Hey, nachdem mir hier schon mal gut weitergeholfen wurde habe ich mir jetzt bei Reichelt einen Warenkorb zusammengestellt, der noch etwas verändert werden muss! Hab dazu ein paar fragen. noch ein Hinweis: bin absoluter beginner, habe also noch fast gar nichts daheim vorhanden. Habe mir aber bereits das AVR StarterKit geholt: http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=108) Ansonsten habe ich Lötzinn, Spitzzange, Abisolierzange bereits vorhanden. So und nun der Warenkorb: http://www.reichelt.de/?IW=1;ACTION=505;SID=12Tz7ao38AAAIAADCXWdE8abf33440ae1f9ac5de79120628f7cd6; Fragen: 1. Habe 100Ohm, 1kOhm und 10kOhm Widerstände genommen. War mir nicht ganz sicher ob ich die mit 0,5W oder die, die etwas mehr aushalten nehmen soll. Aber 0,5W sollte doch reichen oder? 2. Im AVR Starterkit ist ein Steckernetzteil vorhanden (6V,2100mA), es liefer also 6V und hat eine Strombegrenzung von 2100mA, richtig? Ein Netzteil mit einstellbarer Strombegrenzung ist wahrsch. teurer oder? 2,1A wären wohl etwas zu viel, denn wenn so viel Strom fließt wären die 0,5W widerstände im ar***.. sagt mir bitte nicht, dass ich jetzt noch ein zusätzliches Netzteil brauche!^^ 3. Denke mal ich werde ein paar Sicherungen brauchen. Weiß weder welche Form sie haben sollen, noch wie groß sie sein sollen. Die, die ich gewählt habe sind wohl nicht passend, wusste aber einfach nicht was ich nehmen soll.. 4. Passend zur 9pol SUBD-Buchse brauch ich ein Modem-Kabel(nicht Nullmodemkabel). Wie schaut das denn aus? Das, das ich im Moment im Warenkorb habe ist aber Nullmodemkabel und sieht optisch wenigstens so aus als würd es dazu passen. ;-) Das sind jetzt insgesamt 116€, also etwas mehr als ich erwartet hatte, wenn irgendwas unnötiges drin ist würde ich das gerne weglassen! Und wenn was wichtiges fehlt wäre ich auch über einen Hinweis dankbar!
Bei mir ist der Warenkorb leer. Und nim 0,25w Wiederstände, das reicht.
Vielleicht solltest du auch mal erzählen wofür der Warenkorb gut sein soll. Und so ein paar Grundlagen-Formeln schaden auch nicht, damit kannst du dir nämlich selbst ausrechnen, welcher Strom bei 6V durch den kleinsten Widerstand fließt. Und damit kann man dann die Leisung ausrechnen, die der Widerstand verkraften können muss.
Und sowas ist fast noch wichtiger als Lötkolben, Spitzzange und Co: http://www.amazon.de/C-Programmieren-Anfang-Helmut-Erlenk%C3%B6tter/dp/3499600749 Aber die Programmiersprache ist ja deine Wahl :-)
sorry mit dem warenkorb, dachte das funktioniert so. hab mal 2 screenshots gemacht und in ner word datei hochgeladen. Danke für den link zu dem tollen buch, das hatte ich aber bereits in dieser und in der ausführung von C++ ausgeliehen! ;) bin in C ziemlich fit, hatte in den beiden bisherigen prüfungen 1,0.. deswegen will ich das programmieren in Assembler starten, da auch mein microcomputertechnik-prof nutzlos ist... also das programmieren in assembler werde ich mir wahrscheinlich vergleichsweise schnell aneignen, nur der rest ist noch neu. also bitte mal die jetzt angehängte datei überprüfen.
MagIO schrieb: > Vielleicht solltest du auch mal erzählen wofür der Warenkorb gut sein > soll. werde für den einstieg mal das AVR Tutorial durchmachen!
Hansi H. schrieb: > sorry mit dem warenkorb, dachte das funktioniert so. hab mal 2 > screenshots gemacht und in ner word datei hochgeladen. 6, setzen. Bildformate beachten!
