Hallo, ich bin auf der Suche nach einem gebrauchten Laptop mit einer seriellen Schnittstelle. Besonders wichtig ist mir neben der seriellen Schnittstelle, dass der Laptop besonders robust ist (wird in einem Gartenbaubetrieb zum Flashen der Firmware eingesetzt). Ich hab jetzt ein bisschen im Internet gesucht und bin dabei auf folgende Modelle gestoßen: .) Dell Latitude D610 .) IBM Thinkpad A31 Von den Spezifikationen würde ich den Dell bevorzugen, doch wie robust sind die Dinger? IBM sagt man ja (zu Recht?) nach, dass sie ziemlich gute und strapazierfähige Notebooks produzieren. Zu welchem Typ würdet ihr tendieren, oder habt ihr vielleicht noch andere Vorschläge? Budget: ~200EUR
Wenns wirklich robust sein soll schau mal bei Panasonic Toughbooks ;) Ich sitz hier an einem Thinkpad R51 (Seriell vorhanden, aber nur an Dockingstation) und bin damit sehr zufrieden. In den Dreck stellen oder fallen lassen würde ich das aber auch nicht.
Von FSC gibt es da noch ein paar Modelle, das C1320 oder E8020 u.ä. sind zu empfehlen, robust ist aber auch immer eine Frage des Preises und was man dafür bekommt. Ein C1320 hat im Außendienst bei Minus- bis Hitzegraden, rein ins Auto raus an den Arbeitsplatz, schon ein paar mal im Case runtergefallen oder umgekippt, klaglos überstanden. Einzig etwas lahme oder altertümliche CPU mit max. 2GB DDR2 RAM.
Um etwas konkreter zu werden: Der Laptop wird ca. zwei bis drei Mal pro Monat für ein paar Stunden benötigt, um Statusinformationen aus einer Maschine zu lesen bzw. diese neu zu flashen. Ich will irgendwie nen guten Kompromiss zwischen Preis und Stabilität finden. Deshalb hab ich mir überlegt, das Budget auf etwa 200EUR zu begrenzen. Wenn das Teil dann nach ein bis zwei Jahren eingeht, dann wird der halt durch ein anderes ersetzt. Kurz gesagt: Er sollte halt kein Schönwettergerät sein, dass man nur mit Samthandschuhen anfassen kann ;) @Reinhard: Die Toughbooks überschreiten etwas mein Budget ;) Das R51 hätte ich auch schon ins Auge gefasst, aber ich hätte die serielle Schnittstelle gerne direkt am Laptop. @Elektroniker: Danke, ich werd mal schauen ob es das C1320 noch irgendwo gebraucht zu kaufen gibt.
Das R51 würde ich nicht empfehlen. Geeignet ist die IBM/Lenovo T-Serie. Diese finde ich auch besser als die Lattitudes von Dell.
Rolf schrieb: > Geeignet ist die IBM/Lenovo T-Serie. Soweit ich informiert bin, besitzen aber nur folgende Typen der T-Serie einen seriellen Anschluss: T20, T21, T22, T23, T30 Leider konnte ich bisher noch keinen Shop finden, der eines dieser Modelle anbietet. Auf ebay möchte ich ungern zurückgreifen...da hab ich immer das Gefühl ich kaufe die Katze im Sack.
Wie wäre es mir einem "gut gebrauchten" Toughbook? Man muss ja nicht immer alles neu kaufen. Besonders, wenn es so selten benutzt wird?!? HTH
+++ schrieb: > Man muss ja nicht immer alles neu kaufen. Davon ist hier ja auch nicht die Rede, wie Du an der genannten Preisgrenze von 200 EUR erkennen können solltest.
