Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Nicht lineares Verhalten vom Heizwiederstand


von Hans (Gast)


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Hallo,

ich habe hier einen Heizwiederstand (Heizspirale), dessen Stromaufnahme 
nicht linear von der Spannung abhängig ist (siehe Anhang). Es scheint 
so, als ob der Widerstandswert mit ansteigender Spannung kleiner wird.
Die Strom- und Spannungskennlinien wurde direkt am Widerstand gemessen, 
es gab keine SSRs oder Relais auf der Leitung.

Hat jemand eine Erklärung für so ein nicht lineares Verhalten von 
Widerständen?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans schrieb:
> Heizwiederstand
Wieder mal: Widerstand!

> Hat jemand eine Erklärung für so ein nicht lineares Verhalten von
> Widerständen?
Stichworte: PTC, NTC, VDR

Das, was du da hast, könnte auch eine Gleichrichterbrücke mit Last 
sein...

Oder ein Messfehler...
Wie wurde der Strom gemessen?

von Daniel R. (daniel_r)


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Wenn Du eine Gleichspannung anlegen würdest, wäre die von der 
Heizspirale abgegebene Leistung nach einer kurzen Aufheizzeit identisch 
mit der elektrisch aufgenommenen Leistung.

Jetzt hast Du aber eine Wechselspannung und damit Leistungs-Nullstellen. 
Im Bereich des Nulldurchgangs hast Du nur eine vernachlässigbar kleine 
elektrische Leistung. Der Heizdraht hat eine gewisse thermische Trägheit 
und gibt im Nulldurchgangsbereich mehr Leistung an die Umgebung ab, als 
er elektrisch aufnimmt. D.h. seine Temperatur sinkt.
Dieser Bereich ist in Deinem Oszillogramm sehr schön an der sich 
ändernden Stromsteilheit kurz vor bzw. kurz nach dem Nulldurchgang zu 
sehen.

Eine Temperaturänderung eines Metalls hat eine Widerstandsänderung zur 
Folge (wegen Gitterschwingungen, die mit steigender Temp. zunehmen).

Daniel

von Hans (Gast)


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Der Widerstand hat die charakteristik eines PTCs, hoher Einschaltstrom 
für die ersten paar Sekunden, dann konstante Stromaufnahme. Dennoch kann 
ich mir das Verhalten des Widerstandes damit nicht erklären.

Gemessen habe ich den Strom über einen 0,1 Ohm Shunt. Habe solche 
Messungen schon oft gemacht, daher ist ein Messfehler ausgeschlossen.

Auch eine Gleichrichterbrücke kommt nicht in Frage, da es in dem Heizer 
keine Halbleiter gibt, nur eine Heizspirale.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Das ist der Knackpunkt:
Daniel R. schrieb:
> Der Heizdraht hat eine gewisse thermische Trägheit
Der Draht ist beim/im Nulldurchgang am heißesten und hinkt mit seinem 
PTC-Verhalten der Spannung hinterher. Lass dein Oszi mal rechnen: U/I.
Mit der Mathefunktion sollte das locker gehen...

von Hans (Gast)


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@Daniel R.

Soweit richtig, im Nulldurchgang kühlt sich der Widerstand ab, aber 
damit müsste der gegenteilige Effekt eintreten, dass der Widerstandswert 
kleiner wird und der Strom überproportional zur Spannung steigt.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans schrieb:
> Soweit richtig, im Nulldurchgang kühlt sich der Widerstand ab
Nein, dort ist er fast schon am heißesten, so wie es im Jahresverlauf am 
21.Ausgust deutlich wärmer ist als am 21.April. Und das obwohl die 
Sonnenscheindauer gleich ist...

Die Temperatur (und damit der Widerstand) hat eine Phasenverschiebung 
gegenüber der Leistung. Das muss ja so sein, denn erst mal brauchst du 
eine Leistung, dann wird der Draht warm...

von Dietrich L. (dietrichl)


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Lothar Miller schrieb:
> hinkt mit seinem PTC-Verhalten der Spannung hinterher

Da hinkt aber gar nichts - das Signal ist völlig symmetrisch. Das kann 
es nicht sein :-(
Also kann es auch kein induktives Verhalten sein...

Vielleicht koppelt da doch was von der Spannung in die Strommessung ein 
- oder umgekehrt?

Gruß Dietrich

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Dioden(grätz) im mesgerät am Shunt?