Martin B. schrieb: > 6, setzen. Bildformate beachten! versteh zwar nicht warum man ein problem mit word dateien hat aber gut, hier in jpeg. aber eure kindischen 6, setzen sprüche könnt ihr euch sparen, v.A. nur wenn sich mal jemand vertippt
Hi, ich bin deinen Wahrenkorb nur mal kurz überflogen wobei mir folgende Dinge aufgefallen sind: 1) Du solltest dir mal überlegen ob du von den Widerständen wirklich 100Stk. benötigst. Ich würd eher dazu neigen weniger zu nehmen und dafür mehrere Werte (in folgendem Beitrag werden die wichtigsten Widerstandswerte von "crazyhorse" mal aufgelistet. Ich würd mich vielleicht daran orientieren. Beitrag "SMD widerstände"). Andererseits kostetet so ein Widerstand ja auch fast nix. 2) Bzgl. Sicheringen. Ich verwende Glassicherungen/Feinsicherungen mit dazu passenden Sicherungshalter für Printmontage. Vorteil: wenn mal eine durchbrennt brauchst du keinen Lötkolben um die Sicherung zu wechseln und du bekommst ersatz in nahezu jedem Baumarkt. 3) Ich nehme mal an die 100nF Kondensatoren beabsichtigst du als Abblockkondensatoren einzusetzen. Dazu würde ich Keramikkondensatoren nehmen. Außerdem hast du davon zwei Varianten im Warenkorb die sich auf den ersten Blick nur im Rastermaß unterscheiden. 4) Es ist schon einige Zeit her, dass ich das letzte mal ins Tutorial geschaut habe, aber ich kann mich nicht erinnern, wozu man einen NF-Übertrager benötigt. Da solltest du denk ich noch mal nachsehen ob du den wirklich brauchst. (Würd mich interessieren wo der im Tutorial vorkommt. Bitte posten) 5) Für versuchsaufbauten und Tutorials würd ich andere Potentiometer verwenden dies halte ich für Experimente als unpraktisch. 6) Der 1µ Elko ist in SMD, hat also keine Drätchen zum löten. Bist du dir dessen bewusst? 7) Du hast zwei mal den gleichen Transistor im Warenkorb. Bzgl. Transistoren würd ich jeweils einen NPN und einen PNP empfehlen, falls du daran interessiert bist damit herum zu experimentieren. Meine Standardtypen sind BC547 und BC557 (bis ca. 100mA glaub ich) ODER BC337 und BC327 (glaub 300mA). (Für den Anfang brauchst du nur eines der beiden Pärchen) 8) Den D-Sub Stecker brauchst du nicht. Für eine RS232-Kommunikation reicht eine einfache neunpolige D-Sub BUCHSE. 9) Du hast den MAX232 in der SMD Bauform. Als Anfänger solltest du die DIL-Variante nehmen. Die kannst du dann auch ins Steckbrett stecken oder auf die Lochrasterplatine löten. 10) Selbiges gilt für die OPV's. Bei der Auswahl der OPV's, oder generell von IC's kannst du dich an folgenden Artikel richten: http://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente . LM358 ist vielleicht zu empfehlen, weil da die Betriebsspannung an GND-VCC gelegt werden kann. Du kannst ihn also auch in Schaltungen verwenden, in denen du nur positive Spannungen zur Verfügung hast (wegen dem Netzteil. Das liefert nur eine positive Spannung). Ach ja, bzgl. des Netzteils. Du brauchst definitiv kein kleineres Netzteil. 2A ist ein Maximalwert. Nur wenn deine Schaltung mehr als 2A benötigt brauchst du ein anderes Netzteil. (Sollte allerdings nicht so schnell der Fall sein.) Gute Nacht, bzw. schon fast Guten Morgen Much
Sicher das du den MAX232 und die Op Amp's im SOIC gehäuse willst? Ich würd dir grad als Anfänger empfehlen DIP gehäuse zu verwenden, sofern du nicht deine eigenen Platinien ätzt.
