Hallo, ich hatte heute Nacht eine super Stromsparidee (eigentlich spart sie Geld nicht den Strom ;-)) Und zwar habe ich einen Doppelzähler mit Tag und Nachttarif und daneben sitzt ein Rundsteuerempfänger. Der Netzversorger moduliert so wie ich mir das denke einfach ein Signal auf den Strom um ein umschalten des Zählers zu veranlassen. ist es rein theoretisch möglich, durch einen in der Steckdose steckenden Mikrocontroller der aus versehen irgendwelche höherfrequenten Störungen auf das Stromnetz moduliert ein Umschalten zu erzeugen. Das Ding könnte dann theoretisch in der Spülmaschine doer Waschmaschine verbaut sein und immer wenn ich der Gerät einschalte den Stromzähler damit versehentlich in den Nachttarif schaltet? Bin für jeden Tip dankbar.
:
Verschoben durch Moderator
Beitrag #2551497 wurde von einem Moderator gelöscht.
3 Fragen stelle dir doch mal; 1. Glaubst du hier Anleitung dafür zu erhalten? 2. Glaubst du das bemerkt niemand? 3. Glaubst du darauf währen die Herren der EVU noch nicht gekommen? Und dann studiere den öffentlichen Part zum Thema. Namaste
Hallo, es gibt 3 Lösungmöglichkeiten : - 1 : Anbieterwechsel - 2 : Änderung der Verbrauchsgewohnheiten (Wäsche sammeln, seltener Spülen usw.) - 3 : einen Nebenjob suchen. Dein Sparstrom könnte sehr teuer werden... "Hexerich"
Du kannst ja nachts große Akkus laden und tagsüber wieder einspeisen/damit Wäsche waschen. Das wäre zumindest legal.
Kauf dir eine Waschmaschine mit Zeitvorwahl und lasse sie beim billigen Tarif waschen. Gruss Bernd
Nebenbei mal überlegt, wieviel Energie du bräuchtest, um das Signal aufzumodulieren? Ausserdem musst du ja verhindern, das gesamte Stromnetz mit deinen Signalen zu verseuchen, sonst kriegen auch Nachbars deine Pulse. Also ne Endstufe im kWatt Bereich, einige 50 Hz Tiefpässe für Hochstrom, fette Trafos um das Signal ins Netz zu kriegen, dann isses auch noch illegal... Lass es bleiben. Bernd B. schrieb: > Kauf dir eine Waschmaschine mit Zeitvorwahl und lasse sie beim billigen > Tarif waschen. > > Gruss Bernd Das klingt nach der besten Lösung, wenn du nicht gerade in der Waschküche schläfst :P Was allerdings wirklich mal interessant wäre, ist das Signal mit MC auszuwerten und die Zeiten zu loggen, wann die EVs nun wirklich schalten.
Matthias Sch. schrieb: > Also ne Endstufe im kWatt Bereich Klar, der Empfänger ist nur Zentimeter vom Sender entfernt, da braucht er bestimmt ne Kilowatt-Sendeanlage. Soll ich mal Dieter Nuhr zitieren?
Weitere Infos findest du auch hier: http://dejure.org/gesetze/StGB/263.html http://dejure.org/gesetze/StGB/265a.html Du warst hoffentlich so intelligent, nicht deinen echten Namen zu nehmen, um diese Frage hier zu stellen.
Ich hab selbst mal bei einem EVU gearbeitet. Da gibts doch viel einfachere Sachen um Energie zu "klauen".
Die von der EVU schauen sich auch Deine Verbrauchsgewohnheiten an, wenn die sich überraschend ändert fragen sie nach und was sagst Du denen dann?