Mahlzeit! Nachdem mir WLAN-Datenraten von höchstens 18Mbit/s im Arbeitszimmer nun endgültig auf den Wecker gehen, möchte ich nun doch endlich Kabel verlegen. Hatte mir erst die "Pfuschlösung" überlegt, sprich, einfach 20m Patchkabel zu ziehen, da ne Dose zumindest auf der einen Seite fast eher störend wäre, aber die habe ich längst verworfen. Also muss ein Verlegekabel her. Nur geht da die Verwirrung erst richtig los. Je länger ich drüber nachdenke, umso sinniger scheint es mir, doch gleich Gigabit-tauglich zu planen. Vielleicht steige ich ja doch irgendwann in den Kram mit dem IP-TV ein oder stell mir nen Fileserven in den Keller, oder, oder, oder... Cat5e scheint ja ausreichend zu sein, ich würde aber, wenns jetzt ein "Quantensprung der Übertragungssicherheit" wäre, natürlich auch Cat6 legen, der Aufpreis hält sich ja in Grenzen. Aber ist das wirklich sinnvoll? Grade im Hinblick auf Verlegung und Verdrahtung. Nicht, dass ich Cat6 lege, falle dann aber wegen so Späßen wie einer 3mm zu kurz gestutzten Abschirmung in der Netzwerkdose eh auf Cat5e zurück. Dann geht die Verwirrung bei den Kabeltypen weiter. Nach ausgiebigen Recherchen komme ich zu folgendem, hoffentlich richtigem Ergebnis: Die Bezeichnungen UTP, FTP, STP beziehen sich rein auf den Gesamtschirm. Ein solches Kabel hat dann gar keine Paarabschirmung. Oder ist es eben genau umgekehrt, sprich hier gibt es NUR eine Paarschirmung? Bei S/STP und S/FTP gibt es beide Abschirmungstypen, wobei der Unterschied lediglich bei der Beschaffenheit des Paarschirmes liegt. Der äußere Schirm ist immer ein Geflechtschirm. Korrekt? Gibt es generell nennenswerte Vorteile in Punkto Störsicherheit bei einem Geflechtschirm ggü. einem Folienschirm? Ein foliengeschirmtes Kabel müsste sich ja eigentlich etwas besser verlegen lassen, oder? Damit wären wir wieder bei Punkt 1 Verlegung... Gruß Stephan
mach dir nicht so viele sorgen. Dein CAT6 kabel bringt eh nichts, weil du keine CAT6 dosen verwenden wirst. Da es aber nicht viel teuerer ist als CAT5e kann man es vorsorglich schon verwenden. Gigabit geht bei auch über CAT5e ohne Probleme. Die Schirmung ist ziemlich egal im Privaten umfeld bei 20m.
Wenn du ganz gut sein willst kannst du auch Cat.7-Kabel verwenden, was aber relativ dick und damit starr ist :) Ich persönlich würde Cat.6 mit S/STP verwenden. Natürlich dabei nicht vergessen, den Schirm auch auf einer Seite zu erden. Aber wie bereits gesagt, mach dir keinen so riesigen Kopf :) Für GigE reichts so oder so.
oh ich merke gerade das ich CAT6 und CAT7 verwechselt habe. Darum auch die aussage mit den Dosen, denn CAT7 dosen sind unbezahlbar. Ändert aber nichts. Verwende CAT6 oder CAT5 sie wie es gerade passt - du wirst keinen unterschied merken. CAT7 Kabel ist durch die doppelte schirmung um die Paare sehr unhandlich.
CAT6 oder höher bietet etwas mehr Reserven gegen Störeinflüsse. Das wirkt sich aber nur aus, wenn über große Distanzen (>50m) verkabelt wird oder bspw. Stromleitungen parallel laufen. Ansonsten ist CAT5e mehr als genug. Es läßt sich auch deutlich einfacher verlegen, vor allem, wenn es in die haushaltüblichen Unterputzdosen gequetscht werden soll. Auch wenn quer durch die Foren immer wieder zu CAT6/7 geraten wird, dies ist fast immer unnötig.
Ich persönlich verlege nur noch Cat.7 S/FTP Duplex (z.B. DRAKA UC900 od. UC1500) Meist in Verbindung mit Telegärtner Cat.6 Duplex Datenanschlussdose. Da kann man in 45° Schritten die Ltg. einführen. So gibt es auch keine Probleme beim "quetschen" in die UP-Dosen...