Hansi H. schrieb: > versteh zwar nicht warum man ein problem mit word dateien hat aber gut, > hier in jpeg. Naja, nicht jeder hat passende Textverarbeitungsprogramme auf seinen PC installiert. Bilder in Jpeg o.ä. können dagegen eigentlich von jeden geöffnet werden. Mfg
Pascal H. schrieb: > Naja, nicht jeder hat passende Textverarbeitungsprogramme auf seinen PC > installiert. Bilder in Jpeg o.ä. können dagegen eigentlich von jeden > geöffnet werden. Bleibt immer noch unklar, wieso man für einen Text als Dateiformat JPEG verwendet. Nichts ist blöder in ein JPEG zu kodieren, als scharfe (Text-)Kanten. Wenn schon Paint auf dem Rechner installiert ist und für den Text herhalten muß, könnte man wenigstens den Bildinhalt auf den relevanten Teil beschneiden und vielleicht sogar als PNG abspeichern. Wen interessiert schon die sonstige Softwareausstattung? Bei den Widerständen kommt es sehr drauf an, was du vorhast. Wenn du Platinen machen möchtest, brauchst du eigentlich eher SMD. Die Lötstation ZD-99 ist ziemlicher Käse. Durch die einfache Steuerung der Heizleistung braucht sie entweder ewig zum Aufheizen und liefert nicht genug nach, oder überhitzt im Ständer. Kauf dir besser eine mit Temperaturregelung, z.B. evtl. die ZD-931, die dann bedarfsgerecht heizt.
Anstelle des MAX232 würde ich eher ein FTDI Breakout Board empfehlen. z.B. sowas: http://watterott.com/de/FTDI-Breakout-Reloaded-V11 Ist schneller, einfacher und flexibler. Als Lötstation kann ich folgende empfehlen: http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=3554&flv=1&bereich=&marke= Die Benutze ich selber seit vielen Jahren und sie läuft ohne Probleme. Lässt sich für alles Verwenden. Es ist nicht frustrierender als wenn man mit einem Lötkolben nicht vernünftig arbeiten kann und bei den ganz billigen ist das sehr wahrscheinlich der Fall...
100 Widerstände pro Sorte wirst Du nicht brauchen, die sind auf'm Breadboard ja problemlos wiederverwendbar. Stattdessen würde ich empfehlen, etwa 10 je von folgenden Werten zusammenzuholen: 68 100 150 220 1000 2200 10k 100k 1m Oder schau Dir einige Schaltungen an, welche Widerstände verbaut sind und hol dir je 10 davon. Kosten ja 'n paar Kupferlinge die Dinger und das Nette ist dass man, wenn man die "genauen" Werte grad nicht da hat, einfach ein paar davon in Serie hängt und auch hinkommt wo man hin will. Lötstation: Tu Dir selbst einen Gefallen, nimm eine Digitale. Jaaaa, die gibt's nicht für'n Euro fuffzig, aber mal besser 50 Euro ausgeben und haben was man braucht als 10 Euro und draufkommen dass man's eh nur in die Tonne treten kann und die 10 Euro entsprechend im Gulli sind. Die Preisdifferenz hast Du, wenn Du mehr als eine Schaltung im Jahr lötest, im Nu herinnen an gesparten Teilen die Dir eben NICHT abrauchen und gesparten Nerven weil Du grad Deinen letzten IC geschrottet hast weil die Temperatursteuerung wieder mal Kack gebaut hat und Du jetzt 'ne Woche auf das Ersatzteil warten darfst. Du hast von den Chips die SOIC-Variante genommen. Diese wirst Du nicht auf ein Breadboard stecken können, dort würdest Du die DIP bzw. DIL Variante brauchen. Bitte prüfe ob Du hier wirklich die SOICs willst, die kannst Du nämlich nur einlöten, nicht ins Breadboard stecken. Welches AVR Starter Kit meinst Du? STK-600 oder welches? In jedem Fall dürfte ein 2100mA Netzteil nicht das Problem sein. Das Ding liefert MAXIMAL 2100mA. Weniger geht immer, und es liefert natürlich nur so viel wie der Aufbau "zieht". 