Hallo Leute, ich verwende einen XMEGA µC. Dort verwende ich 2 SPI und 1 USART Schnittstlle. Nun muss ich leider mit den 3 Schnittstellen im Gerät durch ein dünnes Loch, das geht allein schon mit den Kabeln nicht besonders gut. Nun habe ich mir folgendes überlegt. Ich möchte die 3 Schnittstellen durch eine Parallele Schnittstelle ersetzen und dann über eine Glasfaserkabel zu der Verteilerplatine gehen. Auf der Verteilerplatine wird dann das optische Signal wieder in ein paralleles elektrisches Signal gewandelt.Dieses geht dann an den µC auf der Vertreilerplatine. Was ich demnach suche ist ein Bauteil was 8 Datenbit in einen seriellen optischen Datenstrom wandelt und diese dann übertraägt. Auf der Emfpangsseite benötige ich dann genau das Gegenstück. Zu den 8 Datenleitung wäre eine CS Eingang schön so das ich die Daten anlegen und dann die CS Leitung für einen kurzen Moment auf high setze. Die Geschwindigkeit muss jetzt keine Gigabit betragen :-)
Übertrage die Daten doch komplett seriell, und nimm TORX-Module. Zwei Glasleitungen für RX und TX sollten ja reichen. Am anderen Ende musst du das dann nur wieder mit einem µC dekodieren und in deine Schnittstellen verteilen. Torsten
Funkt geht leider überhaupt nicht, da ein Medizinisches Gerät das würde zum viele Probleme mit dem analogen Signal bereiten. Das Loch größer machen ist auch keine Option. Heute wird doch so viel über Glasfaser übertragen das muss es doch geeignete Bauteile geben
wie schnell solls denn sein? sowas wär mal ein Ausgangspunkt: http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?SKU=1863195&MER=baynote--pr http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?SKU=1526603&MER=baynote--pr Als Uarts, Takterzeuger und IO nen kleinen ATTiny oder dergleichen Geht eh nur serielle Umsetzung es sei denn Du wills mit x Wellenlängen herumspielen, dann wirds aber a) teuer b) aufwändig
@ Johann (Gast) >Schnittstlle. Nun muss ich leider mit den 3 Schnittstellen im Gerät >durch ein dünnes Loch, das geht allein schon mit den Kabeln nicht >besonders gut. Wie dünn? >Ich möchte die 3 Schnittstellen durch eine Parallele Schnittstelle >ersetzen Wieso das? >gehen. Auf der Verteilerplatine wird dann das optische Signal wieder in >ein paralleles elektrisches Signal gewandelt.Dieses geht dann an den µC >auf der Vertreilerplatine. Warum optisch? Das nimmt man nur, wenn extreme EMV-Bedingungen vorleigen oder man SEHR hohe Datenraten braucht. >Was ich demnach suche ist ein Bauteil was 8 Datenbit in einen seriellen >optischen Datenstrom wandelt und diese dann übertraägt. Auf der >Emfpangsseite benötige ich dann genau das Gegenstück. Warunm optisch? Ein AVR mit UART macht genau das. Und das geht problemlos elektrisch. >Die Geschwindigkeit muss jetzt keine Gigabit betragen :-) WIEVIEL? Lies mal was über Netiquette. >Das Loch größer machen ist auch keine Option. Heute wird doch so viel >über Glasfaser übertragen das muss es doch geeignete Bauteile geben Ohne klare Darstellung des Problem wird es hier nur wieder end- und sinnlose Diskussionen geben. Siehe oben. MFG Falk
Optisch wird in der Medizintechnik oft gemacht. Uart umsetzen auf LWL und zurück ist ja kein Problem.
Hallo, und wie möchtest du denn das LWL Kabel konfektionieren? Ohne Stecker durch das "dünne Loch" stecken, und dann? Haste schonmal 'nen Stecker für LWL montiert? Oder gar ein bischen spleißen? Oh, oh, das wird nix, fürchte ich.