Wow, das geht ja fix hier... Was heißt "weil du keine Cat6-Dosen verwenden wirst"...würde ich Cat6 ziehen, würde ich natürlich auch die entsprechenden Dosen verwenden, alles andere wäre ja Quark. ;) Wenn allerdings die Erdung da ne wesentliche Rolle spielt ist das dann schon wieder eher blöd. OK, auf der Dachgeschoss-Seite führt von der bestehenden Unterputzdose, wo die neue LAN-Dose rein soll, ein Leerrohr in den Keller, da könnte ich schon nen PA dazulegen (muss sowieso irgendwann ins DG, wenn außen mal ne Sat-Schüssel hin soll). Aber brauchts den für die Störsicherheit wirklich? Ausgleichsströme etc. dürften nicht auftreten, wir haben ein sauber installiertes TT-System. Stromkabel werden auch nicht gekreuzt, das Kabel bekommt sein eigenes "Abteil" auf dem Dachboden ;) allerdings werde ich ne Telefonleitung parallel legen. Da dürfte aber mit Störungen auch nix los sein, zumal ich mir eh ne 50m Spule ordere und das Telefonkabel dann auch "oversized" in CAT5e lege - nimmt sich preislich nix und man ist für alle Eventualitäten gerüstet. Ich gehe auch davon aus, dass es dem Gigabit nix ausmacht, wenn das dann aber trotzdem in der gleichen Dose endet? Wird ja heute bei vielen strukturierten Gebäudeverkabelungen so gelöst, also denke ich mal, das sollte kein Problem darstellen?
Stephan B. schrieb: > Was heißt "weil du keine Cat6-Dosen verwenden wirst"...würde ich Cat6 > ziehen, würde ich natürlich auch die entsprechenden Dosen verwenden, Er meinte Cat7. Und ich versprech dir, die willst du wirklich nicht verwenden wollen. Selbst wenn du welche findest. Cat7 ist ein ganz seltsamer Standard. Der funktioniert nämlich nur mit entsprechend gebauten Dosen so wie vorgesehen. Und wird auch längst routinemässig verlegt, aber paradoxerweise nie mit den erforderlichen Dosen.
Stephan B. schrieb: > Cat5e scheint ja ausreichend zu sein, ich würde aber, wenns jetzt ein > "Quantensprung der Übertragungssicherheit" wäre, natürlich auch Cat6 > legen, der Aufpreis hält sich ja in Grenzen. Aber ist das wirklich > sinnvoll? Grade im Hinblick auf Verlegung und Verdrahtung. Ich würde Cat5e verwenden. Das reicht für 1000Base-T völlig aus. Ohne besonders starke Störeinstrahlungen kommt man dabei sogar mit völlig ungeschirmtem U/UTP aus. > Dann geht die Verwirrung bei den Kabeltypen weiter. Nach ausgiebigen > Recherchen komme ich zu folgendem, hoffentlich richtigem Ergebnis: Die Bezeichnungen sind genormt (IEC 11801): http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#Nomenklatur Außerdem: PiMF = Paar in Metallfolie (meist bei Cat7), bei manchen Cat6-Kabeln gibt es auch ViMF = Vierer in Metallfolie Wichtiger als Cat5e oder Cat6 ist es, auf die Qualität der Kabel zu achten. Insbesondere manche Kabel asiatischer Provenienz bestehen aus CCA, also kupferkaschiertem Aluminium. Bei solchen Kabeln ist die Dämpfung höher, so daß auf längeren Strecken kein 1000Base-T möglich ist, zum anderen brechen die Adern aufgrund des Aluminiums schnell: http://www.cetecglobal.com/technologies/cabling/cca.htm Christian.
Hätte mir jetzt halt so eins gekauft...kann man natürlich kaum beurteilen, von welchem Hersteller das kommt, aber zumindest macht der Händler nen seriösen Eindruck. http://www.ebay.de/itm/Cat-5e-Verlegekabel-Netzwerk-Kabel-LAN-Cat-5-5e-50m-/350394459536?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Kabel_Adapter&hash=item5195232590 Ja, CAT7-Dosen habe ich auch schon bewundert...will man nicht ;)
Stephan B. schrieb: > Hätte mir jetzt halt so eins gekauft...kann man natürlich kaum > beurteilen, von welchem Hersteller das kommt, aber zumindest macht der > Händler nen seriösen Eindruck. > > Ebay-Artikel Nr. 350394459536 Das erscheint mir für doppelt-geschirmtes Kabel zu günstig. Ich würde den Händler fragen, ob das Leitermaterial Kupfer oder CCA ist. Das Kabel kann man vereinfacht prüfen, indem man den Widerstand einer Ader mißt. Bei Kupfer und AWG 24 (Durchmesser 0,51mm) müssen es um die 90 Ohm/km sein. Folgende realistische Bruttopreise für Cat5e-Verlegekabel habe ich auf auf die Schnelle gefunden: U/UTP ca. 0,35 EUR/m, F/UTP ca. 0,50 EUR/m, SF/UTP ca. 0,75 EUR/m. Christian.