'n AVR zieht da eine Handvoll mA, die 0.5W Widerstände kommen da sicher mal nicht ins Schwitzen. Insgesamt... in der Bestellung seh ich nix was einem AVR-Kit gleicht, seh ich das jetzt nur nicht oder fehlt da was? Sicherungen: Hab ich nich, brooch ich nich. AVR Chips kosten 'n Spott (die 8bitter im Bereich 2-3 Euro), wenn er abkokelt, wegschmeissen, neuen kaufen. Die Sicherung kostet wahrscheinlich mehr... Üblicherweise liegen zwar etwa 10 Stück pro Sorte die ich verwende rum, aber bisher hab ich es noch nicht geschafft einen umzubringen. Ich denk mal, das geht nur mit Absicht. Meiner Erfahrung nach ist die Wahrscheinlichkeit einen Atmel durch falsche Fuses umzubringen einige Potenzen höher als ihn den Elektrotod sterben zu lassen. Und davor schützt auch keine Sicherung. D-Sub Kabel: Seh ich jetzt nicht in Deiner Bestellung, bin ich blind oder ist's da nicht bei? Unnötiges und Preis: Das NF-Dingens komm ich nicht dahinter was Du damit vor hast. Sonst... najo, die Dinger die viel kosten sind halt die Dinger die man eben mal braucht: Geräte. Der Vorteil ist, dass man die eben nur einmal anschaffen muss und damit is' gut. Allerdings würde ich mich darauf einrichten, etwa 300 Euro insgesamt für die "Initialausstattung" anzulegen. Danach kostet's im Endeffekt nur mehr 'ne Handvoll Euro und ab und an mal eine Handvoll mehr für "teure" Peripherie wie beispielsweise das Display für 15 Euro. Aber die 300 würde ich mal an Deiner Stelle einplanen, auch weil die Freude mit "Billigklump" rasch verfliegt.
Also zunächst mal seeeehr vielen dank für die schnellen und ausführlichen antworten! ich weiß grad nur nicht wo ich anfangen soll, gab ja sehr viele tips und hinweise die ich berücksichtigen werde! ;) Sebastian H. schrieb: > Anstelle des MAX232 würde ich eher ein FTDI Breakout Board empfehlen. Also laut Tutorial brauche ich z.B. ein MAX232.. denke mal das ist halt einfach die billigste variante von pegelwandlern.. ;) das wird mir für den anfang erstmal reichen --------------------------------------------------------------------- Teil 10 (Der UART) 1 Pegelwandler MAX232, MAX232A oder MAX202 5 Kondensatoren Bei einem MAX232: je 1µF Elektrolytkondensator Bei einem MAX202 oder MAX232A: je 100nF Keramik- oder Elektrolytkondensator Die Kondensatoren dürfen auch größer sein. Ist man sich nicht sicher, welchen MAX232 man hat (A oder nicht A), dann die größeren Kondensatoren 1µF nehmen, die funktionieren auch beim MAX232A oder MAX202. 1 9-polige SUBD-Buchse (female) 1 dazu passendes Modem(nicht Nullmodem!)-Kabel ----------------------------------------------------------------------- --> http://www.reichelt.de/ICs-M-MN-/MAX-232-CPE/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A217;GROUPID=2914;ARTICLE=11216;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 Den Trenntrafo nehme ich auch wieder raus, hatte nur mal irgendwo hier im forum gelesen, dass man den gleich mitbestellen soll, weil man ihn sowieso irgendwann mal brauchen wird. Heinz L. schrieb: > D-Sub Kabel: Seh ich jetzt nicht in Deiner Bestellung, bin ich blind > oder ist's da nicht bei? ich seh es gerade selber nicht mehr. habe jetzt das hier gefunden. http://www.reichelt.de/Sub-D-Kabel/AK-219/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=EK1;GROUPID=4811;ARTICLE=29928;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 Martin schrieb: > Bei den Widerständen kommt es sehr drauf an, was du vorhast. Wenn du > Platinen machen möchtest, brauchst du eigentlich eher SMD. Michael N. schrieb: > 6) Der 1µ Elko ist in SMD, hat also keine Drätchen zum löten. Bist du > dir dessen bewusst? ich sollte meine bestellung wohl einheitlich entweder für platinen oder breadboards ausrichten... ;) habe ja jetzt auch das MAX232 zu einem, das man stecken kann geändert. denke mal für den anfang ist's mit steckbrettern angenehmer!^^ wenn ihr mir eher empfehlt SMDs zu nehmen ist das auch ok. will jetzt nur nicht lauter verschiedene bauteile haben von denen ich die einen nur stecken und die anderen nur auf platinen löten kann! ;) Michael N. schrieb: > 5) Für versuchsaufbauten und Tutorials würd ich andere Potentiometer > verwenden dies halte ich für Experimente als unpraktisch. z.B.? sowas vllt.? http://www.reichelt.de/Praezisionstrimmer/64Y-10K/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=2716;GROUPID=3129;artnr=64Y-10K;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 das hatte ich vorher nicht mal gesehn.. es gibt viele verschiedene bauarten, die ich gar nicht kenne oder bei denen ich die vor- und nachteile nicht kenne. ;) so, dann werd ich wohl nochmal nen komplett neuen warenkorb erstellen müssen, der hier war ja mal noch nicht so toll ;)
