Hallo, betrifft Firmware 130205. Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel angezeigt. Und lästig ist es, wenn Scale verändert wurde und man eine +- Operation auswählt. Dann wird Scale wieder auf den Standardwert gesetzt. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > betrifft Firmware 130205. > Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug > 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel > angezeigt. also bitte, ch1 ist in Volt, ch2 auch in Volt, wenn man die multipliziert muss doch VV rauskommen ^^ Habs eingetragen, übrigens, die VV wird dann auch in dem cursor menu (wenn math als source gewählt) mitübernommen, habe es auch so vermerkt in der liste. Auch die uVV, mVV, KVV, und MVV. > Und lästig ist es, wenn Scale verändert wurde und man eine +- Operation > auswählt. Dann wird Scale wieder auf den Standardwert gesetzt. > > Peter ja, das problem hier ist das dahinter eine bestimmte inteligenz sich verbirgt, die Skala wird automatisch an die jeweiligen ch1 und/oder ch2 werte angepasst (Skala mindestens >= ch1 oder ch2 wert). Wenn man also die Skala manuel auf < ch1 oder < ch2 einstellt wird beim umschalten wieder die autoskalierung zuschlagen.
Thomas R. schrieb: > Peter Dreisiebner schrieb: >> Hallo, >> >> betrifft Firmware 130205. >> Mir ist noch ein kleiner Fehler aufgefallen, gehört in die Nähe von Bug >> 50. Im Math-Menü bei Operation "CH1xCH2" wird bei Scale ein V zuviel >> angezeigt. > > also bitte, ch1 ist in Volt, ch2 auch in Volt, wenn man die > multipliziert muss doch VV rauskommen ^^ > > Habs eingetragen, übrigens, die VV wird dann auch in dem cursor menu > (wenn math als source gewählt) mitübernommen, habe es auch so vermerkt > in der liste. Auch die uVV, mVV, KVV, und MVV. Hä? Das passt doch wie's ist. Volt mal Volt gibt Volt² oder eben VV. Falsch ist dafür die Anzeige bei der Division. Da heißts nämlich auch Volt, obwohl das ganze eigentlich einheitenlos ist. Sebastian
Moritz A. schrieb: > Die Platine + Gehäuse ist nicht das Problem, habe ich schon halb fertig. > Nur fehlt mir das Gewerbe um das ganze für alle durchzuführen. > > Wobei ich da schon eine Idee habe, eventuell lässt sich das ganze > Auslagern. Wobei es dann immernoch Vorkasse -> Fertigung/Bestellung -> > Auslieferung wäre. Moritz, erzähl uns mehr! Ich bin dabei. Als Tast-Spitzen dachte ich an diese hier: http://www.shop.display3000.com/werkstatt/werkzeug/pruefklemme-farbig.html Günstiger habe ich keine gefunden. Wenn da mindestens zehn Leute mitmachen, gibts noch Mengen-Rabatt. Und als Verbinder Spitze<->Gehäuse vielleicht diese hier: http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Alternativen? Grüße Roger
gibt es die neueste Version schon irgendwo zum downloaden? Verwende noch Version 120625.0
http://hantek.com/english/down_list.asp?Unid=30 Nur DSO5xx2B verwenden, nicht BM oder BMV Und die letzte Beta die Thomas bekommen hat bekommst du hier: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" Da das Neujahrsfest jetzt vorbei ist, gehe ich mal davon aus, dass wir bald eine offizielle neue Version bekommen
Roger John schrieb: > Alternativen? Jep: http://www.zeitech.de/Signalklemmen-36-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer Sind günstiger und entspricht der Menge für 2 Geräte. http://www.zeitech.de/Test-Kabel-16-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer 2x 8Pin (-> Signale) und 1x 2Pin (-> GND): sind bequemer zu stecken als einzelne Pins und trotzdem kein 16er Kabelwulst. Eine farbige Beschriftung auf dem Gehäuse würde dann auch das Handling erheblich übersichtlicher machen. Grüße, Patrick
Da ich gestern einige Stunden mit dem Suchen aller Informationen verbracht habe, hier mal eine Zusammenfassung, wie man das Voltcraft DSO-1062D auf 200 MHz freischaltet und auf die neueste Firmware + FPGA-Design updatet. Benötigt wird: USB-Verbindung zum PC und ein leerer USB-Stick. 1. USB-Verbindung zum PC herstellen. - Treiber laden und installieren: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=30 - DSO-USB-Tool runterladen und starten: http://peter.dreisiebner.at/dso-usb-tool/ - Im Fenster "Log (F10)" den Haken bei "Use USB" setzen. - Die Verbindung testen, indem man eine "Screencopy" erstellt. 2. 200 MHz freischalten. - DSO-USB-Tool starten, "Use USB" setzen, Reiter "Shell (F2)" wählen. - Kommando "ls" (ohne Anführungszeichen) eingeben und auf "Send" klicken. - In den aufgelisteten Dateien sollte es die Datei dst1062b geben. - Kommando "mv dst1062b dst1202b" ausführen. - Kommando "ls" ausführen. Nun sollte die Datei dst1202b heißen. - Kommando "reboot" ausführen. Das Oszi startet neu. - Am Oszi kontrollieren, ob sich die Zeitbasis auf 2 ns/div einstellen lässt. Wenn ja, hat es geklappt. 3. Neue Firmware installieren. - dst1kb_2.06.3_15202b_fact_130202.0_.up von hier laden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" - Alternativ: Offizielle DSO5062B Firmware(V2.06.3_130114) von hier: http://www.hantek.com/english/down_list.asp?unid=30 Die hat allerdings mehr Fehler (siehe Bugliste im verlinkten Beitrag). - Datei auf leeren USB-Stick kopieren. - USB-Stick an vorderen USB-Anschluss des Oszis anschließen. - Im Utility-Menü "Firmware Update" durchführen. - Warten, bis es fertig ist, danach Oszi neu starten. - Im Utility-Menü unter "System Information" kontrollieren, ob die SW-Version stimmt. 4. FPGA-Design aktualisieren. - Datei Dso_RBF.zip von hier laden: Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop" - Aus dem Archiv die Datei dn_hw1007_83E9_date111122.rbf entpacken. - Datei in dn83e9.rbf umbenennen und auf leeren USB-Stick kopieren. - USB-Stick an vorderen USB-Anschluss des Oszis anschließen. - DSO-USB-Tool starten, "Use USB" setzen, Reiter "Shell (F2)" wählen. - Kommando "ls /mnt" ausführen. Es sollte die Datei dn83e9.rbf auf dem USB-Stick zu sehen sein. - Kommando "cp /mnt/dn83e9.rbf ." ausführen. - Kommando "ls" ausführen. Die Datei dn83e9.rbf sollte sich nun auf dem Oszi befinden. - Kommando "mv dn.rbf dnorig.rbf" ausführen, um das Original zu sichern. - Kommando "mv dn83e9.rbf dn.rbf" ausführen. - Mit "ls" kontrollieren, dass es jetzt die Dateien dnorig.rbf und dn.rbf gibt. - Kommando "rm /param/sav/run*" ausführen. - Kommando "reboot" ausführen. Das Oszi startet neu. - Im Utility-Menü unter "System Information" kontrollieren, ob die HW-Version stimmt. Sie sollte jetzt "10070x555583e9" lauten. Alle Angaben ohne Gewährleistung. Wer es sich nicht zutraut, lässt es lieber sein ...
Patrick H. schrieb: > Roger John schrieb: >> Alternativen? > > Jep: > http://www.zeitech.de/Signalklemmen-36-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer > Sind günstiger und entspricht der Menge für 2 Geräte. > > http://www.zeitech.de/Test-Kabel-16-St-fuer-ZEROPLUS-LAP-C-Logic-Analyzer > 2x 8Pin (-> Signale) und 1x 2Pin (-> GND): sind bequemer zu stecken als > einzelne Pins und trotzdem kein 16er Kabelwulst. Eine farbige > Beschriftung auf dem Gehäuse würde dann auch das Handling erheblich > übersichtlicher machen. > > Grüße, > Patrick Hm, na gut, wenn weniger als 10 bestellen, ist dein Vorschlag mit €27,425 pro Person günstiger als Display3000 mit €29,80 bzw. €28,60 bei mindestens 2 Personen. Ab zehn wäre Display3000 mit €24,60 günstiger. Gut, das Kabel von zeitech sieht schon praktisch aus, aber so oft wird man wohl nicht umstecken, oder? Grüße Roger
So, um mal festzustellen ob und wenn ja wo es sich lohnt, Bestellungen zu sammeln: https://docs.google.com/forms/d/1h_N1IPrU-B751DfXS3F0qTniQsIT2IXMkvLo02Y_3nI/viewform
Moritz A. schrieb: > So, um mal festzustellen ob und wenn ja wo es sich lohnt, Bestellungen > zu sammeln: > https://docs.google.com/forms/d/1h_N1IPrU-B751DfXS... geniale Idee :) kann man sehen wieviele sich eingetragen haben?
Ich kann es nur komplett freischalten, und dann sind alle Mailadressen sichtbar. Derzeit sind wir bei 7 Eintragungen.
In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: - ROVShoot - FOVShoot - RPREShoot - FPREShoot - BurstWidth - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF (siehe Screenshot) Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das passiert?
Hallo, irgendwie spinnt mein DSO-1062D manchmal. Ich habe letztens ein bissl rum gemessen und es hat 3 mal in ~30 Minuten ohne mein Zutun (ich habe auch nichts gedreht oder gedrückt) einfach so neugestartet. Hat das jemand schonmal gehabt? Das Scope ist am PC via USB angeschlossen (Software lief aber nicht). Deswegen habe ich überhaupt gemerkt dass es einfach neugestartet hat, da ich den Sound von Windows gehört habe dass ein USB-Gerät entfernt wurde. Habe die offizielle 130114 Firmware drauf.
Moritz A. schrieb: > Und welche Größe sollte der 0R haben? Noch habe ich das DSO nicht > aufgemacht, daher konnte ich noch nicht nachmessen. Ich ging ja > eigentlich mal (ganz naiv) davon aus, dass alle benötigten Teile mit der > MSO-Platine mitgeliefert werden. Tut es hier auch eine > 0,2mm-(Lack-)Drahtbrücke? Den hätte ich nämlich da. nochmal zu den 0R widerstand, es gibt anscheinend Hantek/Voltcraft modele wo der schon ab werk draufgelötet ist (22,1 Ohm).
Timmo H. schrieb: > Hallo, > > irgendwie spinnt mein DSO-1062D manchmal. Ich habe letztens ein bissl > rum gemessen und es hat 3 mal in ~30 Minuten ohne mein Zutun (ich habe > auch nichts gedreht oder gedrückt) einfach so neugestartet. Hat das > jemand schonmal gehabt? Das Scope ist am PC via USB angeschlossen > (Software lief aber nicht). Deswegen habe ich überhaupt gemerkt dass es > einfach neugestartet hat, da ich den Sound von Windows gehört habe dass > ein USB-Gerät entfernt wurde. > > Habe die offizielle 130114 Firmware drauf. zieh bitte den USB kabel vom DSO ab und berichte ob was gebracht hat. Falls der watchdog zuschlägt wird der profile gelöscht, so stell die UI farbe z.b. auf schwarz, sollte er neu starten (nach einem absturz) wird er dann wieder "blau" sein
Fabian O. schrieb: > In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: > - ROVShoot > - FOVShoot > - RPREShoot > - FPREShoot > - BurstWidth > - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF > (siehe Screenshot) > > Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? english oder deutsch? einfach nach z.b. ROVShoot filetype:pdf googlen, hier eine deutsche user manual : http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122452-an-01-de-VOLTCRAFT_VDO_2072A_70MHZ_1GS_S_DSO.pdf > > Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro > Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. > 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern > und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das > passiert? entweder pass/fail benutzen und den pass oder fail counter lesen, oder pulse trigger auf z.b. = 50us und die frequenz lesen. Eigentlich entspricht die beim pulse trigger dem anzalt der getrigegrten ereignissen.
Sebastian ... schrieb: > Volt mal Volt gibt Volt² oder eben VV. > Falsch ist dafür die Anzeige bei der Division. Da heißts nämlich auch > Volt, obwohl das ganze eigentlich einheitenlos ist. > eigentlich sollte es immer irgend etwas sein, es kann V x V (Kenwood), x VV (Yoko), VV (TEK), oder benuterdefiniert (Hameg). Es ist nur eine skala. Auch bei der Division gibt unterschiede bei den herstellern. Da Hantek/Tekway die Tektronix DSOs als referenz benutzen werde ich dies auch nicht bemängeln. Nur ich will auch Kilo statt Kelvin :)
Kabel gibts bei Display3000 doch auch: http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Stefan
Hallo, das DSO ist jetzt komplett auf die MSO-Version umgebaut, alles funktioniert soweit. Bis auf das LAN, da kommt ja noch was von Thomas, aber die Link-LEDs leuchten. Zum Testen habe ich einen vorläufigen Logiktastkopf gebastelt, die Buchse ist von einem alten Druckerkabel, paßt aber gut. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > das DSO ist jetzt komplett auf die MSO-Version umgebaut, alles > funktioniert soweit. Bis auf das LAN, da kommt ja noch was von Thomas, > aber die Link-LEDs leuchten. den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Die datei die du meinst, sprich den eigentlichen treiber der usb auf udp umlinkt, den muss noch "jemand" verbessern. Ich bekomme es nciht stabil. Den poste ich noch die tage, moregn? Mal sehen wie viel zeit ich habe.
Moin! Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit "error:0x20003" ab. Gerhard
Stefan schrieb: > Kabel gibts bei Display3000 doch auch: > http://www.shop.display3000.com/wichtiges-zubehoer/elektronikmodule/kabelsatz-farbig-mit-buchsen.html Sind aber unpraktischer (Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?"). Wobei ich den anderen Preis auch sehr grenzwertig finde, eventuell findet sich da noch eine weitere Quelle.
Gerhard W. schrieb: > Moin! > > Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. > Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. > Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit > "error:0x20003" ab. > > Gerhard sag mir ob die datei chk_base_volt (aus dem backup den du gemacht hast) vier oder zwei einträge hat.
Gerhard W. schrieb: > Habe den Umbau auch komplett. ahja, wer noch nciht komplett fertig ist, ich habe die "Mechanische Änderungen" minimal angepasst (abstand löcher <-> schalter)
Thomas R. schrieb: > Gerhard W. schrieb: >> Moin! >> >> Habe den Umbau auch komplett. Meine vorläufigen Probes siehe Bild. >> Netzwerk (Telnet u. FTP) funktioniert auch. >> Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit >> "error:0x20003" ab. >> >> Gerhard > > sag mir ob die datei chk_base_volt (aus dem backup den du gemacht hast) > vier oder zwei einträge hat. die Datei hat 4 Einträge. [8mv]21 [20mv]213 [400mv]400 [2000mv]1994 Gerhard
4 ist, gut, das wird es also nciht sein. hmm, und du hast auch die dst1kb_restore.up auf usb stick kopiert (auf dem schon das dump verzeichniss mit all den backup datei sich befindet) und dann auch firmware update ausgeführt? Falls nein, dann mach es. Fall ja, dann weiss ich nicht was es sonst sein kann :\ Mach bitte ein backup http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Tools_MSO_models.zip packe es dann zusammen und schiebe es irgendwo (download link schick mir am besten per email). Dann gucke ich mir das an, wenn es an nicht am hardware liegt finde ich es, wenn am hardware dann gucken wir weiter wenn es soweit ist.
Hallo Thomas, Thomas R. schrieb: > den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet > und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus > dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd > umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Danke, mein Switch hat einen Neustart benötigt, jetzt geht es. Telnet und FTP funktionieren. > Die datei die du meinst, sprich den eigentlichen treiber der usb auf udp > umlinkt, den muss noch "jemand" verbessern. Ich bekomme es nciht stabil. > Den poste ich noch die tage, moregn? Mal sehen wie viel zeit ich habe. Wie ist das eigentlich am Handheld gelöst, da geht es per LAN ja auch nur holbrig? Ich habe aber auch nur wenig Zeit dafür im DSO-USB-Tool verwendet. Peter
Thomas R. schrieb: > den LAN link solltest du auch haben, die IP ist 192.168.100.155, telnet > und ftp sollten auch gehen (wobei für FTP wäre besser wenn die datei aus > dem a nhang benutzt wird und nciht die jetzige. Die /usr/sbin/ftpd > umbenennen und dann die neue rüber kopieren). Die neue Version will aber keinen root-user ohne password. Daher am besten über telnet noch ein trivial-Passwort setzen (mit passwd). Meckereien von passwd bzgl. Länge können ignoriert werden.
Hallo, Gerhard W. schrieb: > Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit > "error:0x20003" ab. War bei mir jetzt auch so, aber erst nachdem ich die LA-Platine eingebaut hatte. Vorher nur mit der MSO-Firmware hat die Selbstkalibrierung funktioniert. Allerdings nach ein- und ausschalten läuft die Kalibrierung wieder durch. Ich komme mit der MSO-Firmware noch nicht zurecht. Dauernd Abstürze bei den LA-Funktionen, Darstellung und Triggern funktioniert nicht richtig, es wird die Anzeige nicht immer aktualisiert. Kann auch an mir liegen, muss mich noch mehr damit beschäftigen. Peter
Thomas R. schrieb: > Fabian O. schrieb: >> In der aktuellen Firmware gibt es ein paar neue Messmöglichkeiten: >> [...] >> - BurstWidth >> - FRR, FRF, FFR, FFF, LRR, LRF, LFR, LFF >> (siehe Screenshot) >> >> Kann mir jemand kurz erklären, was die machen? > > english oder deutsch? > > einfach nach z.b. ROVShoot filetype:pdf googlen, hier eine deutsche user > manual : > > http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/10... > Ah, vielen Dank. Das macht es schon mal klarer. Mir ist nur noch nicht klar, was die "erste" und "letzte" Flanke bei FRR, FRF usw. ist. Die erste nach dem Trigger? Oder die erste auf dem Display? Und die letzte ist die letzte auf dem Display? Und was bedeutet BurstWidth? Das kann ich in der Anleitung nicht finden. Also was erkannt das Oszi als einen "Burst"? >> Dann noch eine allgemeine Frage: Ich würde gerne messen, wie oft (pro >> Sekunde) der High-Pulse auf Kanal 1 länger als eine bestimmte Zeit (z.B. >> 50 us) ist. Mit einem Pulse-Trigger kann man ja einzelne Fälle triggern >> und sich anschauen. Aber kann man auch irgendwie messen, wie oft das >> passiert? > > entweder pass/fail benutzen und den pass oder fail counter lesen, > oder pulse trigger auf z.b. = 50us und die frequenz lesen. Eigentlich > entspricht die beim pulse trigger dem anzalt der getrigegrten > ereignissen. Stimmt, die Frequenz unten rechts zeigt offenbar die Anzahl der getriggerten Ereignisse. :) Die im Messmenü basiert dagegen auf der Länge der ersten Periode nach dem Trigger, wenn ich das richtig sehe. Danke!
