Hallo leute ich habe folgende Aufgabenstellung: ich möchte einen widerstandswert von 1 ohm bis ca 600 ohm mittels avr einstellen. dieser soll 15V und etwa 10mA abkönnen. habe mich dahingehend natürlich belesen aber finde keine gute lösuzng: LDR gibt es nicht mit so kleinen widerständen und ist auch etwas "dirty" elektronsiches poti gibt es ebenfalls nciht mit so kleinen widerständen. also habe ich nach der umsetzung mit mosfetg gegooglet finde aber keine richtige lösung. gehe ich recht in der annahme das man das so macht: pwm->rc (als DAC)->gate und damit der "regelbereich" des mosfets genutzt (ist der nciht unheimlich klein?) oder wird die pwm an den mosfet weitergeben, der fet läuft als schalter und der wiederstand wird im "mmesserät" generiwert?
Versuch dom mal mit nem Servo dein Problem zulösen müßte recht simpel sein
Markus B. schrieb: > ich möchte einen widerstandswert von 1 ohm bis ca 600 ohm mittels avr > einstellen. > dieser soll 15V und etwa 10mA abkönnen. Was willst du damit machen? Eine variable Last? Oder irgendwas ansteuern?
Oder mitm Digi Poti z.B. http://www.analog.com/en/digital-to-analog-converters/digital-potentiometers/products/index.html 15V wird knapp. Mehrere parallel und die Genauigkeit geht hoch, den max Strom noch berücksichtigen. Find das etwas schöner ist aber auch etwas aufwendiger. Ist nur so eine fixe Idee.
Lothar Miller schrieb: > Markus B. schrieb: >> ich möchte einen widerstandswert von 1 ohm bis ca 600 ohm mittels avr >> einstellen. >> dieser soll 15V und etwa 10mA abkönnen. > Was willst du damit machen? Eine variable Last? Oder irgendwas > ansteuern? ich möchte div. tankanzeigen ansteuern. dafür gibt es verschiedene sensoren. 1ohm voll, 100ohm leer 1ohm voll,510ohm leer 33ohm voll, 240ohm leer sensoren liegen alle zwischen masse und messgerät und sind quasi potis, also kohleschicht und schleifer. es sollte möglichst klein werden also kein motorpoti. digipotis finde ich nicht mit so kleinen widerständen
Markus B. schrieb: > ich möchte div. tankanzeigen ansteuern. Woher kommen die anzuzeigenden Werte (Analog/uC)?
Markus B. schrieb: > digipotis finde ich nicht mit so kleinen widerständen Vielleicht in Parallelschaltung? Christian
das soll keine einmallösung werden sondern ne kleinserie. das signal kommt aus nem µC und das lässt sich auch nicht ändern, der verarbeitet nen anderes sensorsignal. wie geht dass denn nun mit den mosfets ?
In gewissen Grenzen verhalten sich MOSFETs wie steuerbare Widerstände, aber nur bei kleinen Spannungen, so bis etwa 0,5 V. Es gäbe eine Möglichkeit einfach eine reihe Von Widerständen (z.B. 1 Ohm, 2 Ohm, 4 Ohm ,... 256 Ohm parallel zu schalten - jeweils mit einem MOSFET. Eine andere Alternative wäre die Schaltung für eine Elektronische Last: die Spannung wird gemessen und der Strom dann proportional zur Spannung geregelt. Die Elektronik ist dann so etwas wie ein variabler Multiplikator für einen Widerstand von z.B. 1 Ohm. Zum einstellen kann man dann einen Elektronischen Poti nutzen, und als Leistungselement einen MOSFET. Die Schaltung ist so ähnlich wie eine Spannungsgesteuerte Konstantstrom-senkt, nur das eine Teil der Spannung zum einstellen des Stromes dient.
Hab sowas schonmal gebaut: 8 Widerstände (R0, R0/2, R0/4, R0/8,...) parallel, jeweils mit einem Transistor (mosfet geht auch) zu und abgeschaltet. Leistung: Problemlos 20mA, je nach Transistor+Widerstandstyp noch steigerungsfähig. Spannungsfestigkeit: Liegt hauptsächlich am Transistor. Was für eine Auflösung brauchst du? Hast du auch nen Rückkopplungspfad oder so?
