Hallo ich habe diese Schaltung gebaut und benutze folgendes bascom programm: $regfile "m8def.dat" $crystal = 1000000 Config Portd.0 = Output Portd.0 = 1 Do Toggle Portd.0 Waitms 5000 Loop End ich möchte nur den motor abwechselnd ein und ausschalten testweise. Aber es funktioniert nicht. Wenn ich den Mosfet rausmache und den motor direkt anschließe funktionert es auch nicht, obwohl ich zwischen d0 und gnd 4 volt messe . Kann mir jmd sagen warum ? gruß
Die fehlen diverse Grundlagen. Mach dich erst einmal mit den hier im Forum angebotenen Grundlagen vertraut. Zu finden links oben.
Wenn das die komplette Schaltung ist, dann gibt es sehr viele Fehlerquellen ...
Wenn das Mosfnet richtig angeschlossen ist, müsste es funktionieren. Aber das sieht man auf deinem ... äh.. Schaltplan nicht. Zumindest die Hardware Seite, das Bascom geraffel sieht aber an sich auch richtig aus. gruß cyblord
ja aber ohne mosfet läuft der motor ja auch nicht obwohl ich zwischen d0 und gnd die vcc messen kann ?
hegi schrieb: > ja aber ohne mosfet läuft der motor ja auch nicht obwohl ich zwischen d0 > und gnd die vcc messen kann ? Du kannst auch nicht ernshaft nen Motor direkt an den Portpin hängen. Läuft der Motor denn überhauot? Also wenn du einfach direkt 4 Volt anlegst? Danach kannst du das Gate vom Mosfet auch einfach mal manuell auf VCC legen und gucken ob der Motor anläuft. gruß cyblord
das habe ich ja nur gemacht um zu testen ob es ohne den mosfet funktioniert.Das das nicht toll ist weiß ich auch. Wenn ich beim motor direkt 4 V anlege läuft er
Eine Frage vorher, hast du schon erfolgreich eine LED angesteuert? Also z.B. im 1s Rhytmus getoggelt?
hegi schrieb: > das habe ich ja nur gemacht um zu testen ob es ohne den mosfet > funktioniert.Das das nicht toll ist weiß ich auch. Ja na und was bringts? Die Ports liefern max. 20mA oder so, was soll sich da bei nem Motor groß tun, und am Ende ist dein µC kaputt. Schau ob du dein Mosfet richtig beschaltet hast und/oder poste mal WIE. Drain muss an den Motor, Gate an den Controller. Source an Masse. Kontrollier das mal mit dem Datenblatt des Fets daneben. Und wenn das so stimmt, lege das Gate auf VCC. Wenn der Motor dann nicht dreht brauchst du es mit dem Controller gar nicht erst zu versuchen.
also wenn ich am gate 4v anlege läuft der Motor. Ich habe ihn auch wie oben beschrieben und dem datenblatt richtig angeschlossen. ist dann der mosfet falsch ?
cyblord ---- schrieb: > Kontrollier das mal mit dem Datenblatt des Fets daneben. > Und wenn das so stimmt, lege das Gate auf VCC. Wenn der Motor dann nicht > dreht brauchst du es mit dem Controller gar nicht erst zu versuchen. Das ist doch eine Totgeburt.
