gemacht. Passende IR-Fernbedienungen dazu gibt es preiswert bei zahlreichen Online-Anbietern. Alle aus Fernost mit der 3x7 Tastenmatrix erzeugen offenbar denselben Tastencode, auch wenn die Tasten je nach zu steuerndem Gerät unterschiedlich beschriftet sind. Bei Interesse füge ich im nächten post gerne auch Links zu all diesen Punkten bei. Wozu aber eigentlich nun das ganze: 1. das Gerät würde nebenbei erweitert um eine Testfunktion für IR-Fernbedienungen. Ob diese grundsätzlich funktioniert, kann man bekanntlich auch einfach mit einer Handykamera ausprobieren. Mit dem Tester hier könnte man mit wenigen Zeilen Programmcode im Detail auch testen, nach welchem Schema (Sony, NEC, ...) sie senden und wie der Code für jede einzelne Taste lautet. Mit diesem Wissen kann man u.a. später auch die exotischste IR-Fernbedienung nachbauen. 2. Ich vermute, Ihr werdet das Menüteil vom Tester zukünftig noch kräftig erweitern. Das Projekt unterstützt dafür nach meiner Kenntnis bislang vorrangig den Drehimpulsgeber. Insbesondere bei Grafikdisplays halte ich die Navigation und Bedienung mit einem Steuerkreuz (mit 4 oder 8 Richtungen möglich) und zentraler OK-Taste für besser geeignet. Dafür bietet sich die Lösung mit der IR-Steuerung förmlich an. Je nach gedrückter Taste setzt hierbei die Routine eine Variable mit dem spezifischen Befehlscode. Damit kann dann z.B. der Display-Kursor gesteuert oder beliebige Routinen aufgerufen werden. 3. Eingaben von Zahlenwerte können an der Tastatur direkt erfolgen. 4. Die Sensormodule sind klein, extrem zuverlässig und langlebig. Sie lassen sich auch einfach und flexibel in Gehäuse integrieren. Es gibt ein mechanisches Bedienteil weniger auf der Leiterplatte, das ausfallen kann. 5. Das Beste an der Sache ist aber, dass man ganz einfach Short-Keys für die Fernbedienung definieren kann. Man ordnet einfach eine beliebige Funktion im Programm direkt einer Taste zu. Schneller geht es nicht mehr. Ich selbst nutze bei anderen Projekten nur noch diese Betriebsweise. Vielleicht nützen Euch diese Anregungen ja etwas. Die Realisierung ist erprobt, preiswert und unkompliziert. Solltet Ihr weitere Fragen dazu haben, gebt Bescheid. Leider bin ich nicht nicht so oft im Forum, bitte also ggf. etwas Geduld. Viele Grüße Ulrich
Ulrich schrieb: > Wie wäre es, wenn Ihr beim Tester an einen eventl. noch freien Input-Pin > einen IR-Sensor-Modul anschließt. Derzeit wird die Funktion des Testers schon vom User pa3fwm um eine Meßfunktion für kleine Kondensatoren (< 100pF) mit einer Auflösung von 0.01pF erweitert. Die Funktion braucht aber zusätzlich Flash-Speicher, so daß der Flash-Speicher des ATmega328 mit graphischem Display schon an die Grenze stößt. Für die weit verbreitete ATmega328 Version sehe ich also wenig Chancen für diese Erweiterung. Auch eine Erweiterung für kleine Induktivitäten ist vom User pa3fwm noch geplant. Ein freier Pin würde aber gegebenenfalls gar nicht gebraucht. Der Tester könnte wahrscheinlich die 3 Ports zur Spannungsversorgung und den Dateninput nutzen.
Hallo Karl-Heinz, danke für die Info. Vielleicht klappt es ja mit meinem (sehr einfach und kostengünstig zu realisierenden) Vorschlag, wenn Ihr die 32k Flash Grenze mal überwindet. Mein Angebot zum Erfahrungsaustausch dazu bleibt jedenfalls bestehen. Euren Plan mit der Erweiterung vom Meßbereich für L und C finde ich großartig. Gibt es schon einen ungefähren Zeitplan dafür, damit ich weiß ob das Warten darauf lohnt? Ihr würdet eine echte Marktlücke damit füllen, der Bedarf wäre riesig. Eine Anmerkung dazu habe ich dann noch: Nehmt bei dieser Erweiterung, falls nicht bereits geschehen, von Anfang an einen Hochfrequenzexperten dazu ins Boot. Ich spreche aus Erfahrung! (Bin aber selbst kein solcher Experte) Wenn Ihr an den Messklemmen des Testers einen C mit wenigen pF hängen habt, ist je nach Länge und Form der Anschlüsse u.U. schnell ungewollt eine Resonanz mit der Frequenz z.B. vom nächsten WLAN-Router oder einem Mobilfunkmast hergestellt. Die Frequenzen sind bekannt, die Formel dazu auch, kann also leicht nachvollzogen werden. Einen Input-Pin vom MC muß mann sicher letztendlich allgemein als einen Halbleiterübergang ansehen. Da kann man die Ausbildung einer Gleichspannungskomponente am C wohl kaum ausschließen. In welcher Höhe sich da Spannung im Schwingkreis aufbaut, kann man nicht pauschal einschätzen. Sie hängt maßgeblich ab von der Schwingkreisgüte, der Leistung des Senders, dem Abstand dazu sowie ggf. Abschirmungen wie Gebäude, Wände usw... Da Ihr bei Euerm Konzept zur C-Messungja notwendigerweise Spannungen im mV-Bereich verarbeitet, solltet Ihr von Beginn an diese potentielle Fehlerquelle mit einkalkulieren. Auch bei für HF ungeeignetem Platinen-Layout, zumindesten was die Terminalanschlüsse betrifft, wundert man sich oft über unerklärliche Meßergebnisse. Auf die Idee, das man sich dabei Elektrosmog eingefangen haben könnte, kommt man oft garnicht. Als Lösung für das Problem sehe ich eigentlich nur eine effiziente Abschirmung des Testers. Eine Kompensation der Störspannungen über die Software halte ich für unmöglich, da sich die Feldstärken der störenden Sender und damit auch die Spannungen permanent ändern können. Grüße und weiterhin viel Erfolg mit diesem tollen Projekt Ulrich
Ulrich schrieb: > Euren Plan mit der Erweiterung vom Meßbereich für L und C finde ich > großartig. Gibt es schon einen ungefähren Zeitplan dafür, damit ich weiß > ob das Warten darauf lohnt? Für 16 MHz Betrieb sollte der Entwickler pa3fwm (Pieter-Tjerk) beide Messungen schon integriert haben (SVN Revision 541). Die Kapazitätsmessung unter 100pF mit Verarbeitung der Lade bzw. Entladekurve wird im Kapazitätsmessbereich ([C] modus) automatisch bei C<100pF benutzt. Die Induktivitätsmessung mit der Resonanzfrequenz eines parallel-geschalteten vorher ausgemessenen Cx wird bei der [RL] Messung automatisch benutzt, wenn der Induktivität das bekannte Cx (>1000pF) parallelgeschaltet wird. Ich habe beim 1. Test einen Cx von 11.12nF benutzt. Damit wurde schon eine Drahtschleife als Induktivität erkannt. Neben der Induktivität wird dann auch eine Güte Q bestimmt. Die Kalibration ist hinter der C0= Bestimmung erweitert. Dann wird erst die Nullkapazität für die andere Meßmethode bestimmt und danach der Parallelkondensator gemessen für die Lx Bestimmung. Dahinter wird mit der normalen C>100nF Messung wie bisher auch weitergemacht. Aktiviert werden beide Meßmethoden mit der zusätzlichen Makefile Anweisung WITH_SamplingADC = 1. Die sollte man in den neuen Makefiles für ATmega328 und ATmega644 finden.
