hallo für meine Bachelorarbeit will ich eine Motorregelung machen Das heisst ich steuer die motordrezahl und messe diese. zum bessen habe ich an eine Lochscheibe gedacht die zwischen einer lichtschranke ist. Diese lochscheibe ist an einen motor angeflanscht. mein prof meinte sowas gäbe es fertig und würde resolver heissen ich habe leider nichts gefunden.... Bin weder im internetz noch bei reichelt oder conrad fündig geworden... habt ihr eine idee?
Über die genauen Anforderungen hast Du ja nichts geschrieben. Ab einer gewissen Drehzahl würde auch sowas gehen: http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=70&products_id=164 Für die Geschwindikeit brauchst Du ja keine absolute Position. Die Relative tuts da ja auch... Ansonsten wären ein paar Infos mehr auch nicht verkehrt ;-)
Nimm eine alte Kugelmaus, da ist so etwas drin. Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur eine Drehzahl zu regeln?
Kilpikonna schrieb: > Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur > eine Drehzahl zu regeln? Ja, z.B. an seinem Deutsch arbeiten.
Olle Kammelle schrieb: > Über die genauen Anforderungen hast Du ja nichts geschrieben. > Ab einer gewissen Drehzahl würde auch sowas gehen: > http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=70&products_id=164 > > Für die Geschwindikeit brauchst Du ja keine absolute Position. > Die Relative tuts da ja auch... > > Ansonsten wären ein paar Infos mehr auch nicht verkehrt ;-) naja also der Motor soll halt ein ganz simpler normaler E-Motor sein. Die Drehzahl haben wir auf maximal 10000 U/Min festgelegt... Per Mikrocontroller wird der gesteuert und per Mikrocontrollern sollen auch die Impulse gemessen werden und per Usb an einen pc übermittelt werden
Übrigens, solche Teile gibt es auch noch http://en.wikipedia.org/wiki/Rotary_encoder. Viel Spaß bei der Auswertung...
Kilpikonna schrieb: > Nimm eine alte Kugelmaus, da ist so etwas drin. > Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur > eine Drehzahl zu regeln? ne alte kugelmaus bringt mir nicht da dort zwar eine Lochscheibe drin ist aber man diese so wie ich es gesehen habe die nicht ordentlich an einen Motor anbringen kann.. was das andere betrofft nun ja ich schicke die Drezhal noch per Usb an einen PC der eine Gui hat.
Kilpikonna schrieb: > Übrigens, solche Teile gibt es auch noch > http://en.wikipedia.org/wiki/Rotary_encoder. Viel Spaß bei der > Auswertung... der zweite artikel hilt schon ein bisschen abr ich wollte einen kleinen normalen Gleichstrommotor mit einer betriebssoannung bis ca 5V 6V da ich ads ganze per USB betreiben wollte... ich hatte mir zb so einen motor besorgt
Peter W. schrieb: > Kilpikonna schrieb: >> Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur >> eine Drehzahl zu regeln? > > Ja, z.B. an seinem Deutsch arbeiten. schau mal auf die Uhrzeit... weiter sage ich nichts dazu
Tobi L. schrieb: >> Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur >> eine Drehzahl zu regeln? > was das andere betrofft nun ja ich schicke die Drezhal noch per Usb an > einen PC der eine Gui hat. ... und was ist jetzt Inhalt deiner BA? Du musst dieses Konstrukt ja auch irgendwo für gebrauchen...
In einer echten Hammond-Orgel findest Du da eine ganze Menge ... :-)
dumdidumm schrieb: > Tobi L. schrieb: >>> Aber was ist das für eine Bachelorarbeit? Ich hoffe du tust mehr als nur >>> eine Drehzahl zu regeln? > >> was das andere betrofft nun ja ich schicke die Drezhal noch per Usb an >> einen PC der eine Gui hat. > > ... und was ist jetzt Inhalt deiner BA? Du musst dieses Konstrukt ja > auch irgendwo für gebrauchen... naja für de Regelung finden wir schon irgendeinen ansatz
Das ist doch keine Bachelorarbeit, sowas schreibt doch jeder hier im Forum mal eben runter? o0
David ... schrieb: > Das ist doch keine Bachelorarbeit, sowas schreibt doch jeder hier im > Forum mal eben runter? o0 habe mich auch gewundert aber zuasmmen mit der usbkommunikation soll das ne bachelorarbeit sein
Tobi L. schrieb: > Die Drehzahl haben wir auf maximal 10000 U/Min festgelegt Um das noch rund laufen zu lassen , würde ich an die Motorachse gar nichts machen ausser ein Stückchen reflektiver Folie. Dann noch eine Reflexlichtschranke - fertig. Ein Mausencoder würde bei der Drehzahl schon ganz schön viele Pulse liefern, wäre zwar gut für nen analogen Integrator, aber bisschen viel für kleines 8-bitter :P Wenn Bachelorarbeiten so einfach sind, mache ich dieses Jahr auch noch ein paar Bachelors.
Die Drehencoder gibt es auch in "klein" zum anflanschen und mit 5V-TTl-Pegeln, musst du nur mal bei den einschlägigen Onlineversandhäusern gucken. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass das eine Bachelorarbeit werden soll... Irgendetwas neues bzw. schwer zu lösendes muss ja schon dabei sein. Das was du bisher beschrieben hast lässt sich durch googlen und zusammenkopieren lösen.
Kilpikonna schrieb: > Irgendetwas neues bzw. schwer zu lösendes muss ja schon dabei sein. Das > was du bisher beschrieben hast lässt sich durch googlen und > zusammenkopieren lösen. Na ja der selbsternannte Internet-Freiheitskämpfer mit Gel im Haar ist halt überall.