hegi schrieb: > also wenn ich am gate 4v anlege läuft der Motor. > Ich habe ihn auch wie oben beschrieben und dem datenblatt richtig > angeschlossen. > > ist dann der mosfet falsch ? Ne der ist dann richtig. Dein Controller macht Ärger. Hast du Elkos an der Versorgungspannung nahe am Controller? Woher kommt die Versorgung? Schließe an D0 eine LED an und gucke ob diese sich korrekt verhält. gruß cyblord
hegi schrieb: > Wenn ich den Mosfet rausmache und den motor > direkt anschließe funktionert es auch nicht, obwohl ich zwischen d0 und > gnd 4 volt messe . Hast Du den Motor dann auch an D0 und GND angeschlossen? In der Schaltung oben war er ja am MOSFET und +4V. Dies nur zur Erklärung, warum Du eventuell +4V gemessen hast. Machen solltest Du es aber nicht, da Du damit den µC zerstören kannst. Ansonsten könnte sein (teilweise wurde das schon gesagt): - MOSFET richtig angeschlossen? - Stützkondensator an Vcc? - Freilaufdiode am Motor? - Ziehwiderstand an Reset? - Brown-out Detector (BOD) niedrig genug eingestellt? - ??? Gruß Dietrich
ich habe bis jetzt noch keine Freilaufdiode oder Kondensator angeschlossen. Und wenn ich am gate 4v anlege und der motor läuft ist der mosfet ja auch richtig angeschlossen oder sehe ich das falsch ? und ohne diode und kondensator müsste es doch trotzdem laufen auch wenn das nicht optimal ist oder nicht ?
Nein es läuft vorallem ohne Elkos NICHT. Der Controller macht dann dauernd resets wenn der Motor anlaufen soll. Ohne Freilaufdioden wird es wahrscheinlich gehen, die Portpins der AVRs sind ziemlich robust. Aber optimal ist es nicht. Ich tippe extrem auf die Elkos. Die sind gerade dann unverzichtbar wenn ein bisschen Last geschaltet werden soll. Ich würde 10µ oder sogar 100µF ranmachen. Und ja das Mosfet ist wahrscheinlich korrekt angeschlossen. gruß cyblord
hegi schrieb: > Ich habe bis jetzt noch keine Freilaufdiode oder Kondensator > angeschlossen. > Und wenn ich am gate 4v anlege und der motor läuft ist der mosfet ja > auch richtig angeschlossen oder sehe ich das falsch ? > und ohne diode und kondensator müsste es doch trotzdem laufen auch wenn > das nicht optimal ist oder nicht ? Das ist so eine Sache. Sag uns doch mal zuerst woher du deine 4V bekommst. Ist das eine Batterie? Die wichtigeste Frage ist erstmal, hast du einen Widerstand vom Reset Pin nach VCC gemacht? Ohne diesen arbeitet der Controller schonmal nicht. Die Freilaufdiode ist nur dazu gedacht die Schaltung zu schützen. Aber kleine Keramikkondensatoren von 100nF zwischen VCC und GND am Controller sollten möglichst schonmal dran sein. Was hast du mit den restlichen Pins des Controllers gemacht?
aso ok aber der controller muss doch nur den mosfet schalten, dann hat doch der Controller nichts mit der last des motors zu tun oder doch ?
mr. mo schrieb: > Die wichtigeste Frage ist erstmal, hast du einen Widerstand vom Reset > Pin nach VCC gemacht? Ohne diesen arbeitet der Controller schonmal > nicht. So ein Schwachsinn! @hegi: Durch das anlaufen des Motors wird aber Versorgungsspannung beeinflusst. Der Portpin selber muss nicht viel Strom liefern das stimmt. Aber es geht um eine saubere Versorgung. Probier es einfach aus. Merk dir das Grundsätzlich. Ein Controller oder IC sollte immer einen kleinen Kondensator zwischen VCC und Masse haben. Immer.
cyblord ---- schrieb: > mr. mo schrieb: > >> Die wichtigeste Frage ist erstmal, hast du einen Widerstand vom Reset >> Pin nach VCC gemacht? Ohne diesen arbeitet der Controller schonmal >> nicht. > So ein Schwachsinn! Nein kein Schwachsinn. Ist so eine typische Fehlerquelle. Entspricht meiner persönlichen Erfahrung. Schon alleine, wie oft ich den beim schnellen zusammenbau aufm Steckbrett vergessen habe und man erstmal 5min sucht bis man checkt warum nichts funktioniert.