Ulrich schrieb: > In gewissen Grenzen verhalten sich MOSFETs wie steuerbare Widerstände, > aber nur bei kleinen Spannungen, so bis etwa 0,5 V. ok, so war auch mein verständins, deswegen verstehe ich nicht die ganzen hinweise ala "nehm einen mosfet" > Es gäbe eine Möglichkeit einfach eine reihe Von Widerständen (z.B. 1 > Ohm, 2 Ohm, 4 Ohm ,... 256 Ohm parallel zu schalten - jeweils mit einem > MOSFET. 8 in reihe, jeweils parallel dazu transistor, sieht zwar mit schaltern ganz nett aus, wie soll das aber mit transistorn funzen, da stimmen doch die ganzen spannungs/stromverhältnisse nichtmewhr oder? also (ube) > Eine andere Alternative wäre die Schaltung für eine Elektronische Last: > die Spannung wird gemessen und der Strom dann proportional zur Spannung > geregelt. Die Elektronik ist dann so etwas wie ein variabler > Multiplikator für einen Widerstand von z.B. 1 Ohm. Zum einstellen kann > man dann einen Elektronischen Poti nutzen, und als Leistungselement > einen MOSFET. Die Schaltung ist so ähnlich wie eine Spannungsgesteuerte > Konstantstrom-senkt, nur das eine Teil der Spannung zum einstellen des > Stromes dient. kannst du das nochmal anders beschreiben, hab ich nicht kapiert.
Der mit den vielen Widerständen hat Johannes O. auch schon beschrieben. Halt ein einfacher DA Wandler, der die Widerstände zusammenschaltet. Man kann das als Reihenschaltung oder ggf. auch parallel machen. Nochmal etwas länger die Version mit einem Widerstand und "multiplikatorschaltung": Die Schaltung ist im wesentlichen eine klassische Spannungsgesteuerte Stromquelle, mit einem Widerstand gegen Masse. Dann der MOSFET mit Source an den Widerstand und Drain zum "Ausgang". Ein OP steuert das Gate. Der inv. Eingang des OPs kommt an den Widerstand bzw. Source. Die Spannung am nicht inv. Eingang Steuert den Strom. Damit sich das ganze Wie ein Widerstand verhält, wird die Spannung geteilt und dann zum Steuern des Stromes benutzt. Als Teiler kann man hier einen hochohmigeren digitalen Poti nutzen. Wenn man als Beispiel einen Teiler auf 1/2 hat, sorgt der OP dafür das die Spannung am Ausgang doppelt so hoch ist, wie die Spannung am Widerstand. Die Schaltung verhält sich damit also wie ein 2 mal so hoher Widerstand.
Anstelle eines regelbaren Widerstandes, durch den Strom fließt, kannst du auch einen Kondensator nehmen, der immer hin- und hergeschaltet wird und dadurch Ladung transportiert. Über die Umschaltfrequenz kann dabei der mittlere Strom gesteuert werden. Guck mal nach "Switched capacitor network".
ich denke ich würde mir die Eingangsschaltung von den Tankanzeigen erstmal ganz genau anschauen... den oft kann man dennen den Messwiderstand entweder durch eine Spannungsquelle oder eine Stromquelle vorgauckeln, insb. wenn die eine Seite an Masse hängt, und wenn das so wäre wie es oft ist dann wäre das Problem ja einfach zu lösen...
>> Es gäbe eine Möglichkeit einfach eine reihe Von Widerständen (z.B. 1 >> Ohm, 2 Ohm, 4 Ohm ,... 256 Ohm parallel zu schalten - jeweils mit einem >> MOSFET. > > 8 in reihe, jeweils parallel dazu transistor, sieht zwar mit schaltern > ganz nett aus, wie soll das aber mit transistorn funzen, da stimmen doch > die ganzen spannungs/stromverhältnisse nichtmewhr oder? also (ube) ich hab das ganze mal simuliert und es ist so wie ich mir gedacht hab. das ganze funzt nur wenn man (von + nach -) die widerstände von gross nach klein anordnet und wenn die messpannung (und damit der strom) sehr klein ist sonst funzt es nichtmehr und Ugs ist zu klein bei den höheren widerständen. ich hab mal meinen versuch angehängt
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