@ Bertl , das Vorurteil auf ebay trifft aber nicht grundsätztlich zu, da gibt es sehr viele gewerbliche Händler, eigentlich alle die was auf sich halten und können. Das Teil FSC LB C1320 mit dem ich hier jetzt schreibe habe ich von dort, unter 150,- Eur mit Gewährleistung und promter Reaktion bei Problemen, die sich dann auch behoben haben. Bis auf den Akku sollte das solide Technik sein, aber auch etwas abhängig vom Vorbesitzer und dem Hersteller / Modell. Gut man muß noch einiges hinterher optimieren wie HDD-Größe und RAM, denn das Wunschgerät zum Toppreis bekommt man nicht mal so neu im Handel.
gibt es nicht PCMCIA-Karten mit COM-Port? Dann wärst Du flexibel und könntest ein IBM/Lenovo T-Modell nehmen. T20, T21, T22, T23, T30, die sind alle schon super alt glaube ich.
Rolf schrieb: > gibt es nicht PCMCIA-Karten mit COM-Port? Dann wärst Du flexibel und > könntest ein IBM/Lenovo T-Modell nehmen. Ja, gibt es: http://www.amazon.de/PCMCIA-Express-Card-Schnittstellenkarte-RS232/dp/B0043DJ93Y Du müsstest nur die richtige nehmen und nach Treiberproblemen googlen.
Wie wäre es mit einem Bluetooth-Modul, dass das ganze drahtlos erledigt.
Die stabilsgten waren noch die 600-er Serie Die kann man bis um die 580 MB Ram aufrüsten und läufen 1 A auch mit XP Unverwüstliche Teile die man für um die 50 € bei ebay käuflich erwerben kann !! http://blog-imgs-31.fc2.com/k/a/t/katteni80/600la.jpg
Hallo Bertl, ich habe mir vor 1 1/2 Jahren einen gebrauchten DEll D830 gekauft. Davor hatte ich einen ThinkPad T41 (leider ohne echte Serielle Schnittstelle). Der Dell macht bisher einen recht robusten Eindruck , hat einen Core2Duo Prozessor und eine echte Serielle Schnittstelle (auch ohne Doking Station). Der ThinkPad war leichter und noch um einiges besser verarbeitet. Mit einem Thoughbook ist das alles sicher nicht vergleichbar. Den Dell nehme ich auch auf Ausseneinsätze mit und pass halt auf, dass er nicht nass und schlimm dreckig wird. Der Rahmen und die Scharniere sind relativ stabil. Gruß Jens
Wenn du das A31 noch kriegen kannst, nimm es. Pass aber auf das Display auf, dass es keinen Rotstich hat ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Unverwüstliche Teile die man für um die 50 € ... ohne Touchpad? Dann brauchst Du im Außeneinsatz eine zusätzliche Maus, was Mist ist. Alles Zubehör was nicht schon eingebaut ist, ist im Außeneinsatz lästig oder schnell weg.
Ich habe ein Lenovo T61. Da kann man das DVD-Laufwerk rauszihen und tattdessen eine "echte" serielle (und parallele) Schnittstelle einschieben. Den Händler in MUC habe ich über die Händlersuche von LENOVO gefunden. Vielleicht gibt es bei Dir in der Nähe einen Händler, frag doch einfach mal dort nach gebrauchten Geräten. Die Lenovos sind echt robust. Bei einem anderen T61 habe ich selber miterlebt wie ein unfreiwillig über der Tastatur entleertes Wasserglas ohne Probleme weggesteckt wurde. Nur so ein Tip, weil Außeneinsatz.
Kauf dir das Dell 610 bei Ebay, ein Kollege hat sich das letztens für 110€ bei ebay geschossen. Gut verarbeitet, und hat sich auch an der Rennstrecke bewährt.
Wir haben hier noch die T41 von IBM. Die geben wir aber nicht her, wegen den. ser. Schnittstellen. Nimm einen IBM aus der Zeit, wo die Notebooks noch nicht an Lenovo verramscht waren. Aber vorsicht, anfangs durfte Lenovo da noch IBM draufschreiben. Wir habe neulich mal einen T61 fuer ein Messsystem gekauft: Muell ab Werk. Gruss hro
Jens H. schrieb: > Davor > hatte ich einen ThinkPad T41 (leider ohne echte Serielle Schnittstelle). Gibt's da verschiedene Ausfuehrungen? Unsere haben alle eine ECHTE ser. Schnittstelle + Parallel. Nachteil ist USB 1.1 - da nehmen wir bei Bedarf eine PCMCIA-Karte fuer USB 2.0. Gruss hro
Was spricht gegen ein FTDI USB->RS232 Kabel? z.B. UC232R-10 UT232R-500 Schlechte Software die COM3, COM4,... nicht unterstützt??