Die Spannung kommt von einer Batterie Ich habe das mysmartcontrol mk2. Ein resetschalter ist schon auf der board verbaut, daher gehe ich davon aus das auch ein widerstand drin ist oder nicht ? an den restlichen pins ist nichts angeschlossen. zu dem board habe ich noch ein extern power kit dazugeholt aber noch nicht verbaut : http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=100003 würde es funktionieren wenn ich die komponenten verbaue ?
hegi schrieb: > und ohne diode und kondensator müsste es doch trotzdem laufen auch wenn > das nicht optimal ist oder nicht ? Ohne Diode könnte der FET kaputtgehen, ist aber z.Zt. vielleicht nicht so wichtig. Aber ohne Kondensator kann folgendes passieren: - Motor wird eingeschaltet - +4V-Spannung bricht ein - µC macht einen Reset - Programm beginnt wieder von vorne Also: bevor Du irgend etwas anderes probierst, 100nF direkt am µC und ein Elko (einige 100µF) an +4V. Gruß Dietrich
mr. mo schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> mr. mo schrieb: >> >>> Die wichtigeste Frage ist erstmal, hast du einen Widerstand vom Reset >>> Pin nach VCC gemacht? Ohne diesen arbeitet der Controller schonmal >>> nicht. >> So ein Schwachsinn! > > Nein kein Schwachsinn. Ist so eine typische Fehlerquelle. Entspricht > meiner persönlichen Erfahrung. Schon alleine, wie oft ich den beim > schnellen zusammenbau aufm Steckbrett vergessen habe und man erstmal > 5min sucht bis man checkt warum nichts funktioniert. Ist Schwachsinn und bleibt Schwachsinn. Der Atmega8 hat einen eingebauten Pullup auf Reset. Wie die meisten modernen oder weniger modernen AVRs. gruß cyblord
hegi schrieb: > Die Spannung kommt von einer Batterie > Ich habe das mysmartcontrol mk2. > Ein resetschalter ist schon auf der board verbaut, daher gehe ich davon > aus das auch ein widerstand drin ist oder nicht ? > > an den restlichen pins ist nichts angeschlossen. > > zu dem board habe ich noch ein extern power kit dazugeholt aber noch > nicht verbaut : > http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&a... > > würde es funktionieren wenn ich die komponenten verbaue ? Also wenn du ein Fertigsystem benutzt, dann ist von der Grundschaltung her alles in Ordnung. Das Power Kit kannst du verbauen, muss du aber erstmal nicht. Wenn du es draufbauen solltest, dann denk dran das deine 4V Batterie dann nicht mehr reicht. Dann tuts besser eine 9V Block Batterie. Aber dann die 9V Batterie nur dann dran bauen, wenn du das Power Kit dran hast. Ansonsten kann man Hardwaretechnisch nur noch fragen ob du die Möglichkeit hast noch einen Elko zum Puffern der Batterie dran zu machen.
ok soll ich dann einen 300µF zwischen Batterie und vcc am controller in reihe schalten und dann müsste es funktionieren ?
Hm ja, vielleicht bricht die Batterie ja einfach ein.... Dass du eine fertige Platine benutzt hättest du auch mal sagen können....
hegi schrieb: > ok soll ich dann einen 300µF zwischen Batterie und vcc am controller in > reihe schalten und dann müsste es funktionieren ? Bei dir sind so viele Unbekannte, das man rätselraten muss. Wo kommen die 4V her? Was ist das für ein Motor? Ist der FET richtig verschaltet?
cyblord ---- schrieb: > Ist Schwachsinn und bleibt Schwachsinn. Der Atmega8 hat einen > eingebauten Pullup auf Reset. Wie die meisten modernen oder weniger > modernen AVRs. Ja hatta, bis zu dem Zeitpunkt dachte ich auch der Threadstarter hat hier irgendwie einen Lochraster-/Steckbrettaufbau. Da machen die öfters mal Probleme. Mit ich glaube 50k oder sowas ist der interne Widerstand nur halt bisschen hochohmig und leicht reizbar. Schon alleine da ein kleiner Motor noch verbaut ist und man da lieber noch sicher gehen sollte das an dieser Stelle schonmal keine Störungen auftreten können. Wollte jetzt hier nicht als Klugscheisser oder sowas rüber kommen. Der OP sollte uns lieber nochmal sagen ob er ein paar Elkos zur verfügung hat, ansonsten macht es Sinn das Power Kit mal drauf zu bauen. Natürlich auch nur dann wenn eine 9V Block Batterie vorhanden ist.