Der Transistor Tester - Version 1-11k vom Chinesen - Datenausgang und Verarbeitung TTL-RS232-USB Wandler an Pin 26 und Masse des Moduls GM 328 angeschossen. Und schon spricht der Transistor Tester ASCII! Leider gibt es kein einheitliches Zeichen, welches dass Ende der Zeichenausgabe signalisiert. Musste daher je nach angeschlossenem Bauteil das letzte Zeichen dafür nehmen. Sonst hört der COM-Empfangsbaustein von Profilab nicht zu. Er erwartet ein frei festzulegendes Endezeichen. Definiert man „A“ als Endezeichen so spuckt er bei Anschluß eines Transistors folgendes aus: Bat. 8.7V OKTesting...PNP 123=CBEhFE=256 Uf=650mVICE0=.00mAICEs=.00m Das „A“ fehlt, da dieses hier als Endezeichen misbraucht wurde. Kann man aber wieder dranpappen. Mit etwas Zirkus wegen der fehlenden Leerzeichen kriegt man den ganzen Kram auch nach Daten getrennt in die verschiedenen Spalten der Profilab-Tabelle. Juhuuu! Für einen Widerstand ist das Endezeichen die Leertaste, für einen Kondensator ist das Endezeichen entweder ein „m“ oder „%“. Mann muss also für jedes Bauteil ein separates Profilab-Programm mit dem jeweils benötigten Endezeichen erstellen – Doof. Hätte gerne die Verzweigung in einem Programm. Der Transistor Tester - Version GM328_EZM_v1.12k_r464_EN 24.8.2015 vom SVN - Datenausgang und Verarbeitung TTL-RS232-USB Wandler an Pin 26 und Masse Moduls GM 328 angeschossen. Der Transistor Tester spricht nicht. Mit dem Rechteckauge nachgeschaut. Nix. Wurde ihm der Mund verboten? Oder geht’s aus Platzgründen nun nicht mehr? Und Nu? Mit der 11-1k will ich eigentlich nicht weitermachen, da die Software schon weiterentwickelt wurde. Und mit der 1-12k r464 geht’s erst gar nicht. Vielleicht mit der 1-13k und freigeschaltetem Sendenausgang und einheitlichem Endezeichen und Leerzeichen? Oder braucht's dafür einen dickeren AT MEGA?. Wenn ja, dann möglichst auch mit einem TxD Eingang. Dann könnte man den Messvorgang auch softwaremässig auslösen. Soviel für heute. Euer Messtechniker. PS.: Sehe gerade: Im SVN gibbet noch Aktuelleres. (528 und 536). Morgen ist auch noch ein Tag.
Try this actual firmware (v1.12k r541) with enabled UART + new features (Sampling ADC + CuF correction): Beitrag "Re: neuer Transistortester GM328 aus China"
Hello Karl-Heinz, I see that in revision 452, changes occurred in the sampling ADC mode. Therefore I ask. For the 8MHz clocked MCUs, this mode will not be possible? Thanks Tomas
Hallo Karl-Heinz, > Für 16 MHz Betrieb sollte der Entwickler pa3fwm (Pieter-Tjerk) beide > Messungen schon integriert haben (SVN Revision 541). Ich nehme an, das der Aussentakt durch 16MHz ersetzt werden muß? > Aktiviert werden beide Meßmethoden mit der zusätzlichen Makefile > Anweisung > WITH_SamplingADC = 1. Die sollte man in den neuen Makefiles für > ATmega328 und ATmega644 finden. Ich habe das aktuelle Projekt gerade heruntergeladen, das dazugehörige Makefile für den FISH8840 angepasst und "WITH_SamplingADC = 1" aktiviert. Ich habe so alle Readme's u. Dokus durchstöbert und kann leider keine ausführliche Beschreibung des neuen Messverfahrens finden. Folgendes: während des Selbsttests bleibt der Tester nach messen der Pins bei "Cap for L meas?" "66pFFnF" stehen! stecke ich z.B. einen 56pF Kerko in Pin 1 + 3, werden "120pFnF" angezeigt. Ein 100nF Kerko dann "0pF88nF" Wie soll ich das verstehen, bzw. bleibt der Tester im Selbstestmodus, wie schließe ich den Selbsttest ab? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Ich habe so alle Readme's u. Dokus durchstöbert und kann leider keine > ausführliche Beschreibung des neuen Messverfahrens finden. Das Meßverfahren hat der Entwickler pa3fwm (Pieter-Tjerk) auf der 60. UKW-Tagung in Weinheim vorgestellt. Im Prinzip beruht die Sampling Methode darauf, daß ein wiederkehrendes Signal mehrfach mit um 1 Prozessortakt verschobener S&H Zeit abgetastet wird. Das wirkt also so, als ab der ADC mit dem Prozessortakt digitalisieren könnte. Die samplingADC Funktion kann aber die S&H auch um 4-Takte und 16-Takte verschieben. Damit können schnelle Ladevorgänge kleiner Kondensatoren digitalisiert werden. Derzeit läuft die Kondensatormeßfunktion auch bei 8 MHz. Die L-Messung habe ich bei 8 MHz nicht getestet. Das Meßverfahren beruht hier auf der Eigenresonanz mit einem parallel geschaltetem Kondensator bekannter Größe. Bei der Kalibrierung werden die Nullkapazitäten für die andere Meßmethode nach der "C0= " Ausgabe zusätzlich mit 0.01pF Auflösung bestimmt. Danach wird ein Kondensator für die Parallelschaltung mit den kleinen Spulen angefordert und gemessen. Der Kondensator muß mindestens 1 nF haben, ich habe meine Tests mit 11 nF gemacht, Pieter-Tjerk sogar mit über 20nF. Dann wird für die Kalibration der alten Meßverfahren noch der C>100nF gebraucht (wenigstens einmal). Der Selbsttest wartet also auf einen Kondensator >1nF. Der 100nF Kondensator für den nächsten Kalibrier-Schritt ist aber zu groß. Mit der relativ großen Kapazität wird nachher bei der Spulenmessung die Schwingfrequenz durch Parallelschalten abgesenkt. Aus der gemessenen Frequenz und dem bekannten Kondensator wird die Induktivität berechnet. Selbst eine kleine Drahtschleife reicht bei 16 MHz Prozessortakt schon als Induktivität aus. Bei Induktivitäten unter 2-3 mH und nicht erkannten kleinen Induktivitäten kann das neue Verfahren durch Parallelschalten des bekannten Kondensators (Kalibrierung) aktiviert werden. Weitere Bedienung ist nicht erforderlich. Beide sampling Meßverfahren laufen derzeit nur in den speziellen Meßfunktionen auf TP1:3 [C] und [RL]. Lediglich bei Einzeldioden wird die Sperrschichtkapazität beim Aufladen und beim Entladen des Kondensators mit der sampling Methode bestimmt. Daher werden jetzt zwei Kapazitäswerte angezeigt. Ob man die Option PULLUP_DISABLE mit der neuen Meßfunktion entfernen darf, habe ich nicht getestet (mega328_fish8840_OC).
Aha! Nu klappt's. Und der UART spuckt's auch aus. Die zusätzlichen Leerzeichen sind auch hilfreich. Ein sonst nicht vorkommendes Endezeichen würde helfen immer das gesamte Stringende richtig zu erkennen. Danach ginge es dann ans Stringfleddern....