Thomas R. schrieb: > 4 ist, gut, das wird es also nciht sein. > > hmm, und du hast auch die dst1kb_restore.up auf usb stick kopiert > (auf dem schon das dump verzeichniss mit all den backup datei sich > befindet) und dann auch firmware update ausgeführt? > Ja hatte ich. Peter Dreisiebner schrieb: > Hallo, > > Gerhard W. schrieb: >> Allerdings bricht die "Self calibration" bei Step 33/36 mit >> "error:0x20003" ab. > > War bei mir jetzt auch so, aber erst nachdem ich die LA-Platine > eingebaut hatte. Vorher nur mit der MSO-Firmware hat die > Selbstkalibrierung funktioniert. > > Allerdings nach ein- und ausschalten läuft die Kalibrierung wieder > durch. Aus- und einschalten hatte ich mehrmals versucht, allerdings ohne Erfolg. Aber nach ausbauen des LA-PCB funktioniert die "Self calibration". Und jetzt kommt es - nach Wiedereinbau auch. Vielen Dank auch nochmal an Thomas für seinen hervorragenden Support. Gerhard
Thomas R. schrieb: >> Edit: Thomas, womit hast du die Werkskalibrierung gemacht? > > Entweder mit rubidium clock und PO74G14A oder mit > dem SiLabs Si570 (ich mag dem am besten). Thomas hättest du vielleicht einen Plan wie du den PO74G14A als Impulsformer beschaltet hast? Danke Max
ich habe das hier benutzt, ab seite 22 http://www.ko4bb.com/Manuals/05)_GPS_Timing/Datum/LPRO/Datum_LPRO-101.pdf
So, Gehäuse und Platine für zusammen unter 5€ stehen: Beitrag "Re: Hantekway/Voltcraft MSO Breakout Board" Ich weiß nicht wie viele die MSO-Platine bestellt haben; aber ich habe nur 10 Interessensbekundungen bisher. Und an selbst gebastelten Lösungen ist bisher auch nur eine aufgetaucht.
so viele waren es auch nicht, dazu sprechen einige kein deutsch oder lesen/kennen das forum hier nicht. Diese leute kannst ja auch direkt abhacken alleine schon wegen der versandkosten. Denoch sollten so knapp 40 leute bleiben, manche werden aber selber eine PCB machen können (wollen) da die entweder es selber können (wollen) oder wollen (können), haha. Im ernst, viele von den bestellern waren eh gewerblich, die können immer eine kleine PCB mitfertigen lassen (ob die wollen ist eine andere sache, wobei der kluge mensch würde einfach die eigene arbeitzeit auch rechnen, dann ist deine lösung wiederum güntiger als eigene). Einige werden auch noch zögern, nach dem prinzip "mal sehen was die anderen machen" :) Ich denke 25 wirst Du locker zusammen bekommen.
neue firmware für - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
So, nachdem ich mein DSO gebrickt habe, kann ich ja mal einen Erfahrungsbericht schreiben... Das ganze ist beim MSO Updaten passiert. ich habe die Teile von Thomas und bin seiner Anleitung gefolgt. Die ist schon mal super und auch absolut notwendig. Hier ein paar Anmerkungen dazu. 1) Ich habe die UART Methode versucht. Dabei ist ein Problem das die XMODEM Übertragung an das alte Vivi mit Teraterm nicht funktioniert hat. Dann habe ich das alte Hyperterminal von MS auf meinen Win7 PC gezogen und das ging. 2) Der hat dann allerdings den USB Treiber nicht nutzen können. Dann habe ich es halt mit einem WinXP Netbook versucht. USB ok. Dwn.exe lief auch. Beim Senden der grossen update Datei ist die Übertragung dann aber nach kurzer Zeit stehengeblieben, Der PC ging irgendwann in einen Timeout. Kein Problem dachte ich... einfach nochmal. Nach dem Power off/on erschien aber nicht mehr supervivi sondern ein anderes boot Tool. Bei dem Versuch damit supervivi.bin wieder zu flashen ging dann noch mal was schief.... Jetzt geht weder die Serielle noch die USB mehr. Das DSO macht keinen Mucks mehr... Da ist wohl das NAND leer und jetzt muss ich mit JTAG ran. Da muss ich aber erst mal was passendes finden. Mal sehen ob irgendeiner meiner TI Jtags (XDS100v2) geht. Also die Gefahr liegt wohl im Wesentlichen im Flashen des NANDs und irgendwelchen Verbindungsproblemen. Leider hatte ich nur eine Gelegenheit, dass zu testen :-).
Frank Walzer schrieb: > So, nachdem ich mein DSO gebrickt habe ui > Der PC ging irgendwann in einen > Timeout. Kein Problem dachte ich... einfach nochmal. Nach dem Power > off/on erschien aber nicht mehr supervivi sondern ein anderes boot Tool. > Bei dem Versuch damit supervivi.bin wieder zu flashen ging dann noch mal > was schief.... ja, das ist der u-boot, hier hilft dann den punkt 1 aus dem menu zu wählen http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_MSO_firmware und damit dann die supervivi wieder ins NAND laden. Danach kann man dann wieder mit http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Firmware_aktualisierung ab dem supervivi punkt forfahren. Wenn aber hier schonw as falsch lief ist es natürlich nciht so toll. > Da ist wohl das NAND leer und jetzt muss ich mit JTAG ran. ja, so ist es. > Da muss ich > aber erst mal was passendes finden. Mal sehen ob irgendeiner meiner TI > Jtags (XDS100v2) geht. > ja, das "sollte" gehen da XDS100v2 auf dem FTDI basieren ist. Ob OpenOCD es unterstütz weiss ich nciht, evt. dann anderes tool dafür nehmen (wie der oflash aus dem artikel).
Thomas R. schrieb: > > ja, das ist der u-boot, hier hilft dann den punkt 1 aus dem menu > zu wählen > Ich bin mir nicht mehr sicher Option ich da genommen habe. Der Downooad ging bis zur Mitte und dann war wieder Schluß. > > ab dem supervivi punkt forfahren. > Jo, wenn man ihn geflasht kriegt... > > ja, das "sollte" gehen da XDS100v2 auf dem FTDI basieren ist. > Ob OpenOCD es unterstütz weiss ich nciht, evt. dann anderes tool > dafür nehmen (wie der oflash aus dem artikel). So im ersten Anschauen sind sich die Schaltpläne recht ähnlich. Vielleicht muss man USB Ids umprogrammieren wegen der Treibererkennung. Das kriege ich hin denke ich. Gibt es irgendwo eine Anleitung für das Flashen? In der Anleitung stehen dazu keine Details. Startadresse oder so muss man doch bestimmt angeben? Ansonsten danke für die Aufmunterung und Hilfe.
jtag anschliessen, dso starten, oflash starten, 0 für openjtag wählen, 2 für s3c2440x wählen - wenn eine cpuid zurückkommt dann wird weiter auch gehen (war irgendwas von flash write und dann ab 0x0 die supervivi flshen). Die FTDI configs waren doch dabei bei dem oflash, oder? Ich glaube schon, wenn nicht dann packe ich die gleich da rein.
Sorry, aber wo finde ich das 'oflash'? Über openOCD habe ich einiges mit Google gefunden. In 100ask... Zip finde ich keine Applikation. Nur driver, pdfs und anderes.
Im artikel sind auch 2 links "OpenJTAG von [11] mit Oflash Applikation [12]", aber gut, habe die app selber noch hochgeladen damit keiner es im inet suchen muss http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Tekway_MSO_OpenJTAG_oflash.zip
ja das geht, habe ein "nacktes" FT2232D genommen (mit openjtag id) und es ging mit oflash die supervivi zu flashen in mein DSO
Oops, Kapitel 'Problembehandlung' geht ja genau auf mein Problem ein... hatte ich völlig übersehen. Danke für die Tools. Ich komme aber wohl erst Dienstag wieder dazu.
Die Sammelbestellung für das Breakout-Board steht nun, siehe Beitrag "Re: Hantekway/Voltcraft MSO Breakout Board"
Thomas R. schrieb: > nochmal zu den 0R widerstand, es gibt anscheinend Hantek/Voltcraft > modele wo der schon ab werk draufgelötet ist (22,1 Ohm). Gibt es da einen guten Grund für, einen 22Ohm oder einen 0Ohm zu verwenden? Wenn ich jetzt doch sowieso bestelle, kann ich ja gleich den "passenden" mitordern.
An alle die hier mitlesen: Ich weis ich bin viel zu spät dran aber hat vielleicht jemand von euch 2 Stück Micrel Heldo Module für den DSO Netzteil Umbau über und würde sie verkaufen? Vielleicht old-papa selber? Liebe Grüße Max
Leider kann ich den vorigen Post nicht mehr ändern oder löschen. Ich hab inzwischen jemand gefunden der mir zwei Micrel Module verkauft. Danke nochmal Max
Jetzt bin ich kurz vorm aufgeben... ich kriege mein DSO mit meinen Tools einfach nicht geflasht. Ich habe ein Ashling Opella XDS100v2. Leider hat es einen ftdi2232h. Mit den .epd von Thomas und den TI USB Treibern (sind etwas neuer) wird es von ojtag.exe erkannt. Dann kann das Tool aber keine CPU erkennen (id=0xffffffff). Wennnich aber mit der normalen XDS100 Konfig und den TI Tools einen Scan Test mache kommen keine Fehler. Leider kann ich mit den TI Tools kein Samsung Device flashen... Gibt es jemand im Raum München/Erding, der ein DSO flashen kann?
auf dem Ashling's Opella-XDS100v2 ist auch ein CPLD drauf, so wird es nix (es sei den du weisst wie man den aktiviert). Ob ein ftdi2232h geht kann ich nciht sagen, habs auch keins zum testen. Ein FT2232C/D gehen allerdings ohne weiteres, ohne irgendwelche treiber ICs oder sonstiges - einfach direkt an ARM JTAG.
Hallo, ich hatte gerade etwas mit dem Logicanalyser experimentiert. Dabei ist das Scope abgestürtzt. Seit dem Reboot kann ich den LA nicht mehr aufrufen. Es kommt zwar das LA Menü, aber anstatt der LA-Kanäle wird der 2. Kanal des Oszis aktiviert. Alle LA-Kanäle stehen auf on. Wie bekomme ich den LA wieder aktiv? Gruß Andreas
Andy L. schrieb: > Hallo, > > ich hatte gerade etwas mit dem Logicanalyser experimentiert. Dabei ist > das Scope abgestürtzt. Seit dem Reboot kann ich den LA nicht mehr > aufrufen. Es kommt zwar das LA Menü, aber anstatt der LA-Kanäle wird der > 2. Kanal des Oszis aktiviert. Alle LA-Kanäle stehen auf on. > Wie bekomme ich den LA wieder aktiv? > > Gruß > Andreas hmm, keine ahnung. Aber an sonsten läuft das DSO? Falls ja, dann nimm das tool von Peter, verbinde sich zum DSO über USB - oder baue telnet verbindung über LAN - und lösche die datei /param/sav/r* rm /param/sav/r* und danach einfach DSO abschalten und wieder einschalten.
Ich habe die Software von der Hantek Seite draufgespielt. Nun läuft der LA wieder. Ein Bug ist mir aufgefallen, wenn man alle Kanäle abschaltet, und den aktiven Kanal wechseln möchte Stürzt das Scope ab. Den Fehler das der LA nach dem Neustart nicht mehr ging hab ich nicht mehr hinbekommen.
na dann :) Allgemein gesagt ist die fw nicht so toll, es gibt mehrere möglichkeiten es zum absturz zu bringen. Auch die "aktuelle" version von der Hantek website ist nciht viel besser - ich habe auch eigentlich davon abgeraten die zu benutzen (da die langauge files verbogen sind). Zur zeit ist Hantek immer noch dabei die DSO firmware zu fixen, danach (eigentlich machen die es auch zwischendurch) wird MSO firmware gefixt. Ich habe mittlerweile neue SDK doku bekommen, muss die erst noch übersetzen, dann werde ich es in dem SDK artikel einpflegen.
Damit die MSO-Diskussion nicht hier im Thread untergeht und um das ganze etwas besser zu strukturieren habe ich mal einen MSO-Thread gestartet: Beitrag "Tekway/Hantek/Voltcraft MSO" Würde mich freuen, wenn alle mitkommen. Grüße, Sebastian
Ich hatte gestern nochmal die Gelegenheit, mein DSO mit einem Marconi 2030 zu testen. Schon vor 9 Monaten hatte ich das Gefühl, dass der Frequenzgang eine starke Überhöhung bei ~150MHz hat. Jetzt habe ich die Bestätigung: +3.5dB bei 160MHz bei rms-Messung, +4dB pk-pk. Ich muss dazu sagen, dass ich ab ~100MHz schon averaging aktivieren musste, da die Anzeige recht instabil wurde. Ich hatte als Zeitbasis 20/8/4ns gewählt, um immer ungefähr einen Zyklus auf dem Screen zu haben, sowie 500mV/div vertikal durchgehend. Der Marconi war auf 1V rms eingestellt, die terminiert in Kanal 1 einliefen (Kanal 2 aus), und obwohl die dessen Kalibrierung 2006 ausgelaufen war, denke ich mal, dass der es bis 1GHz noch recht linear schafft. Daher frage ich mich, was denn nun mit meinem DSO los ist. Gut, Bandbreite wäre damit 265MHz, aber der Frequenzgang lasst vernünftiges Arbeiten wohl nur bis 80MHz zu. Kann man da noch was machen?
> Jetzt habe ich die Bestätigung: +3.5dB bei 160MHz ... Genau so ist das. Das Scheißding hat mich Unmengen an Nerven und Zeit gekostet. Ich hatte gedacht, dass meine Schaltung bzw. das Layout ein Problem hat, aber das war der Oszi. Dann mal mit einem MSO-X 2024a von Agilent gemessen und nun ist alles wie erwartet. > aber der Frequenzgang lasst vernünftiges Arbeiten wohl nur bis 80MHz zu. Nur bei sinusförmigen Signalen, bei anderen sehr viel weniger. > Kann man da noch was machen? Das würde ich auch gern wissen bzw. mit der Schaltung selbst beantworten. Lieber auf "Bandbreite" verzichten, aber dafür ein Oszi was nicht lügt und schwingt.
Roger John schrieb: > Bandbreite wäre damit 265MHz ArnoR schrieb: > > Scheißding > 265MHz sind nicht drin weil: - jfet im frontend müsste besser sein - parallel geschaltete ADCs begrenzen die bandbreite schon früher. Wenn ihr eine möglichkeit habt, mach den DSO auf und prüfe die werte der bauteile die ich rot markiert habe. Ich habe mehrere frontends vermessen, so kann ich mehr oder weniger sagen woran es liegt.
Thomas, so wie es aussieht, sind es genau die Werte, die in deinem CH1-schematic für hw1007 ab Jan. 2012 angegeben sind. Kann man da was mit dem tst-file drehen? Ich will ungern das analog-frontend meines scopes vernuddeln.