>und wie möchtest du denn das LWL Kabel konfektionieren?
naja bei den billigen Toshiba Totx/Torx ist das nicht wirklich
schwer
falls 6 Mbit reichen wäre das ne Option - falls das Loch
ausreichend gross für ein Duplexkabel ist
Ich beutze 2 SPI vom XMega mit je 16MBit + USART 1152500 Baud. Bei X Mega schreibe ich den 1 Wert in das SPI Ausgaberegister und gleich danach den 2. Wert in das 2. SPI Ausgaberegister. Somit erzeugen die beiden SPI Schnitstelle 2 16MBit Datenstreams die leicht versetzt sind. Dadurch benötige ich schon mal 8 SPI Leitungen, die geschirmt sind. Die ergibt bereits schon einen zu dicken Durchmesser. Was ich nun machen möchte ist einfach die Daten Parallel ausgeben auf ein IC. Das IC erzeugt dann einen seriellen optischen Datenstream. so zwischen 50 und 100MBit wären schon ganz schön. Optisch hat auch den Vorteil das dies galvanisch getrennt ist, dies ist bei eine Zulassung später auch schon mal von Vorteil. Bitte keine Vorschläge über ein dickeres Loch machen. Ich suche einfach nur ein IC. Vielleicht hat breits mal jemand ein IC benutzt und kann einfach mal den Link zum Datenblatt posten.
Ich habe mir mal das Datenblatt angeschaut. Da ist leider kein Parallel auf Seriell Wandler drin. Diesen könnte man auch als IC davor schalten. Da könnte ich dann so was wie USART übertragen, dies ist jedoch zu langsam. Bei SPI benötigt man ja mehrere Leitungen dies geht dann leider nicht mehr oder gibt es Optokoppler für SPI?
Skandal : Elektromedizin im Bastlerforum Wie tief kann man fallen...und denken welche ueberhoehte Preise der Steuerzahler am Ende fuer aehnliche Basteleien zu zahlen hat. Das hier ist genau so wenig zu unterstuetzen wie Reklame oder Hausaufgaben in letzter Minute. Wo sind die teuren Ings ? ah ja die machen Busfahrer oder Schaffner ;-) C'est la misère !
100 MBit ??? hossa. Schau mal unter FPGA Unter EMV-Gesichtspunkten wird das aber auch dann "interessant"
Hallo, vielleicht wäre eine POF (Polymere optische Faser) und ein fertiges paar aus Sender und Empfänger das passende für Dich. Siehe z.B. bei Hamamtsu unter Receiver/Transmitter for POF http://jp.hamamatsu.com/products/sensor-ssd/pd163/pd165/pd168/index_en.html Das Paar aus S7727 und L10881 geht wohl bis ~156Mbps. Vorteil: Arbeitet mit Licht im sichbaren Bereich (650 nm) http://jp.hamamatsu.com/products/sensor-ssd/pd089/pd093/S7727/index_en.html http://jp.hamamatsu.com/products/sensor-ssd/pd150/pd160/L10881/index_en.html Es grüsste ein POF begeisterter Guido
Du wirst nicht darum herum kommen dich von der parallelen Übertragung über 8 Kanäle zu verabschieden über LWL. Du wirst einen Baustein wählen müssen, der parallel alle Kanäle zyklisch abfragt und die Daten seriell zum Empfänger überträgt. Um möglichst realistisch das Timing wieder nachzubilden brauchst du 5, besser 10mal die maximale Übertragungsrate als Samplerate, was dann bei 16 MBit SPI eben 90 bis 160MHz gibt. Dazu dann mal 8 bei 8 Kanälen (1 Byte zu übertragen) 720 MBit bzw. 1,28 GBit/s ... Start und Stopbit vernachlässigt versteht sich. der Empfänger braucht für die asynchrone Übertragung nochmal min 3x die Abtastrate am Eingang um korrekt empfangen zu können, macht dann 3GHz Takt. OK, das ist der worst case, ggf. kann man auf Pin Change synchonisieren oder dergleichen, wird aber spannend zu designen ..... Mahlzeit Teufel auch, was erzeugt derart große Datenmengen?