> http://www.reichelt.de/ICs-M-MN-/MAX-232-CPE/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A217;GROUPID=2914;ARTICLE=11216;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 ja, der schaut besser aus. Ich würd generell für den Anfang alles bedrahtet nehmen. > http://www.reichelt.de/Sub-D-Kabel/AK-219/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=EK1;GROUPID=4811;ARTICLE=29928;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 Mein PC hat gar keine RS232-Schnittstelle mehr, aber soweit ich mich erinnern kann ist am PC doch ein Stecker oder? Dein Kabel hat ebenfalls 2x Stecker. Du müsstest also 1x Buchse (PC-Seitig) haben. Du solltest vielleicht noch mal am PC nachschauen. > Martin schrieb: >> Bei den Widerständen kommt es sehr drauf an, was du vorhast. Wenn du >> Platinen machen möchtest, brauchst du eigentlich eher SMD. Falls du mit Lochrasterplatinen arbeitest brauchst du bedrahtete Bauteile. SMD brauchst du nur wenn du selbst Platinen herstellst oder fertigen lässt. > z.B.? sowas vllt.? > http://www.reichelt.de/Praezisionstrimmer/64Y-10K/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=2716;GROUPID=3129;artnr=64Y-10K;SID=10T0QowH8AAAIAAAkCCcg61c5548926c555c5d626f0483a564063 > das hatte ich vorher nicht mal gesehn.. es gibt viele verschiedene > bauarten, die ich gar nicht kenne oder bei denen ich die vor- und > nachteile nicht kenne. ;) ja, so was in der Art hab ich gemeint (die sind auch ein wenig günstiger als die von vorhin). Ich hab auch so ähnliche. Meine haben allerdings alle drei Pins in einer Linie. Bei denen hier ist der mittlere Pin ein wenig versetzt, sodass sie nicht unmittelbar ins Steckbrett passen. Mit ein wenig biegen und löten krigst du die allerdings auch rein. lg much
RS232-Verbindung: Meine Empfehlung: - Nullmodemkabel mit 2x 9-poligen SUBD-Buchsen (female), "gekreuzt" - 9-polige SUBD-Stecker (male) Alternative: - Kabel mit 1x 9-poligen SUBD-Buchse (female) und 1x 9-poligen SUBD-Stecker (male), "Verlängerungskabel" - 9-polige SUBD-Buchse (female) Gruß Dietrich
Diese ich-will-am-Anfang-alles-kaufen-Mentalität führt zu nichts. Ausser zu Bauteilen, die oft nur herumliegen. Daher mein Rat, lieber öfter mal nur das besorgen, was man wirklich braucht. Dies ist garantiert auch die kostengünstigste Variante.
es ist nicht alles Gold wo digital draufsteht, es gibt auch bei Lötstationen digitalen Schrott zu kaufen. Ich habe jahrelang mit einem Ersa Multitip 920 (25Watt und 450°C)gearbeitet evtl. tuts auch ein Multitip 910 der hat nur 15W und "nur" 350°C aber beide haben eine sehr hohe Aufheizleistung. Zum Multimeter, sehr praktisch ist eine akustische Durchgangsanzeige, musst mal schauen ob es das hat, wenn nicht investiere noch ein paar Euros in diese Funktion, da muss man nicht ständig auf die Anzeige schauen sondern kann den Blick dorthin richten wo man mit den Prüfspitzen arbeitet. Nimm als Netzteil auf jeden Fall ein herkömmliches und kein Schaltnetzteil um Störungen zu vermeiden. Also Trafo, Gleichrichtung, Glättung evtl. noch einen Filter und dann zur Stabilisierung einen LM7805 oder besser den 100mA Typen dann hast du auch gleich eine passende Strombegrenzung integriert und zur Not dann noch ein 100-200 Ohm Widerstand in Reihe um den Strom noch weiter zu begrenzen. Widerstände bestelle ich eigentlich bei Pollin, da kostet ein Tütchen mit 100 Stück um die 1€, bei Reichelt bekommst du dafür nur etwas mehr als 10 Stück. Zusätzlich zur Litze würde ich noch 0,6 oder 0,7mm Draht nehmen, da man mit Litzen auf den Steckboard nichts anfangen kann.
