Hallo, ich möchte eine Analogespannung 0-5V bzw. 0-0,625V, je nach dem wann ich Verstärke, mit einem Optokoppler übertragen da die Massen galvanisch getrennt sein müssen. Nun habe ich schon nach einem analogen Optokoppler gesucht aber ich finde nichts richtig. Die Übersätzung ist zweitraning würde nach dem Optokoppler verstärken und kann ja da Verluste ausgleichen. Übertragen werden soll eine Gleichspannung. Könnt Ihr mir einen Tipp geben, welcher Optokoppler dafür geeigent ist?
bei Reichelt der IL300 mit Rückführung wegen linearer Verstärkung, Schaltung im Datenblatt Seite 2
Im Datenblatt lese ich nur etwas von Strom. Ist der auch für Spannung? Vielleicht eine ganz blöde Frage.
@ Hans (Gast) >Im Datenblatt lese ich nur etwas von Strom. Ist der auch für Spannung? >Vielleicht eine ganz blöde Frage. In der Tat. Da auch dieser Optokoppler eine LED besitzt, muss die Eingangsgröße, hier eine Spannung, in einen proportionalen Srom gewandelt werden. Das macht die Schaltung. MFG Falk
A also Schaltung von Seite zwei aufbauen und fertig. Dazu kann ich bestimmt einen TS912 nehmen oder?
> ich möchte eine Analogespannung 0-5V bzw. 0-0,625V, je nach dem wann ich > Verstärke, mit einem Optokoppler übertragen da die Massen galvanisch > getrennt sein müssen. Ja wie genau muß es denn sein ? Wenn es egal ist, liefere einefach immer 0V. Wenn es nicht egal ist, warum schreibst du es nicht dazu ? Die IL300 sind nicht besonders genau.
Hans schrieb: > Gibt es irgendwie Erfahrungsberichte für die Wiederstände? Da gibts keine Erfahrungen, denn Wiederstände werden in der Elektronik nicht verwendet. Gruss Harald
haha .. schau mal bei ELV : Artikel-Nr.: 68-03 69 01 Optoelektronische Übertragung von analogen Stereo-Signalen im Frequenzbereich von < 20 Hz bis > 40 kHz mit ausgezeichneter Signalqualität. Da gibt es auch im Downloadbereich eine Schaltung mit IL300. Gruss k.
Wo soll diese Schaltung da sein? Finde nur das Datenblatt oder meinst du das? Zur Genauigkeit ist zu sagen, dass es hier nicht auf 0,1V drauf ankommt in der Auswertung, vieles wird über die Software kompensiert. Wieso verwendet man keine Wiederstände?
Hans schrieb: > Zur Genauigkeit ist zu sagen, dass es hier nicht auf 0,1V drauf ankommt > in der Auswertung, vieles wird über die Software kompensiert. Aber du wirst ja wohl kaum Lust haben, vor jeder Übertragung eines Analogwertes Kalibrierwerte für die Software Kompensation zu bestimmen. Eine Möglichkeit wäre allenfalls, wenn du laufend zwischen mindestens 2 verschiedenen Kalibrierspannungen und deinem Meßsignal hin- und herschaltest, so dass du laufend akutelle Kalibrierwerte bekommst. Was spricht eigentlich dagegen, den ADC auf der "heißen" Seite zu betreiben und dann fertig gewandelte Digitalsignale über die galvanische Trennstelle zu schicken?
Das ist richtig die Werte sollten schon gleich sein! Kann nicht auf die "heiße" Seite da sich die Massen vom Controller und messwert nicht vertragen!
Natürlich kann man das. Und man macht das auch so. Man kann natürlich auch nur den AD-Wandler auf die heisse Seite packen, es gibt z.B. welche, die das Ausgangssignal als PWM liefern. Sehr einfach zu übertragen, da es nur einen Kanal in eine Richtung gibt. Leicht auszuwerten ist es auch. Ja, man braucht auch eine Versorgung auf der isolierten Seite. Aber die braucht man auch, wenn man mit einem linearen Optokoppler arbeitet. Macht alles keinen Sinn, der Aufwand ist höher, die Genauigkeit schlechter und wenn es um die Isolationsspannung geht, ist man festgenagelt - es gibt nur wenige Typen dieser analogen Optokoppler...Warum wohl? Braucht man nicht.
Irgendeinen ATTiny oder PIC mit AD-Wandler :-) Dann hast du sogar die Freiheit, dir ein eigenes Übertragungsprotokoll auszudenken. Dürfte die billigste Möglichkeit sein. Welche Auflösung möchtest du denn erreichen?
+/-0,1V wären schon gut nur die masse die ich habe ist Real +2,5V und damit läuft kein PIC oder der ATmega jedenfalls nich!
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