Hallo Karl-Heinz, danke für die Anleitung, jetzt klappt das prima!!! > Damit können schnelle Ladevorgänge kleiner Kondensatoren digitalisiert > werden. Derzeit läuft die Kondensatormeßfunktion auch bei 8 MHz. Ja, das tut sie! Ich muß sagen, das die gemessenen pF-Werte absolut realistisch sind, ich bin begeistert! Es war ja vorher schon möglich, sehr kleine Kapazitäten durch parallel schalten eines z.B. 100pF Kondensator zu messen... > Die L-Messung habe ich bei 8 MHz nicht getestet. Das Meßverfahren beruht > hier auf der Eigenresonanz mit einem parallel geschaltetem Kondensator > bekannter Größe. Ich habe das gerade getestet mit dem FISH8840 und 8MHz, funktioniert bis jetzt sehr gut. Ich habe eine Induktivität SMD von WE mit der Bezeichnung "744311330" getestet. Parallel den bekannten Kondensator (2,2nF) Die Daten werden angegeben mit 2.75µH -6A -17.2mOhm -43MHz (Datenblatt) Der Tester zeigt an 2,68µH -0,00 Ohm -1024 kHz -Q=11,9 wie weit runter ist es jetzt möglich, Induktivitäten zu messen? Wäre es ein Vorteil auf 16MHz Aussentakt zu gehen? Statt eines Quarzes könnte man einen hochwertigen SMD-Oszillator verwenden Gruß Michael
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Michael D. schrieb: > wie weit runter ist es jetzt möglich, Induktivitäten zu messen? > Wäre es ein Vorteil auf 16MHz Aussentakt zu gehen? > Statt eines Quarzes könnte man einen hochwertigen SMD-Oszillator > verwenden > Ich habe mit der 16 MHz Version schon eine einfache Luftspule mit 5 Windungen aus 1.5 qmm Kupferdraht gemessen. Mein Peaktech 2170 ermittelt bei 100kHz 318nH bei Güte 26.5 . Der Tester mit 11 nF parallel ermittelt 236nH bei einer Frequenz von 3075kHz und eine Güte Q von 28.8 . Eine 45µH Entstördrossel auf Ferritkern wird vom Peaktech mit 44.0µH / Q=5.5 gemessen, der Tester sagt mit den 11nF parallel 45.3µH / Q=2.2 bei 224.4kHz. Mit dem alten Verfahren TP1:TP2 sagt der Tester 0.1 Ohm / 0.04mH . Bei allen Messungen. besonders auch bei der Kapazitätsmessung ist der Meßaufbau sehr kritisch. Kabel gehen für eine präzise Kapazitätsmessung praktisch gar nicht. Auch der weit verbreitete Textool Sockel ändert die Nullkapazität durch Öffnen und Schließen der Kontakte um mehr als 0.6pF . Eine Umrüstung auf 16 MHz durch Tausch des Quarzes und Anpassung der Software scheint mir sinnvoll für das neue Verfahren zu sein. Ein Quarz sollte aber ausreichend sein. Lediglich bei hohen Ansprüchen an die Frequenzzähler Funktion wäre ein externer Oszillator von Vorteil.
Messtechniker schrieb: > Ein sonst nicht vorkommendes > Endezeichen würde helfen immer das gesamte Stringende richtig zu > erkennen. Warum nicht die üblichen ASCII Codes verwenden? Ich verwende end of text dafür (etx)= $03
Hallo, mal eine Frage in die Runde. Ich habe mir den Tester mit 644er aufgebaut incl. der Zusatzschaltung. Nun meine Frage. Beim Überprüfen der Quarzmessfunktion habe ich schon im 'Leerlauf' eine Frequenz von ca. 16kHz, egal ob im LF oder HF-Bereich. Was sollte der Tester ohne gesteckten Quarz anzeigen ?? Besten Dank im voraus.
Jörg S. schrieb: > Was sollte der Tester ohne gesteckten Quarz anzeigen ?? Ohne Quarz läuft die Oszillatorschaltung bei irgendeiner Frequenz.
Jörn P. schrieb: > Warum nicht die üblichen ASCII Codes verwenden? > Ich verwende end of text dafür (etx)= $03 Da wäre ich auch für. Euer Messtechniker.
Hallo Karl-Heinz, > Danach wird ein Kondensator für die Parallelschaltung mit den kleinen > Spulen angefordert und gemessen. Der Kondensator muß mindestens 1 nF > haben... Meine Erfahrung mit mindestens 1nF parallel, ging in die Hose! Ich verwendete einen 2,2nF, welcher(was sich später herausstellte)auch nicht ausreicht! Für Induktivitäten unter 22µH geht der Tester in den "Grobmodus". Bleibt der 2,2nF parallel im Sockel, wird der doppelte Wert angezeigt. Wird der 2,2nF entfernt, wird der richtige Wert angezeigt, allerdings nur grob und in mH. Nach dem Tausch gegen einen 10nF Kerko(natürlich vorher mit dem neuen Wert kalibriert), wird alles korrekt gemessen! Ich habe bei meinem FISH8840 den Aussentakt von 8MHz auf 16MHz gesetzt. Der neue Takt muß dementsprechend im Makefile angepasst werden. Die Werte sind sehr realistisch und es gibt auch kein Gezappel auf dem Display. Ob massive Abweichungen beim Messen, wegen der Verdrahtung auftreten, muß noch getestet werden! Bis jetzt bin ich mit der Erweiterung sehr zufrieden! Bin begeistert und möchte ein Lob für das gelungene Projekt aussprechen!!! Ich finde es etwas umständlich, jedes Mal den 10nF Kerko mit auf den Sockel zu stecken. Man könnte das von einem Relaise erledigen lassen. Gruß Michael
It's just me having a problem with version 1.12 reading resistors above 100k?
This is my version.M644 chip, 1.3''oled display, integrated 45V boost, single lithium battery powered, charging, single button and dial switch mode of operation mode. There are some problems in the program, first to a proposal, reference 2.5V can not put into the terminal equipment in the input, rather than the program compiled
Nice, these innovations tester, but is lost the brilliant simplicity of the original design :( Nice, diese Innovationen Tester, aber die geniale Einfachheit des ursprünglichen Entwurfs verloren :(
Michael D. schrieb: > Ich finde es etwas umständlich, jedes Mal den 10nF Kerko mit auf den > Sockel zu stecken. Man könnte das von einem Relaise erledigen lassen. Ein Folienkondensator hat übrigens meistens die bessere Güte. Man könnte wahrscheinlich auch ein Relais einsetzen. Es kommt aber darauf an, daß der Kondensator direkt an der Spule sitzt (Schwingkreis). Sonst müßte die Induktivität des Signalwegs über das Relais zum Kondensator mühsam herauskalibriert werden. Bei einigen graphischen Displayversionen wird aber schon der Platz im Flash des Mega328 eng.
Zhq S. schrieb: > There are some problems in the program, first to a proposal, reference > 2.5V can not put into the terminal equipment in the input, rather than > the program compiled My test board operated well with the 2.5V reference. You can see the detected 2.5V reference, if the message VCC=x.xV is shown. If you don't use the 2.5V reference, you should pull the input pin PA4 to GND or VCC with a resistor and the message will disappear.