öhm, der P1KJF ist ein CCPBE deine Arrays haben einen Wert von 22R statt 47R dann sind 4x 44R statt 55R verbaut, mehr konnte ich jetzt nicht orten... könnte in Arbeit ausarten ;-) Gruß Michael
Irgendwo im eevblog gab es eine Übersicht der verschiedenen Bestückungen der verschiedenen Varianten, nur da jetzt den Post mit den Bildern zu finden ist fast aussichtslos.
ich habe mehrere messungen geposted in dem ich zeige das mein referenzgerät Tekway DSO ein einigermassen flaches Frequenzganz hat, siehe weiter unten im text. Das Problem ist nur das (fast) alle Hantek/Voltcraft besitzer ganz andere ergebnisse bekommen. Hantek/Tekway haben geld sparen wollen und die bauteile so dimensioniert das es "irgendwie passt für alle". Dies mag gut sein für 60-100MHz DSOs, ist aber beim 200MHz schon sowas von falsch das es weh tut. Ob die aktuellen "echten" 200MHz geräte auch so sind kann ich nicht sagen, was ich weiss ist die tatsache das einige aktuellen geräte der jfet von hand gelötet haben. Ob aber dann auch die widerstände, die ich eigentlich ift genug angesprochen habe, auch immer noch passend dimensioniert sind weiss ich nicht. Ich habe gerade kein zugang zu meinen equipment, so muss ich etwas improvisieren. Dabei habe mein referenz Tekway und ein aktuelles Hantek verglichen. Dann das Hantek DSO umgebaut auf das was mein Tekway als widerstandswerte hat (abgesehen von JFET), und nochmal gemessen. Die signalquelle ist SI570 mit einem fast cmos treiber am ausgang, es ist eigentlich 2Vpp rechteck. Das ganze geht auf ein 400MHz bw splitter (da ich beide kanäle messen wollte), so ist risetime etwas beeinflusst. Es geht hier abe rum vergleich zeischen was die geräte gemacht haben, was ich daraus gemacht habe, dem was Hantek/Tekway gerade produzieren und dem was man erreichen kann für knapp 7EUR. Für den umbau benutze ich 8x 270R (dk P270DBCT-ND) und 4x 33R0 widerstand netzwerke (dk CRA6E833.0ACT-ND). Mehr habe an dem Hantek nicht geändert, mein referenzgerät hat dann noch einige andere änderungen, z.b. an den attenuator den ich einfach nur schlecht fand (zu viel abweichung bei frequenzen über 220MHz). Dies alles sind aber keine notwendigkeiten, manchen ist aber in dem schaltplan im anhang auch dokumentiert. Mit der /tst datei kann man übrigens keine änderungen an dem frequenzgang machen, die verändert lediglich das verhalten der firmware (dithering einstellungen,, bw filter einstellungen) - also nix von der bedeutung (direkt) für das verhalten. Nach dem bauteile tausch habe nur selbstkalibrierung gemacht, das reicht völlig (ja, man kann werkskalibrierung machen und dann selbstkalibrierung und dann den attenuator abgleichen, und dann ncohmal von vorne bis es sehr sauber ist - dies mach aber wenig sinn. Der attenuator springt an beim mehr als 2V/DIV beim x10 probe, wer wirklich damit nicht klar kommt kann dann den attenuator auch abgleichen - mit 1kHz, 1MHz, 10MHz und 200MHz prüfen ob die werte beim umschalten zwischen 2 und 5V/DIV ähnlich sind. Falls nciht dann am trimcap drehen). Noch etwas zu dem "frequenzgang.png" Bild, die blaue kurve zeigt was ich auf em display beim messen abgelesen habe. Dabei war vernünftiges signal generator am DSO über t-stück (scheint am besten mit diesen DSO zu funktionieren) und 50R terminator abgeschlossen. Die braune kurve zeigt die werte an der BNC buchse (PCB direkt gemessen), dies war logischerweise mit einem 500MHz TEK und active probe gemessen. Ahja, noch etwas. Der bw filter in der firmare (und eigentlich die varicap/iderstand kombi) bilden ein Butterworth LPF, dadurch haben diese DSO so genannten flat response (Agilent 5988-8008EN.pdf). Der "überschwinger" kurz vor dem knick ist dann auch das was es sein soll, die +0.6dB bei dem referenzgerät sind völlig ok. Die +3dB bis sogar +5dB an manchen Hanteks sind dagegen einfach nur sch*.
noch etwas :) In dem schaltplan auschnitt habe, soweit ich konnte, auch werte anderer DSOs mit dieser eingangschaltung aufgenommen. Was ich allerdings nicht angegeben habe sind die spannungen im Rigol/ATTEN, daher sind die angaben nur als hinweis was andere benutzen, das verhalten mag dann aber etwas anders sein. Der Rxx widerstand ist experimentel, dient (falls man eine passende varicap drin hat) der anhebung der bandbreite, dafür muss man aber auch die relais durch ADV3219 ersetzen - sehr viel umbau für ein pass MHz mehr (250MHz). Für mehr muss man noch mehr machen, lohnt aber bei dem FPGA als taktgeber nicht. Also alles was keiner braucht. Zu den bildern die ich gepostet habe, vergleicht einfach das verhalten der Vpp oder Vrms - vor dem umbau eine chinabeule beim 150MHz, nach dem umbau ok (in meinen augen). Ich habe eigentlich immer wieder gesagt das es wohl unterschiede (kleine) gibt - mit der aktuellen bauteile dimensionierung ist das aber nciht mehr klein unterschied. Soll ich Hantek fragen wie die auf so ein bauteilewahl gekommen sind? Lieber nciht, ich will die nicht mal wieder ärgern (nicht bevor die firmware gefixt ist).
Hm, dann habe ich wohl drei Möglichkeiten: 1. damit leben. 2. selbst in meinem mso rumstochern. Ich hab da zwar kein gutes Gefühl bei, da ich noch nie smd gelötet habe, aber es gibt ja immer ein erstes Mal, und mit genug Flussmittel wird das wohl schon gehen. Bei reichelt gibts die P270DBCT übrigens günstiger, wenn man nicht gerade 50 Stück braucht. 3. jemanden fragen, der das kann: Thomas, könntest du das gegen Entgelt übernehmen?
Herzlichen Dank für das Posten der Schaltung und der anderen Bilder. Bei der Eingangsstufe sind mir die Stromquellen für der Source- und Emitterfolger aufgefallen. Der gemeinsame Basiswiderstand (100R) verhindert ein festes Basispotential und führt zu einer Rückwirkung vom Kollektor auf die Basen (über die Rückwirkungskapazität Ccb). Die Simulation zeigt die Schaltung mal mit 100R und mal ohne. Mit den 100R sieht man einen deutlich früheren Abfall (Pol) und eine folgende schwache Nullstelle. Außerdem sind mir die BC846 für 200MHz zu langsam, daher auch die nochmal duch den MMBTH10 ersetzt. Auch wieder mit und ohne 100R. Wie man sieht ist es nicht der SFET, sondern die Stromquellen, die die Bandbreite begrenzen. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass der schlechte Frequenzgang der originalen Eingangsstufe durch eine Überhöhung an anderer Stelle "ausgeglichen" wird, was vor allem durch der starken Abfall des Frequenzgangs in den Bildern von Roger John und Thomas R. gestützt wird. An welcher Stelle das passiert kann ich aber nicht sagen. In FIG.53 im DB des AD8370 sieht man, wie kritisch die Zusammenarbeit mit dem davor liegenden Verstärker ist. Das Bild passt irgendwie genau auf das hier diskutierte Phänomen.
ja, ich kann es machen, wenn du die versandkosten übernimmst (und evt. an die kaffeekasse denkst). Passende bauteile für 5-6 DSOs habe noch hier.
Vielleicht kann ein Mod das Bild in meinen obigen Beitrag einsetzten und die andern Posts von mir löschen. Vielen Dank.
@Thomas: Na gut, dann 2., dhl freut sich bestimmt. Ich bin dann mal auf der Suche nach nen passenden Umkarton (meine Frau hat was gegen die Einlagerung von Verpackungsmaterialien, so ein Mist). Würde zur Not auch Packpapier und Folie gehen? (Die Dinger stehen doch so auch auf der Palette, oder?) Wieviel Zeitaufwand hast du dadurch? (damit die Kaffekasse stimmt, kann ich nicht einschätzen) Btw. schau mal bitte hier: Beitrag "Re: Tekway/Hantek/Voltcraft MSO"
Hab vorhin leider die 50Ohm der Signalquelle übersehen, daher hier nochmal ein korrigiertes Bild. Bei niedrigen Frequenzen ändert sich nichts, bei hohen ist der Abfall stärker. > Ahja, noch etwas. Der bw filter in der firmare (und eigentlich die > varicap/iderstand kombi) bilden ein Butterworth LPF, Die "Filterung" am Ausgang des AD8370 finde ich bedenklich, normalerweise (über-)schwingen Verstärker mit direkter kapazitiver Last. Der zugehörige Filterwiderstand kann da ja auch nur die Ausgangsimpedanz des AD8370 sein und die ist bis über 400MHz rein ohmsch mit 100R (DB Fig.23), so dass man nur ein Filter 1. Ordnung hat und sowas kann nie Butterworth-Charakteristik haben.
Hab meinen DSO3062C jetzt auch mal aufgeschraubt und ein Bild vom Eingangsverstärker gemacht. Offenbar sind da keine AD8370 sondern irgendwelche Nachbauten oder so drin. Jedenfalls ist die Bezeichnung abgeschliffen. Ich würde ja die Schaltung so wie in der letzten Simulation ändern (RB=0 und MMBTH10) und dann weiter nach der Überhöhung suchen und die beseitigen, um einen vernünftigen breiteren Frequenzgang hinzubekommen, aber ehrlich gesagt ist es mir da drin zu eng und die Widerstände zu klein... (man ist mit den Jahren eben nicht jünger geworden).
Sooo nachdem ich Nachzügler jetzt mühsam alle Bauteile zusammengesucht habe um 2 Voltcraft DSO-1062D Netzteil (Micrel Heldo) und Quarz (Crystec) umzurüsten und das soweit augenscheinlich auch alles bestens funktioniert wollte ich jetzt einen neuen Werksabgleich machen um das Rauschen eventuell auch noch zu verbessern (200 MHz ist bereits freigeschaltet). Habe also Rubidum Normal organisiert und da dieses rein 10 MHz Sinus liefert noch zwei Impulsformer gebaut. Einen sozusagen als "Vorimpulsformer" mit PO74G14A der aus dem Sinus vom Rubidium ein Rechteck macht. Zusätzlich noch den hier im Thread empfolenen Impulsformer < 1nS (Original Platine und Teile von Wolfgang dem Autor). Beide Impulsformer sind sozusagen "in Serie" geschaltet und liefern am Ausgang ein wirklich sehr steilflankiges Rechteck. Alles angeschlossen und nun macht sich ein wenig Ernüchterung breit. Hatte zuvor das hier empfolene FPGA Design 83e9 eingespielt aber schaut euch die Bilder selber an. Also sind die jetzt von Conrad gelieferten DSO's augenscheinlich wirklich ausgemusterte 200 MHz Geräte (zwei Stück Seriennummern um die 8000)? Bin mal auf eine Meinungen gespannt. Gruß Max Ups seh grad das erste Bild hat einen falschen Namen und eines ist doppelt ... sorry kann ich jetzt nicht mehr ändern.
- hast du schon die werkskalibrierung gemacht? - hast du, nach dem du 83E9 kopiert hast, neu gestartet und selbstkalibrierung ausgeführt? - welche firmware version hast du gerade drauf?
Thomas R. schrieb: > - hast du, nach dem du 83E9 kopiert hast, neu gestartet und > selbstkalibrierung ausgeführt? Klar hatte ich sogar mehrfach gemacht und das Scope auch eine ganze Stunde vorher warmlaufen lassen. Für mich sieht es so aus als ob die FPGA's in diesen beiden DSO's die ich habe "zu langsam" für das 83e9 Design sind? Bei einem der Scopes schaute das Signal mit 83e9 Design normal aus bis nach ca. 5 Minuten Laufzeit Fehler wie in den Bildern auftraten. Werkskalibrierung konnte ich dann erst mit dem 83EB Design machen das Rauschen ist dabei leider nicht augenscheinlich besser geworden. Ich poste mal die relevanten Dateien vorher und nachher. Ach ja die DSO's kamen ursprünglich mit 83EB Design. Firmware ist die letzte inoffizielle 2.06.3 (130221.0) Gruß Max
> Bin mal auf eine Meinungen gespannt. Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor. Ganz ähnliche Bilder hab ich bei mir auch gesehen (Signalquelle: u.a. ein ~10MHz-Oszillator mit 74AHC14, 1,5ns Flankenzeiten ohne Überschwingen). Meiner Meinung nach ist in der Schaltung des Analog-Eingangsteils einiges nicht in Ordnung. Den miserablen Frequenzgang des JFET-Impedanzwandlers hatte ich oben schon angesprochen. Um den deutlichen Abfall im Frequenzgang zu kompensieren, wurden offenbar die Gegenkopplungswiderstände am LMH6552 so dimensioniert, dass sich eine deutliche Überhöhung im Frequenzgang ergibt (Fig.14, Seite 8 im DB des LMH6552). Sowas ist doch unmöglich; am Verstärkereingang das Signal unnötig dämpfen und ganz hinten mit einer (Resonanz-)Überhöhung die Dämpfung wieder "ausgleichen". Kein Wunder, dass das Rauschen so hoch und das Impulsverhalten so mies ist. Was der AD8370 noch so macht, kann ich nicht sagen. Außerdem fehlt noch ein steilflankiges Anti-Aliasing-Filter. Ich hab mich entschlossen, bei meinem Oszi einen Kanal umzubauen und den anderen als Vergleich erstmal original zu lassen. Zuerst werde ich wie oben schon angedeutet, den 100R Basiswiderstand kurzschließen und die BC846 gegen MMBTH10 tauschen und die 4 Gegenkopplungswiderstände am LMH von 280R in 400R ändern. Damit sollte sowohl der JFET-Impedanzwandler als auch der LMH einen glatten Frequenzgang bekommen.
ArnoR schrieb: > Hab meinen DSO3062C jetzt auch mal aufgeschraubt und ein Bild vom > Eingangsverstärker gemacht. Offenbar sind da keine AD8370 sondern > irgendwelche Nachbauten oder so drin. Jedenfalls ist die Bezeichnung > abgeschliffen. doch doch, das ist org. AD8370. Obwohl ich mehrmal Tekway und Hantek drauf angesprochen habe, schleifen die weiterhin die ICs ab. Als ob die zu dum wären zu verstehen das auch mit abschleifen jeder nach1-2 stunden die passenden ICs findet, das die ICs nach dem abschleifen nicht mehr stabil laufen (hatte ich, AD8370 war am oszilieren, ohne strom), das jeder sowieso weisst das die geld sparen und keine 100MHz ADCs sonder wir Rigol die 40MHz versionen benutzen, das die hin und wieder alte batches verbauen (hatte ich auch schon), das seit lange zeit hw0 (und bald hw1007) schaltpläne verfügba sind - so kann eh jeder selber nachgucken. Und trotzdem machen die es weiter :\ > > Ich würde ja die Schaltung so wie in der letzten Simulation ändern (RB=0 > und MMBTH10) und dann weiter nach der Überhöhung suchen und die > beseitigen, um einen vernünftigen breiteren Frequenzgang hinzubekommen, > aber ehrlich gesagt ist es mir da drin zu eng und die Widerstände zu > klein... (man ist mit den Jahren eben nicht jünger geworden). wenn du auf deine simulation guckst liegt -3dB viel höher als beim 200MHz. Sicherlich wird die "RB=0 und MMBTH10" kombination etwas besser aussehenden frequenzgang ermöglichen - aber dies gilt nur für den ersten teil der schaltung. Danch kommt noch der zuschaltbare 20MHz LPF (ich sehe hier keine kap. belasstung beim abgeschalteten LPF, varicap und die 2x160pF bilden 3pF). Nach dem zuschaltbaren 20MHz LPF kommt LMH6552, dessen ausgang über die serien widerstände zu den ADCs geht. Hier müssen wir aber etwas beachten, es sind gesammt 8 ADCs parallel mit je 2pF, dazu noch 2 relays mit je 1-2pF. DAS ist schon ein ordentlicher LPF. Nochmal zum AD8370, mit 5V single supply sieht der frequenzgang nich so toll (Fig 53). Ich habe nie messen können ob das tatsächlich der fall ist, scheint aber so das der ADC LPF gegen den AD8370 verlauf wirken soll damit es am ende flach rauskommt. ArnoR schrieb: > > Meiner Meinung nach ist in der Schaltung des Analog-Eingangsteils > einiges nicht in Ordnung. Den miserablen Frequenzgang des > JFET-Impedanzwandlers hatte ich oben schon angesprochen. miserablen ? Deine simulation zeigt auch das -3dB beim 400MHz liegen. Der verlauf ist nicht 100% optimal, aber miserabel würde ich es nciht bezeichnen. > deutlichen Abfall im Frequenzgang zu kompensieren, wurden offenbar die > Gegenkopplungswiderstände am LMH6552 so dimensioniert, dass sich eine > deutliche Überhöhung im Frequenzgang ergibt (Fig.14, Seite 8 im DB des > LMH6552). nein, du hast etwas übersehen - (fast) all bilder im datenblatt zeigen die werte der SOIC gehäuse, hier wird aber die WSON benutzt. D.h. 275R beim WSON entsprechen den 360R von SOIC. Somit sind die 280R an sich besser als die 270 die ich benutze - denoch produziert meine variante +- 0.6dB abweichungen und die HanTekway variante 3-5dB - das sind welten unterschied. Das zeigt schon das es nicht diese widerstände sind sondern der frequenzgang von AD8370 mit single supply. An sich könnte man den basiswiderstand (den du angesprochen hast) in meiner version nochmal etwas vergrössern um die 0.6dB schwankung auch noch zu beseitigen. > Außerdem fehlt noch ein steilflankiges > Anti-Aliasing-Filter. das macht man heutzutage mit der software. Das ergebniss ist viel steiler als bei vielen anderen DSOs, siehe Bild.
Max S. schrieb: > Für mich sieht es so aus als ob die FPGA's in diesen beiden DSO's die > ich habe "zu langsam" für das 83e9 Design sind? > ja, jein, nein :) Die 83E9 ist schneller, aber mit long memory timing kritisch (also beim mehr als 4k wo externe speicher benutzt wird). Beim 4k wird allerdings nur internes speicher benutzt, bis jetzt habe ich keine probleme gesehen. Andererseits (auch wenn Hantek weiterhin behauptet das es nicht der fall sei) kaufe ich nicht ab das 83EB nur für andere DACs angepasst sei. Nimmt man 83EB geht kein 40k mit 500MS/s, mit 83E9 bei 99% der geräte schon. Mit 4k noch nie fehler gesehen (ok, beim hw1005). Ich kann mir nicht vorstellen das Altera auf einmal schlechtere FPGAs produziert. Wenn schon dann liegt eher an der FPGA versorgung, mehr kann es nciht sein. Möglicherweise hat Hantek wieder mal nen cent gespart und schon musste das FPGA design verlangsammt werden, aber wie gesagt dies galt bis jetzt nur beim >4k speicher (eigentlich verschluckt sich das design beim mehr als 24k speicher). > Bei einem der Scopes schaute das Signal mit 83e9 Design normal aus bis > nach ca. 5 Minuten Laufzeit Fehler wie in den Bildern auftraten. > ok, also hart an der grenze. Ich würde sagen, wenn du keine zeit investieren möchtest, benutze kein 83E9. Du kannst aber auch am FPGA mit anderen DSO nachgucken wie die spannugnen aussehen. Ich gucke mir deine kalibrierung dateien gleich an, muss aber erst 1std laufen gehen :\ > ..das Rauschen ist dabei leider nicht augenscheinlich besser geworden Rauschen ... augenscheinlich, d.h. du meinst jetzt was genau?
