Um meine Projekte (Unterlagen, Muster, Bauteile, etc) besser und übersichtlicher lagern zu können suche ich nach einer Idee. Dabei bin ich auf unbehandelte Rollcontainer [1] gestoßen. Gute Idee? Wie macht ihr das? [1] http://www.moebelum.de/cms/index.php?id=109&type=0&webgrab_path=http://www.moebelum.de/db/index.php?action=Q_1Art&ArtNr=ACROCOR5SU
MAX BAHR hat welche für 28 €uronen im Angebot.
*-_-* schrieb: > MAX BAHR hat welche für 28 €uronen im Angebot. Danke für den Tipp. Leider sind die lackiert.
Wie wäre es mit dem von mir gern eingesetzten "Helmer" von Ikea für 25€: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/00107874/#/20107873
Ikea schrieb: > Wie wäre es mit dem von mir gern eingesetzten "Helmer" von Ikea für 25€: Wie bei den lackierten Elementen habe ich das Problem, dass Ladungen nicht so einfach "abfließen". Das ist auch der Grund warum ich gern einen unbehandelten Container aus Holz möchte.
>Wie bei den lackierten Elementen habe ich das Problem, dass Ladungen >nicht so einfach "abfließen". Das ist auch der Grund warum ich gern >einen unbehandelten Container aus Holz möchte. Ach, und bei Holz fließen die Ladungen besser ab oder wie? Schon mal was von ESD Beuteln/Schaumstoff gehört? Wenn man schon als Möbelhaus in einem technischen Forum Werbung machen will, sollte man sich vorher etwas besser informieren.
ich schrieb: > Ach, und bei Holz fließen die Ladungen besser ab oder wie? Ja. > Schon mal was von ESD Beuteln/Schaumstoff gehört? Nutzt nichts. Die Ladungen müssen abfließen. Z. B. über einen 500 k bis 1000 K Widerstand, der mit der Schutzerde verbunden ist. > Wenn man schon als Möbelhaus in einem technischen Forum Werbung machen > will, sollte man sich vorher etwas besser informieren. Warum bist Du so voreingenommen und aggressiv?
Die Ikea Schubladen sind ja klasse, wäre eine Überlegung wert, wobei auch der Selbstbau aus Holz nicht all zu teuer sein sollte. Natürlich ist es nicht ganz billig wenn man Vollholz will, aber für 100-150€ sollte man schon einen Multiplex Zuschnitt in einem Baumarkt bekommen. Natürlich bedarf das dann ein paar Stunden Arbeit für den Zusammenbau (und ein paar Nächte fürs Leimen), aber man kann es dann halt genau so bauen, wie es ideal in die Werkstatt passt. Hast du schon mal geschaut ob eine Apotheke in der Nähe schließt? Deren Schubladen sind auch ganz nett, man kann ja notfalls einfach ESD Matten in die Schubladen einbauen. MFG Johannes
>Warum bist Du so voreingenommen und aggressiv? Weil du offensichtlich keine Ahnung hast und hier nur für Holzcontainer werben willst >> Schon mal was von ESD Beuteln/Schaumstoff gehört? >Nutzt nichts. Die Ladungen müssen abfließen. Z. B. über einen 500 k bis >1000 K Widerstand, der mit der Schutzerde verbunden ist. Du willst also an deinen Naturholzcontainer PE anschließen und erwartest einen definierten Ableitwiderstand des Holzes von 500k bis 1M Ohm? Hol dir doch vom Schreiner deines Vertrauens ein Sack Sägespäne und schmeiß deine Elektronik da rein. Dann funktioniert das auch in einem lackieren Metallcontainer. Komm und troll dich
In der Tat habe ich an den Selbstbau schon gedacht. Als Rückfallebene werde ich es auch tun, aber einfacher ist kaufen ;)
Heinz schrieb: > Warum bist Du so voreingenommen und aggressiv? Damit muss man hier leider rechnen. Ist aber wie im normalen Leben, umso lauter, desto unwichtiger...