Shunt mit oxidierten Anschlüssen?(können leicht als halbleiter wirken)
MfG

von Hans (Gast)


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@ lkmiller

Wenn es ein verzögerter Nachwärmen-Effekt wäre, gebe es eine 
Phasenschiebung (Wie bei Nacht- Tag-Verhältnis und Temperatur). Diese 
konnte ich jedoch in der Messung nicht feststellen.

von Daniel R. (daniel_r)


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Hans schrieb:
> Soweit richtig, im Nulldurchgang kühlt sich der Widerstand ab, aber
> damit müsste der gegenteilige Effekt eintreten, dass der Widerstandswert
> kleiner wird und der Strom überproportional zur Spannung steigt.
>
> Genau das Gegenteil ist aber der Fall.

Tatsächlich ;)

Da hab ich danebengeschaut.

von M. K. (sylaina)


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Hans schrieb:
> Heizspirale

Du hast also quasi ne Luftspule, damit kann man schonmal induktives 
Verhalten annehmen. Da das Ganze ja heizen soll kann man weiter 
vermuten, dass die Verschiebung durch die wahrscheinlich sehr kleine 
Induktivität sieht man vielleicht nur, wenn man weiter rein zoomt. Eine 
Verschiebung von 10 µs würde man bei der gewählten Auflösung nicht 
erkennen und es ist durchaus denkbar, dass die Verschiebung noch 
geringer ist als 10 µs ;)
Dann kommen noch die Temperatureffekte dazu...ich find das Verhalten 
jetzt nicht sooo merkwürdig.

von Achim S. (Gast)


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Ein induktives Verhalten würde keine Nichtlinearität ergeben, und 
thermische Effekte, die bei einer Frequenz von 400 Hz noch so deutlich 
sind, würden mich wundern.

@Hans: was für eine Spannungsquelle nutzt du eigentlich? (123 V effektiv 
bei 400 Hz). Ich weiß das Ohmsche Gesetz sollte unabhängig von der 
Spannungsquelle gelten, aber vielleicht hilft ein genauerer Blick auf 
den Messaufbau doch weiter...

schöne Grüße

Achim S.

von Kpt.d.L. (Gast)


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Achim S. schrieb:
> @Hans: was für eine Spannungsquelle nutzt du eigentlich? (123 V effektiv
> bei 400 Hz).

Nennspannung wahrscheinlich 115 V mit 400 Hz, wie in vielen Bordnetzen.

von Bernd (Gast)


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Wie wird denn der Strom erfasst?

Shunt-Widerstand?

von Bernd (Gast)


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Wahrscheinlich wird hier mit den wildesten
Spekulationen ein unspektakulärer Stromverlauf
besprochen, der von einem nicht-linearen
Stromwandler falsch wiedergegeben wurde...

Nächstes Kapitel: Tischerücken. ;-)

von Clemens S. (zoggl)


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hast du etwas mit 1200Hz in der nähe?
kannst du zwei dieser widerstände in serie an 230V/50Hz hängen?

f(x)=170*sin(400*x)-20*sin(1200*x)

sg clemens

von Hans (Gast)


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Gemessen wird über einen 0.1 Ohm Shunt, daher ist der Stromverlauf 
ziemlich authentisch.

Wie zoggl schon richtig erkannt hat, ist die dritte Oberwelle stark 
ausgeprägt (z.a. 15% der Hauptwelle). Bei 50 Hz hat man das gleiche 
Ergebnis. Die Kurvenform ist frequenzunabhängig, womit Induktive-, 
Kapazitiv-e und Nachheiz-Efekte ausgeschlossen werden können.

Bei niedrigerer Betriebsspannung wird die dritte Oberwelle kleiner 
(prozentual zur Hauptwelle), was mich in der Behauptung bestärkt, dass 
der Widerstand Spannungsabhängig ist. Nur warum kann ich mir nicht 
erklären.

von Achim S. (Gast)


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> Wahrscheinlich wird hier mit den wildesten
> Spekulationen ein unspektakulärer Stromverlauf
> besprochen, der von einem nicht-linearen
> Stromwandler falsch wiedergegeben wurde...

Mich hat der Stromverlauf auch zuerst an einen nichtlinearen Übertrager 
erinnert. Das passt aber nicht so richtig gut zu der Angabe von Hans:

> Gemessen habe ich den Strom über einen 0,1 Ohm Shunt. Habe solche
> Messungen schon oft gemacht, daher ist ein Messfehler ausgeschlossen.

