Hallo, ich will einen neuen ATMEGA32 mit der Original Firmare (NETSERVER) von Pollin bespielen. Firmware geht über RS232 aus Netserver Software, bootloader über STK200 /STK500 und AVRDude, Datenbasis jeweils über Netserver Software - soweit die Theorie. Da mir aber das Verständnis dafür fehlt, hier einige Anfängerfragen: # warum ein bootloader, oder ein separater? Bei ethersex reicht ja auch die erzeugte *.hex und das AVR-NET-IO läuft damit. (ATMEGA644) # Muss man zuerst den bootloader per AVRDude auf den neuen ATMEGA32 bringen oder die Firmware per NETSERVER Software und RS232 oder ist die Reihenfolge egal? Würde das Aufspielen der Firmware überhaupt ohne bootloader funktionieren? # Kann ich z.B. über STK200 und PonyProg von einem neuen AVR-NET-IO ATMAGA32 irgend wie dieses auslesen und als Datei abspeichern (Firmware wie Bootloader oder was gemeinsames als *.hex..)? # Wenn man sich den ATMEGA32 irgend wie geschossen hat (FUSES, usw...) würde man das beim Flashversuch mit AVRDude merken - kein IO am Ende..? # Ich habe versucht das AVR-NET-IO an einem Netzteil mit regelbarer Spannung/Strom (1..15V und 0..1A) zu betreiben. Seitdem meldete es sich nicht mehr. Ich hatte zu wenig Spannung eingestellt ca.6..8V, Polung war analog zu altem Netzteil und sollte i.O. sein. Dann der Versuch mit erneutem Aufspielen von Firmware und bootloader... # Habe das Problem einer über Netserver RS232 aufgespielten Firmware, neuer bootloader über AVRDude und STK200 beides lief reibungslos mit i.O. Ergebnis und trotzdem funktioniert das AVR-NET-IO per IP nicht mehr, warum auch immer... Alle möglichen IP's (meine verwendeten wie auch Pollinangaben im Netz) habe ich per Ping probiert -Subnetz jeweils umgestellt... # Gibt es unter Linux ein tool ähnlich nmap.. wo man ohne zu wissen welche IP das AVR-NET-IO hat, das irgend wie testen und herausfinden kann? Über einige Tipps würde ich mich sehr freuen. Gruß Markus
mgolbs schrieb: > # warum ein bootloader, oder ein separater? Bei ethersex reicht ja auch > die erzeugte *.hex und das AVR-NET-IO läuft damit. (ATMEGA644) Der Bootloader ist notwendig um die *.hex über die serielle Schnittstelle einzuspielen. > > # Muss man zuerst den bootloader per AVRDude auf den neuen ATMEGA32 > bringen oder die Firmware per NETSERVER Software und RS232 oder ist die > Reihenfolge egal? Würde das Aufspielen der Firmware überhaupt ohne > bootloader funktionieren? Erst Bootloader dann Software. > > # Kann ich z.B. über STK200 und PonyProg von einem neuen AVR-NET-IO > ATMAGA32 irgend wie dieses auslesen und als Datei abspeichern (Firmware > wie Bootloader oder was gemeinsames als *.hex..)? Ja, das geht. > > # Wenn man sich den ATMEGA32 irgend wie geschossen hat (FUSES, usw...) > würde man das beim Flashversuch mit AVRDude merken - kein IO am Ende..? Fehlermeldung kommt. > > # Ich habe versucht das AVR-NET-IO an einem Netzteil mit regelbarer > Spannung/Strom (1..15V und 0..1A) zu betreiben. Seitdem meldete es sich > nicht mehr. Ich hatte zu wenig Spannung eingestellt ca.6..8V, Polung war > analog zu altem Netzteil und sollte i.O. sein. Dann der Versuch mit > erneutem Aufspielen von Firmware und bootloader... Zu wenig Spannung sollte egal sein, Polung ist auch egal da Gleichrichter am Eingang. > > # Habe das Problem einer über Netserver RS232 aufgespielten Firmware, > neuer bootloader über AVRDude und STK200 beides lief reibungslos mit > i.O. Ergebnis und trotzdem funktioniert das AVR-NET-IO per IP nicht > mehr, warum auch immer... Alle möglichen IP's (meine verwendeten wie > auch Pollinangaben im Netz) habe ich per Ping probiert -Subnetz jeweils > umgestellt... > Über die serielle Schnittstelle an PC und Terminalprogramm, beim Start wird die IP ausgegeben. > # Gibt es unter Linux ein tool ähnlich nmap.. wo man ohne zu wissen > welche IP das AVR-NET-IO hat, das irgend wie testen und herausfinden > kann? K.A. > > > Über einige Tipps würde ich mich sehr freuen. > > > Gruß Markus
Hallo, danke für die Hinweise, besonders "Über die serielle Schnittstelle an PC und Terminalprogramm, beim Start wird die IP ausgegeben." Gruß und Dank Markus
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