Immer diese 9V Block Batterien. Die sind doch Müll und immer dann leer, wenn man sie braucht. Eine ordentliche Spannungsversorgung aus einer alten Wandwarze und das Thema kann ad acta gelegt werden.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Immer diese 9V Block Batterien. Die sind doch Müll und immer dann leer, > wenn man sie braucht. Stimmt! Ich ergänze: Ein Steckernetzteil auf min. 9V und richtig gepolt sollte es auch tun.
leider weiß ich auch nicht was das fuer ein motor ist . habe keine daten dazu gefunden. aus dem power kit koennte ich zwei 200mikrofarad kondensatoren testweise verbauen .ansonsten wuerde ich morgen einen elko kaufen.
...vielleicht kann der liebe hegi ja mal ein/zwei/drei aussagefähige(s), aber nicht unnötig grosse(s) (siehe Dateiformate!) Foto(s) seines Aufbaus machen? Vielleicht löst das schon einige Fragen, die er sich so hartnäckig verweigert zu beantworten. @hegi: Über das richtige Handling (speziell zum Thema ESD) von derlei MOSFETs weißt Du Bescheid? Nicht dass am Schluss der FET einen Schuss weg hat... (PS: Lässt das "2k" in Deinem Nick auf das Geburtsjahr schliessen?)
warum weigere ich mich denn ;-) ich habe doch alles beantwortet und nein ich bin keine 12 jahre alt ... hegi war schon besetzt, deshalb. eben habe ich testweise den das gate an + gehalten, dann ist der motor gelaufen. Wenn ich jetzt aber an - halte um zu entladen läuft der motor trotzdem weiter ? Aber wenn ich ihn mit der hand anhalte bleibt er stehen, sobald ich ein bisschen drehe läuft er weiter. Und der mofet wird heiß ist der defekt ?
hegi schrieb: > eben habe ich testweise den das gate an + gehalten, dann ist der motor > gelaufen. Das ist gut und OK. > Wenn ich jetzt aber an - halte um zu entladen läuft der motor > trotzdem weiter ? Was ist "an - halte"? Wenn Du das Gate nur offen lässt, wird nichts "entladen" (Gate-Kapazität!). Die Spannung bleibt (unkontrolliert) und der FET bleibt durchgeschaltet. > Aber wenn ich ihn mit der hand anhalte bleibt er > stehen, sobald ich ein bisschen drehe läuft er weiter. Wenn Du das Gate mit der Hand berührst, ändert sich die Ladung (und damit die Spannung). Je nach Potenzial, auf dem Du dich befindest, kann sich das Gate entladen oder aufladen. Der FET kann also mehr ober weniger durchschalten. > Und der mofet wird heiß Im analogen Bereich (weder ganz durchgeschaltet, noch ganz gesperrt) ist die Leistung am FET (P=U*I) größer und er kann warm werden. Und in diesem Bereich bist Du ja eventuell, wenn die Spannung am Gate so "herumhängt". > ist der defekt ? Vermutlich nicht. Hinweis: So einfach mit dem Finger an das Gate fassen ist gefährlich. Je nachdem wie stark Du selber aufgeladen bist, kann der Entladestrom das Gate zerstören. Wenn Du schon anfassen willst, solltest Du Dich zuerst auf Schaltungspotenzial bringen => mit der anderen Hand GND anfassen! Gruß Dietrich
> ist der defekt ?
Vielleicht.
Auf deinem Photo sehe ich einen Akku aus 2 Zellen.