Es wäre interessant, den tatsächlichen Messaufbau kennen zu lernen...

von Achim S. (Gast)


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Hans schrieb:
> Gemessen wird über einen 0.1 Ohm Shunt, daher ist der Stromverlauf
> ziemlich authentisch.

Tja, was bleibt dann noch als Erklärung? Ein weichmagnetischer 
Heizdraht, der beim Nulldurchgang ummagnetisiert wird? Irgendein 
nichtlineares Schutzelement in der Heizspirale, das man von außen nicht 
sieht? (Aber was/wie sollte man an einer Heizspirale schützen wollen...)

von Stefan (Gast)


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Ist das wirklich eine Heizspirale mit einem metallischen Leiter oder 
vielleicht z.B. ein keramisches SiC Heizelement? Bei einem solchen würde 
ich mich über einen spannungsabhängigen Widerstand nicht wundern.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans schrieb:
> @ lkmiller
> Wenn es ein verzögerter Nachwärmen-Effekt wäre, gebe es eine
> Phasenschiebung (Wie bei Nacht- Tag-Verhältnis und Temperatur).
> Diese konnte ich jedoch in der Messung nicht feststellen.
Ich habe da mal kurz was zusammengeclickt. Und ich meine zu erkennen, 
dass der Widerstand (=Temperatur) der Leistung um 90° versetzt folgt 
(wobei eine Simulation nur so gut ist, wie das zugehörige Modell). Im 
Screenshot:
rot=Spannung / grün=Strom / cyan=Leistung / blau=Widerstand
(Nicht auf die Einheiten sehen, mir geht es nur um eine qualitative 
Aussage)

Mich wundert aber, dass es solche schnellen thermischen Effekte geben 
kann...
:-o

Kannst du an die Heizung mal 50Hz anlegen und sehen, wie sich Spannung 
und Stromm dort verhalten?

von Udo S. (urschmitt)


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Lothar Miller schrieb:
> Ich habe da mal kurz was zusammengeclickt. Und ich meine zu erkennen,
> dass der Widerstand (=Temperatur) der Leistung um 90° versetzt folgt

Jeglicher thermische Effekt würde eine Phasenverschiebung bewirken. 
Ausser das Heizelement wäre thermisch so gut gekoppelt, daß fast 
beliebig große Energien abgeführt werden könnten, aber dann würde es 
sich auch nicht erwärmen und so einen Effekt verursachen :-)

Ich tippe eher auf einen systematischen Fehler (Messung) oder 
tatsächlich auf sowas wie eine Diodenbrücke.

von Stefan (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Ich habe da mal kurz was zusammengeclickt.

Klick doch mal was mit einem SiC Varistor zusammen.

von mh (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Mich wundert aber, dass es solche schnellen thermischen Effekte geben
> kann

Wenn die Oberfläche und die Temperaturdifferenz groß genug ist (und die 
Wärmekapazität klein genug) sollte das möglich sein.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Udo Schmitt schrieb:
> Jeglicher thermische Effekt würde eine Phasenverschiebung bewirken.
Ja, das ist doch das, was ich sagen will: der Heizdraht an sich wird mit 
gepulster Leistung beaufschlagt. Und der Heizdraht an sich kann dieser 
Leistungsänderung nur mit Verzögerung folgen und erwärmt sich dann "von 
innen heraus", was sich dann an der verzögerten Widerstandsänderung 
erkennbar macht...
Es geht mir also um den Draht und sein Verhalten, nicht um das 
Bauelement "Heizung". Ich sehe noch nicht, wo ich mit meinen Vermutungen 
falsch liegen könnte. Wobei ich davon ausgehe, dass das wirklich nur ein 
Draht ist und keine Messfehler involviert sind...

> Klick doch mal was mit einem SiC Varistor zusammen.
Das hatte ich schon im meinem ersten Post geschrieben. Aber das wird von 
Hans eindeutig ausgeschlossen. Man kann nur davon ausgehen, dass
1. das nur ein simpler Heizdraht mit PTC-Verhalten  und
2. kein Messfehler
beteiligt ist.

von Achim S. (Gast)


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Hallo Hans,

sei doch so nett und prüfe mal mit einem Permanentmagneten, ob dein 
Heizelement magnetisch ist...

danke im voraus

Achim S.

von Stefan (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
>> Klick doch mal was mit einem SiC Varistor zusammen.
> Das hatte ich schon im meinem ersten Post geschrieben. Aber das wird von
> Hans eindeutig ausgeschlossen.