Thomas R., danke für die Erläuterungen, ich stecke da ja nicht so tief drin, aber man macht sich eben so seine Gedanken. > An sich > könnte man den basiswiderstand (den du angesprochen hast) in meiner > version nochmal etwas vergrössern um die 0.6dB schwankung auch noch zu > beseitigen. Der Basiswiderstand führt doch zu der Absenkung bei niedrigen Frequenzen, die du auch gemessen hast, den würde ich ganz sicher nicht noch vergrößern. Und miserabel finde ich den Frequenzgang, weil diese Abweichungen vollkommen unnötig und ganz leicht zu beheben sind, 1dB sind immerhin 10%. Für mich ist das Oszi teilweise wirklich unbauchbar, weils sich so verhält wie in den Bildern von Max S.
Thomas, Heute morgen habe ich endlich einen JTAG Debugger gebastelt, der von oflash richtig genutzt werden kann. Seit 11:30 etwa läuft jetzt das Flashen der mso_ready.bin. ok, es ist eine 66MB Datei und ein XDS100 ist nicht gerade schnell, aber so langsam wird es komisch. Das Tool bringt eine Reihe 'p' nach der anderen, also sieht es nicht so aus als ob es abgestürzt ist. Wie lange dauert das Flashen bei Dir? Ich habe hier nur einen langsames Netbook im Einsatz. Vielleicht liegt es auch daran.
Thomas R. schrieb: > Rauschen ... augenscheinlich, d.h. du meinst jetzt was genau? Ich meinte das das Rechteck mit "Pixelfehlern" überlagert ist also + - 1 Pixel was den Kurvenverlauf wie ein Rauschen überlagert. Dachte immer das all die durchgeführten Maßnahmen (Netzteil modifizieren, Quarz gegen Phasenstabilen tauschen) mit anschließendem neuen Werksabgleich eben gerade das ein wenig verbessern könnten. Trotzdem hat der Micrel Heldo auf jeden Fall eine spürbare Verminderung der Abwärme vom Netzteil ergeben ... das ist schon mal sehr positiv. Gruß Max
Frank Walzer schrieb: > Thomas, > > Heute morgen habe ich endlich einen JTAG Debugger gebastelt, der von > oflash richtig genutzt werden kann. Seit 11:30 etwa läuft jetzt das > Flashen der mso_ready.bin. ok, es ist eine 66MB Datei und ein XDS100 ist > nicht gerade schnell, aber so langsam wird es komisch. Das Tool bringt > eine Reihe 'p' nach der anderen, also sieht es nicht so aus als ob es > abgestürzt ist. Wie lange dauert das Flashen bei Dir? Ich habe hier nur > einen langsames Netbook im Einsatz. Vielleicht liegt es auch daran. eine halbe ewigkeit, oflash ist aber x mal schneller als LPT - und das hat einen tag gedauert :) Du hättest aber auch nur die supervivi.bin flashen müssen, dann booten, in dem supervivi bootloader stoppen und über usb dann die mso_ready.bin in 1-2min laden. Mit einem echten (naja schnellen) USB JTAG geht natürlich schneller, 3:30min genau zu sagen mit dem H-JTAG USB. Ich weiss allerdings das FTDI basierende flasher langsammer sind (die meisten).
Thomas R. schrieb: > Du hättest aber auch nur die supervivi.bin flashen müssen, Ja, wenn ich das geahnt hätte... jetzt lasse ich es aber weiterlaufen. Auf jeden Fall vielen Dank. Vielleicht werde ich jetzt morgen endlich mit dem MSO Umbau fertig. Wieder viel gelernt...
Hallo! Thomas R. schrieb: > ist aber beim 200MHz schon sowas von falsch das es weh tut. Sehe ich das richtig, dass man sich somit den 200MHz hack sparen kann, da das DSO (habe ein Voltcraft 3062C, 1 Jahr alt) ab 60Mhz sowieso nix vernünftiges anzeigt? Ich kann das leider nicht testen da ich keinen 200Mhz Frequenzgenerator habe. Robert
back to live... Mein MSO sw Update ist endlich fertig. Nach 14 Stunden flashen wollte ich das Licht ausschalten (1:30 nachts). Das hat den JTAG Debugger irgendwo bei Block 3598 abstürzen lassen. super.. Also doch nur den supervivi geflasht. Leider kam dann nie die USB Verbindung zustande und ein abbrechen des restore Vorgangs auf dem Scope hat immer den Bootsektor gelöscht... Nach vielem hin und her habe ich es mal mit einem anderen PC als meinem alten Netbook versucht. Das ist zwar mittlerweile ein Win8 Gerät aber für was gibt VMs. Dann ging auf alles ganz super und flashen der mso_ready.bin dauert keine 5 Minuten :-). Jetzt nur noch LA Kabel basten und dann sehe ich hoffentlich endlich digitale Daten.
Thomas R. schrieb: > Ich gucke mir deine kalibrierung dateien gleich an, muss aber erst 1std > laufen gehen :\ Hallo Thomas! hast du dir inzwischen die Kalibrierdaten angesehen wenn ja was meinst du? Guß Max
Hallo, als Zeitvertreib habe ich ein paar Messungen gemacht. Das Signal ist der Triggerausgang von Rigol DG4062 Funktionsgenerator. BNC-Kabel mit 1 Meter und T-Stück mit 50 Ohm-Abschluß am Oszilloskop. Verwendet wurde ein hardwaremäßig unverbasteltes Voltcraft DSO-3062C mit Firmware 130221. Ein Hantek Handheld DSO1202B mit Firmware 121229 und ein Hameg HM2008. Das letzt Bild ist beim Hameg mit internen 50 Ohm-Abschluß. Dann noch ein Bild von der MSO-Version, aber da ist die Firmware noch fehlerhaft. Das Signal 'zickt' wieder herum und die Average-Darstellung (gelb) sieht dementsprechend aus. Als Referenz ist das Signal im normalen Modus eingeblendet. Peter
So, ich habe jetzt mal einen Kanal umgebaut, und zwar so, wie in der Simulation zu sehen. Also zunächst nur den 100R-Basiswiderstand kurzgeschlossen und dann noch die Kollektorwiderstände wie angegeben geändert. Die Änderungen an den Kollektowiderständen erlauben es die BC846 drin zu lassen, weil durch diese Änderungen die verfügbare Kollektor-Basis-Spannung deutlich ansteigt (von 1,4V bzw. 0,7V auf 2,8V bzw. 3,5V) und damit die Kapazitäten kleiner werden. Außerdem wird der Aussteuerbereich der Schaltung deutlich größer. Die 125R ergeben sich durch Aufeinanderlöten der beiden 249R-Widerstände. Somit braucht man keine Bauelemente beschaffen. In den Screenshots sieht man vom Agilent das "Referenzbild" und die jeweiligen originalen und geänderten Zustände am blauen Kanal meines DSO3062C. Sehr schön ist zu erkennen, dass mit RB=0R das "Hochkriechen" des Signals unmittelbar nach dem Sprung (auch sehr gut zu sehen im ersten Bild von Peter Dreisiebner) verschwunden ist. Dies war verursacht durch die Absenkung im Frequenzgang ab etwa 10MHz. Außerdem sieht man, dass das Überschwingen an der Pulsvorderflanke nicht so groß ist wie beim Agilent, was auf eine geringere Bandbreite hindeutet, und auch aus der Simulation zu erwarten war (mittlere Kurve). Mit den geänderten Kollektorwiderständen steigt die Bandbreite an und das Überschwingen hat jetzt genau dieselbe Höhe wie beim Agilent. Pulsgenerator war ein 74AHC14-Oszillator mit 2 parallelen nachgeschalteten Gattern und der über 10mm Drähte direkt in die BNC-Frontbuchsen gesteckt, also keine Kabel verwendet.
pulse und frequenzgang des ersten teiles ist zwar nicht egal, aber schon den ganzen frequenhgang gemessen (nach den umbau natürlich)?
> pulse und frequenzgang des ersten teiles ist zwar nicht egal, aber schon > den ganzen frequenhgang gemessen (nach den umbau natürlich)? Nein, ich hab nur einen 80MHz-Generator (Agilent 33250A). Damit konnte ich noch nicht messen, weil der gerade in einem anderen Messaufbau arbeitet. Was mich aber besonders stört sind die Schwinger am jeweiligen Dachende also "vor" der eigentlichen Flanke. Diese Schwinger dürften nicht sein (so wie beim Agilent). Und mein Hantek DSO5102B (hier im Büro) ist dynamisch auch deutlich schlechter als das DSO3062C. Darauf bezog sich auch mein Ärger weiter oben.
ok, ich kann zwar jetztbgerade auch eine vernünftige messungen machen, allerdings kann ich eine verglichmessung machen, mit: 10MHz 100MHz 125MHz 150MHz 175MHz 200MHz 250MHz jeweils vor jeglichen umbauten (habe schon fertig), nach meinen umbau (ebenfalls fertig) und noch meinen + deinen umbau (ich mache es heute). Das wird zwar nur ein vergleich sein, sollte aber dann etwas licht ins dunkele bringen - immerhin habe ich eine frequenzgang messung meinses umbaus auch noch da.
Könnte das Preringing nicht vom Interpolationsfilter des Voltcraft kommen? Also reine Software-sache? Sebastian
Hier noch 2 Bilder vom Hantek. Das Signal und die Einstellungen sind wie vorhin am Conrad-DSO (die 10V/Teilung stimmen nicht, es sind wie oben 1V/T, ich hatte vergessen den Tastkopf-Teilerfaktor am Oszi umzustellen). Das Verhalten des Hantek ist viel schlechter als das des "Conrad".
Ach so, beide Geräte haben die gleiche Firmware 2.06.3(130221.0) Das Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9.
ArnoR schrieb: > Das > Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9. Aha ... könnte das die von mir hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" geposteten Bilder erklären da ja auf den beiden Voltcraft die ich in Händen habe das 83e9 Design nicht ohne Störungen läuft (bei mir 83eb Design)? Hab euch auch noch ein Bild von meinem Signal an einem 350 MHz Tektronics Oszi begefügt. Gruß Max
Max S. schrieb: > ArnoR schrieb: >> Das >> Hantek hat HW-Version 83e8, das Conrad 83e9. > > Aha ... könnte das die von mir hier: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > geposteten Bilder erklären da ja auf den beiden Voltcraft die ich in > Händen habe das 83e9 Design nicht ohne Störungen läuft (bei mir 83eb > Design)? > NEIN!
Sebastian ... schrieb: > Könnte das Preringing nicht vom Interpolationsfilter des Voltcraft > kommen? Also reine Software-sache? > diese DSOs haben so genannten flat-response, wie das signal beim so einem DSO (mit Butterworth filter) aussehen muss kann z.b. hier nachgucken: http://www.picosecond.com/objects/AN-7a.pdf http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5988-8008EN.pdf Gleichzeitig versucht die software zu erkennt ob die flanken zu steil (für die gegebenne bandbreite die je nach model - oder /tst datei einstellung ermittelt wird) sind, und dementsprechend versucht die zu entschärfen. D.h. durch den flat-response werden die überschwinger haben, denoch gleichzeitig sollten die flanken des signal zu steil sein werden die entschärft und zu grosse überschwinger beseitigt - so weit die theorie. In der praxis hat Hantek/Tekway eines tages auf request die steilheit rkennung etwas entschärft, es hat bei manchen signalen wirklich genervt durch herumspringen. Das ganze ändert aber nix an der tatsache das die aktuelle bestückung - beim geräten deren bandbreite durch den hack verbessert worden war - sehr ungüntig ist. Dies war nicht immer der fall. Ich bin noch am messen, so viel kann ihc aber schon sagen.
Hallo, ich habe mir erlaubt aus den Bildern von ArnoR eine Montage zu basteln. Peter
Peter, jetzt ohne dein bilg genau angeguckt zu haben, hast Du beim skalieren/mergen beachtet das Hantek/Voltcraft höher als breiter und Agilent genau umgekehrt ist?
Thomas R. schrieb: > Peter, jetzt ohne dein bilg genau angeguckt zu haben, hast Du beim > skalieren/mergen beachtet das Hantek/Voltcraft höher als breiter und > Agilent genau umgekehrt ist? ja, die Höhe ist gleich, und die Breite habe ich vom Agilent passend gestaucht. Horziontal habe ich die Bilder nicht gegeneinander verschoben, außer beim Agilent. Peter
@ArnoR Was für ein Agilent Oszi hast du da? Wenn das signifikant größere Bandbreite hat als das Hantek/Voltcraft (also ~500Mhz, obwohl 350 auch reichen sollte), könnte man die Messung des Pulses vom Agilent als Referenz nehmen und dann die Messung des Voltcraft/Hantek damit entfalten, um deren Frequenzgang zu erhalten. Wenn du von allen Messungen csv's exportierst, könnte ich das relativ schnell machen.
Es ist ein MSO-X2024A, 200MHz, 2Gsa/s und damit für dein Vorhaben wohl nicht geeignet. Ich habe gestern auch noch den gelben Kanal umgebaut und bin mit dem Ergebniss ganz zufrieden. Das der Frequenzgang nicht sehr uneben ist, kann man ja aus der Impulsantwort ablesen. Besonders freut mich, dass das "Hochkriechen" endlich weg ist. Und sicher ist das Überschwingen noch etwas zu groß, was aber nicht durch den Eingangsverstärker, sondern eine nachfolgende Stufe gemacht wird und auch dort beseitigt werden sollte. Als Nächstes muss das Preringing weg. Aber das ist wohl ein Problem der digitalen Signalverarbeitung. Vielleicht gibts da ja mal ein Update. @tinman Kann ich beim Hantek durch eine andere HW-Version etwas verbessern? Bevor das nicht so ist wie das Conrad im Originalzustand, hat die Bastelei am Eingangsverstärker ja keinen Sinn.
Hm, na gut. Aber für nen Diff vielleicht ganz brauchbar, interessieren würde es mich schon (vor allem der Bereich 60-150MHz). Wäre dir daher sehr dankbar, wenn du trotzdem mal die csv's hochlädts. Hast du mal den FG vom Agilent gemessen, oder die Bandbreite über Sprung/Puls bestimmt? Das könnte man dann zumindest grob rausrechnen.
> Wäre dir daher sehr dankbar, wenn du trotzdem mal die csv's hochlädts. Ja gut, geht aber frühestens morgen, weil mein Oszi schon wieder zu Hause ist. > Hast du mal den FG vom Agilent gemessen, oder die Bandbreite über > Sprung/Puls bestimmt? Nein, wie meinst du das? Mein "Messsignal" kam doch nicht aus dem Generator, sondern aus einem schnell zusammengebastelten Oszillator.
ArnoR schrieb: > Ja gut, geht aber frühestens morgen, weil mein Oszi schon wieder zu > Hause ist. Ok, kein Problem. > Nein, wie meinst du das? Mein "Messsignal" kam doch nicht aus dem > Generator, sondern aus einem schnell zusammengebastelten Oszillator. Nun, ich weiß nicht genau, wie das Ausgangssignal deiner 74AHC14-Schaltung aussieht. Wenn sie aber weniger als 1.7ns rise time hat und man wüsste, wie der FG vom Agilent qualitativ aussieht (wohl Butterworth 2.Ordnung), würde das zum rausrechnen auch reichen. Wenn nicht, gibts halt nur nen Diff zu Agilent.
Ach so, du meintest mit FG den Frequenzgang und nicht den Funktionsgenerator. Ich habe leider im Moment keine solche Messtechnik. Der Frequenzgang des Agilent-Oszi dürfte deutlich über die 200MHz hinausgehen, weil ich auf dem schon Pulse mit <990ps Anstiegszeit (Aussage des Oszi) gesehen habe. Daher wird der 74AHC14-Generator wohl nicht viel schneller als mit 1,7ns ansteigen.
Im Anhang die *.csv-Dateien des Agilent und meines umgebauten Voltcraft-DSO. Und dazu die jeweiligen Srceenshots. Ich hab den Generator auf die doppelte Frequenz geändert (aber sonst nicht), damit man die volle zeitliche Auflösung des Voltcraft-DSO nutzen kann. Der hat übrigens noch nicht den 200MHz-Hack, sondern ist bis auf meinen Umbau, original.
ArnoR schrieb: > Der hat übrigens noch nicht den 200MHz-Hack, sondern ist bis auf > meinen Umbau, original. und damit ist es eh fast egal. Klar, pulse respone ist besser, aber wenn ich die ergebnisse poste wirst du sehen was mit frequeznganz passiert wenn man es so umbaut wie du vorgschlagen hast - auch mein umbau und deins+meins habe fertig, und gerade messe noch eine andere variante ... ich versuche eine kombination zu finden die sowohl pulse verbessert als auch freqenzganz nciht verbiegt - und auch noch mit 50R terminierung läuft (eigentlich macht meine version alles bis aus pulse richtig ... aber eben nicht alles).