135 Euro für so ein Teil aus billigstem Holz voller Astlöcher ist ja schon extrem unverschämt. Ikea Helmer kann ich wärmstens empfehlen. Billig und robust, überall verfügbar. Schubladen haben keine Verriegelung. Das ist ein Vorteil - man kann alle Schubladen rausziehen, nebeneinder auf den Tisch legen und hat so perfekten Zugriff auf alle Teile. Ebensoschnell ist alles wieder verstaut. Ausserdem gibt er ein passables PC-Gehäuse ab: http://helmer.sfe.se/ Nur der Zusammenbau ist etwas nervig (Schubladen falten ...)
Brieffächer-Blöcke aus dem Bürobedarf sind auch nicht schlecht (allerdings besser mit leitfähigem! Antistatikschaum auslegen da oft aus Polystyrol)...
Hi, amok-r schrieb: > Ikea Helmer kann ich wärmstens empfehlen. Billig und robust, überall > verfügbar. Schubladen haben keine Verriegelung. Das ist ein Vorteil - > man kann alle Schubladen rausziehen, nebeneinder auf den Tisch legen und > hat so perfekten Zugriff auf alle Teile. Ebensoschnell ist alles wieder > verstaut. Speziell jetzt den IKEA Schrank "Helmer" finde ich jetzt nicht ganz so toll. Für die Einrichtung des Studentenlabores bei uns in der FH habe ich damals einen als Muster besorgt und mit anderen ähnlichen Schränken verglichen. Das Blech ist doch sehr dünn (= Labrig) und die Schubladen haben an den Faltstellen durch die Ausschnitte die der Falterleichterung dienen Löcher aus denen kleinteile runterfallen können. Allerdings gibt es bei Zahlreichen Möbelhäusern "sehr ähnliche" Schubladenschränke die fertig zusammengebaut verkauft werden (nur die Griffstücke sind noch anzubringen) und aus etwas massiveren Metallblech gefertigt sind. Insbesondere bei den Schubladen macht sich das bemerkbar. Kosten, je nach Möbelhaus, so ab 35 - 50 Euro. Selbst nutze ich so einen Schrank für Werkzeug seit Jahren, damals war der bei einem Dicounter (Aldi oder Lidl) für 20DM im Angebot. Habe mich im nachhinein schon oft geärgert das ich nur einen mitgenommen habe. Was bei Helmer allerdings ein Vorteil ist, das sind die Rollen die viele andere nicht haben. Wer sie nicht braucht lässt sie weg, sonst montiert man die. Braucht man bei einem der anderen Schränke rollen so muss man selbst etwas umbauen. Mein Vorschlag wenn jemand unbedingt Schubladenschränke möchte die auch noch definiert Ableiten: Normalen Lackierten Schrank nehmen. In den Schubladen leitfähiges Gummi oder ESD Schaumstoffmatten einlegen/einkleben (Natürlich mit Kontaktmöglichkeit). Unten an den Seiten der Schubladen und an den Führungen im Schrank den Lack abschleifen (an den Schubladen nur auf 1cm reicht ja), dann den Schrank über 1Meg mit der Erdung verbinden... Alternativ kann man ja auch die Schubladeninnenseiten oder gar den ganzen Schrank mit Leitfähigen Lack noch einmal selbst überlackieren. Ist zumindest definierter als Holz... Ich selbst habe für Projekte auch einiges Ausprobiert... Stapelboxen, diverse kleine Versionen dieser Plastikfaltkörbe, Kartons, Papierfächer usw. Projektunterlagen sind bei mir so lange nicht verwendet grundsätzlich in Ordnern im Regal oder Schrank abgeheftet. Drittprojekte, Lohnarbeiten usw. haben jeweils mindestens einen eigenen Ordner wo alles, auch Abrechnung usw, abgelegt ist. Wenn es mehr wird halt einen Ordner für Schriftverkehr und 1-x Ordner für die Doku. Alle diese Ordner verwahre in einem Schrank mit Türen auf, denn schon die Aufschriften der Ordner(Projektname und AG)gehen Dritte die durchaus mal bei mir sind nichts an. Private Projekte hefte