Habe mehrere gebracuhte IBM/Lenovo Geräte (2x PCs und ein T23) bei Itsco gekauft und kann die Firma empfehlen, keine Probleme gehabt, die Dinger sind stabil und es gibt schöne Maintenance Manuals (ideal zum Aufrüsten): www.itsco.de
Ich nutze sowohl in der Arbeit als auch privat ein D530, also zwei Generationen neuer als das vorgeschlagene D610 Gerät und das tollste: 4:3 Display! Den D530 hab ich jetzt schon einige Male bei Itsco für um die 200 Euro gesehen. Core2Duo. Nur leider sind die Lautsprecher und die Maustasten im Vergleich zu meinem alten D505 ziemlich billig ausgefallen. Ansonsten bin ich recht zufrieden mit dem Gerät.
Wieder mal kommerzielle Werbung für einen Webshop....... citb schrieb: > Eventuell unter Schnaeppchen/Gebrauchtgeraete bei > http://www.winner-computer.de > > > citb Aber zurück zum Thema. Mein Tip für dich ist, suche dir ein Thinkpad. Bei den Dell Geräten kannst du Glück haben - muß aber nicht sein. Ein Bekannter hat vor ein paar Monaten einen D610 bei einem Händler gekauft - nach 6 1/2 Monaten hat das Mainboard aufgegeben. Pech gehabt, denn der Händler sagt, daß bei ihm das Gerät i.O. war (Beweislastumkehr) und nun sitzt mein Bekannter auf dem Schrott. Ein FuSi Lifebook würde ich auch nicht uneingeschränkt empfehlen, denn eine Zeitlang gab es da die Flexing Probleme (Grafikkarten oder Powercontroller reißen von der Platine) IBM hatte das Problem hauptsächlich beim T21.
ich habe fertig schrieb: > Was spricht gegen ein FTDI USB->RS232 Kabel? z.B. UC232R-10 UT232R-500 > > Schlechte Software die COM3, COM4,... nicht unterstützt?? Es gibt SW, die Echtzeitfaehigkeit benoetigt. Wenn die Daten erst ueber USB muessen, weiss man nie, wann sie denn wirklich uebertragen werden. Das entscheidet das OS. Was aber sicher ist: Die Verbindung wird langsamer. Gruss hro
Habe selber ein Latitude D610. Vor 4,5 Jahren gekauft, läuft immer noch ohne Probleme und wird auch nicht gerade pfleglich behandelt. Lediglich das Netzteil ist nach 3,5 Jahren mal ausgefallen.