Hallo, anbei wieder eine Montage von dem Voltcraft DSO mit 60 und 200 MHz, sowie dem Hameg. Ich glaube ich belasse es bei den 60 MHz. Peter
Peter Dreisiebner schrieb: > Ich glaube ich belasse es bei den 60 MHz. > lass mich bitte doch zu ende messen ...
habe fertig. Im prinzip hat sich das bestätigt was ich schon gesagt habe: die aktuelle bestückung ist nciht wirklich geeignet für bandbreite >100MHz. Will man höher gehen mussen mindestens die 4x22R durch 4x33R ersetzt werden, besser noch den umbau von ArnoR + evt. die 280R auf 270R tauschen. Alle messungen sind mit rechteckt signal durchgeführt worden, entweder über 1m RG174 mit MCL VAT-20 abgeschwächt am DSO BNC oder mit jeweiligen tastköpfen (org. PP150 und testec HF512) direkt an der SMa buchse des "signalgebers" - habe dafür Si5356-EVB benutzt. Den HF-512 könnte man evt. noch etwas "besser" abgleichen für die jeweilige eingangbeschaltung, ich habe mich aber entschieden gleich schlecht abzugleichen damit so wenig wie möglich unerwänschte unterschiede entstehen. Alle messungen sind 2 mal gemacht worden - nicht nacheinader sondern habe tatsächlich 2 mal den DSO umgebaut. Was die ergebnisse angeht, ich habe natürlich 200MHz hacked DSO genommen. Messungen an 60-100MHz DSO machen hier kein sinn, wobei deren frequenzgang und pulse response kann durchaus verbessert werden. Ich selbe bentze 270R/4x33R, der grund dafür sind die active probes von branadic, bzw. der frequenzgang beim t-stück + 50R terminiert. Bin aber, nach dem ich mir die ergebnisse von ArnoR tweak angeguckt habe, aich diese modifikation vornehmen - allerdings mti einem 50R basiswiderstand. Für die "rise time" messungen habe den 300ps pulse gen genommen, gemessen am generator ausgang mit HF512 tastkopf - diesmal aber genau wie möglich abgegliechen an jeweilge eingangschaltung. Die 10MHz messunge ist mit den RG174 + MCL VAT-20 durchgeführt. Natürlich kann das ergebniss besser aussehen wenn man "richtig kompensierte" tasköpfe nimmt, das wollte ich aber hier nicht. Anbei die ergebnisse als pdf, auch alle bilder nochmal als zip (falls jemand etwas daraus bauen möchte, für visueles vergleich).
Thomas R. schrieb: > habe fertig. Im prinzip hat sich das bestätigt was ich schon > gesagt habe: die aktuelle bestückung ist nciht wirklich geeignet für > bandbreite >100MHz. Hallo! Sorry, aber damit's auch die Dummen verstehen: Was heisst das jetzt für den ambitionierten Amateur mit einem Voltcraft? Bekomme ich für Messungen kleiner als 100Mhz bessere Ergebnisse im Orginalzustand, mit dem 100Mhz-hack oder 200Mhz-hack? Robert
Jaein. Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab.
Martin Schröer schrieb: > Jaein. > Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das > auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab. Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade. Ich habe den Überblick verlohren welche unterschiedlichen Bestückungen es auf der HW 1007 gibt. Damit meine ich, ob z.B. unterschiedliche ADCs oder andere Bauteile diesen Mod beeinflussen, oder ob diese Widerstandswerte für alle HW1007 Varianten gültig sind?
@ tinman Vielen Dank für die Umbauten und Messungen. Nach Durchsicht deiner Screenshots bestätigt sich, dass man unbedingt den 100R Basiswiderstand kurzschließen sollte. Damit verschwindet das Hochkriechen des Signals nach schnellen Flanken, ohne das Überschwingen an den Flanken zu verstärken. Aber es zeigt sich auch, dass an anderer Stelle noch ein deutliches Überschwingen erzeugt wird, was sogar größer ist als man zunächst sieht, weil es ohne Änderung der Kollektorwiderstände durch den abfallenden Frequenzgang der Eingangsstufe teilweise kompensiert wird. An der Stelle wäre noch zu arbeiten, um eine deutliche Verbesserung zu erreichen.
Vielleicht könnten ja Besitzer der "echten" 200 MHz Version (also vom Werk aus meine ich) Fotos ihrer Eingangsstufen hier eistellen damit Thomas oder jemand anderer der sich gut auskennt sich ein Bild machen kann? Ich beginne damit mal mit einem Foto von meiner Eingangsstufe (Voltcraft DSO-1062D). Wär schön wenn man da noch neue Erkenntnisse finden könnte. Gruß Max
Lukas P. schrieb: > Martin Schröer schrieb: >> Jaein. >> Soweit ich das - beim flüchtigen Mitlesen - verstanden habe, hängt das >> auch noch von der Hardware Rev. des Gerätes ab. > > Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade. Ich habe den Überblick > verlohren welche unterschiedlichen Bestückungen es auf der HW 1007 gibt. > Damit meine ich, ob z.B. unterschiedliche ADCs oder andere Bauteile > diesen Mod beeinflussen, oder ob diese Widerstandswerte für alle HW1007 > Varianten gültig sind? es gab beim hw0 klare unterschiede in der bestückung, beim hw1005 genau so. Auch die ersten hw1007 waren unterschiedlich bestückt gewesen, habe noch so ein spare hw1007 board hier, mit 301R/4x39R (also 100MHz board) RX1_1 = RX1_2 = RX1_3 = RX1_4 200MHz - 280R 0.1% 100MHz - 301R 0.1% 60MHz - 365R 0.1% RA01_1 = RA01_2 = 200MHz - 33R 1% 100MHz - 39R 1% 60MHz - 47R 1% Die aktuellen 60MHz und 100MHz modele haben allerdings 4x22R als RA01_1/RA01_2 (und genau im CH2) verbaut. Wie schon gesagt, ob ein echter 200MHz heute auch gleich bestckt ist kann ich nciht sagen, es ist im prinzip auch egal. Die messungen zeigen klar das die 280R/4x22R bestückung nicht geeignet ist für frequenzen oberhalb 100MHz. Im klartext - ändert man keine bauteile so sollte man auch kein 200MHz hack machen, es sei den ist einem egal ob das signal 100% sauber oder verfälscht aussieht (was bei den original PP150 tastköpfen sowieso EGAL ist, siehe meine messergebnisse aus der pdf und den nächsten post).
Max S. schrieb: > Vielleicht könnten ja Besitzer der "echten" 200 MHz Version (also vom > Werk aus meine ich) Fotos ihrer Eingangsstufen die habe ich auch, zwar hw0 und hw1005, aber wenn sich da überhaupt etwas getan hat dann nur potentiele verschlechterung um geld zu sparen. Beim hw0 ist die bestückung RX1_1=RX1_2=RX1_3=RX1_4 = 280R RA1_1=RA1_2 = 4x33R R01_2 = 20R (eingangwiderstand) R01_7 = 10R (snoober auf 159MHz im abschwächer) R03_33 = 82R (in der trigger schaltung) In den Voltcraft ist der eingangswiderstand auch 20R, snoober ist eh egal (solange man keine HF signale mit >2V/DIV x10 probe messen muss). Der trigger wiederstand R03_33 ist auch schon 82R ab werk bestückt, muss hier also nix angepasst werden. In der PDF, seite 7 und 8 sind die ergebnisse solch einer schaltung. Ich selber habe - bis heute - eine leicht geänderte version benutzt, 270R statt 280R (im pdf seite 11, 12 und 13). ArnoR schrieb: > @ tinman > > Vielen Dank für die Umbauten und Messungen. > habe noch ein paar messungen gemacht, diesmal an der schaltung die bei mir die org. 200MHz schaltung ersetzten wird: RX1_1=RX1_2=RX1_3=RX1_4 = 270R RA1_1=RA1_2 = 4x33R R01_2 = 20R (eingangwiderstand) R01_7 = 10R (snoober auf 159MHz im abschwächer) R03_33 = 82R (in der trigger schaltung) plus deine modifikation, allerings statt 249R übereinander (das ist ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen (also der R01_27), dann 1R 0.1% (0805) für den R01_29 (also wie bei dir). Der basiswiderstand R01_25 ist bei mir 49R9, diesmal natürlich 0603 0.1%. Das ist also (fast) die selbe schaltung wie im pdf seite 18 und 19. Anbei nochmal der frequenzgang aus der pdf - diesmal aber noch mit den werten eine sinus signal messung - 50R terminierung (hellblaue linie im anhang vergleich_pdf_seite_18_19.png) Die neuen messungen wie gesagt mit sinus und 50R terminiert. Als quelle habe R&S SMX genommen, den frequenzganz des generators mit einem TEK TDS754 vermessen und in den bildern 13dB_lin.png, 13dB_log.png, 0dB_lin.png und 0dB_log.png als schwarze linie noch hinzugefügt. Die durchgestrichenne rote linie ist dann jeweils 0dB oder 13dB messung, die normale blaue und grüne linien sind dann korrigierte werte (signal generator ausgleich) der 0dB bzw 13dB messungen. Die 0dB messung ist logischerweise beim abgeschalteten internen abschwächer (also =< 200mV/DIV), die 13dB messung mit abgeschalteten abschwächer (also > 200mV/DIV). Eigentlich, mit x10 tatsköpfen, braucht man selten mehr als 200mV/DIv (2V/DIV also). Damit die messungen komplett sind habe es dann doch beides, mit und ohne internen abschwächer gemessen. Zu den bildern: Die lin versionen sind evt. nicht so übersichtlich, die log versionen zeigen dann allerdings deutlich das der frequengang sehr gut aussieht. Die +0,63dB beim 140MHz bedeuten lediglich 7% überschwingung, beim den flat-response DSOs mit Butterworth filter sind es zwischen 5 und 30%, passt also sehr gut. Am schluss noch ein paar messungen, 10MHz rechteck signal gemessen jeweils mit dem umgebauten (wie beschrieben oben) Tekway DSO und als referenz mit dem TDS754. 10MHz_HanTekway_DIY-AP.png - die DIY active probe von branadic (muss zugeben, sieht nicht so toll aus, muss angepasst werden) 10MHz_HanTekway_HF512.png - die Testec HF512 probe 10MHz_HanTekway_TX250II.png - die Texas TX250/II probe 10MHz_HanTekway_PP150.png - die org. HanTekway PP150 probe. Die hat kein HF abgleich, daher ist das bild nicht 100% sauber TEK_P6243.png - die selbe quelle mit TDS754 und P6243 gemessen 10MHz_HanTekway_RG174.png - 1m RG174, abgeschlossen mit abschwächer MCL-VAT20, nicht! terminiert TEK_RG174.png - genau das selbe, 1m RG174, abgeschlossen mit abschwächer MCL-VAT20, nicht! 50R terminiert (eingang steht auf 1M damit wir mit dem HanTekway vergleichen können) Soo, ich glabe jetzt haben wir genug messergebnisse. Für mich steht fest, ich benutze ab jetzt 270R/4x33R/120R/49R9/1R kombination, wie im text beschrieben. Evenutell könnte man den Butterworth überschwinger auf die nötige 5% reduzieren, ist aber schwer zu simulieren da der AD8370 schon ein +5dB an der stelle produziert und die anderen "filter" den ausgleichen versuchen. Die 7% sind aber eigentlich auch mehr als gut genug, der pulse response sieht auch nicht viel anders als auf dem referenz Tektronix, von daher bin zufrieden.
@tinman Thomas vielen Dank für deine unermüdliche Forschung. Sag eine Frage: würdest du gegen ein Spende die noch auszumachen wäre meinen DSO auf die von dir favorisierte Eingangsschaltung umrüsten? Ich trau mich da selber nicht wirklich ran um ehrlich zu sein. Was würdest du an Bauteilen brauchen oder hast du alles was dafür benötigt wird? Die Werte hast du ja oben schon geschrieben, Rastermaß wär noch intressant. Könnte mir vorstellen das sich hier etliche für den Umbau intressieren sich aber vielleicht auch nicht selber drübertrauen. Nochmals Danke Max
Hallo Thomas und Max, das würde mich auch interessieren.
@tinman: vielen Dank auch! Max S. schrieb: > > Könnte mir vorstellen das sich hier etliche für den Umbau intressieren > sich aber vielleicht auch nicht selber drübertrauen. Ja, so ist es! Ich hab schon Schwierigkeiten beim Bestellen der SMD-Teile da ich noch nie damit zu tun hatte. Welche Bauform haben eigentlich die RX1_x? Wie ich die 4x33R finde hab ich auch keine Ahnung. Ich hab mal eine Einkaufsliste für ein Voltcraft zusammengestellt: 4 x 270R (0508 ???) -> Sind das überhaupt 0508 ? http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0805-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0805-270/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123231;GROUPID=5556;artnr=SPR-0805+270 2 x 4x33R (???) http://www.reichelt.de/4-Widerstaende-SMD-1206/BCN16-33/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=42461;GROUPID=4495;artnr=BCN16+33 1 x 120R 0.1% (0805) http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0805-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0805-120/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123218;GROUPID=5556;artnr=SPR-0805+120 1 x 1R 0.1% (0805) -> hier hab ich nur 1%-ige gefunden http://www.reichelt.de/SMD-0805-1-00-Ohm-8-20-Ohm/SMD-0805-1-00/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=33326;GROUPID=3094;artnr=SMD-0805+1%2C00 1 x 49R9 (0603) http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0603-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0603-49-9/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123053;GROUPID=5552;artnr=SPR-0603+49%2C9 Stimmt das so? Das löten müsste ich noch auf eine alten smd-platine üben.... No risk no fun! Robert
Robert Walli schrieb: > Ich hab schon Schwierigkeiten beim Bestellen :) ich benutze folgende bauteile: 4 x CRA6E833.0ACT-ND (gehäuse 1206, 100ppm/°C, ±1 %) 8 x P270DBCT-ND (gehäuse 0603, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x A103149CT-ND (gehäuse 0805, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x P49.9DBCT-ND (gehäuse 0603, 25ppm/°C, ±0,1 %) 2 x 1R (gehäuse 0805, ich benutze Yaego irgendwas, 25ppm, ±0.5%) der 1R ist nicht kritisch, hauptsache 0805 bauform. Was die Reichelt bauteile angeht, es sind auch 0.1% und 25ppm von daher passt schon. Der 270R muss aber 0603 gehäuse sein, also http://www.reichelt.de/SMD-0-1-0603-47-0-Ohm-910-Ohm/SPR-0603-270/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=123076;GROUPID=5552;artnr=SPR-0603+270 Der 4 x 33R ist in gehäuseform 1206 - soweit stimmt schon, allerdings hat der den du gefunden hast 5% abweichung. Das macht beim frequenzgang max. 1.2% mehr abweichung (also gesammt 1.5%) als beim 1% widerstand. Wenn das für dich ok ist dann ist der den du beim Reichelt gefunden hast ok. Als ich passende widerstandnetzwerke gesucht habe kamm ich auf die idee hochkant die 0603 widerstände zu löten. igentlich braucht man hier jeweils nur 3 stk und keine 4stk, vom platz war knapp aber machbar :) > > Das löten müsste ich noch auf eine alten smd-platine üben.... > No risk no fun! > alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. In der ecke ist wenig platz, dies ist aber kein grund um die abschirmung abzulöten (was an sich geht). Es ist nicht einfach auf einer multilayer platine aus der masse löcher das lötzin abzusaugen (auch mit pre-heater war es nciht einfach). Daher am besten die abschirmung lassen und für die 4x33R netzwerke viel flux benutzen, dann geht es auch bei dem ungünstigen winkel zu löten (oder direkt lötpaste und heißluft nehmen). Max S. schrieb: > > Sag eine Frage: würdest du gegen ein Spende die noch auszumachen wäre > meinen DSO auf die von dir favorisierte Eingangsschaltung umrüsten? > > Ich trau mich da selber nicht wirklich ran um ehrlich zu sein. > > Was würdest du an Bauteilen brauchen oder hast du alles was dafür > benötigt wird? die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. Was die kosten angeht, ehm, der günstigste versicherte versand wäre Hermes, je 5,90EUR die richtung. Für löten/einstellen und bauteile würde ich 10EUR vorschlagen.
@thomas Super arbeit! Zu der Messung mit dem branadic DIY-Probe hab ich noch ne Frage: Hast du den am Oszi passend terminiert? So weit ich mich erinner hat der doch einen 50R ausgang. Gruß, Sebastian
Sebastian ... schrieb: > > Zu der Messung mit dem branadic DIY-Probe hab ich noch ne Frage: Hast du > den am Oszi passend terminiert? So weit ich mich erinner hat der doch > einen 50R ausgang. > natürlich hab ich es. Ich benutze t-stück dafür, eine seite terminiert, eine seite signal rein, mittelabgrif an DSO. Dies leifert an diesen DSOs die besten ergebnisse (wobei mag sein das jemand bessere durchgangterminierung hat als ich hatte). Anbei noch der frequenggang der DIY probe. Es ist allerdings zu beachten das die nicht perfekt abgegliechen ist. Die korrgierten werte sind nix anderes als : 20log ((HanTekway messung) / (Signal Gen TEK messung)) Die sind natürlich, solange die probe nicht abgeglichen ist, mit vorsicht zu genissen.