Habe jetzt mal den Warenkorb aktualisiert. Ein paar fragen sind noch offen.. v.A. wegen den RS232-schnittstellen! (kein D-Sub zeug im Warenkorb vorhanden) Thomas O. schrieb: > Zusätzlich zur Litze würde ich noch 0,6 oder 0,7mm Draht nehmen, da man > mit Litzen auf den Steckboard nichts anfangen kann. hab jetzt mal nen silberdraht 0,6mm dazugepackt, der ist aber nicht abgeschirmt.. denkst du 1,4mm litze ist wirklich zu groß fürs steckbrett? Michael N. schrieb: > Mein PC hat gar keine RS232-Schnittstelle mehr, aber soweit ich mich > erinnern kann ist am PC doch ein Stecker oder? Dein Kabel hat ebenfalls > 2x Stecker. Du müsstest also 1x Buchse (PC-Seitig) haben. Du solltest > vielleicht noch mal am PC nachschauen. gut dass du das angesprochen hast! habe nachgeschaut, weder laptop noch pc hat so einen anschluss! .. nur den normalen vga mit 3 reihen.. --> adapter??? http://www.reichelt.de/Sub-D-Kabel/AK-234/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=EK1;GROUPID=4811;ARTICLE=30032;START=0;SORT=user;OFFSET=16;SID=12Tz7ao38AAAIAADCXWdE8abf33440ae1f9ac5de79120628f7cd6 Und was kosten eigtl. so D-Sub Buchsen? Bei Reichelt finde ich keine passenden. Nur eine für 14€ was man nicht stecken kann..
Litze, sind lauter kleine "Litzen" also etwas flexibles was man nicht ins Steckbrett bekommt. Kupferlackdraht wäre besser weil dieser Isoliert ist, man hat dann halt das nervige wegkratzen der Lackschicht am Anfang und am Ende des Stückes. Mehr wie 0,8mm würde ich nicht nehmen.
S-Sub Buchsen verwende ich für Lochrasterplatinen solche hier http://www.reichelt.at/SUB-D-gewinkelt/D-SUB-BU-09GW/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=6952;GROUPID=3203;artnr=D-SUB+BU+09GW;SID=10TxNien8AAAIAAFsfEpU17f72802929e775b35f217a4bd077b6b und biege mir die Anschlüsse ein bischen zurecht. Manche verwenden auch solche mir Lötkelchen. Das Anlöten ist dann ein bisschen tricky, sieht aber fast noch besser aus. Eine Buchse die wirklich für Steckplatinen geeignet sind hab ich bislang noch nicht gesehen (zumindest nicht zu einem annehmbaren Preis). Zum verdrahten am Steckbrett verwende ich 0,6mm Schaltdraht. Für Lochrasterplatinen verwende ich 0.14mm^2 Kupferlitze. Früher hab ich das auch manchmal mit Schaltdraht gemacht. Für die Verbindung zwischen PC und µC hab ich einen einfachen USB zu RS232 Adapter aus irgend einem Elektro-Discounter. Erfahrungsgemäs solltest ist es da nicht vorteilhaft den allerteuersten zu kaufen. Ein Kollege von mir dachte sich mal er gönnt sich jetzt ein teures Luxusmodell. Im Endeffekt konnte er dann damit gar nix machen, weil das Ding wirklich über USB kommuniziert hat. (Einfache Adapter täuschen dem PC eine serielle Schnittstelle vor.) lg much
Hallo, um bei dir gleich mal etwas graue Haare vorzubeugen ein paar Tipps: x Google mal gern einen Tag lang und vergleiche Versch. Lötstationen... Unsere uralte Weller ist immer noch top. x Kauf dir ein Widerstandssortiment und von den immer gebrauchten ( 1k, 10k ) noch welche extra x Bei Steckbrettern den Kontakt 2x überprüfen Hast du schon attinys und andere uCs daheim, weil ein Atmega16 ist schon echt wenig. Jeder verfust einen Tiny in seiner Anfangszeit ( meiner Steht als Gedenktrophäe im Schrank ). Kauf doch noch einen tiny45/85(kann i2c) ein paar attiny2313, mega88 und mega32. Ein großes 20x4 LCD kann ich auch empfehlen. Das alles hat recht gut beim anfangen geholfen :) Tm EDIT: 7805 regler? Evtl. noch Fotodioden, umbedingt eine Handvoll OPs, Potis ( adc)