Karl-Heinz K. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Ich finde es etwas umständlich, jedes Mal den 10nF Kerko mit auf den >> Sockel zu stecken. Man könnte das von einem Relaise erledigen lassen. > > Ein Folienkondensator hat übrigens meistens die bessere Güte. Das wäre dann aber ein mords Bremmel... Ich habe jetzt mal einen 10nF 406 direkt auf die Unterseite des Textool gelötet. Ein Anschluss hängt direkt an TP1, der andere wird durch das Schliesser-Relaise(hatte ich gerade da...) auf TP3 geschaltet. Oben links., fand der Schalter für das Relaise seinen Platz. Nach messen der 10nF Referenz, schalte ich diese aus und es wird dann die Restkapazität angezeigt. Parasitär hält sich das mit 0,04pF im Rahmen, würde ich sagen. Anbei mal ein paar Pics. > Man könnte wahrscheinlich auch ein Relais einsetzen. Es kommt aber > darauf an, daß der Kondensator direkt an der Spule sitzt (Schwingkreis). > Sonst müßte die Induktivität des Signalwegs über das Relais zum > Kondensator mühsam herauskalibriert werden. Bei einigen graphischen > Displayversionen wird aber schon der Platz im Flash des Mega328 eng. Was bedeutet das? Ich habe nämlich mit dem Eigenbau-Tester ein Problem mit dem Kalibrieren. Ist in der neuen Software ADC1 aktiviert, bleibt der Tester bei "C0" einfach stehen. Eigendlich sollte jetzt die Referenz angefordert werden. Auf dem Board ist die Dip-Version des Atmega328, hat das jetzt was mit der Dip-Version zutun, oder reicht da jetzt der Speicher nicht mehr aus? Der Tester steuert ein 12864er Display mit dem 7920 Controller. Ein Tausch des µC brachte dasselbe Ergebnis. Ist die Option "ADC1" deaktiviert, wird der Selbsttest weitergeführt und auch abgeschlossen, nur steht mir dann keine Spulenmessung zur Verfügung. Gruß Michael
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M644 chip, 82uH inductor. 1--RL--3 Revision549 inductance measurement problem? Any inductance value only shows resistance. But Revision529 no problem can be normal display
> Any inductance value only shows resistance.
That's normal, because you have no Reference-Cap in parallel to the
Inductor! Needet for Inductor-Messurement!!!
The Reverence-Cap you have to use is the one you take vor the
Calibration!
See above my Construktion with the Reed-Relaise, that contact a 10nF-Cap
parallel to TP1 and TP3
Gruß Michael
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Michael D. schrieb: > Auf dem Board ist die Dip-Version des Atmega328, hat das jetzt was mit > der Dip-Version zutun, oder reicht da jetzt der Speicher nicht mehr aus? Beim 7920 ist der Flash Füllstand ziemlich hoch (bei mir 97%). Der hängt auch von der verwendeten Compiler-Version ab. Es kann aber noch die Option USE_EEPROM benutzt werden, um etwas Flash-Speicher zu sparen! Die Makefile Konstante heißt übrigens WITH_SamplinADC ! PS: Wie ändert sich die Nullkapazität denn durch Öffnen uns Schließen der Textool-Kontakte?
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------------------------------------------------------------------------ --- Mit "WITH_SamplinADC = 1" Program: 30192 bytes (92.1% Full) Data: 1242 bytes (60.6% Full) EEPROM: 882 bytes (86.1% Full) keine Warnungen Ohne "WITH_SamplinADC = 1" Program: 27408 bytes (83.6% Full) Data: 1218 bytes (59.5% Full) EEPROM: 845 bytes (82.5% Full) ------------------------------------------------------------------------ --- plus 2 Warnungen im "show_resis_cap.c ------------------------------------------------------------------------ --- ../show_Resis_Cap.c:72:12: warning: pointer targets in passing argument 1 of 'strlen' differ in signedness [-Wpointer-sign] "int ss = strlen(RESIS_13_str);" ------------------------------------------------------------------------ --- ../show_Resis_Cap.c:72:16: warning: unused variable 'ss' [- Wunused-variable] "int ss = strlen(RESIS_13_str);" ------------------------------------------------------------------------ --- Wenn ich das EEPROM mit in das Flash nehme, ist der Füllstand vom Flash gerade mal 95,2% EEPROM 4,4% Also kann es doch daran nicht liegen oder? Der Tester läuft schon seit Jahren ohne Probleme und mit allen Vorgängerversionen, ausgerechnet mit der "WITH_SamplinADC = 1" Option, bleibt er beim Selbsttest bei "C0 OK"stehen! Das ärgert mich jetzt etwas... >> Wie ändert sich die Nullkapazität denn durch Öffnen uns Schließen der >> Textool-Kontakte? Wenn die Kontakte geöffnet sind, wird -0,04pF und bei geschlossenen Kontakten -0,56pF angezeigt. Wir haben hier eine Abweichung von 0,5pF, das ist doch gar nix! Das Relaise ist ja jetzt auch keine Kilometer vom Textool entfernt. Ich habe extra alles nah bei einander gelötet und einen 406er Kondensator (den man kaum sieht)verwendet. Ich denke, das man es nicht viel besser hinbekommt. Auf dem Display ist kaum Gezappel zu sehen, bzw. bewegen sich die Werte im 0,5er Bereich. Ich finde das beachtlich! Evtl. könnte man noch auf ein 2x Schliesser Relaise zurück greifen, ob das noch Vorteile bringt, würde die Praxis zeigen. Gruß Michael
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Thanks to D. Michael (mike0815). "#WITH_SamplingADC = 1" I'm not enabled. :) Tt's OK now。 Saw your picture, I also in parallel with a 1-3 10nf. The result is very good. Feeling bias is quite large. And the size of the capacitor. Today, play this, and the lock up a piece of M644. :( Unlock tomorrow But,Now there is a problem, after the completion of the calibration is normal, capacitance resistance are normal, but when the test once (TP1-TP3 inductance and capacitance in parallel) uH, after the end of the measurement will be repeated display need to calibrate the tips.
Michael D. schrieb: > plus 2 Warnungen im "show_resis_cap.c Hallo Michael, diese Fehlermeldung bekomme ich auch, wenn ich mit dem AVR-Studio übersetze(n will). Mit Programmers Notepad läuft die Sache durch !!! Vielleicht weis Karl-Heinz Bescheid. Ich tippe aber mal auf dir verschieden Implementierung von strlen()
So hier ist er: Der erste Entwurf für ein Transistortesterparameter Anzeige- und Erfassungsprogramm! Und das geht so: 1.) Hardware 1.1) Vorbereitung - 1x Transistortester (natürlich) z.B. GM 328 mit Firmware 1.12-k ab 541 (getestet mit 541 und 545). - 1x TTL-RS232-USB-Wandlerkabel - 1x WIN PC (getestet mit WIN7 32 Bit) 1.1) Anschluß a) RxD Anschluß (in meinem Fall die weiße Leitung) des Wandlerkabels an Pin 26 am ATMEL MEGA 328 (DIL 28) anlöten. b) GND Anschluß (in meinem Fall die schwarze Leitung) an den Batterieanschluß anlöten. c) USB-Stecker des Wandlerkabels am PC einstecken. Der PC sucht sich dann den passenden Treiber selber (dauert etwas). d) Gerätemanger aufrufen und sich die von Windows vergebene COM-Schnittstellenummer für das Wandlerkabel merken. 2.) Software 2.1) Vorbereitung a) Alle Dateien aus „TransistorparameterD01.zip“ in ein beliebiges neu erstelltes und vorzugsweise leeres Unterverzeichnis kopieren. b) Dem Programm erzählen wo es den Transistortester findet (Standardmässig ist COM 6 voreingestellt): Dazu im weiteren Unterverzeichnis „Settings“ die Datei „HARWARE.INI“ mit einem Texteditor öffnen. Hinter COM= die „6“ löschen und die gemerkte Schnittstellenummer eintragen. Abspeichern nicht vergessen. c) Transistortester mit einem Transistor bestücken und einschalten 2.2) Betrieb a) Programm „transistorparameter d01.exe“ starten. b) Das Fenster bewundern. c) Den Transistortester per Tastendruck veranlassen den Transistor nochmals zu erfassen. Dann gibt es (hoffentlich) Daten im Fenster. Man darf jetzt auch mal Juhuuuu sagen! d) Im Fenster läßt sich noch eine Transistorbezeichnung eingeben. e) Mit Funktionstaste F5 wandern die angezeigten Daten getrennt in die Tabelle. f) Mit einem Rechtsklick in die Tabelle lassen sich die Daten in verschiedenen Formaten speichern bzw. exportieren. g) Der Resetknopf tut das was er soll; nämlich die Tabelle leeren. Das war’s dann zunächst. Das Proggi geht nur mit BJTs. Und es läuft nur zuverlässig sofern der Transistortester vorher eingeschaltet wurde. Wozu das Ganze? Nun für Gegentaktendstufen braucht’s ein PNP/NPN Transistorpaar mit möglichst gleicher Stromverstärkung. Die kann an sich dann aus der Liste bequem heraussuchen. Pärchen (2er und manchmal auch 4er) braucht man auch schon mal bei Widerständen und FETs. Doch das wird eine andere Geschichte.