Thomas R. schrieb: > die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. > > Was die kosten angeht, ehm, der günstigste versicherte versand wäre > Hermes, je 5,90EUR die richtung. Für löten/einstellen und bauteile > würde ich 10EUR vorschlagen. Thomas hast eine PN
Hallo Thomas! Vielen Dank für deine Antwort. Thomas R. schrieb: > ich benutze folgende bauteile: > > 4 x CRA6E833.0ACT-ND (gehäuse 1206, 100ppm/°C, ±1 %) ... > > Der 4 x 33R ist in gehäuseform 1206 - soweit stimmt schon, allerdings > hat der den du gefunden hast 5% abweichung. Jetzt such ich schon stundenlang erfolglos einen Onlinehänder der das alles hat:( > die bauteile habe da, für noch 5 umbauten. Das wäre überhaupt die beste Lösung aber ich nehme an Du lebst in .de. Das macht dan schon fast 50 EUR Versand, schade.... Weisst Du einen onlinehändler der das alles hat, oder würdest Du die Bauteile auch verschicken? > > alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R > wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. Oh! das ist dann irreparabel? Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal rum... > > In der ecke ist wenig platz, dies ist aber kein grund um die abschirmung > abzulöten (was an sich geht). Es ist nicht einfach auf einer multilayer > platine aus der masse löcher das lötzin abzusaugen (auch mit pre-heater > war es nciht einfach). Daher am besten die abschirmung lassen und für > die 4x33R netzwerke viel flux benutzen, dann geht es auch bei dem > ungünstigen winkel zu löten (oder direkt lötpaste und heißluft nehmen). > Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? Brauch ich da so einen Löt-bügel? Robert
Robert Walli schrieb: > Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich > mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? > Brauch ich da so einen Löt-bügel? Mir fallen spontan >4 Möglichkeiten ein: - Spitze breit genug über alle Beine auf einer Seite/Lötzinn über alle Pins verteilen und warmhalten (Risiko Bahnablösung, wenn zu lange) - Chip Quik https://www.youtube.com/watch?v=UmD7F0--7Lc wenn auch etwas Overkill - Beine abzwicken mit feinem Seitenschneider, Stumpen einzeln "auslöten". - Kupferlackdraht durchfädeln und diverse andere Methoden, siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten#Entl.C3.B6ten_von_SMD-Bauteilen
Robert Walli schrieb: > > Weisst Du einen onlinehändler der das alles hat, oder > würdest Du die Bauteile auch verschicken? digikey hat auf jeden fall alles. Ich kann dir die fehlenden netzwerke zuschicken, auch die anderen bauteile wenn erwünscht. > >> >> alles halb so wild, hauptsache nicht die via's hinter den 4x33R >> wegbrutzeln :) Alles andere kann man leicht reparieren. > > Oh! das ist dann irreparabel? > Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. > Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal > rum... > wenn die via's weg sind dann kann man zwar immer noch reparieren, wird es aber nie wieder so sein wie davor. Der grund dafür ist die impendanz. Wobei, auf der unterseite gucken die via's auch noch raus, man kann also: - fedeldraht nehmen und durch via's gehen, dann an der netzwerk verlöten - separate PCB machen, die org via's alle abtrennen (auch an den relais) die neue PSC auf der unterseite der org. PCB kleben, mit beiden netzwerken und den relais verbonden - fertig. > Da hab ich wohl den Mund zu voll genommen. > Naja ich kauf mir mal ne Lötspitze end feinen Draht und probier mal > rum... > ehm, das muss nix feines sein. Ich benutze Hakko 900M-T-B oder 900M-T-I, allerdings jeweils abgeschnitten (weil ich zu viele davon habe). So hat meine spitze 1mm - 1.5mm. Lötzin ist eh egal, 0.5 bis 1mm ist gut für alles. Flux, DAS braucht man, immer und viel davon. Ich benutze wirklich extrem viel flux, die bauteile schwimmen da richtig drin. Das ist aber egal, danach wird eh mit IPA sauber gemacht. Ich mag keine flux pens, die sind weggeburtzelt noch bevor ich etwas erhitzt habe :P Am besten zum löten das original Amtech Flux (nix china vom ebay), z.b. RMA-223-AS-TF oder RMA-223-TF (kann auch NC 559 sein, ich mag vom geruch die RMAs besser) http://www.tme.eu/de/details/arma223tf/flussmittel/amtech/# (haha, auf ebay verkauf jemand altes flux für 2.5 mal so viel geld) Zum BGA löten, oder beim sachen die länger erhitzt werden müssen nehme ich gerne dann das China Amtech vom ebay, kein witz. Nur gut lüften sollte man dabei, nur die chinesen wissen was da wirklich drin ist, scheint aber gutes zeug zu sein. Moritz A. schrieb: > Robert Walli schrieb: >> Nachdem ich jetzt schon einige SMD-Löt-videos angeschaut habe frage ich >> mich trotzdem wie ich die Netzwerke auslöte? >> Brauch ich da so einen Löt-bügel? > > Mir fallen spontan >4 Möglichkeiten ein: > > - Spitze breit genug über alle Beine auf einer Seite/Lötzinn über alle > Pins verteilen und warmhalten (Risiko Bahnablösung, wenn zu lange) > das mache ich, riesen klumpen lötzinn drauf, "eine löffel" flux und gut ist.
> da der > AD8370 schon ein +5dB an der stelle produziert und die anderen > "filter" den ausgleichen versuchen. Genau das hatte ich ja schon immer vermutet und würde am liebsten da noch mal ansetzen, um das Überschwingen zu beseitigen. Mit so einem "Ausgleich" wie jetzt, bekommt man nie ein gutes Verhalten hin. Das Beste ist es, wenn alle Stufen ohne Überschwingen sehr schnell sind. Hast du an der Stelle mal experimentiert und ein paar Messwerte? Wär doch schön, wenn man durch Änderung von R01_30 das Überschwingen verringen könnte. > statt 249R übereinander (das ist > ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen Die 0,5pF stören nicht (sieht man auch an meinen Screenshots), der Widerstand liegt ja nicht an Masse, sondern am Kollektor vom BC846 und vor allem der muss bis 200MHz hochohmig sein.
ArnoR schrieb: > > Genau das hatte ich ja schon immer vermutet und würde am liebsten da > noch mal ansetzen, um das Überschwingen zu beseitigen. Mit so einem > "Ausgleich" wie jetzt, bekommt man nie ein gutes Verhalten hin. Das > Beste ist es, wenn alle Stufen ohne Überschwingen sehr schnell sind. ja, am besten wäre den AD8370 mit 2.5V zu versorgen. Andererseits haben andere hersteller es irgendwie hingekriegt, mehr oder weniger, siehe ergebniss der simulation (Rigol CA, ATTEN CML, Rigol E, usw). Übrigens wie kommst du auf 10pF bei dem AD8370 ? > > Hast du an der Stelle mal experimentiert und ein paar Messwerte? Wär > doch schön, wenn man durch Änderung von R01_30 das Überschwingen > verringen könnte. Im prinzip könnte dies etwas bringen, wenn ich mir die beschaltung beim Rigol CA angucke sind da 75R und 33R - über relais zuschaltbar. Der 33R wie gehabt benutzt, der 75R allerdings wenn eingang auf 50R terminiert wird. Auch die netzwerwiderstände sind da noch kleiner, was eigentlich noch mehr überschwinger bringen sollte. Habe allerdings mal eben für den R01_30 50R genommen, anbei bilder von 10MHz rechteck und der frequenzgang mit 50R (rote linie) und 33R (blaue linie) - beide jeweils korrigiert um die abwechungen des signal generators. Alle tastköpfe sind nicht mehr abgegliechen gewesen, es hat noch alles gestimmt, d.h. keine "verschönerung" der tatsachen. > >> statt 249R übereinander (das ist >> ja 0.5pF die wir da nciht brauchen) ein 120R 0.1% (0805) genommen > > Die 0,5pF stören nicht (sieht man auch an meinen Screenshots), der > Widerstand liegt ja nicht an Masse, sondern am Kollektor vom BC846 und > vor allem der muss bis 200MHz hochohmig sein. 0.5pF machen 1% weniger bandbreite (oder 1% abweichung zwischen den kanälen, usw.). D.h. zwei solche widersände übereinander und schon hat man den "vorteil" der 0.1%/1% bauteilen verspielt^^.
hier die neueste firmare für folgende DSOs: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B Die debug version der dso.exe habe auch da, fall jemand braucht bitte über PN melden. Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hi Thomas, ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... Gruss Peter
Peter Krengel schrieb: > Hi Thomas, > > ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... > > Gruss > Peter welche firmware version hast du jetzt drauf?
Peter Krengel schrieb: > Hi Thomas, > > ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... > Bei mir geht's! Mir ist das bei einer vorigen Version mal passiert. Nach 10 Versuchen und 3 verschiedene USB-sticks ist's dann gegangen. Robert @thomas: hast Du meine PN bekommen?
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Hi Thomas, >> >> ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... >> >> Gruss >> Peter > > welche firmware version hast du jetzt drauf? 130.202 Nein, der Stick ist es nicht, mit dem update ich immer. Die Fehlermeldung war übrigens 0xfb nicht ff. Tja, woran liegt es ? Gruß Peter
Also bei mir ging das Update, wie immer ohne Probleme. Jedoch ist mir beim herumspielen mit der Speichertiefe beim 100MHz Rechteck-Signal, das DSO ausgestiegen mit einem Reset, dann waren die kompletten Einstellungen wieder weg, also Auslieferungszustand, komisch... Gruß Michael
Thomas R. schrieb: > Peter Krengel schrieb: >> Hi Thomas, >> >> ich bekomme einen Error 0xff "failed to decompress file"... >> >> Gruss >> Peter > > welche firmware version hast du jetzt drauf? Hi Thomas, ICh habe leider ein vergleichbares Problem... Der Vorgang wird aber bei Schritt 8 mit dem Fehler Error 0xfb "failed to decompress file" Die FW von mir ist schon einiges älter, die letzte die ich draufgepackt habe bevor (gefühlt) die Welle der Chaosversionen losging. Nachdem jetzt aber scheinbar echte Fortschritte hinsichtlich der Zuverlässigkeit erreicht sind wollte ich auch wieder ein Update durchführen. SW -> Version 2.06.3 (111226.1) HW -> 0x555583e8 Ich habe alle USB Sticks die ich hier hatte ausprobiert. Wenn die erkannt wurden war es immer dasselbe Ergebnis. Gruß Carsten
Michael D. schrieb: > Also bei mir ging das Update, wie immer ohne Probleme. > Jedoch ist mir beim herumspielen mit der Speichertiefe beim 100MHz > Rechteck-Signal, das DSO ausgestiegen mit einem Reset, dann waren die > kompletten Einstellungen wieder weg, also Auslieferungszustand, > komisch... > > Gruß Michael naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle einstellungen löschen - das ist also schon ok.
> naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle > einstellungen löschen - das ist also schon ok. Achso? Das wusste ich jetzt nicht! Mein 3062 ist dieses Jahr das erste mal komplett ausgestiegen. Ist das mit der Spielerei an der Speichertiefe noch ein Bug oder hab' ich's übertrieben? :-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: >> naja, wenn er austeigt dann soll der watchdog (dsod) dann alle >> einstellungen löschen - das ist also schon ok. > Achso? Das wusste ich jetzt nicht! > ja, es gab mal ein bug, eine bestimmte fw version hat die einstellungen immer wieder kaputt gemacht bei bestimmten dso funktion. Soweit nicht schlim, nur dummerweise wollten dann die DSOs nicht mehr booten. Daher haben die firmwares jetzt ein watchdog der die einstellungen löscht wenn etwas nciht ok ist. Es reicht schon wenn man den watchdog killt und die dso.exe von hand startet - schon sieht man factory default geladen. Genau so wollte ich es sehen. > Mein 3062 ist dieses Jahr das erste mal komplett ausgestiegen. > Ist das mit der Spielerei an der Speichertiefe noch ein Bug oder hab' > ich's übertrieben? :-) > naja, wenn es mal passiert ist nicht so wild.
Carsten Sch. schrieb: > > Hi Thomas, > du lebst also doch, gut :) > Error 0xfb "failed to decompress file" Peter Krengel schrieb: >> > > Die Fehlermeldung war übrigens 0xfb nicht ff. > ja, den fehler hatten wir schon mal. Aus irgendeinen grund wollen manche DSOs die dso.exe nicht entpacken. Keine ahnugn warum. Ihr könnten folgendes probieren: den anhang entpacken und auf leeres stick kopieren, es sind dann also dst1kb_2.06.3_special.up libiconv.so.2.3.0 help.db dso.exe dann stick reins ins DSO und update starten. Der update script wird teil der dateien aus dst1kb_2.06.3_special.up entpacken und den rest, also die 3 grossten dateien vom stick kopieren. Wenn das nciht geht, dann hilft nur von hand die dateien kopieren. Beides wird aber die quelle der fehler nicht beseitigen! D.h. bei dem nächsten firmware wird genau probleme geben. Ihr könnt aber ein backup machen, mir zuschicken, dann flashe ich bei mir (oder ehrlich gesagt nehme nur eure factory settings) und mache neue image. Die könnt ihr dan wieder aufspielen mit hilfe von usb kabel, uart und dnw.exe, etwas wie hier beschrieben (naja, nciht ganz aber fast so) http://www.mikrocontroller.net/articles/Tekway_MSO#Wiederherstellung_der_DSO_firmware
Mit den entpackten Dateien hats geklappt, danke Thomas. Naja, wenn die nächsten auch nicht gehen, machen wir es eben wieder genauso ;) Verglichen mit J. Heesters, sind wir doch noch jung...wir haben doch Zeit ;)) Viele Grüße Peter
Hi, Thomas R. schrieb: > Ihr könnt aber ein backup > machen, mir zuschicken, dann flashe ich bei mir (oder ehrlich gesagt > nehme nur eure factory settings) und mache neue image. Bei mir bin ich leider nicht sicher ob es wirklich richtig funktioniert hat. Dieses mal ist es bis Punkt neun durchgelaufen, dann aber irgendwann hängengeblieben - nach 20Minuten habe ich dann für einen Neustart gesorgt. Es wird zwar nun die "neue" Firmware angezeigt, aber ob wirklich alles in Ordnung ist. Ich habe dir deshalb mal den Dump zugemailt an die Info@Ai... .com Der Dump ist übrigens VOR dem Updateversuch entstanden - sicher ist sicher! Gruß Carsten
... und bekommen, gucke mir morgen an. Übrigens, du kannst versuchen die firmare nochmal drüber zu installieren.
@tinman mir kam gestern beim durchsehen des DSO Schaltplans eine Idee betreffend der Sampe uand Hold Stufen die mit dem 4051 aufgebaut sind und über Ladekondensatoren verschiedenste Analogspannungen zur Verfügung stellen. Könnte mir vorstellen da die Leitungen die da dran hängen quer durch den Print verlaufen und meist hochohmig sind (ausser wenn der Kondensator gerade refreshed wird) das leicht Störungen eingekoppelt werden könnten? Hab nun durch Zufall ein Bauteil gefunden das kompatibel zum 4051 ist, die Sample and Hold Kondensatoren aber bereits intern hat und zusätzlich die erzeugten Spannungen über OPV's entkoppelt an den Ausgängen zur Verfügung stellt. Nachteil ist das die internen OPV's vielleicht Offsetspannungen einbringen. Vorteil wär das die Sample and Hold Kondensatoren entfallen könnten und eben die Spannungen bereits gebuffert sind. Meinst du wär es sinnvoll da mal zu testen ob das irgend eine Verbesserung vielleicht im "Rauschverhalten" bringen kann? Leider sind die Bauteile mit ca. 12 bzw. 18 Euro das Stück relativ teuer. http://www.analog.com/en/specialty-amplifiers/sampletrack-and-hold-amplifiers/smp08/products/product.html http://www.analog.com/en/specialty-amplifiers/sampletrack-and-hold-amplifiers/smp18/products/product.html Gruß Max
eigentlich wäre da nur ein 4051 ausreichend, leider hat jemand beim kopieren des Rigol designs nicht beachtet das Tekway nur 8 signale und nicht 10 wie Rigol benutzt - und 8 passen in ein mux rein. Das wäre also noch eine ecke günstiger, aber was solls. Den SMP18 kannte ich nicht, ich dachte selber an MAX4051A (A und nix anderes) und besseren opamps, wie LMV844MT/NOPB, http://www.ti.com/product/lmv844 LMP7709MT/NOPB, http://www.ti.com/product/lmp7709 War nur so eine idee, etwas overkil, muss zugeben.
passend zu diesen messungen Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" der frequenzgang vom Voltcraft DSO-1062D, sinus, 50R termniert, DSO hacked auf 200MHz, org. FPGA design, org. Bestückung. Die 13dBm messung spare ich mir schon, die 0dBm sagt schon alles. Auch pulse sieht nicht gut aus : Es war nciht möglich die beiden Tastköpft HF512 und Texas TX250/II besser abzugleichen als auf den bildern, der PP150 war sowieso schon schlecht abgleichbag ebim umgebauten DSO, hier ist es nciht besser. Das muss absicht gewesen sein, voll nach dem prinzip wer hackt bekommt nur müll raus. Also ich würde nicht mehr als auf 100MHz hacken - oder umbauen wie vorgeschlagen ind em angesprochenen posting.
Wenn beim firmware update ein fehler 0xfb kommt: > >> Error 0xfb "failed to decompress file" > dann ist der NAND speicher randvoll. Auf der shell sieht man es direkt tar: Write Error: No space left on device Die firmware wird immer grösser, der freie platz in dem NAND immer kleiner. Es muss also etwas platz gemacht werden. Als aller erstes bitte im /mnt verzeichniss gucken, dafür bitte kein usb stick reinstecken!, wir wollen NAND und nicht usb stick sehen. Da sind hin und wieder dateien/verzeichnisse mit dateien die eigentlich auf dem stick hätten landen müssen - dies passiert anscheinend manchmal. An sonsten können folgende dateien gelöscht werden /sbin/madplay /sbin/led /sbin/led-player /sbin/boa /usr/bin/spcacat /usr/bin/servfox /usr/bin/adc_test /usr/bin/buttons Wenn das immer noch nciht reicht dann evt. die noch löschen: /dso/app/testacq /dso/app/getdata Jetzt muss es gehen, es sei den irgendwo sind noch andere leichen.