Hi >Hast du schon attinys und andere uCs daheim, weil ein Atmega16 ist schon >echt wenig. Jeder verfust einen Tiny in seiner Anfangszeit ( meiner >Steht als Gedenktrophäe im Schrank ). Kauf doch noch einen >tiny45/85(kann i2c) ein paar attiny2313, mega88 und mega32. Also für ATMega16 oder/und ATMega32 würde ich keinen Cent ausgeben. Die sind veraltet. Besser gleich einen ATMega644p/pa oder ATMega1284 nehmen. Auf dem wird die Programmentwicklung gemacht. Für das fertige Projekt wird dann ein vom Speicherplatz oder/und Preis passender kompatible genommen. Gleiches gilt natürlich auch für ATTinys. >Ein großes 20x4 LCD kann ich auch empfehlen. Aber nicht unbedingt bei Reichelt kaufen. @Hansi Verabschiede dich von dem Gedanken, das ,egal mit welchem Warenkorb, dir nicht in , optimistisch, zwei Wochen doch etwas fehlt. MfG Spess
Michael N. schrieb: > S-Sub Buchsen verwende ich für Lochrasterplatinen solche hier > http://www.reichelt.at/SUB-D-gewinkelt/D-SUB-BU-09... die habe ich mri auch schon angeschaut, aber die haben mich nur etwas verwirrt.. das soll 9-polig sein??? das passt aber nicht zu einem 9poligen sub-d modemkabel. habe nach einem gesucht das eben in so ein kabel passen würde: http://www.reichelt.at/Sub-D-Kabel/AK-2303/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=30036;GROUPID=4811;artnr=AK+2303;SID=11T0VkkX8AAAIAAFAUXI4a53ae8c5474b3abf752db5d69e9f525e
spess53 schrieb: > Also für ATMega16 oder/und ATMega32 würde ich keinen Cent ausgeben. Die > sind veraltet. Besser gleich einen ATMega644p/pa oder ATMega1284 nehmen. hmm.. vllt. einfach nur einen 2. Atmega8, kostet ja nur 3€ oder so, falls mir meiner kaputt geht.. wenn ich das tutorial durch habe und mich vllt. ein bisschen besser auskenne kann ich ja immer noch nachrüsten ;) die beiden von dir erwähnten chips sind wahrscheinlich eher was für könner, die haben ja auch um einiges mehr an speicherplatz. das brauche ich ja bei meinen kleinen "lass mal die LEDs blinken" programmen noch nicht :P
Hi >hmm.. vllt. einfach nur einen 2. Atmega8, kostet ja nur 3€ oder so, Ist genau so ein Oldtimer. Auch nicht besser. >die beiden von dir erwähnten chips sind wahrscheinlich eher was für >könner, die haben ja auch um einiges mehr an speicherplatz. das brauche >ich ja bei meinen kleinen "lass mal die LEDs blinken" programmen noch >nicht :P Und wie lange willst du dich mit einer blinkenden LED aufhalten? Aber wenn du die LED mit einem Controller zum Blinken bringst, der nicht dem Tutorial entspricht hast du mehr gelernt als wenn du die Programme blind kopierst. MfG Spess
spess53 schrieb: > Aber wenn du die LED mit einem Controller zum Blinken bringst, der nicht > dem > Tutorial entspricht hast du mehr gelernt als wenn du die Programme blind > kopierst. auch wieder richtig.. außerdem muss ich in meinem studium sowieso einen ganz anderen chip verwenden.. den C166, aber der ist ja schon fast so alt wie ich!^^ trotzdem geb ich dir recht und es kann nicht schaden das programmieren von nem aktuellen modell zu lernen!