Ich habe hier noch (gebrauchte) Maxon-Motoren mit Getriebe und Drehencoder. Davon könnte ich dir einen zukommen lassen. Region Hamburg und nördlich davon.
Lass bitte deine Bachelor Arbeit auf Rechtschreibung/ Ausdrucksweise kontrollieren. :-)
Hi OT Ich halte mich bei Rechtschreibung etwas zurück, denn Fehler passieren nun mal. >> Ja, z.B. an seinem Deutsch arbeiten. >schau mal auf die Uhrzeit... weiter sage ich nichts dazu und diese Antwort kann ich ja auch noch nachvollziehen, doch es entschuldigt nicht das die Rechtschreibung regelrecht ignoriert wird.. Stell dir mal einen Arzt in einer Klinik in der Nachtschicht vor, der so schludert... und mehr sage ich nicht dazu. OT-Ende Zu deinem Problem: 10000 U/Min sind nicht grad wenig. Da fliegt eine selbstgebaute Lochscheibe schon mal weg, zumal es schwierig sein wird, diese richtig auszuwuchten. Da wirst du um professionelle Impulsgeber nicht herumkommen und selbst da wird es nicht einfach sein. Schau mal im Internet nach Impulsgeber. Da gibt es Firmen, die bauen sowas, Hübner z.B. Allerdings sind die nicht billig. Gruß oldmax
Hi, ich habe in meiner Diplomarbeit eine Auswerteelektronik einer Motorwelle mittels Magneten gemacht. Dabei kam am Ende der Welle ein diametraler Magnet und dahinter ein analoger Hallsensor mit zwei 90° versetzten Hallelementen. Dieser misst die Ausrichtung des Magnetfeldes und gibt einen Sinus und einen Cosinus heraus. Über die Lage und ein bisschen Mathe kann die Position errechnet werden. Das System war für Motoren bis 30000 U/min ausgelegt. Recht einfache Schaltung wenn man keine Auswertung im "AUS" Zustand haben möchte (war bei mir leider gefordert, damit auch wenn der Motor in einer abgestellten Anlage per Hand gedreht wird die Position bestimmt werden kann). Vorteil gegenüber Resolver: Viel günstiger und es kann eine Absolutposition berechnet werden. Überdenke dir mal das Prinzip vielleicht lässt es sich einfacher realisieren für dich.
Klaus schrieb: > Hi, > > ich habe in meiner Diplomarbeit eine Auswerteelektronik einer Motorwelle > mittels Magneten gemacht. Dabei kam am Ende der Welle ein diametraler > Magnet und dahinter ein analoger Hallsensor mit zwei 90° versetzten > Hallelementen. Dieser misst die Ausrichtung des Magnetfeldes und gibt > einen Sinus und einen Cosinus heraus. Über die Lage und ein bisschen > Mathe kann die Position errechnet werden. hier gibt es auch fertige Bausteine: http://www.austrianmicrosystems.com/Products/Magnetic-Encoders/Rotary-Encoders :)
Hier gibts relativ günstige Encoder, die die Anforderungen erfüllen: http://www.usdigital.com/ Grüße, Peter
Stephan M. schrieb: > Klaus schrieb: >> Hi, >> >> ich habe in meiner Diplomarbeit eine Auswerteelektronik einer Motorwelle >> mittels Magneten gemacht. Dabei kam am Ende der Welle ein diametraler >> Magnet und dahinter ein analoger Hallsensor mit zwei 90° versetzten >> Hallelementen. Dieser misst die Ausrichtung des Magnetfeldes und gibt >> einen Sinus und einen Cosinus heraus. Über die Lage und ein bisschen >> Mathe kann die Position errechnet werden. > > hier gibt es auch fertige Bausteine: > http://www.austrianmicrosystems.com/Products/Magne... > :) Wer lesen kann ist klar im Vorteil: >> dahinter ein analoger Hallsensor mit zwei 90° versetzten >> Hallelementen Wenn du es manuell bestückst (also 2 einzelne Hallelemente) ist die Toleranz zu groß. In dem Chip haben sie immer die gleiche Ausrichtung und die Toleranz beim Einlöten interesiert nicht mehr, da die Elemente relativ zueinander immer passen. Das ist genau das was du rausgesucht hast. Und wie machst du die Auswertung der Signale? So einen Baustein habe ich auch verwendet nur eben mit analogen Signalen. Ist genauer gewesen, da es damals nur 8bit Auflösung gab. 8bit bei 360° macht gerade einmal 1,4° Auflösung. Ziehmlich ungenau für meine Anwendung. Aber Hauptsache erst einmal andere belehren.
Klaus schrieb: > Aber Hauptsache erst einmal andere belehren. unglaublich, dass du dich auf den Schlips getreten fühlst, nur weil ich einen Link zu fertigen Bausteinen poste. Ich habe den Link gepostet, weil er vielleicht auch für Tobi interessant sein könnte. Nicht um dich zu belehren. Das ist das Risiko eines Forums, dass andere Menschen eben auch schreiben. Dass du auch einen solchen fertigen Baustein verwendet hast ging aus deinem Beitrag für mich nicht hervor. Und bevor Tobi versucht die Anordnung manuell vorzunehmen ...
Klaus schrieb: > Aber Hauptsache erst einmal andere belehren. ich glaub ich weiß jetzt, wo unser Missverständnis lag. Es ging mir überhaupt nicht um deine Auswertung etc. Ich dachte nur, dass du die Hallsensoren manuell angeordnet und keinen fertigen Baustein verwendet hast. Daher wollte ich nur einen Link zu einer integrierten Schaltung posten ;)
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