Hi, Thomas R. schrieb: > Als aller erstes bitte im /mnt verzeichniss gucken, dafür bitte kein > usb stick reinstecken!, wir wollen NAND und nicht usb stick sehen. > Da sind hin und wieder dateien/verzeichnisse mit dateien die > eigentlich auf dem stick hätten landen müssen - dies passiert > anscheinend manchmal. Danke! Bei mir hat es nun nach dem Aufräumen des /mnt verzeichnisses auch "normal" geklappt. Das löschen weiterer Dateien war danach gar nicht mehr nötig. Gruß Carsten
Thomas R. schrieb: > Das muss absicht gewesen sein, voll nach dem prinzip wer hackt > bekommt nur müll raus. Also ich würde nicht mehr als auf 100MHz > hacken - oder umbauen wie vorgeschlagen ind em angesprochenen posting. @tinman wenn ich den von dir geposteten Frequenzgang mit dem alten Post von Peter Krengel hier: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" vergleiche seh ich nicht wirklich einen großartigen Unterschied oder liege ich da falsch? NUR er hat die 200 MHz Version vom Werk aus ... Könnte es also sein das die DSO Entwickler das so mit Absicht oder aus Unwissenheit wie es besser geht in Kauf genommen haben? Gruß Max
Max S. schrieb: > > @tinman > > wenn ich den von dir geposteten Frequenzgang mit dem alten Post von > Peter Krengel hier: > Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" > > vergleiche seh ich nicht wirklich einen großartigen Unterschied oder > liege ich da falsch? > > NUR er hat die 200 MHz Version vom Werk aus ... Peter Krengel sein DSO ist aus dem jahr 2011, produziert irgendwann zwischen März 2011 und Sep 2011. Zu den zeitpunkt hat Tekway und Hantek noch die DSOs model entsprechend bestückt - anbei eingangschaltung hw1007 100MHz DSO genau aus der zeit. Allerdings WAS für gerät das tatsächlich ist kann ich dir nicht sagen, es haben einige leute schon "falsche" boards bekommen, sprich bestellt 60 oder 100MHz gerät und bekommen 100 oder 200MHz board. Möglicherweise hat er ein falsches board bekommen, oder doch das richtige aber die eingebauten bauteile schon damals falsch waren? Zu den zeitpunkt hat Hantek etwas experimentiert, da gabs ja auch modele mit anderen JFETs drin. WAS da drin ist kann nur Peter beantworten (evt ein bild davon machen). Anbei eingangschaltung von einem echten 200MHz model, SO sah das "damals" aus, was heute verbaut wird kann ich dir nicht sagen. Das grosste model was ich in letzter Zeit in die hände bekommen habe war 100MHz, und da ist genau wie in den Voltcraft geräten die 280R/22R verbaut. Dem MSO kann ich nciht trauen da die eine test unit ist, da kann also alles anders gewesen sein - allerdings habe zum ersten mal die 280R/22R kombination bei dem MSO gesehen, und erst nachinen von anderen erfahren das die auch solch eine bestückung seit einiger zeit haben. > > Könnte es also sein das die DSO Entwickler das so mit Absicht oder aus > Unwissenheit wie es besser geht in Kauf genommen haben? > 60 und 100 liegen so nah das man sich die handbestückung sparen kann. Ob da jetzt jemand bewusst sparen wollte und auch die 200MHz so bestückt kann ich nicht sagen. Fakt ist, das die 280/22R bestückung bis 100MHz geht, nur wenn man mehr möchte passt es nciht mehr. Unwissenheit eher nicht, wenn dann ein BWLer der den preis für Voltcraft drucken wollte.
Im Bauplan von HW0 gibt es ein Unterschied zwischen FET's für 60/100 und 200 MHz BW. Bei Voltcraft 3062C sind die ähnlich wie bei hw1007_input_100M.jpg, markiert CCPBE. Was würden die richtigen FET's sein für 200MHz hw 1007 modell?
M. Visser schrieb: > Im Bauplan von HW0 gibt es ein Unterschied zwischen FET's für 60/100 und > 200 MHz BW. > Bei Voltcraft 3062C sind die ähnlich wie bei hw1007_input_100M.jpg, > markiert CCPBE. Was würden die richtigen FET's sein für 200MHz hw 1007 > modell? Am anfang war J/SST201 (P1KJF) verbaut, in allen geräten. Davon hatte ich ein 100MHz und zwei 200MHz modele hier. Auf den bilder sah ich auch 60Mhz modele mit den selben JFET. Später hat Hantek versucht für kurze zeit den PMBF4393 (W6G oder p6G) zu nehmen (ich sah ein 100MHz damit). Dann, für 60MHz modele haben die versucht den BSR58LT1G, der ist aber nicht wirklich geeignet. Jetzt (seit 1.5jahren?) verbauen die den SST4393 (CCPBE) JFET, der MMBF4393L müsste das selbe JFET typ sein. Geeignet sind die alle. Ohne jetzt die datenblätter genau studiert zu haben würde sagen dass am besten angepasst (damit wäre beim 150MHz keine +0.6dB sondern -0.2dB) war der J/SST201 (den gibts nur noch als china version von linear irgendwas oder MMBFJ201). Der nächste kandidat, in meinen augen, ist der MMBFJ309LT1 (6U makrierung), dann kommen erst all die MMBF4393/PMBF4393 (wegen der input kapazität). Soweit die theorie ich habe hier eins mit dem J/SST201 und eins mit dem PMBF4393 (CCPBE marking) und sehe soweit keine grosse unterschiede, vielleicht könnte ich bei gelegenheit nachmessen.
Es seht bei meinem Voltcraft, seriennummer 6000er, aus alsob die FET's erst nach Produktion eingelötet worden sind, es gibt noch flux an diesen Stellen.
ja, das habe ich auch gemerkt das manchmal die JFETs von hand gelötet sind. Es muss nicht immer wegen dem model unterschied sein, es mag ja auch sein das die gerade nicht lieferbar waren, so habe die erst das bestückt was vorhanden.
ich habe den Schaltplan für hw1007 gepostet, auch für die Volcraft DSO-1062D und Voltcraft DSO-3062C Beitrag "Re: TEKWAY DST1xx2B Oszilloskop"
Hallo DSO Interessierte, ich habe mich durch etliche Beiträge gewälzt, echt eine Menge gelesen und mir dann ein Voltcraft DSO-1062D zugelegt. Nach einigen Überlegen habe ich es nun doch mit der letzten Hantek Firmware bespielt und es zum DSO5202B "überredet". Danke an Tinman! ichziehmeinenhut Nun spiele ich hier so die verschiedenen Sachen durch um das DSO zu verstehen, Dabei bin ich auf folgendes gestoßen und frage Euch ob ihr das auch nachvollziehen könnt und ob es sich dabei um ein Bug handeln könnte? [sw version] 2.06.3(130306.0) [Bild 1] Ich speise zum testen ein 40MHz Sinus- Signal ein. Der ACQUIRE/Mode steht auf Averange! Nun aktiviere ich die Splittscreen- Anzeige mit [F7] [Bild 2] Irgendwie stimmt die Anzeige nicht... ;-) Jetzt schalte ich wieder zurück auf die Siglescreen- Anzeige mit [F7] [Bild 3] Irgendwie stimmt die Anzeige nicht... ;-) Wiederholt man nun den Wechsel mehrmals... ich mach das nun 4x [Bild 4] Die Kurven werden immer größer obwohl das Einganssignal nicht verändert wird. Es addiert sich was dazu... [Bild 5/Bild 6] Betätigt man die horizontale Ablenkung einmal [HORZINTAL/DIV hoch/runter] stimmen die Anzeigen wieder. Aufgefallen ist das nur im AVERAGE Mode, bei den anderen scheint das nicht zu sein. Ein etwas anderes Bild bekommt man, wenn man im Splittscreen ist und da dann mit [HORZINTAL/DIV hoch/runter] die richtige Anzeige hat... [Bild 7] Anzeige ok soweit würde ich sagen, nun wechselt man mal in die Singlescreen- Anzeige mit [F7]. [Bild 8] Was nun? Jetzt nochmal 4xhin und her... [Bild 9] einmal [HORZINTAL/DIV hoch/runter] und die Anzeige stimmt wieder... Würde mich freuen wenn das mal einer probieren könnte. Schöne Grüße und ein schönes WE, AVRli...
Ja, ich habs probiert: kann ich voll und ganz bestätigen. Allerdings tritt der Fehler nur bei Ablenkfaktoren von 80ns/div und schneller auf, bei 200ns/div und langsamer ist alles gut. Da kommen ja je nach Eingangsfrequenz, Größe des Average-Fensters und Ablenkfaktor die lustigsten Bildchen raus :-) Gruss Micha
bei mir: sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583e9 Gruss Micha
[sw version] 2.06.3(130306.0) [hw version] 10070x555583e8 Also hab ich 8, was auch immer das heißt... :-D Was habt ihr eigentlich gegen den nervtötenden Lüfter unternommen? ;-) Gruß AVRli...
Micha schrieb: > bei 200ns/div und langsamer ist alles gut. Ja kann ich auch bestätigen, vlt. hat es was damit zu tun, das im Splittscreen die 200ms/div die "höchste" Auflösung im oberen Fenster ist? Gruß AVRli...
AVRli Kein Gast schrieb: > Was habt ihr eigentlich gegen den nervtötenden Lüfter unternommen? ;-) such doch mal nach "Lüfter" auf dieser Seite... (Ctrl F falls Du z.B. Firefox benutzt) :-)))
Ja hab das schon gefunden, wollte den Beitrag dann editieren, ging aber nicht mehr. Kurzum, die Sache Lüfter ist zufriedenstellend gelöst. Habe es ähnlich gemacht wie viel weiter oben beschrieben mit einem 40er Abstandsbolzen und einen 60er Silent Lüfter (PC- Kram- Kiste)... läuft noch auf 12V ist aber echt kaum zu hören. 4 Gummiringe trennen die mechanische Verbindung zwischen Lüfter und Gehäuse, ist wirklich sehr leise. Danke nochmal, Grüße AVRli...
Der Effekt mit den Average tritt auch bei mir auf. Auch nur bei < 200ns/div Voltcraft DSO-1062D (200MHz Hack -> DSO5202B) sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583eb
Ich hab den beschriebenen Effekt mit Average bei mir auch reproduzieren können ebenfalls nur bei < 200 nS / Div. Es reicht aber z.B. ein mal Run / Stop zu drücken und das Schauspiel ist vorbei bis man wieder die F7 Taste drückt. Wobei im Split Screen Modus (und nur dort) das Signal nach dem ersten mal Run / Stop drücken noch "komisch" aussieht z.B. bei einem anliegenden 10 MHz Rechteck eher sinusförmig. Voltcraft DSO-1062D (200MHz Hack -> DSO5202B) Eingangsstufen umgebaut sw: 2.06.3(130306.0) hw: 10070x555583eb
Mal etwas OFF-Topic ....aber ich weiss nicht wo ich noch sonst fragen soll :((( Ich suche händeringend einen AM29F016B, zur Erinnerung, das ist ein 2Mbyte oder 16MBit x 8 Flash von AMD, organisiert in 64k Blocks, im 44-Pin SO Gehäuse. Die Dinger sind zwar im TSOP Gehäuse zu haben, aber dieses Gehäuse ist in der Applikation wo ich ihn einbauen muss (ist einer defekt) nicht unterzubringen. Hat jemand noch einen solchen in der Teilekiste? Wäre ich sehr dankbar für... Danke fürs Nachschauen und beste Grüße Peter
Hallo zusammen, Wir haben uns kürzlich ein Voltcraft DSO-1062D zu evaluierung/anschauung angeschaft, dies und ggf. noch mehr sollten unsere Messplätze erweitern. Das Gerät ist denke ich noch recht frisch, letzte woche fr. vom großen C geliefert bekommen... SW-Vers. 2.06.3(130306.0) HW-Vers. 10070x555583eb Alles im Detail getestet haben wir sicher noch nicht, vieles ergibt sich auch erst über die Zeit(welche im moment auch nicht wirklich vorhanden ist), unser exemplar hat aber auch schon mit einer ganz einfachen Messung mit der stabilität schwer zu kämpfen. Einmal empfinde ich das Oszi schon ab 40k Speichertiefe für etwas träge, mir jedenfalls ungewohnt und andere Oszis die ich kenne sind da fixer/runder. Dies betrifft Menüwechsel und gerade wenn es darum geht mit Cursorn zu arbeiten und in dem Signal nach entsprechenden ausschnitten zu scrollen(und nein ich kurbel natürlich nicht nur im Detail Zoom mir die finger wund). Im Messmenü wird dann nochmal etwas drauf gestezt und allg. wenn die Timebase kleiner wird... Okay all das könnte man man als Budget Kompromiss ansehen. Jedoch ab 512k Speichertiefe wird es dann imo wirklich zäh, Cursorn, Scrollen, durch die Menüs tigern ist wirklich alles andere als flüssig für mich(z.b mein Privates Rigol 1052e ist hier deutlichst fixer). Das schlimme ist jedoch das das oszi sich bei beherzterem dreh an den rädchen zum scrollen und cursorn jedesmal aufhängt und ein POR nötig wird. Das ist so für uns nicht zu gebrauchen in der Form, dazu kommen dann auch noch andere kleine auffälligkeiten.. Math Menü haben wir noch gar nicht verwendet, wer weiß was das noch für überraschungen offenhält.. Ich frage mich gerade ist das (die freezes) ein problem eventuell bekannt welches von der Firmware Version kommt oder bei unserem exemplar gar eher die HW die ursache ist... Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine bedürfnisse), freezes gehen gar nicht, schon gar nicht bei Basic funktionen, ich brauche keine Minute und das ding ist reproduzierbar wieder gefreezt beim Cursorn und scrollen mit >40k Mem Depth... bis 40k hatte ich bisher noch keine freezes die ein POR nötig machen, irgendwie hoffe ich ja noch das unseres ein Montags Modell ist, aber mein vetrauen in dieses Produkt ist aktuell eh nicht mehr alzu hoch.... Die ellenlangen Threads hier(hätte mal lieber vorher genauer lesen sollen) machen auch nicht wirklich mut das mal ne wirklich stabile basis einkehrt....
Florian schrieb: > > ... > Florian, nein, es ist kein montag gerät sondern so verhalten sich diese DSOs. Auch 4k ist träge - abhilfe schaft eine höhere screen refresh rate -> display, seite2/2, refresh rate auf 50. Das hilft auch bei 40k. Die 512k/1M/2M sind, und waren schon immer (mal mehr, mal weniger) sehr träge. Zum scrollen immer stop - dann scrollen - und start benutzen. Hantek/Tekway wird dieses Problem nicht mehr beseitigen wollen/können in der aktuellen hardware. Was die neue hardware machen wird (davon gibts z.zt. nur die geräte mit24 speicher, long memory test geht also nicht. Auch deren FPGA design läuft nicht mit der hw1007, kann also hier auch nix sagen/prüfen) ist mir nicht bekannt. Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). Bleibt zu hoffen, für die die ein neues kaufen, das einige krankheiten beseitig sind. Für alle anderen bleibt nur die STOP/STAR taste als standard workaround für die trägheit ... > Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung > ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine > bedürfnisse), das gerät ist nicht gebaut um auf dem tisch zu stehen sondern auf augenhöhe oder höher. Wenn Du ein gerät brauchst der auf dem tisch stehen soll, nimm ein Rigol DS2xxx. Die sind wiederum überhaupt nicht gedacht um auf augenhöhe (oder höher) benutzt zu werden. Wenn ich mich nach der norm DIN EN ISO 14738:2005-03 hinsetze (max. sitzhöhe), die füsse bei dem DSO aufklappe (du weisst das da welche sind, oder?) dann fehlen unter dem DSO genau 2cm damit es perfekt wäre (DSO in der armlänge entfernung). Bei sitzhöhe von ca. 50cm ist es nur 1cm. Wenn Du also unbedingt auf dem tisch benutzen muss, dann DSO füsse aufklappen und 1-2cm (je nach deiner körpergrösse/sitzhöhe) gummimatte (oder as auch immer) drunter legen. Glücklicherweise sind diese DSO schwer und grossgenug damit die nicht nach hinten umkippen, bei einem Owon SDS geht sowas gar nicht.