Nen LCD kaufst du viel billiger bei Ebay. Reichelt ist da, wie bei vielem, viel zu teuer. Auch bei den Widerständen, dort gibt es Sortimente mit 500-2000 Widerständen für <1cent das stück. mußt nur drauf achten das sie vernünftig sortiert sind E12 (wiki)ist schon gut. E6 reicht meist auch, oder auch ähnlich verteilte werte. z.B. http://www.ebay.de/itm/620-Widerstande-Sortiment-E12-je-10-Stuck-0207-1-0-25-Watt-Widerstand-kOhm-M-/290610650175?pt=Bauteile&hash=item43a9be9c3f http://www.ebay.de/itm/1000-Mixed-Assorted-Carbon-Film-Resistor-Pack-Kit-Mix-Selection-1-4w-1-/130642597052?pt=UK_BOI_Electrical_Components_Supplies_ET&hash=item1e6ae7d4bc wenn du suchst findeste evt noch bessere angebote Wenn du Interesse hast am basteln, sicher ne gute Anlage, dann mußt du nicht wegen jeden Widerstandswert loslaufen. dann merkst du auch schnell welche werte du brauchst, und kaufst die dann nach. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn du am wochenende feststellst das die nen Widerstand fehlt, dann ärgerst du die nicht einmal die 10€ ausgegeben zu haben. denn enn man genug hat, kann man immer duch pareallel/seriell schalten sie einen baun der genau genug ist. achja, leistung 1/8 watt reich meist 1/4 ist auch ok. die meisten R werden weit unter den werten betrieben. Bei Kondensatoren brauch man nicht soviel werte. kommt aber immer drauf amn was man soo macht. Bei uC 100-500µF am eingan letzteil am besten ca 25V (auf jeden fall hoch genug) dahinter, 10-100µ da reichen 16V. Ca 100nF Kerkos zum blocken(davon auf jeden fall genug). 15-22pF für den quarz. damit hast du das meiste schon erschlagen. Da findet man auch nette Sorimente. Meistens sind die werte nicht so kritisch. oder das http://www.ebay.de/itm/2500-PCS-50-values-1-4W-0-25W-1-Metal-Film-Resistor-Kit-/180747450974?pt=UK_BOI_Electrical_Components_Supplies_ET&hash=item2a15633a5e
Hansi H. schrieb: > Sebastian H. schrieb: >> Anstelle des MAX232 würde ich eher ein FTDI Breakout Board empfehlen. > Also laut Tutorial brauche ich z.B. ein MAX232.. denke mal das ist halt > einfach die billigste variante von pegelwandlern.. ;) das wird mir für > den anfang erstmal reichen > Der FTDI ist ein USB-UART Wandler. Dort kommen direkt deine TX/RX Leitungen "raus" die du direkt mit dem Mikorcontroller verbinden kannst. Du sparst dir also die ganze Geschichte mit dem Pegelwandler und benötigst am PC auch nur einen USB-Port und keinen Com-Port mehr. Am PC hast du dann aber einen ganz normalen (virtuellen) Com-Port den du ganz normal verwenden kannst.
Ich hab auch irgendwann gelernt, egal wie gut man etwas durchplant IRGENDWAS fehlt immer. Das muss man dann aus altem Kram zusammen suchen oder halt nochmal bestellen. :D Oft fällt es mir dann schon auf wenn ich das Paket aufmache. -.- Einzelene Sachen bestelle ich aber oft bei Ebay nach. Weil meistens keine Versandkosten drauf kommen.
noch eins, max weg, ft weg. Bei ebay gibt es für 2-3 Euro usb UARTS, die die serielle direkt auf TTl pegel ausgeben, also genau das was man eigentlich braucht. Also warum doppelt Pegelwandeln? z.B. den http://www.ebay.de/itm/USB-2-0-to-UART-TTL-6PIN-Module-Serial-Converter-CP2102-/370532286388?pt=PCC_Drives_Storage_Internal&hash=item564571ffb4 2,21 euro
also nochmal danke für die ganzen tipps, hab jetzt gleich mal meine bestellungen abgegeben! mal schaun was dann alles fehlt :P
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.