@Jörg Schilling > Hallo Michael, > diese Fehlermeldung bekomme ich auch, wenn ich mit dem AVR-Studio > übersetze(n will). Mit Programmers Notepad läuft die Sache durch !!! Ja, mit dem arbeite ich auch ab u. zu, nur seid dem neuen Update, hatte mir das zuviel rumgezickt, ich benutze das nur im Notfall. Seit der neuen Toolchain für das Studio4.19, hatte ich mich jetzt dort eingeschossen, zumal die Speicheroptimierung nun zufrieden läuft. Für die Installation der aktuellen Toolchain, hatte ich hier mal eine Anleitung geschrieben... > Vielleicht weis Karl-Heinz Bescheid. Ich tippe aber mal auf dir > verschieden Implementierung von strlen() Ich denke mal, das die Warnungen jetzt nicht mein Problem sind, da diese ja nur auftreten, wenn die "WITH_SamplinADC = 1" Option auskommentiert ist. Mich würde mal interessieren, ob es an der Software oder am Prozessor im Dip28 Gehäuse liegt! Mein FISH8840 hat ja die TQFP Variante verbaut, da läuft alles bestens. Vielleicht hat noch jemand das Problem mit dem Selbsttest mit dem At328 im 28 Dip ? Wenn nicht, dann müsste bei mir ein Hardwarefehler vorliegen. Irgendwie kann ich mir das aber nicht vorstellen, weil alle anderen Software-Version immer gelaufen sind und jetzt eben auch, ausser mit der "WITH_SamplinADC = 1" Option, bleibt der Selbstest einfach stehen, bis der Akku leer ist. @ Messtechniker Sag blos, du hast die Software in dieser kurzen Zeit geschrieben!?!? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Vielleicht hat noch jemand das Problem mit dem > Selbsttest mit dem At328 im 28 Dip ? Der einzige Unterschied der DIP Version zur TQFP Version ist, daß die TQFP-Variante zwei ADC Pins mehr hat. Bei der Kalibration wird nach der C0= Bestimmung zuerst noch die Nullkapazität für die SamplingADC Methode ermittelt, danach muß zuerst der Kondensator für die L-Bestimmung (etwa 10-20nF) und dann der Kondensator für die Offset-Bestimmung angeschlossen werden (>100nF). Bei meiner mega328 DIP Variante (strip_grid) läuft es!
Karl-Heinz K. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Vielleicht hat noch jemand das Problem mit dem >> Selbsttest mit dem At328 im 28 Dip ? > > Der einzige Unterschied der DIP Version zur TQFP Version ist, daß die > TQFP-Variante zwei ADC Pins mehr hat. Eben, da dachte ich, das dort das Problem liegt, wohl eher nicht! Da ja der ADC1 u. nicht 6 oder 7 in Betrieb genommen wird... > > Bei der Kalibration wird nach der C0= Bestimmung zuerst noch die > Nullkapazität für die SamplingADC Methode ermittelt,... und genau ab da, "C0 OK", bleibt der Selbsttest stehen! Was stoppt ihn an der Stelle? Könnte eine zu hohe Kapazität zu den TP1/3 plus Textoolsockel die Ursache sein? Normaler Weise sollten danach noch ein paar Werte Blinken und dann wird der Kondensator für die L-Messung verlangt, was jetzt hier nicht der Fall ist. > ...danach muß zuerst > der Kondensator für die L-Bestimmung (etwa 10-20nF) und dann der > Kondensator für die Offset-Bestimmung angeschlossen werden (>100nF). > Bei meiner mega328 DIP Variante (strip_grid) läuft es! Na toll, dann liegt da wohl doch ein HW-Fehler vor, nur welcher? Könnte es etwas mit dem verbauten 12864(7920) Display zutun haben?
Michael D. schrieb: > @ Messtechniker > Sag blos, du hast die Software in dieser kurzen Zeit geschrieben!?!? Nuja geschrieben eher nicht sondern "zusammengeschoben". Und zwar heirmit: "Profilab Expert" von Abacom. http://www.abacom-online.de/html/profilab-expert.html. Gibt's für nen Hunni. Ist für nicht C++, Pascal, Visualbasic oder gar Assembler geübte 'ne prima Alternative durch die grafische Programmierung. Insbesondere wenn man nur gelegentlich eine Programmierung benötigt. Eine Begrenzung von Profilab Expert liegt allerdings in der Anzahl der unterstützen Geräte. Wenn diese eine COM-Schnittstelle haben - wie im vorliegenden Fall - und wenn das jeweilige Protokoll bekannt ist, dann kommt man eben schnell zu Ergebnissen. Euer Messtechniker
> Nuja geschrieben eher nicht sondern "zusammengeschoben".
Auch das Zusammenschieben, muß man können.
Trotzdem, saubere Sache ;-)
Zur Info mit meinem Kalibrierproblem!
Ich habe das 12864/7920 gegen ein 2x16er getausch. Komischer Weise rennt
dort der Selbsttest ohne Probleme durch. Auch der Ref.Condi wird
verlangt und es kann Problemlos gemessen werden. Also besteht kein
Hardware-Fehler auf meinem Board. Könnte das Display ein Timingproblem
mit mit der "SamplingADC" Methode haben?
Gruß Michael
Messtechniker schrieb: > So hier ist er: Der erste Entwurf für ein Transistortesterparameter > Anzeige- und Erfassungsprogramm! > Und das geht so: > > 1.) Hardware > 1.1) Vorbereitung > - 1x Transistortester (natürlich) z.B. GM 328 mit Firmware 1.12-k ab 541 > (getestet mit 541 und 545). > - 1x TTL-RS232-USB-Wandlerkabel > - 1x WIN PC (getestet mit WIN7 32 Bit) > I will be very happy if you have an ENGLISH version of this software..
Ronnie T. schrieb: > I will be very happy if you have an ENGLISH version of this software.. No problem. Wait a few days. Watch this spot. Yours Messtechniker
来自中国的DIY,抱歉,直接翻译的,希望每个人都能看懂。 这是我的版本makefile。 m644芯片,1.3" oled ssd1306,集成45v高电压,5V micro充电,单锂电池,正面单按键,3键编码开关在左侧,贴片测试版,直插件夹具,3.96端口TP123-高电压-频率输入。 大电感满意,小电感偏差很大,和电容有关系。 现在能不能把“f-generator”频率提高那就太棒了。2Mhz太低,不够用。 晶振测量也需要加强才行。 还有菜单建立vref输入就方便了。 感谢提供这么好的工具。 DIY comes from China, I'm sorry, direct translation, I hope everybady can understand. This is my version of Makefile. m644, 1.3" OLED ssd1306, 45V high voltage, 5V micro charging, single lithium battery, positive single button, 3 key encoding switch on the left, the patch test version, straight plug in fixture,3.96 port TP123-high voltage-frequency input. Large inductance is satisfied, small inductance deviation is very big, and the capacitance is related. It's great to be able to raise the frequency of 'f-generator'. 2Mhz is too low, not enough. It also needs to strengthen the measurement of quartz crystal. And the menu to create VREF input is convenient. Thanks for providing such a good tool.
