Hi, ich versuche an einem NE612 einen RC oszillator zum Schwingen zu bewegen, allerdings bin ihc mir nicht sicher ober wirklich anschwingt. -> Ist der stark genug, dass ich mit dem Scope drangehen kann ohne ihn zu stoppen?
Hinweise zu Prüfmöglichkeiten wären einfacher bei Frequenzangabe. Basti schrieb: > Ist der stark genug, dass ich mit dem Scope drangehen kann ohne ihn > zu stoppen? Versuch macht kluch...
Wär mir jetzt neu, daß das geht. Höchstens mit einer 180° Phasendrehung durch drei RC-Glieder. Änderung: Nein, das geht auch nicht.
Meinte natürlich LC. @dave: also wenn du nicht weisst ob er nicht anschwingt weil ich mein messgerät dran hab oder die schaltung nichts taugt, dann is des ned so einfach mit dem versuchen :-)
Basti schrieb: > also wenn du nicht weisst ob er nicht anschwingt weil ich mein > messgerät dran hab oder die schaltung nichts taugt, dann is des ned so > einfach mit dem versuchen :-) Wie sieht deine Schaltung den aus? Mit Bauteilangaben. Der Oszillator ist zwar ein bisschen empfindlich was die Belastung angeht, aber einen Tastkopf mit 1/10 Teiler sollte er schon treiben. Haengt allerdings von der Dimensonierung ab. Da der Oszillator ein Emitterfolger ist solltes du bevorzugt am Emitter messen (pin7). Da kann man auch einen zusaetzlichen Widerstand gegen GND schalten um die Leistung zu erhoehen (4.7KOhm). Der naechste Trick ist im etwas aus dem Gleichgewicht zu bringen in den man an Pin 1 oder Pin 2 einen Widerstand nach + legt (10 .. 100K). Damit erreicht man ein Ausgangssignal an den beiden Pinnen 4 + 5.
Im Anhang eine selbstgestrickte Schaltung, die ich als HF-Buffer einsetze, um direkt an einem Oszillator zu messen. Der Eingang der Schaltung belastet den Oszillator kaum. Der Ausgang ist ziemlich niederohmig und kann z.B. direkt an einen digitalen Frequenzzähler angeschlossen werden (Pegel muss natürlich passen). Müsste auch für einen Oskar gehen, wenn die Eingangsspannung nicht zu groß ist. Für den Eingang benutze ich als Prüfspitze eine Stecknadel (ohne Kopf), die direkt an die Platine (R1) angelötet ist. Die Masseverbindung läuft über kurzes Krokokabel.
auch Basti schrieb: > Im Anhang eine selbstgestrickte Schaltung, die ich als HF-Buffer > einsetze, um direkt an einem Oszillator zu messen. PS: Über die Basis von T2 habe ich eine Ferritperle gezogen, um eventuellen Schwingneigungen vorzubeugen. Möglicherweise kann man sie auch einfach weglassen...
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