hro schrieb: > Was aber sicher ist: Die Verbindung wird langsamer. Nein, auch das ist nicht sicher. Wenn viele Daten übertragen werden, dann wird da gar nichts langsamer. Langsamer wird es nur, wenn sehr kleine Datenpakete übertragen werden (also auch einzelne Bytes) und wenn ein ungeschicktes Übertragungsprotokoll genutzt wird, bei dem nach einem solchen Datenpaket auf eine Reaktion der Gegenseite gewartet wird. Und langsamer wird es, wenn die serielle Schnittstelle per "bit-banging" zu anderen Zwecken missbraucht wird. Ein USB-Seriell-Adapter wie der FT232 ist bei bestimmten Anwendungen sogar den üblichen PC-UARTs überlegen, wenn nämlich ein RS485-Treiber angesteuert werden soll. Der FT232 verfügt über eine direkte Hardwareunterstützung dafür, die die Sende-/Empfangsumschaltung des RS485-Treibers für den PC völlig transparent ansteuert, während auf "normaler" PC-Hardware dies per Software und einer dafür missbrauchten Handshakeleitung erfolgen muss, was unschöne Wartezeiten mit sich bringt (um nach dem Senden eines Bytes wieder auf Empfang umzustellen, muss die Übertragungsdauer des Bytes abgewartet werden; die Schnittstelle signalisiert das nicht).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > hro schrieb: >> Was aber sicher ist: Die Verbindung wird langsamer. > > Nein, auch das ist nicht sicher. Wenn viele Daten übertragen werden, > dann wird da gar nichts langsamer. Genau das, was Du beschreibst, ist unsere Hauptanwendung: Datenpakete mit einer Laenge von 5 .. 30 Byte 9.600 8N1 ueber eine Zweidraht-RS485, immer im Wechsel Senden - Antwort abwarten. Und die Erfahrung zeigt, bei USB-Seriell wird die Verbindung signifikant langsamer, die RS485-Wandlung uebernimmt i.d.R. ein ADAM-4520-Modul. Ich habe noch nicht gestestet, ob eine lange Uebertragung (also z.B. die Uebertragung eines Videos ueber RS232) per USB-Seriell schneller geht. Aber allein vom gesunden Menschenverstand her: Die Uebertragung kann nicht schneller sein als die Baudrate der RS232. Und da der USB zwischendurch normalerweise auch noch mit anderen Sachen beschaeftigt ist, entstehen im Datenstrom auf der RS232 Luecken, weil Daten nicht rechtzeitig zur Verfuegung stehen. Man bedenke, dass bei Windows die Zeitscheiben 20ms betragen, das sind bei 9.600 Bd ca. 20 Byte. Machen wir's kurz: Ich wette um einen Kasten Bier, dass bei der Uebertragung von 10 MB bei 115 kBd auf der RS232 unter dem OS Windows XP die Uebertragung bei PC-Seriell-USB-USB-Seriell-PC laenger dauert als bei PC-Seriell-Seriell-PC. Im Hintergrund laeuft der Internetexplorer oder Winword. Gesendet und Empfangen wird auf der Konsole. Gruss hro
hro schrieb: > Man bedenke, dass bei Windows die > Zeitscheiben 20ms betragen, das sind bei 9.600 Bd ca. 20 Byte. Einerseits sind es bei den ernstgemeinten Windows-Versionen schon sehr lange 10 msec, andererseits lässt sich die Granularität problemlos bis auf 1 msec herunter verfeinern. Das geht mit der eigentlich für Multimediazwecke vorgesehenen Win32-API-Funktion timeBeginPeriod. Ansonsten sind diese Adam-Konverter für die Aufgabe reichlicher Overkill, beim Einsatz an einem geeigneten USB-Seriell-Wandler ist so ein Aufwand nicht ansatzweise erforderlich. Die Grundbeschaltung für USB-zu-RS485 kann dem Datenblatt des FT232 entnommen werden, es gibt Hersteller, die das noch um eine galvanische Trennung erweitert haben und als kleines fertiges Gerät vertreiben. Um Deinen Kasten Bier wette ich mit Dir nicht, aber den Test kannst Du im Prinzip leicht selbst durchführen: Nimm zwei PCs, zwei USB-Seriell-Adapter und verbinde die mit einem Nullmodemkabel. Auf beiden PCs verwendest Du Hyperterminal, und damit sendest Du mit dem Z-Modem-Protokoll eine größere (>1MB) Binärdatei und stoppst die Übertragungszeit. Das Resultat wird sich nicht wesentlich von einer mit den gleichen Übertragungsparametern betriebenen "echten" seriellen Schnittstelle unterscheiden.