Servus Thomas.... Thomas R. schrieb: > Florian schrieb: >> >> ... >> > > Florian, > > nein, es ist kein montag gerät sondern so verhalten sich diese DSOs. > Auch 4k ist träge - abhilfe schaft eine höhere screen refresh rate > -> display, seite2/2, refresh rate auf 50. Das hilft auch bei 40k. > > Die 512k/1M/2M sind, und waren schon immer (mal mehr, mal weniger) > sehr träge. Zum scrollen immer stop - dann scrollen - und start > benutzen. Hantek/Tekway wird dieses Problem nicht mehr beseitigen > wollen/können in der aktuellen hardware. Was die neue hardware machen > wird (davon gibts z.zt. nur die geräte mit24 speicher, long memory > test geht also nicht. Auch deren FPGA design läuft nicht mit der > hw1007, kann also hier auch nix sagen/prüfen) ist mir nicht bekannt. > Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten > auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). > > Bleibt zu hoffen, für die die ein neues kaufen, das einige krankheiten > beseitig sind. Für alle anderen bleibt nur die STOP/STAR taste > als standard workaround für die trägheit ... Okay, also ist die Trägheit, besonders ab 512k wohl normal bei diesem Modell. Die Display Refresh Rate Einstellungen sind wir auch durchgegangen, gefühlt null Unterschied in der Bedienbarkeit... Das es im Stop Modus sauber läuft haben wir auch festgestellt, auch Freezes gab es beim Cursorn und Scrollen im Stop Modus bisher nicht. Da kommen wir aber gleich zum punkt, die Freezes, welche einen POR nötig machen, geht meiner Meinung nach halt gar nicht. Gerade ab 512k MemDepth sieht man beim drehen am Impulsgeber für die Cursor oder zum Scrollen nicht mal ein Signal/Cursor Update im Display, okay die Zeitanzeige der Cursor Position hat sich noch irgendwie aktuallisiert. Dann Pause beim kurbeln, gefühlt ewig warten bis ein vollständiges Update im Display erfolgt. Dreht man etwas schneller und auch mal bissel mehr (für mich allerdings ganz normal) am Impulsgeber dann war es das und das Oszi Freezt statt nach gedenksekunden zu aktuallisieren. Dies natürlich im Run Mode, sollte aber meiner Meinung nach stabil laufen, das sind für mich einfach Basics die Stabil(und von der bedienbarkeit gefühlt direkter) funktionieren müssen... Gut geschmäcker sind verschieden... >> Jedenfals so schnieke das Display und die hochauflösende darstellung >> ist (Blickwinkel finde ich im übrigen auch nicht optimal für meine >> bedürfnisse), > > das gerät ist nicht gebaut um auf dem tisch zu stehen sondern auf > augenhöhe oder höher. Wenn Du ein gerät brauchst der auf dem tisch > stehen soll, nimm ein Rigol DS2xxx. Die sind wiederum überhaupt nicht > gedacht um auf augenhöhe (oder höher) benutzt zu werden. > > Wenn ich mich nach der norm DIN EN ISO 14738:2005-03 hinsetze > (max. sitzhöhe), die füsse bei dem DSO aufklappe (du weisst das da > welche sind, oder?) dann fehlen unter dem DSO genau 2cm damit es > perfekt wäre (DSO in der armlänge entfernung). > Bei sitzhöhe von ca. 50cm ist es nur 1cm. Wenn Du also unbedingt auf dem > tisch benutzen muss, dann DSO füsse aufklappen und 1-2cm (je nach deiner > körpergrösse/sitzhöhe) gummimatte (oder as auch immer) drunter legen. > > Glücklicherweise sind diese DSO schwer und grossgenug damit die nicht > nach hinten umkippen, bei einem Owon SDS geht sowas gar nicht. Herje, darf man nicht mal mehr erwähnen das man selbst subjektiv den Blickwinkel supoptimal findet, ohne eine Belehrung zu bekommen wie man ein Oszi zu stellen hat.... Das wäre im übrigen auch noch das kleinste Problem(meine Kollegen sahen das auch nicht so eng), es viel mir aber halt direkt auf.... Das Oszi war zwar für einen Messplatz gedacht, bei dem es auch mit dem Blickwinkel nicht so tragisch wäre, jedoch kam es in der vergangenheit auch oft vor das diese zum (Mess)objekt der begierde wandern und es in dem umfeld der flexibilität wegen nicht schaden kann breiter draufschauen und noch was erkennen zu können.... Was bei unseren ersten tests unter anderem noch auffiel, kurzes beispiel: Rigol 1022 -> 10Mhz Sinus, 5Vpp; DS0-1062D -> 40K, Echtzeit, M 4µs, W 8ns.. 1.) 1Fenster Modus (SysInfo sagt 400MSamples/s) Sinus ist nicht ganz stabil im display sondern zittert im bereich der Sampling Zeit -> 2,5ns. Okay kenne ich auch von anderen Oszis 2.) 2 Fenster Modus auf selbe W TimeBase 8ns gedreht(Sysinfo 400Msamples und Punkte darstellung zeigen auch das es wohl passt) Sinus eiert um gut 10ns herrum?? das ist iritierend und auch weniger schön ich glaube bei 4k Memdepth trat das problem so nicht auf, bin mir aber gerade nicht sicher. Als Vergleich ein Rigol 1052E, welches sich nicht so verhielt, da bleibt das Signal im 2 Fenster Modus so stabil wie im 1 FensterModus Das einschalten der Äquialenz abtastung zeigt keine wirkung, also bei kleinen zeitbasen. Bei dem Rigol 1052e z.b hat man spätestens ab 20ns und kleiner ein benefit davon, wenn wir beim bsp bleiben, der 10Mhz Sinus wirkt fast wie angenagelt.... Funktioniert der Äquivalenz Sample Modus bei den ganzen Hantek dingern überhaupt??? in der aktuellen HW und SW wie z.b bei unserem Voltcraft Modell?? ich hatte auf die schnelle nicht den eindruck... Also auch wenn die HW Potentiell gut sein mag (wobei bei dem Digitalteil denke ich aktuell zumindest ist es einfach zu lahm), freude kommt bei mir nicht wirklich auf... Diese Basis gibt es ja nicht erst seit gestern, Out of Box sollte es zumindest in den Grundsätzlichen funktionen stabil laufen, freezes kannte ich bisher noch von "keinem" Oszi zuvor .... Beim C` wurde die Auslieferrung wohl auch erstmal wieder gestoppt und die verfügbarkeit vertagt..
Thomas R. schrieb: > Die neuen geräte (die neueste hardware also) mit 1M/2M speicher sollten > auch sehr bald da sein, zu erkennen an den serien nummer (> 15000). heisst auch neue Voltcraft Geräte oder ist dazu nichts bekannt?
der Samsung S3C2440 SoC ist EOL, daher muss ein neues SoC (S3C2416) verbaut werden. Auch der SDRAM wird durch DDR2 ersetzt. Logischerweise wird auch Voltcraft neue PCBs bekommen, ob dies ab S/N >15000 sein wird kann ich nciht sagen da ich die Voltcraft S/N's nicht kenne. Allerdings gehe ich davon aus das Hantek sich da wenig arbeit macht und einfach durchgehen nummeriert, unabhängig für wem die gebaut werden. Aber wer weiss, vllt hat Hantek für Voltcraft ein paar trays mit den "alten" SoCs bereit, das werden nur die beiden firmen wissen. Ob die neuen PCBs schon jetzt bei den 5000B modelen verbaut werden kann ich nicht sagen, bei den neuen 5000P modelen ist dies der fall, siehe Anhang. Interessant ist hier das der LAN IC auf der rückseite der PCB sein muss, da unbestückter quarz und übertrager sichtbar sind, es fehlt aber erweiterungport. Leider habe kein P model, kann also wenig über die rückseite sagen (und die einzige person die ein P model hat und sich bei mir gemeldet hat ist sehr zögerlich was DSO ausseinanderbauen angeht). Auf den bildern fehlt mir aber der SRAM Adreszähler (es war ein CPLD) und SRAM selber (was allerdings auf der unterseite sein könnte), aber der fehlender erweiterungsport (wie sonst wollen die den MSO weiterverkaufen? Und das wollen die auch) spricht dafür das die 5000P modele keine abgespeckte 5000B PCBs bekommen, sondern eine platfrom bilden. Hoffentlich bekomme ich bald die bilder der unterseite, dann wissen wir mehr.
danke für deine Infos, bin gespannt wann die ersten Geräte hier auftauchen.
hier die neueste firmare für folgende DSOs: - Tekway DST1062B, DST1102B, DST1202B - Hantek DSO5062B, DSO5102B, DSO5202B - Voltcraft DSO3062C, DSO1062D - PCE DSOs: PCE-DSO5062B, PCE-DSO5102B, PCE-DSO5202B http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3196515
Ich habe günstig einen gebrauchten DSO 3062 C bekommen. Leider ist es so, dass sich das Gerät direkt nach dem Einschalten schon nicht mehr bedienen lässt. Ich habe damit nichts weiter gemacht, als es eingeschaltet. Die Ursache wird also nur der Vorbesitzer kennen. Eine Rückgabe wird sich eher schwierig gestalten. Gibt es eine einfache Möglichkeit, das Gerät wieder zum Laufen zu bringen? Ich bin dabei diesen Faden zu lesen. Aber das scheint eine unendlich lange Aufgabe zu sein. Bis zu dem Punkt an dem evtl. beschrieben wird, wie man das Gerät wieder zum Laufen bekommt, bin ich noch nicht gekommen. Nachfolgend mal ein paar Fotos. Vielleicht geben die irgendwelche Hinweise?! Frank
Hallo Frank, deinen Fehler hatte ich auch einmal. Kein Kanal A + B in gelb und blau in Darstellungsfenster. Tasten lassen sich nicht betätigen. Der 100MHz Oszillator konnte seinen Takt wegen einer kalten/gerissenen Lötstelle nicht weitergeben. Hab die Anschlüsse nachgelötet und bei mir hats dann geklappt. Zudem kam blitzschnell eine Fehlerfenster mit 0x01. Das Bauteil findet sich hinten beim Altera Max II, TP700 und 701, könnte man auf Takt prüfen. Viel Spaß und Erfolg
Hallo Frank, die 80ms/DIV sehen verdächtig nach alter Firmware mit Bug aus: Beitrag "Re: VOLTCRAFT DSO-3062C 60 MHz = baugleich mit?" Da kannst du dich per UART verbinden und die Datei /param/sav/run1kb* löschen, danach gleich Firmware updaten. Peter
Ich hoffe darauf, dass es "nur" ein Softwareproblem ist. Das Bauteil, dass F. Winkelmann in Verdacht hat, habe ich gefunden. Aber das löte ich erst nach, wenn es gar nicht mehr anders geht. Ich habe die Hauptplatine eben ausgebaut und schon mal 6 Pins für den UART-Anschluss eingelötet. Das war schon schwierig genug. Leider habe ich nur einen ganz normalen USB-RS232 Wandler. Der macht sicherlich nicht 3,3 Volt. Kann ich den einfach an einen Konverter, wie er in der ebucht z. B. unter Artikelnummer: 111068979154 angeboten wird anschließen? Gibt es irgendwo eine Anleitung, in der Schritt für Schritt erklärt wird, wie ich vorzugehen habe? Hier im Faden habe ich (bisher) nichts passendes gefunden, auch keinen Link. Frank
Frank Saner schrieb: > > Ich habe die Hauptplatine eben ausgebaut und schon mal 6 Pins für den > UART-Anschluss eingelötet. Das war schon schwierig genug. multilayer PCBs mit massiver GND fläche sind schwer zu löten, keine sorge, da musste jeder durch. > > Leider habe ich nur einen ganz normalen USB-RS232 Wandler. Der macht > sicherlich nicht 3,3 Volt. Kann ich den einfach an einen Konverter, wie > er in der ebucht z. B. unter Artikelnummer: 111068979154 angeboten wird > anschließen? > notfall ja, aber wozu so umständlich. Bestelle ein "USB TTL UART CP210x" oder "USB TTL CP2102" und gut ist. > Gibt es irgendwo eine Anleitung, in der Schritt für Schritt erklärt > wird, wie ich vorzugehen habe? Hier im Faden habe ich (bisher) nichts > passendes gefunden, auch keinen Link. > Anleitung wofür? Wenn du den adapter hast dann: - DSO an, PC verbinden, PC software starten (115200,8n1) - strg+c oder einfach nur enter, sollte die linux shell kommen - auf der shell folgendes schreiben (und enter) rm /param/sav/run* - dann flgendes (und enter) /dso.exe Wenn die app startet und DSO wieder geht sofort firmware update durchführen. Wenn es nicht egth und /dso.exe abstürtzt dann hier weiter fragen, es kann viele gründe haben und es gibt viele möglichkeiten es zu beseitigen.
>> > > Anleitung wofür? > > Wenn du den adapter hast dann: > - DSO an, PC verbinden, PC software starten (115200,8n1) > - strg+c oder einfach nur enter, sollte die linux shell kommen > - auf der shell folgendes schreiben (und enter) > Könnten wir das noch mal etwas detailierter durchgehen? DSO an ist klar. PC verbinden auch. PC Software starten nicht ganz. Damit ist die Windows Software auf der CD gemeint, die dem Gerät beilag? Das heisst ich muss das ganze mit Win XP (zur Zeit einziges Windows, dass hier noch vorhanden ist) machen? Ich habe auf fast allen Rechnern Ubuntu, daher frage ich mal so blöd nach. Innerhalb dieser Software gebe ich dann die Kommunikationsparameter 115200, 8n1 ein?! Oder gebe ich die zu dem virtuellen Com-Port in den Hardwareeinstellungen ein? Frank
Frank Saner schrieb: > Das heisst ich muss > das ganze mit Win XP (zur Zeit einziges Windows, dass hier noch > vorhanden ist) machen? Ich habe auf fast allen Rechnern Ubuntu, daher > frage ich mal so blöd nach. Dann ist es am einfachsten, screen zu verwenden. Dazu erstmal ein Terminal deiner Wahl starten. Du schaust wo sich dein USB-Serial-Wandler befindet, das ist irgendein /dev/ttyUSBx. Am einfachsten bekommst du das raus, wenn du vor dem Einstecken einmal 'sudo dmesg -c' eingibst, das Gerät einsteckst, danach 'dmesg'. Da findet sich eine Meldung ähnlich folgender: > Jun 9 18:22:08 xxx kernel: [76870.176219] usb 1-1.1.1.4: pl2303 converter now attached to ttyUSB3 In diesem Fall gibst du als nächstes im Terminal ein 'sudo screen /dev/ttyUSB3 115200', und du bist drauf. Um screen und damit die serielle Sitzung zu beenden, »strg+a \«.
Das hört sich simpel an. Vielen Dank für die Anleitung. Ich hoffe, dass meine Hardwarelösung (USB-RS232 dann Pegelwandler mit MAX3232 auf DSO) funktioniert. Morgen weiss ich näheres. Jetzt gehts erstmal in die Horizontale. Frank
Um zu testen ob die Installation an sich funktioniert, kannst du RXD und TXD hinter dem Wandler (also da, wo es sonst ins DSO gehen würde) direkt miteinander verbinden. Damit müsstest du jedes Zeichen, dass du eintippst, sofort wieder sehen.
Aus einem alten Projekt mit einem Siemens S25 habe ich noch einige MAX3232 hier rumliegen. Ich habe mir diese Schaltung aufgebaut Beitrag "MAX3232 richtig angeschlossen?" Den fehlenden Kondensator Pin16 gegen GND habe ich auch noch dazugebaut. RX und TX (Pin 11 und Pin 12) habe ich miteinander verbunden. Muss nun eigentlich noch zusätzlich eine externe Spannung von 3,3 V auf Pin 16? Screen habe ich mir installiert. Mein USB-RS232 Adapter wird als ttyUSB0 erkannt. Dann bin ich der Anleitung von Moritz gefolgt (zuerst sudo dmesg -c) und habe 'sudo screen /dev/ttyUSB0 115200' eingegeben. Es wird ein Fenster mit Cursor geöffnet. Aber egal was ich versuche, es bleibt schwarz. Auch das Beenden mit strg+a \ funktioniert leider nicht. @Moritz: Da das nicht direkt etwas mit dem DSO zu tun hat und ich den Faden hier nicht zerfleddern möchte, könnten wir das vielleicht per PN/E-Mail klären? Das Ergebnis poste ich hier dann wieder. Frank
Der Fehler ist gefunden. Ich habe an der Buchse Pin 3 und 4 statt 2 und 3 angeschlossen. Trotzdem lief es mit der Kombination leider nicht. Erfolgreich war ich mit dem Adapter aus der ebucht Artikelnummer: 121121030913. Obwohl es ein PL-2303HX ist, hatte ich (unter Ubuntu) keine Treiberprobleme. Der Adapter wurde nativ unterstützt. Das DSO läuft also dank eurer Tips wieder. Nun würde ich zuerst einmal ein Backup machen und direkt danach ein Update auf die aktuellste Software. Die aktuelle Software habe ich aus dem Link von Thomas Beitrag vom 09.06.2013 00:23 bereits gefunden. Nun bräuchte ich nur noch jemanden, der mir erklärt, was genau ich machen muss, um das Backup auf einen Stick zu bekommen. Das würde ich dann gerne an Thomas senden, damit er nachschauen kann, welche "Möglichkeiten" ich mit dem Gerät habe ;) Das Softwareupdate, so nehme ich an, mache ich auf den Stick, schiebe den in das DSO, starte den Menüpunkt Software Update und warte. Stimmt das so?? Frank
Schon wieder zu spät fürs editieren. Also das wäre mal ein echter Verbesserungsvorschlag für die Forensoftware... Ich wollte lediglich noch ein Foto anfügen.
Hallo, Das Vorgehen für den Firmwareupdate und das Backup ist das selbe. Die entsprechende Datei auf einen Stick, diesen in das eingeschaltete DSO stecken, warten bis der Stick erkannt wurde und dann Utilities -> Firmwareupgrade. Für das Backup, lade die Datei von Thomas herunter und entpacke sie: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/msg35683/?PHPSESSID=713e3b71d53a732aa8177d70ed759951#msg35683 (Auf Seite 1 ist übrigens eine nette Zusammenfassung, allerdings in Englisch). Unter Backup liegt eine Datei "dst1kb_b_backup_tool.up". Kopiere diese Datei auf einen usb-Stick (es muss die einzige .up Datei darauf sein) und mache damit einen "Firmwareupgrade". Dadurch wird ein Backup auf dem Stick angelegt. Der Firmwareupdate funktioniert genauso, nur mit der enstprechenden .up Datei des Herstellers.
"Horizontalelinie dicke, ist das normal?" da diese frage immer wieder kommt, siehe Beitrag "Re: DSO-1062D Horizontalelinie"
Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung diese Threads also wie es geht ??? Der Thread ist ja riesig Danke
Das stimmt. Richtig grossartig wäre auch ein Artikel zu dem Gerät. Jedoch traue ich mich nicht so recht, tinman / Thomas darum zu bitten ... Vielleicht hat ja ein anderer Freiwilliger mal Zeit und Lust, die entsprechenden Informationen in Artikelform aufzubereiten ? [Die Hoffnung stirbt zuletzt.]
Es kann sich ja auch einer von euch, der sich offensichtlich sowieso noch komplett durcharbeiten muss/will, dabei Notizen für einen entsprechenden Artikel machen und diese passend aufbereiten. Falls dabei konkrete Fragen auftauchen wird sicher gerne hier geholfen, aber zumindest ich für mich habe keine Lust massenweise Informationen, die ich mittlerweile für mich als irrelevant erachtet habe, noch einmal durchzukauen, damit andere weniger Arbeit haben.
Bei Marc N. schrieb: > Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung diese Threads also wie es geht ??? stellt sich die Frage: "Wie was geht?" Verschiedene Themen sind in den ersten Beiträgen im eevblog-Forum verlinkt: http://www.eevblog.com/forum/testgear/hantek-tekway-dso-hack-get-200mhz-bw-for-free/ Und ein bisschen Eigeninitiative sollte man bei dem Hobby schon mitbringen.
Besteht eigentlich eine reelle Chance dass die Zeitachse irgendwann in 1-2-5 Stufen kommt? Irgendwie gehen mir die 2-4-8 Stufen teilweise auf den Keks. Umstellbar wäre super.
keine ahnung, es ist im prinzip schon fast komplett implementiert (die aktuelle fw, hex add 1FE4 von 01 auf 00 ändern und schon ist es da), warum die es nciht zu ende machen weiss ich nciht.
In der "dst1kb_2.06.3_15062b_fact(130425.0).up" gibt an 0x1FE4 kein 01 ?! Oder meinst du über das Terminal vom Scope? Bzw. dso.exe patchen?
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