Wirklich? Also ich habe überall recht unmissverständlich gelesen, dass Gigabit die Kategorie 5e voraussetzt, zumindest da war sich das Internet einig... Woran erkennt man denn CCA, außer am Widerstand (um wieviel höher wäre der da eigentlich)? Kann man das irgendwie der Beschriftung entnehmen? Durchmessen wird mir das kein Händler, ich warte im Übrigen sowieso schon seit Tagen auf ne Antwort, ob das wirklich S/STP ist... Wie "schlimm" wär das jetzt mit dem CCA? Ist das nur eine Frage von blöd gesagt der "Reichweite" oder kanns sein, dass da ein GB-Link gar nicht zustande kommt, weil das auch Einfluss auf die Kategorie hat, selbst wenn Cat5e draufsteht (das wäre dann ja aber fast Betrug)? €: Faszinierend - wenn man mal weiß, dass man drauf achten muss, steht bei manchen Kabeln sogar schon im Bild drin "100% CCA"...Faszinierend... Hab mir deinen Artikel nochmal genau durchgelesen - gut, das klingt wirklich nach nix, was man haben muss, grade weil ich schon zwei mal relativ enge Kurven legen muss (einmal runter durch ne abgehängte Decke und dann gleich unauffällig dran entlang und dann an der Wand entlang und durch ein Loch in ne Schalterdose auf der anderen Seite).
Kann ich mir denn wenigstens bei CAT7 sicher sein, dass das kein CCA ist? Da findet man des öfteren günstig Reststücke mit einigen dutzend Metern...scheint wohl heutzutage wirklich kaum noch jemand CAT5/6 zu legen...
Stephan B. schrieb: > Wirklich? Also ich habe überall recht unmissverständlich gelesen, dass > Gigabit die Kategorie 5e voraussetzt, zumindest da war sich das Internet > einig... Bei Cat5e wurden, soweit ich weiß, zwei Meßwerte zuätzlich zu Cat5 vorgeschrieben. Deshalb gibt es alte Cat5-Kabel, die Cat5e erfüllen. Hier läuft auch eine alte CAT5-Installation problemlos mit 1000Base-T, allerdings sind hier nur Kabellängen < 20m vorhanden. > Woran erkennt man denn CCA, außer am Widerstand (um wieviel höher wäre > der da eigentlich)? Das Kabelgewicht ist geringer. Der Widerstand ist etwa doppelt so hoch. > Kann man das irgendwie der Beschriftung entnehmen? Bei manchen Händlern wird CCA-Kabel nur als "Cat5" angepriesen, auf dem Kabel selbst steht aber meist (immer?) Cat5e. > Wie "schlimm" wär das jetzt mit dem CCA? Ist das nur eine Frage von blöd > gesagt der "Reichweite" oder kanns sein, dass da ein GB-Link gar nicht > zustande kommt, weil das auch Einfluss auf die Kategorie hat, selbst > wenn Cat5e draufsteht (das wäre dann ja aber fast Betrug)? Folgende Erfahrungen habe ich gemacht: Zwischen zwei Intel 1000BASE-T-Netzwerkkarten kommt bei 100m CCA-SF/UTP-Kabel nur ein 100BASE-TX-Link zustande. Bei 15m CCA-SF/UTP-Kabel kommt ein 1000BASE-T-Link zustande und ist ohne Übertragungsfehler. > Hab mir deinen Artikel nochmal genau durchgelesen - gut, das klingt > wirklich nach nix, was man haben muss, grade weil ich schon zwei mal > relativ enge Kurven legen muss (einmal runter durch ne abgehängte Decke > und dann gleich unauffällig dran entlang und dann an der Wand entlang > und durch ein Loch in ne Schalterdose auf der anderen Seite). Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann nimm Kabel bekannter Hersteller oder Marken, z.B. Draka, Dätwyler, Belden, Helukabel, Lappkabel, Leoni, Kerpen, Nexans, Voka, ... Christian.
Stephan B. schrieb: > Kann ich mir denn wenigstens bei CAT7 sicher sein, dass das kein CCA > ist? Da findet man des öfteren günstig Reststücke mit einigen dutzend > Metern...scheint wohl heutzutage wirklich kaum noch jemand CAT5/6 zu > legen... Bei Alibaba werden Cat7-CCA-Kabel aus China angeboten: http://www.alibaba.com/showroom/cat7-cca.html Ich vermute, daß es solche Kabel auch schon bis nach Deutschland geschafft haben. Christian.