Joerg F. schrieb: > Wieder mal kommerzielle Werbung für einen Webshop....... > > citb schrieb: >> Eventuell unter Schnaeppchen/Gebrauchtgeraete bei >> http://www.winner-computer.de >> >> >> citb Ganz sicher nicht. Ich hebe bei den meinen A41 gekauft, sonst nichts. Und das auch noch in echt, also in deren Laden. citb
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Um Deinen Kasten Bier wette ich mit Dir nicht, aber den Test kannst Du > im Prinzip leicht selbst durchführen ... Ja, aber ohne Motivation gibt es fuer den Test keinen Grund. Insb. da Du Deine Aussage ja nun relativiert hast. Die ADAM-4520-Module haben bei uns durchaus ihre Berechtigung, aber das hat auch gar nichts mit dem Geschwindigkeitstest zu tun. Ich wollte nur beschreiben, unter welchen Umstaenden mein Eindruck entsteht, dass die serielle mit USB wesentlich langsamer ist. BTW: Wir schicken die Daten auch oft noch zusaetzlich ueber WLAN im RAW-Modus. Dann wird's noch langsamer. Sieht dann so aus: PC-RS232-RS485-RS485-WLAN-WLAN-RS485-RS485-TTL-uC Bei der Antwort dann alles rueckwaerts. Gruss hro
hro schrieb: > Bei der Antwort dann alles rueckwaerts. Schon bei der Erfindung von TCP hat man festgestellt das dies meist eine ganz blöde Idee ist immer auf die Antwort zu warten, wenn es den so sein muss kann man dies aber nun ja nicht dem WLAN, USB oder sonstigen Konsorten anlasten. hro schrieb: > Ja, aber ohne Motivation gibt es fuer den Test keinen Grund http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/intrinsische-motivation.html
Es geht ja hier nicht um Schuldzuweisungen, obwohl Protokolle natuerlich immer Schuld sind, weil sie sich nicht gegen die poesen Ings. gewehrt haben ... Anfangs ging es ja um ein Notebook mit RS232. Und da die meisten Notebookhersteller heute nicht mehr fuer Messtechniker oder Servicepersonal produzieren und denen die RS232 zu gross und zu teuer ist, muss man sich da was anderes einfallen lassen. Und eine kostenguenstige Loesung ist nun mal USB, aber man muss auch wissen, dass das nicht immer so funktioniert, wie man sich das vielleicht vorstellt. Und zum WLAN: Auch eine billige, einfache Loesung, wenn man auf der Baustelle mal von A nach B Daten uebertragen muss und kein Kabel ziehen kann oder will. Aber auch hier muss man beruecksichtigen, dass die Verzoegerungen bei der Datenuebertragung weiter zunehmen. Gruss hro
Bei Thinkpads würde ich bei deinen Anforderungen eher zur T, R oder X-Serie greifen. A ist schon mehr was für drinnen. Wenns preislich erlaubt ist.
hro schrieb: > Und da die meisten Notebookhersteller heute nicht mehr fuer > Messtechniker oder Servicepersonal produzieren und denen die RS232 zu > gross und zu teuer ist Nicht nur zu groß und zu teuer, sondern vor allem von 99.95% aller Anwender unbenötigt, wie auch die Druckerschnittstelle. Kauf Dir ein Notebook, das über einen ExpressCard-Slot verfügt, dafür gibt es auch "richtige" serielle Schnittstellen. Ansonsten muss man, wenn man serielle Übertragungsprotokolle entwickelt, halt auch an die Eigenheiten der verwendeten Schnittstellenbausteine denken; bereits mit der Einführung der Sende- und Empfangs-FIFOs in den Standardschnittstellenbausteinen in PCs änderte sich das Timingverhalten drastisch, wenn man die geänderten Eigenschaften nicht berücksichtigte. Bei den auf Zusatzkarten vorzufindenden Bausteinen, die auch mit höheren Baudraten betrieben werden können, sind diese FIFOs deutlich größer, was bei unbedarfter Verwendung zu noch viel unerwarteterem Zeitverhalten führt. Und auch bei komplette deaktivierten FIFOs ist das Zeitverhalten eines unter einem Betriebssystem laufenden PCs anders als das des "guten alten" Frickel-DOS-Rechners.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Kauf Dir ein Notebook, das über einen ExpressCard-Slot verfügt, dafür > gibt es auch "richtige" serielle Schnittstellen. Noe, noch gibt's ja die unkaputtbaren Toughbooks. An RS232 kommt man so schnell nicht vorbei. Gruss hro
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