Version 555 is currently not found fatal error. Very good Linux, M644 compiler has reached 51.5%, M328 is almost full. Now in CHINA,It's 0:50AM。go to sleep. :)
Michael D. schrieb: > Könnte das Display ein Timingproblem > mit mit der "SamplingADC" Methode haben? Ein Timingproblem wird es nicht sein. Der ST7920 Controller ist völlig anders organisiert wird der ST7565. Da der ST7920 Controller Probleme mit einer freien Zeilengestaltung hat, wird der komplette Display-Inhalt im RAM aufgebaut und muß dann aber mit spezielle lcd_refresh() Aufrufe zum Controller transferiert damit der Speicher dann sichtbar wird. Für den ST7565 Controller wird immer direkt in den RAM-Speicher des Controllers geschrieben. Wenn der lcd_refresh() bei der Sampling-Kalibration fehlt, sieht man gar nicht, daß das Programm weitermacht. Zum anderen braucht diese Methode für den ST7920 1024 Byte RAM Speicher zusätzlich. Die Sampling-Methode belegt ebenfalls 512 Byte RAM. Dann werden für allgemeine Dinge ebenfalls etwa 200 Byte fest belegt. Möglicherweise sind die verbleibenden 312 Byte dann zu wenig für den Programm-Ablauf (Stack). Es könnte also auch ein Stack-Overflow Problem sein.
Michael D. schrieb: > Könnte das Display ein Timingproblem > mit mit der "SamplingADC" Methode haben? Bei meinem Testboad mit ST7920 läuft der Selbsttest auch nur bis zum C0=. Danach wird die Sampling-Methode benutzt, die mindestens 512 Byte extra verbraucht. Ich vermute also doch ein Speicherproblem! Mit anderen graphischen Kontrollern läuft es, wenn die keine 1024 Byte für das Displayabbild brauchen wie z.B. der ST7565.
@Karl-Heinz Was ich heute Abend alles angestellt habe, darf man keinem erzählen... Jedenfalls, war das für mich das Stichwort! Da das Display bei "C0 Ok" einfach stehen bleibt, und du gesagt hast, das der Selbsttest im Hintergrund aber weiterläuft, wartete ich einen Augenblick und steckte einen 22nF in den Sockel. Plötzlich wurde der " >100n " verlangt und danach wurde der Selbsttest abgeschlossen. Jetzt geht das! Unglaublich, da muß man erstmal drauf kommen. Die 8MHz scheinen nicht schnell genug zu sein, um im nH Bereich zu messen. Maximal können 47nF als Referenz verwendet werden, sehe ich das richtig? Ich glich noch mal mit einem 40nF die Sampling-Kalibration ab, jetzt gehen auch Messungen bis in den nH -Bereich, scheint mir aber nicht so das Gelbe vom Ei zu sein. Bei Gelegenheit werde ich wohl mal 16MHz Takt spendieren. Danke Karl-Heinz, für die ausführliche Funktionsweise des 12864/7920 Display! Gruß Michael
Zhq S. schrieb: > Interesting phenomenon Probably your ATmega is damaged because the test ports are not protectet. You should NOT use the test ports TP1:3 as voltage input. For voltage measurement you should use the external voltage measurement extension with 10:1 voltage divider.
@Karl-Heinz Kübbeler Thank you for your answer. Port is not damaged, just for fun. I tried this method. Open the 45V high voltage test regulator, turn off, test the external voltage input. Critical resistance accuracy is 0.1%. Atmega644 internal reference voltage accuracy is not too ideal. Now there is a problem I have not understand, about serial output. Makefile settings: CFLAGS = -DWITH_UART #CFLAGS = -DTQFP_ADC6 CFLAGS = -DWITH_VEXT TTL receive 115200, PD1 to RXD. GND to gnd. Serial could not receive any data. Do not know what is the problem? I have a lot of TFT serial screen, want to simply do a transfer to display more projects
Zhq S. wrote: > Makefile settings: > CFLAGS = -DWITH_UART > #CFLAGS = -DTQFP_ADC6 > CFLAGS = -DWITH_VEXT > TTL receive 115200, PD1 to RXD. GND to gnd. Serial could not receive any > data. Do not know what is the problem? I think the answer is written in your Makefile, line 204: # The WITH_UART option enables the software UART (TTL level output at Pin PC3, 26). So you should try to use PC3 on pin 26, (and not PD1 which is the TXD pin of the hardware UART). derri.
Zhq S. wrote: > Makefile settings: > CFLAGS = -DWITH_UART > #CFLAGS = -DTQFP_ADC6 > CFLAGS = -DWITH_VEXT > TTL receive 115200, PD1 to RXD. GND to gnd. Serial could not receive any > data. Do not know what is the problem? Oops, on the m644 part, PC3 is not pin 26 but at: pin 25 (DIL40 package) or pin 22 (TQFP package). pin 26 is only for the DIL28 package of m328p. derri
Zhq S. schrieb: > CFLAGS = -DWITH_UART > #CFLAGS = -DTQFP_ADC6 > CFLAGS = -DWITH_VEXT Maybe this should read
1 | CFLAGS += -DWITH_UART |
2 | #CFLAGS += -DTQFP_ADC6 |
3 | CFLAGS += -DWITH_VEXT |
"=" overrides, "+=" extends CFLAGS
Zhq S. schrieb: > TTL receive 115200, PD1 to RXD. GND to gnd. Serial could not receive any > data. Do not know what is the problem? The ATmega644/1284 software has not initialized the serial port in the right manner. You should get data with 9600 baud at the PD1 pin with the latest developer version (SVN rev. 560). The pin number of PD1 is 15 for DIL and 10 for PLCC. SamplingADC is now enabled by default. The calibration procedure asks for a capacitor for L-measurement with the message "Cap for L meas?". You should use a capacitor value between 10nF and 20nF for future measurement of little inductances. If your coil is only detected as resistor, or with little inductance, you should connect this known capacitor (10nF-20nF) parallel to the coil and repeat the measurement. The measurement is now possible between any test ports. You can only measure little capacitors between TP1 and TP3! With samplingADC the resolution is increased to 0.01pF with a 16 MHz crystal. With a 8 MHz clock the resolution is about 0.02pF Best regards, Karl-Heinz
Hallo, mit einem Transistortester (Ebay, siehe Bild) habe ich Probleme. Laut Angebot soll der Tester 25 mA im Betrieb aufnehmen. Tatsächlich nimmt er 75 - 80 mA auf. Im standby sollen es gar nur 20 nA sein. Es sind jedoch satte 230 µA! Für Batteriebetrieb also völlig ungeeignet. Gemessen habe ich mit einem Multimeter. Ein Labornetzteil mit einer Ausgangsspannung von 3,7 V habe ich an den dafür vorgesehenen Anschluss (siehe Bild unten rechts) angelegt. Ist dieser Tester/dieses Problem bekannt? Gibt es eine Lösung? Uleg
Please find enclosed the German and English embodiments of the Transistor Tester PC Software, Version 0.1, with English/German Helpfile. It will work with Firmware versions 541 up to but excluding firmware version 560. For Version 560+ its back to the workbench for me to create version 0.2 since the firmware was changed significantly. Teaser: in Ver. 02, table column hFE will be wider to accommodate Darlingtons. Anyway have fun. Yours - Messtechniker
Uleg schrieb: > Ist dieser Tester/dieses Problem bekannt? Gibt es eine Lösung? Dieser Tester ist mir nicht bekannt. Der Standby-Verbrauch könnte von einem falsch positionierten Widerstandsteiler für die Batteriespannung kommen. Die Erfassung der Batteriespannung sollte nicht an der Batterie abgegriffen werden, sondern hinter dem PNP-Schalttransistor. Für den Betriebsverbrauch kann man prüfen, ob bei vorhandener Hintergrundbeleuchtung der Strom für die LED durch größeren Vorwiderstand reduziert werden kann. Gegebenenfalls kann man auch auf die Beleuchtung ganz verzichten. Ein "beliebter" Fehler ist auch, daß die 5V Signalpegel der ATmega-Ausgänge nicht an die 3.3V Eingänge des graphischen Controllers (ST7565) angepaßt werden. Dadurch wird die Betriebsspannung des Display-Controllers auf unzulässige Werte angehoben. Verursacht wird das durch Schutzdioden an den Eingängen des 3.3V Controllers. Hier würden schon serielle Widerstände in allen LCD-Signalen Abhilfe schaffen. Alternativ könnte man die Ausgänge zum Controller auch im "Open Collector" Modus betreiben. Dabei werden die Ausgänge des ATmega nur nach 0V geschaltet (Option LCD_SPI_OPEN_COL). Dann sind aber Pull-Up Widerstände für den High Pegel erforderlich. Von der Verwendung der internen Pull-Up Widerstände wird abgeraten. Die Option PULLUP_DISABLE sollte also möglichst gesetzt bleiben.
