Hallo mein Vater hat mir ein Gitarrenverstärker vorbei gebracht er brummte nur noch laut dann habe ich etwas herumgefummelt und jetzt ist das brummen weg dann habe ich mal ein Signal auf den Lm 3886 gehauen es kommt aber nichts raus.Ich habe mal den Mute eingang gemessen da sind lt. Multi -1,86V drauf ich blicke da nicht ganz durch ist der dann aus oder an??? Die restlichen Teile der Schaltung habe ich mal überprüft da scheint alles in ordnung zu sein.Elkos kann ich leider nicht wirklich prüfen.
Ja, sehr schön, das wir das jetzt wissen. Hey, wir haben nicht mal eine Ahnung, von was für einem Modell du redest, was du schon rumgefummelt hast oder was auch immer ! Mach Fotos, nenn mal das Modell, und sag uns, was du schon rumgefummelt hast. Ich befürchte ja so einiges...
Hallo! Generelle Vorgehensweise: .) Erst solltest Du mal checken ob alle Versorgungsspannungen vorhanden sind. .) Such die die Pinbelegung des Endstufen-IC raus & messe mal mit dem Scope ob am Einganspin des Eendstufen-IC bei angelegtem Eingangssignal(Tongenerator) ein Signal an diesem anliegt. So solltes Du den Fehler systematisch einkreisen & lokalisieren können. Aus Erfahrung würd ich mal sagen der Endstufen-IC ist hinüber. Grüsse vom Musikelektroniker
Angehängte Dateien:
-
Unbenannt-1.jpg
97 KB
Also die Stromversorgung ist okay.Liegen 40 Volt + und - am IC.Diodenrichter ist okay Elkos nehmen Spannung auf und geben sie auch ab mehr kann ich nicht überprüfen.Von IC GND nach Mute sind es 1.8Volt.Elkos habe ich alle mal ausgetauscht.Außer die von der Stromversorgung weil die hatte ich nicht da.Alle Widerstände haben noch den richtigen Wert.Dann sind noch 2 Kerkos drin die kann ich nicht kontrollieren und 3 Folienkondensatoren die ich auch nicht kontrollieren kann.
Musikelektroniker schrieb: > Aus Erfahrung würd ich mal sagen der Endstufen-IC ist hinüber. Vermutlich. Check nochmal die Niederspannungsversorgung für die Vorstufe ( das sind bestimmt irgendwelche Dreibeinregler für + und - auf dem Bild links) . Und dann wirst du den LM3886T kaufen müssen. Basti schrieb: > brummte nur noch laut Das klingt nach einem Kurzschluss in der Endstufe, wodurch das Netzteil anfing, zu brummen.
Ne Links die Sachen sind komplett getrennt von der Schaltung die haben da nichts mit zutun.Die haben Netzteil mit 2x40 Volt Wechselstrom an der Platine mit einen Diodengleichrichter werden dann Minus und Plus Spannung erzeugt für den IC.Okay dann denke ich werde ich den wechseln müssen.Kostet ja nicht die Welt.Ich habe noch eine Frage zu dem Messgerät hier http://www.reichelt.de/Induktivitaets-Kapazitaetsmesser/PEAKTECH-3705/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=67402;GROUPID=4060;artnr=PEAKTECH+3705;SID=10T0n2z38AAAIAAAKQtsc91f97deb964e78fd647f935c0a611763 Ich blicke nicht so richtig mit den Einheiten durch bis wieviel uF Kondensatoren könnte ich damit messen? mF ist doch größer als uF Richtig???
Sollen wir für Dich immer die Datenblätter lesen? Lese doch selber im Handbuch nach. Genauso wie Dein LM3886T, wenn Du im Datenblatt guckst, dann wirst Du feststellen, ab wieviel Volt er Muten würde. Faulheit sollte nicht belohnt werden. Gruß
Hallo ich habe jetzt den LM 3886 gewechselt.Der Verstärker funktioniert jetzt auch wieder ich habe jetzt auch ein Messgerät für Elkos hier und habe die auch alle überprüft.Sie stimmen noch alle.Aber es wundert mich schon das bein Ein/Ausschalten das mit einen plob/knacken geht.Ist das normal??? Oder stimmt da was nicht an der Stromversorgung??? Obwohl ich keinen Fehler finde
Frage deinen Herrn Vater doch, ob er das schon immer gemacht hat. Falls der Mute Pin beschaltet ist, check mal ob die Verzögerungsschaltung da dran vllt. beim Zerstören des IC gelitten hat.
Mein Vater ist leider was sowas angeht sehr vergesslich.Ich hatte ihn schon gefragt und er weiß es nicht obwohl er ihn ständig benutzt.Ich selbst weiß auch nicht mehr was ich jetzt noch machen soll da ich alle Bauteile auf Funktion überprüft habe.Alle Kondensatoren haben noch ihre Werte der Gleichrichter funktionert so wie er soll und die Widerstände haben alle ihren richtigen Wert.Und der LM ist ja gewechselt worden.Könnte ich einen Kondensator noch an den Mute eingang klemmen um die einschaltverzögerung noch etwas zu verlängern? Wenn ja was nehme ich am besten für einen Kondensator umit welchem wert.
Datenblatt hast du ja inzwischen? http://www.national.com/mpf/LM/LM3886.html#Overview In der 'Typical Application' ist ein 100uF am Mute Pin - achte auf die Polung, der Elko hängt mit + an GND. Wenn das nicht reicht, nimm einfach einen 470 uF. Ausserdem hat der LM3886 eine Schutzschaltung, die normalerweise denn Ausgang erst dann freigibt, wenn die Versorgungspannungen den Normwert erreicht haben, schau mal ob die beiden Spannungen ziemlich gleich sind, also +V = -V Übrigens, mein kleiner Marshall Übungsamp knackt auch kurz beim Einschalten. Wenn es nur ein kurzes Knacksen ist, ist das auch nicht so schlimm. Ein starkes 'Plopp' hingegen solltest du versuchen zu unterdrücken.
Thread beobachten
Seitenaufteilung abschaltenBitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.