ich nach Thema ab, Umfangreiche in einem eigenen Ordner, sonst auch mal im Sammelordner, das Landet dann da wo Platz ist. Bei der Projekthardware selbst liegen nur Auszüge/Arbeitskopien der Doku, dafür reicht dann aber auch die Faltbare Blattsammlung mit Heftklammer welche Platzsparend in Form gebracht werden kann ;-) Für die HArdware selbst bin ich jetzt bei zwei verschiedenen Lösungen gelandet. Umfangreichere Projekte oder solche mit sehr Empfindlichen oder Wertvollen Bauteilen/Baugrupen lagere ich in Stapelbaren Plastikboxen mit Deckel. Für die meisten Sachen verwende ich wie für die exotischen Bauteilsammlungen und ähnliches (was nicht alles einsortiert werden kann) einfache Schuhkartons. Beim Deichmann sind die schon so trainiert das die anfallende Kartons in zwei bestimmten Größen sammeln und für mich aufheben. (Einmal kleine Kartons von Kinderschuhen, eher für Bauteile und Kleinstprojekte - und zum anderen die annähernd quadratischen Kartons von Absatzschuhen). So habe ich immer genug Nachschub und auch zu einander passende und damit Stapelbare Lagermöglichkeiten. Ist etwas abgeschlossen und wird archiviert kommt einmal Paketband drumherum und es kommt für Jahre ins Lager... Die Ableiteigenschaften interessieren mich dabei nicht die Bohne. Was Empfindlich ist kommt in die abschirmenden Schutztüten (die Silbernen, nicht die Rosa ohne Schutzfunktion für äussere Einflüsse) und wird erst dann wieder ausgepackt wenn die am Arbeitsplatz mit ESD matte sind. Eine LAdung ist spätestens dann weg. Davon abgesehen hat Pappe aber in der üblichen Raumluft sicher einen eigenleitwert der dem von Holzmöbeln entspricht. Nur wenn es Knochentrocken ist wird das nichts. Abr auch Holz ist dann ein super Isolator. Gruß Carsten
für Material nutze ich Kunststoffkisten die man in ein Schienenregal einschieben kann und die mit Deckel verschließbar sind... für Projekte nehme ich Kartons, Versandkartons, kann man auch bei ebay bestellen in unterschiedlichen größen. Gestapelt in einfachen Ikea Regalen im Keller. EInfach was drauf schreiben, ab ins Regal - findet man auch schnell wieder...sieht relativ orderntlich aus - für den Keller perfekt. M.
Ich weiß ja nicht, welche Mammutprojekte ihr durchzieht, aber meinstens sind die PLatinen und Bauteile nicht so hoch und die Mappen nicht so dich, also reicht wohl: http://www.ebay.de/itm/Schubladenschrank-15-Schubladenbox-Container-SC15-40609-/310342114391?pt=B%C3%BCroschr%C3%A4nke&hash=item4841d4dc57 http://www.ebay.de/itm/132366-Schubladencontainer-Schubladenbox-Schubladenschrank-63-Schubladen-Neu-/130632091686?pt=B%C3%BCroschr%C3%A4nke&hash=item1e6a478826 oder http://www.ebay.de/itm/Planschrank-Zeichnungsschrank-DIN-A0-Fa-BZ-Plankenhorn-/280829267917?pt=B%C3%BCroschr%C3%A4nke&hash=item4162ba8fcd für mehr Projekte bei weniger Platz.
Heinz schrieb: > Gute Idee? Wie macht ihr das? Nein. Da sind 100€ wohl die Marge. Die Teile, ich habe 3 davon, allerdings mit 6 Schubladen, kosten nicht mehr als 30-40€ !!! z.B.: http://www.neckermann.de/Holz-Rollcontainer/5100013_1263359,de_DE,pd.html#holz-rollcontainer&ia-pmtrack=175601990 http://www.yatego.com/mowood-moebel/p,4ec59309a8e21,4be79fb4dd72c0_6,rollcontainer-nils-kiefer-massiv http://www.home24.de/zeller/rosario-rollcontainer-kiefer?fd=google.01.M-ZE-AAB-0144
Mischmasch schrieb: > http://www2.westfalia.de/shops/neuheiten_und_innov... > und Ruhe ist. "transparente PVC Schubladen" uhh
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