...und ordentliche Dosen verbauen. Die sind auch meine Empfehlung: Oliver Heinrichs schrieb: > Meist in Verbindung mit Telegärtner Cat.6 Duplex Datenanschlussdose. Da > kann man in 45° Schritten die Ltg. einführen. So gibt es auch keine > Probleme beim "quetschen" in die UP-Dosen... Die Telegärtner sind sehr durchdacht und lassen sich prima auflegen, ohne sich dabei die Finger zu brechen. In der Praxis kommt schlechte Übertragungsqualität nämlich oft von miserablen Dosen bzw. daraus resultierenden Fehlern beim Auflegen. Das kann auch kein CAT7-Kabel wettmachen. http://www.google.de/products/catalog?q=teleg%C3%A4rtner+dose+cat6&hl=de&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=18439413733128506667&output=nojs
So, jetzt habe ich nen Händler gefunden, bei dem unmissverständlich dabeisteht "100% Kupfer" (hat auch Kabel, wo dann eben "100% CCA" steht, ist also nicht planlos aus der Luft gegriffen für bessere Werbung). Bleibt noch die Frage halogenfrei Ja/Nein? Hat wohl mit dem Brandverhalten zu tun? Das halogenfreie liegt preislich gleich, hat halt dann statt dem Folien- und Geflechtschirm "nur" nen Folienschirm. Dosen muss ich mir angucken, habe da eh noch nicht so raus was da gängig und praktisch ist. Rückseitig positionierte LSA-Leisten scheinen mir aber am zweckmäßigsten, um die Adern in der Unterputzdose nicht unnötig "ungesund" biegen zu müssen...
Stephan B. schrieb: > Wie "schlimm" wär das jetzt mit dem CCA? Hier noch ein Fundstück zu diesem Thema, ab Seite 11: http://www.fia-online.co.uk/pdf/Presentation/ExternalPres-Siemon.pdf#11 Christian.
Stephan B. schrieb: > o, jetzt habe ich nen Händler gefunden, bei dem > unmissverständlich dabeisteht "100% Kupfer" Kannst du eventuell einen Link zu diesem Händler Posten? Hast du die Kabel schon gekauft? Wie waren deine Erfahrungen?
Läubi .. schrieb: > Stephan B. schrieb: >> o, jetzt habe ich nen Händler gefunden, bei dem >> unmissverständlich dabeisteht "100% Kupfer" > Kannst du eventuell einen Link zu diesem Händler Posten? Hast du die > Kabel schon gekauft? Wie waren deine Erfahrungen? Ich weiß nicht, ob Stephan B. per PN direkt geantwortet hat. Vor kurzem habe ich jedenfalls folgende Erfahrungen gemacht: - CCA-Kabel: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=27770 entsprach nicht der Produktbeschreibung und ging zurück, inzwischen wurde zumindest das Datenblatt herausgenommen - Kupfer-Kabel: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=81954 - CCA-Kabel: http://www.logilink.de/showproduct/CPV0019.htm ist auch im Datenblatt so angegeben: http://www.2direkt.de/i-sell2u/images/datenblatt/CPV0019.pdf Christian.
Hallo Christian, danke für deinen Erfahrungsbericht. Hast du das Kabel bei dir selbst verlegt gehabt? Ich muß jetzt erstmal schauen wieviel ich tatsächlich brauche 500m ist dan vermutlich doch etwas viel auf nen mal :)
Läubi .. schrieb: > wieviel ich tatsächlich brauche 500m ist dan vermutlich doch > etwas viel auf nen mal :) Sei nicht geizig und nimm Doppeldosen. Später nochmals aufhacken macht wenig Spaß.
Hat nix mit Geiz zu tun, Doppeldosen sollen schon her allerdings stauben schon genug Sachen bei mir ein wo man sich dachte das kann man später nochmal gebrauchen und bevor es zuviel/zuwenig ist wird ein nachmessen nicht schädlich sein :) Möchte auch erst mal "nur" vom Router/Telefonanschluss ins Arbeitszimmer ohne das man über lose Kabel stolpert, also keine komplette Hausverkabelung.
Läubi .. schrieb: > Hast du das Kabel bei dir selbst verlegt gehabt? Nein, 500m wären auch bei mir zuviel. > Ich muß jetzt erstmal schauen wieviel ich tatsächlich brauche 500m ist > dan vermutlich doch etwas viel auf nen mal :) Reichelt z.B. bietet das o.g. Draka-Kabel auch auf kürzere Rollen (50m, 100m, 250m) an: - http://www.reichelt.de/?ARTICLE=81950 - http://www.reichelt.de/?ARTICLE=81952 - http://www.reichelt.de/?ARTICLE=81953 Christian.
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