Wie kommst du auf 4 V ?
Im Datenblatt des IRLZ34 lese ich, daß er ab 4V sicher einschaltet, aber
von weniger, z.B. was bei 3V ist, steht dort nichts. Falls dein Akku
also nur 2.4V liefert, darfst du dich nicht wundern, du muß nicht mal
der Prozessor funktionieren.
Obwohl man dich auf die Freilaufdiode hingeweisen hat, ist immer noch
keine zu erkennen.
Und wenn man beim Aufbau die ineinandergesteckten Drähte sieht, wundert
einen eigentlich gar nichts mehr, das ist doch der programmierte
Wackelkontakt an jeder Verbindung.
> Wenn ich jetzt aber an - halte um zu entladen läuft der motor > trotzdem weiter ? Damit meinte ich wenn ich das gate auf GND schalte, passiert nichts. sollte sich dann nicht die spannung entladen und der motor aufhören sich zu drehen ? > Aber wenn ich ihn mit der hand anhalte bleibt er > stehen, sobald ich ein bisschen drehe läuft er weiter. damit meinte ich wenn ich den Motor anhalte, bleibt er stehen. und wenn ich ihn ein klein wenig andrehe läuft er wieder normal. also warum hört der motor nicht auf zu drehen wenn ich gate an gnd schalte ?
>Wie kommst du auf 4 V ? ich habe mit einem multimeter nachgemessen >Und wenn man beim Aufbau die ineinandergesteckten Drähte sieht, wundert >einen eigentlich gar nichts mehr, das ist doch der programmierte >Wackelkontakt an jeder Verbindung. vorher hatte ich alles mit klemmen gemacht, aber da es nicht funktioniert hat und ich die ganze zeit am umstecken war habe ich es gelassen.
hegi schrieb: > also warum hört der motor nicht auf zu drehen wenn ich gate an gnd > schalte ? Wenn das wirklich so ist, dann ist er kaputt - zumindest teilweise! Vielleicht hast Du ihn durch das Anfassen am Gate geschädigt. Gruß Dietrich
So hab den Mosfet getauscht und jetzt funktioniert es. Vielen dank für eure hilfe ;-) jetzt wollte ich noch den elko zwischen stecken, aber sobald ich den einstecke geht das licht kurz an und dann ist die Spannung weg , kann mir wer noch sagen wieso ?
hegi schrieb: > jetzt wollte ich noch den elko zwischen stecken, Wo "zwischen"? Der Elko soll parallel zur Spannungsquelle. Gruß Dietrich
jetzt läufts richtig. Und damit sich der mosfet nach dem abschalten entläd und der motor ausgeht muss ich noch einen widerstand einbauen oder ?
> > Wie kommst du auf 4 V ? > ich habe mit einem multimeter nachgemessen Dein Akku ist leer. Der hat dann wohl 4 Zellen NICd/NiMH. Du solltest ihn mal aufladen. Vermutlich 14 Stunden lang 250mA aus einem Labornetzteil reinschicken, während dessen die Spannung von 4V auf 5-6V stiegen wird. Nennspannung wäre 4.8V.
hegi schrieb: > Und damit sich der mosfet nach dem abschalten entläd und der motor > ausgeht muss ich noch einen widerstand einbauen oder ? Die Gate-Kapazität wird doch entladen, wenn der Ausgang des µC auf Low geht! Lediglich beim Einschalten des µC bis zur Initialisierung durch das Programm sind die Ports Eingänge (=hochohmig). Da wäre ein Widerstand am Port-Ausgang gegen GND sinnvoll (10k...100k), um den Fet in dieser Zeit sicher zu sperren. Eventuell ist auch ein Widerstand zwischen Port und Gate sinnvoll, um den Ladestrom zu begrenzen und den µC zu schonen. Aber das ist eine andere Geschichte (Schalthäufigkeit, Schaltgeschwindigkeit...). Gruß Dietrich
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