So eindeutig ist das vielleicht nicht.
Nach den Abbildungen hier
http://www.berghuetten-gmbh.de/Siliziumkarbid.html
kann ein Siliziumkarbid - Heizstab von aussen so aussehen als wäre da 
ein Draht auf einen zylindrischen Grundkörper aufgewickelt

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan schrieb:
> So eindeutig ist das vielleicht nicht.
Ja, ein Foto wäre hübsch... ;-)

von Clemens S. (zoggl)


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So, der Übersichtlichkeit wegen:

der Widerstand bildet immer diese signalform, egal ob bei 400 oder 50 
Hz.
Gemessen wurde über einen 0,1 Ohm widerstand.
Der Widerstand ist ein PTC.
Der Messshunt ist nicht oxidiert.

ich bin der meinung, dass ein PTC halbleiter effekte zeigen kann und das 
ebens hier schön demonstriert.

von Hans (Gast)


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OK, zur Aufklärung, es ist in der tat ein Siliziumkarbid Heizstab. 
Dachte auch erst, dass der Stab nur als Winkelkörper für den Heizdraht 
dient.

Da Siliziumkarbid kein idealer Widerstand ist sondern 
Halbleitereigenschaften aufweist, kann man denke ich damit die 
Verzerrungen erklären.

Danke für die Antworten werde mich mal in das Thema einlesen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens S. schrieb:
> der Widerstand bildet immer diese signalform, ob bei 400 oder 50Hz.
Woher weißt du das? Bist du bei Hans in der Nähe?

> ich bin der meinung, dass ein PTC halbleiter effekte zeigen kann
Die PTC-Keramik ist ein Halbleiter
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaltleiter

> Der Widerstand ist ein PTC.
Aber Hans schrieb:
> da es in dem Heizer keine Halbleiter gibt, nur eine Heizspirale.
Und ich wüsste nicht, wie man eine PTC-Keramik billig als Spirale 
ausformen könnte. Epcos bietet solche Heizelemente nur im massiven Block 
an:
http://www.epcos.com/web/generator/Web/Sections/ProductCatalog/CeramicComponents/HeatingElements/Page,locale=de.html

von Clemens S. (zoggl)


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Lothar Miller schrieb:
> Woher weißt du das? Bist du bei Hans in der Nähe?

nein, wenn er es schreibt glaube ich ihm das. über den unterschied 
zwischen glauben und wissen spreche ich nur mit meinem pfarrer.

Hans schrieb:
> Bei 50 Hz hat man das gleiche
> Ergebnis.


Lothar Miller schrieb:
>> Der Widerstand ist ein PTC.
> Aber Hans schrieb:
>> da es in dem Heizer keine Halbleiter gibt, nur eine Heizspirale.

scheinbar fehlte hans die verknüpfung dass ein PTC ein halbleiter ist 
und dieses verhalten zeigt:

aber Hans schrieb auch im Beitrag #2547226:
> Der Widerstand hat die charakteristik eines PTCs, hoher Einschaltstrom
> für die ersten paar Sekunden, dann konstante Stromaufnahme.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Clemens S. schrieb:
> nein, wenn er es schreibt glaube ich ihm das.
> Hans schrieb:
>> Bei 50 Hz hat man das gleiche Ergebnis.
Das ist übel, den habe ich überlesen und übersucht, weil die Zahl und 
die Dimension getrennt sind...  :-/

> über den unterschied
> zwischen glauben und wissen spreche ich nur mit meinem pfarrer.
Ja, das sollte man Profis überlassen... ;-)

Clemens S. schrieb:
> aber Hans schrieb auch im Beitrag #2547226:
>> Der Widerstand hat die charakteristik eines PTCs, hoher Einschaltstrom
>> für die ersten paar Sekunden, dann konstante Stromaufnahme.
Gut, das ist ein PTC.
Und PTCs sind spannungsabhängig, das schreibt auch EPCOS...

von Harald W. (wilhelms)


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Lothar Miller schrieb:

> Gut, das ist ein PTC.
> Und PTCs sind spannungsabhängig, das schreibt auch EPCOS...

Dann müssten sie ja eeigentlich VDR heissen. :-))
Gruss
Harald

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Harald Wilhelms schrieb:
>> Und PTCs sind spannungsabhängig, das schreibt auch EPCOS...
> Dann müssten sie ja eeigentlich VDR heissen. :-))
Naja, die werden halt für das verkauft, was sie besser können.... :-/
So wie bei keramischen Kondensatoren (schon wieder Keramik): die 
Kapazität nimmt (als unerwünschter Nebeneffekt) mit steigender Spannung 
ab.

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