@Karl-Heinz Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Den Widerstandsteiler, die LED-Beleuchtung und die Spannungen werde ich prüfen. Welche Firmware muss geflasht werden? Kannst du erkennen, dass ein ST7565-Display verbaut ist?
Thanks @Karl-Heinz Kübbeler for you work.。 It's working now for serial.Very good。 GIF picture,Compare the test speed of the TP1-TP3 and the other ports. By the basis of the reference voltage, the idea is that the user defined input in the test instrument menu options, the default 2.5V programming. For example, menu - reference voltage & C(uf)-correction. The reference amount put more convenient user input in the terminal. Another thing C(uf)-correction I set +8%, 220uF test results close to the bridge measurement, whether the C compensation also need to improve it? Also revision: 560 includes the previous, LCD1602 328p display,After opening the samplingADC With, after the calibration of the measurement inductance,Calibration information will be lost
Uleg schrieb: > Welche Firmware muss geflasht werden? Kannst du erkennen, dass ein > ST7565-Display verbaut ist? Ich würde auf ein ST7565 Modell tippen. Vielleicht kann man wenigstens die Signalverbindungen überprüfen. Sind PD0 bis PD3 angeschlossen? Es gibt auch noch eine 2. Variante PD1-PD4 (mit STRIP_GRID Option). Manchmal wurde auch der Spannungteiler für die Batteriespannung geändert.
Zhq S. schrieb: > Another thing C(uf)-correction I set +8%, 220uF test results close to > the bridge measurement, whether the C compensation also need to improve > it? Your video shows a incorrect measurement sequence for TP1:2 . For this port combination only a singe measurement cycle is designed. The next measurement must be started with a key press. The endless sequence is probably caused by a insufficient VCC stabilization. Probably you need more capacity for the VCC supply. You can check the reason for the repetition of measurement by disabling the "brown out" voltage check by changing the fuses. If the problem still exist, the reason is usually not the power supply. If your looping of measurements disappear, you have confirmed the VCC problem. Usually the measurement of big capacitors with good quality like foil type has lower measurement error than 8%. A value of about 1.5% is more reliable. For electrolytic capacitors the deviation corresponds to the Vloss parameter. Therefore you should not use any electrolytic capacitor for calibration of the C(µF) measurement error. Usually the switch to the big cap measurement method is in the range of 40µF to 50µF. Most capacitors above 40µF are electrolytic type. The capacity value of electrolytic capacitors ist not important, because the value depends on temperature and DC voltage. The ESR is more interesting for electrolytic capacitors. I don't understand your problem with the 2.5V reference. This reference is required to find out the exact VCC voltage level. If your voltage regulator guarantees a precise 5V level, you don't need any external voltage reference. You can pull up or pull down this input pin with a resistor. The voltage reference must have a lower voltage deviation than your voltage regulator. Otherwise the external reference make your measurement results more poor. I did not verify the lost of calibration data with the SamplingADC method. Probably you can specify the problem with more details to my Email address.
Messtechniker schrieb: > Please find enclosed the German and English embodiments of the > Transistor Tester PC Software, Version 0.1, with English/German > Helpfile. > > It will work with Firmware versions 541 up to but excluding firmware > version 560. For Version 560+ its back to the workbench for me to create > version 0.2 since the firmware was changed significantly. Teaser: in > Ver. 02, table column hFE will be wider to accommodate Darlingtons. > > Anyway have fun. > > Yours - Messtechniker Thanks for this..By the way can you send me the TRUNK files for the working version of software? I tried the latest from SVN but not working. TIA
Ronnie T. schrieb: > I tried the latest from SVN but not > working. The trunk path from SVN ist allways the latest developer state. The changes for the SamplingADC method came from Pieter-Tjerk and some changes from me in the recent past are done to save some memory. So the result is sometimes unstable. Additionally I am not shure, that all formats of display output are in the final style.
Version 1.12-k 541 is here: https://www.mikrocontroller.net/attachment/268369/GM328_EZM_v1.12k_r541.zip I'd recommend that you drop in to the SVN daily and download the latest for keeps. I will try to keep up with the SVN version changes. But I may in future not always have the time. So it might be advisable to have some of the older SVN versions at hand. Tomorrow I will be heading for ver. 0.2 of the Transistor Tester PC Software. Hope to release both the D and the E versions together in the next few days. Yours - Messtechniker
Ich verfolge den Thread zum Transistortester aus der Ferne weiterhin aufmerksam. An Karl-Heinz nun dazu folgende Frage: Falls Ihr mal in die Situation kommen solltet, wieder etwas freien Speicherplatz für die Firmware zu haben, könnt Ihr dann dem Gerät nicht eine einfache Sortierfunktion hinzufügen? Interessenten dafür kenne ich genug. An der Hardware für den Tester wäre dafür absolut nichts zu ändern. Ich stelle mir die Ergänzung so vor: 1. Neuer Punkt SORTIERUNG im Menü 2. Messung der üblichen Werte eines Bauteils. Ergänzend dazu Abspeicherung der Werte als Referenz 3. Manuelle Auswahl einer Toleranz (z.B. in den üblichen genormten Stufen zwischen 0.1 und 5%) 4. Alle daraufhin gemessenen Bauteile werden dann unter Berücksichtigung dieser Toleranz mit dem Referenzteil verglichen. 5. Ein "OK", "match" o.ä. auf dem Display, falls alle Messwerte im Toleranzbereich liegen, bietet eine schnelle Aussage, um zum Beispiel Transistorpärchen zu finden oder hochpräzise Widerstandsreihen für Spannungsteiler zusammenzustellen. Es wäre sicher nur minimaler Programmieraufwand und die vorhandene Intelligenz des Testers könnte mit diesem einfachen Zusatz in der Praxis noch variabler genutzt werden. Weiterhin viel Erfolg mit dem Transistortester. Viele Grüße Ulrich
Ulrich schrieb: > Falls Ihr mal in die Situation kommen solltet, wieder etwas freien > Speicherplatz für die Firmware zu haben, könnt Ihr dann dem Gerät nicht > eine einfache Sortierfunktion hinzufügen? So weit ich weiss ist der Speicherplatz jetzt schon extrem knapp. Eine externe Lösung für Windows PCs könnte ich einigermaßen schnell zusammenzimmern. Da die Anzeigegenauigkeit bei bestenfalls 0,1 % liegt (1 Anzeigesstelle von 4), macht eine Toleranzstufe von 0,1 % allerdings keinen Sinn. Die absolute Messunsicherheit liegt be ca. 1%. Zur Langzeitstabilität liegen keine Messungen vor. Immer bedenken. Dies ist ein Tester und kein endsprechned teures Präzisionsmessgerät. Euer Messtechniker
Ulrich schrieb: > Es wäre sicher nur minimaler Programmieraufwand... Deine Ideen in allen Ehren, aber warum legst Du nicht einfach mal los? Das der Platz nicht reicht wissen wir seit Jahren, aber Du kannst ja dann gleich mit einem dickeren µC loslegen. Steckbrettaufbau und wenn das laeuft mache ich Dir das Layout.
Ulrich schrieb: > Es wäre sicher nur minimaler Programmieraufwand und die vorhandene > Intelligenz des Testers könnte mit diesem einfachen Zusatz in der Praxis > noch variabler genutzt werden. In allen Foren die ich kenne werden viele Vorschläge immer wieder mit minimalem Programmier Aufwand erwähnt. Leider habe ich noch nie erlebt, das jemand mal den "minimalen Dreizeiler" beifügt...
Kann der Transistortester nach dem Toasten auch die Butter und die Marmelade draufschmieren? Und danach soll er auch sofort das Geschirr abspülen. Danke
Ich möchte dem Projekt einen 5x8 Matrix-Font beisteuern. Beim 6x8 Font ist der Zeilenabstand etwas eng und stößt teilweise an die Icons insbesondere bei Transistormessung. Anbei das neue File "5x8_vertikal_LSB_1.h", welches in den Ordner "Fonts" kopiert werden muß. Des Weiteren muß noch das modifizierte Header-File "font.h" gegen das bestehende getauscht/überschrieben werden! Anbei noch ein Makefile(FISH8840) welches die Option "CFLAGS += -DFONT_5X8" beinhaltet. Die restlichen Optionen, sind dem jeweiligen Testertyp anzupassen. Viel Spaß mit der neuen Font-Option. Gruß Michael
I mean, the program's various reference quantities such as Vref calibration & Calibration & 10:1 resistor calibration & 133:33 resistor calibration, and so on some variable. Can create a menu by the user's own definition. I like the high accuracy of the voltage test. Because each person's transistor tester. Not all the same precision components, can not be compiled dozens or even hundreds of thousands of HEX files for users to choose. There is such a menu, I just need to compile a general HEX, the rest of the fine tuning is done on the transistor tester, and do not need to compile a lot of versions of the file. Do not know whether the current 328p capacity can be achieved. Or can be implemented on a higher level of chip.
Hier ist sie: Die Version 0.2 der TT-PC Software für BJTs in D und E. Änderungen von Ver. 0.1 zu 0.2: 1) Wiederstandsfähiger gegen Firmwareänderungen 2) Tabelle für Darlington-Transistoren angepasst 3) Längere Transistorbezeichnungen lassen sich eingeben 4) Läuft (hoffentlich) mit SVN Versionen 541 bis einschliesslich SVN 563
Zhq S. schrieb: > I mean, the program's various reference quantities such as Vref > calibration & Calibration & 10:1 resistor calibration & 133:33 resistor > calibration, and so on some variable. Can create a menu by the user's > own definition. The voltage divider for external voltage and the voltage divider for the battery voltage is only different for different hardware designs. The manufactor can choose the right division ratio with options in the Makefile to build a proper program for his hardware. If you use 1% resistors for the dividers, the result should be sufficient. For the battery voltage you can also specify a battery-voltage drop caused by the switch-off transistor and probably a additional reverse voltage protection diode. There is no need for a user to adjust this values. The internal Vref voltage is measured with the ADC automatically and the offset of this measurement is also detected by the calibration process without a dialog. The external 2.5V precision voltage reference is optional. You should only use this 2.5V reference, it it guarantee better accuracy than your 5V voltage regulator. Otherwise you should pull the 2.5V pin down to GND or up to VCC with a resistor. This precision reference is only required to detect deviation of the VCC (5V) voltage. Zhq S. schrieb: > There is such a menu, I just need to compile a general HEX, the rest of > the fine tuning is done on the transistor tester, and do not need to > compile a lot of versions of the file. There is no way to select all parameters with a menu. How you bring a graphical ST7565 controller to work with a HEX-File, which is compiled for a 2x16 character or 4x20 character display. The division ratio should be also not selectable by user. Zhq S. schrieb: > Do not know whether the current 328p capacity can be achieved. Or can be > implemented on a higher level of chip. Currently the full functionality is supported for a ATmega328. The ATmega644 and ATmega1284 is also supported for a extended hardware circuit. Additionally the basic function is also tested with a ATmega2560 mounted at a ARDUINO board. You should read the PDF-documentation in the SVN archive for details.
Mir ist da eine Merkwürdigkeit aufgefallen: Widerstand zwischen 1 und 3 angeschlossen. Widerstandswerte werden vom TT korrekt angezeigt. Am "Serial"-Ausgang des TT ist die Ausgabe für Werte unter 2100 Ohm schön langsam. Für Werte über 2100 Ohm ist die Ausgabegeschwindigkeit wesentlich schneller! Normale Terminalprogramme kommen da mit. Für das Einlesen in Profilab (erstelle gerade ein Programm zu Widerstandstoleranzerfassung, welches auch soweit gut funktioniert) ist dies jedoch zu schnell. Es ist dann keine automatische Aktualisierung der Programmanzeige mehr möglich, sondern das Einlesen der Werte muss ab Widerstandswerten von 2100 Ohm manuell per Tastendruck am TT angestossen werden. Klappt dann auch nicht immer beim ersten Mal. Oft sind 2 oder 3 Tastendrücke erforderlich. Ist zwar nur ein kleiner Schönheitsfehler. Wäre aber schön wenn sich das korrigieren ließe. Von Profilabseite aus habe ich natürlich so einiges probiert – nun sind mir da aber die Ideen ausgegangen. Euer Messtechniker.
Messtechniker schrieb: > Am "Serial"-Ausgang des TT ist die Ausgabe für Werte unter 2100 Ohm > schön langsam. Bei Werten unter 2100 Ohm wird zusätzlich auf Induktivität getestet, was natürlich auch seine Zeit braucht. Vielleicht kann man im anderen Fall (>2100) eine kleine Verzögerung mit ins Programm einbauen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Fall (>2100) eine kleine Verzögerung mit ins Programm einbauen Aha! Danke für die Aufklärung. Geht leider nicht mit der Verzögerung, da ich den schnellen String erst garnicht in den COM-Baustein von Profilab eingelesen bekomme. Momentan fällt mir dazu nur eine Hardwareverzögerung auf TTL-Ebene ein. Euer Messtechniker
Dear Karl-Heinz K. I have been following the thread for transistor tester , and i found it very useful I build the tester using PCF8814 LCD 96x65 (that i take it out from an old Nokia 1100) When i run the tester it's run very will , and the accuracy good as well , but i have two questions : 1- There are a (line in the bottom of LCD) that it's in all pages , which file can i edit to remove that Line ? 2- Can i add or edit any code to Extend the menu from 3 Line selection (Selection:,Switch off, Transistor, Frequency) to 6 or 7 Line selection on the same page (more selection in the empty space) ? if you can provide me with the missing code that i can adding it to some file and recompile the the software , i will be very Grateful the image in attachment explain the problem and finally i wish for you more success for upgrading transistor tester Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
liebe Bauteiltester, ich google mir die Finger wund und bekomme kein Bild des Aufbaus auf Streifenplatine zu sehen. Also habe ich selber welche geknipst und stelle sie hiermit zur Verfuegung. (es moegen diejenigen mit Schreibrechte im SVN die Bilder einchecken) Ich habe mich beim Aufbau fast an die Vorgabe aus https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Hardware/strip_grid/ gehalten; ich habe: - Loecher gebohrt um das LCD anzuschrauben, entspr. ein paar wenige Bauteile umplaziert; - die Platine vergroessert, damit das LCD an doch 3 Schrauben haelt; - einige Drahtbruecken anders gefuehrt (die kurze beim Quarz auf Loetseite); Dies kleine Abweichungen sollten selbsterklaerend sein. In Betrieb ist mein Exemplar noch nicht; ich muss noch: - den 328p blitzen; - ein Gehaeuse finden u. bearbeiten; - Testkontakte montieren u. LED ummontieren (je nach Gehaeuse); 73 de Stephan HB9ocq
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