Ich glaube Fhutdhb Ufzjjuz hat es nicht ganz vestanden :-) Ich gebe 8Bit Parallel aus dann warte ich z.B. 200 (oder x ns) und gebe die nächsten 8 Bit am Port aus. Dazu benötige ich noch keinen FPGA. Anschließend benötige ich ein IC was den Parallelen Datenstrom in einen seriellen Datenstrom wandelt, damit ich diesen dann über Glasfaser übertragen kann. Schön wäre natürlich ein Übertragen und Empfänger in einem. Nur frage ich mich wie das mit der taktübertragung über Glasfaser funktioniert, ob da mehrere Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen über eine Leitunge übertragen werden oder ob man mehrere Glasfasern benötigt. Die Ing. aus Deutschland müssen die Aufgaben in möglichst kurzer Zeit bewältigen, daher hat man keine Zeit ein Monat das Internet zu durchsuchen, sondern fragt ob jemand schon mal solche Bauteile verwendet hat, und dann kann man anschließend die Suche deutlich einschränken. Die Arbeit muss ja trotzdem gemacht werden
Und warum mach man sowas nicht IM Xmega, schiebt das ueber EINEN Pin durch das Loch und dekodiert auf der anderen Seite? citb
Weil dies zu langsam ist. So ein XMEGA kann maximal nur mit 16MBit Datenströme erzeugen. Da benötigt man denn einen FPGA für. Jedoch dachte ich das ich nicht immer alles über einen FPGA machen muss.
Dann ist der Xmega an der Stelle wohl zu schwach. Extra einen(zwei) FPGA einsetzen um eine selbsterfundene Beschraenkung zu ueberwinden ist ja wohl nicht sinnvoll. citb
Hallo das funktioniert ganz gut: http://www.inova-semiconductors.de/en/products_gigastar.html Ist aber evtl. schon Oversize.
Eigentlich ist wie immer hier: - Halbwegs vernünftige Ausgangsbasis - etwas zu anspruchsvolle Aufgabenstellung - verschwurbelte Idee diese zu lösen - Festklammern an dieser Idee, muß ja die Lösung sein - Suche nach Komponenten die helfen könnten - Abwehren aller anderen (einfacheren) Lösungen - um Gottes Willen kein Überdenken der Anforderungen - Ändern der Ausgangsbasis kommt ja gar nicht in Frage - Streit mit Leuten, die andere Lösungen bevorzugen würden - Vorschlag von oversized Lösungen, nur um die Aufgabenstellung zu retten - Frustration bei den meisten Beteiligten - Schluß mit lustig, der TE verschwindet, hat wohl die Lösung gefunden
Hallo, das was gebraucht wird gibt es natürlich, z.B. im LVDS-Bereich: ICs für Multiplexer (auch viel mehr als 8 Signale), Übertragung per LVDS und Demultiplexer, Übertragungsraten bis im GHz-Bereich. Die Umsetzung LVDS-Glasfaser-LVDS ist ja auch kein Problem. Allerdings ist das professionelle Technik und kommt hier wohl nicht in Frage, eine billige Bastellösung ist so nicht möglich. In vielen Maschinen sind heute die x-poligen Kabel ersetzt durch solche Systeme. Gruss Reinhard
@ Johann (Gast) >Ich gebe 8Bit Parallel aus dann warte ich z.B. 200 (oder x ns) und gebe >die nächsten 8 Bit am Port aus. Aha, und warum schreibst du das nicht gleich? Für einen einfachen Seriell-Parallel-Umsetzer braucht man kein FPGA, ein CPLD reich ggf. Wenn man was fertiges will kann man z.b. die SerDes von TI, Cypress etc. nehmen, z.B. CameraLink oder so. Aber dennoch löst man das Problem nicht mit "gib mir einfache einen optischen SerDes", sondern mit einer fundierten Problemanalyse, der du dich immer noch verweigerst. >Nur frage ich mich wie das mit der taktübertragung über Glasfaser >funktioniert, Ganz einfach, man nimmt ein passend kodiertes Signal. Manchester, 8B10B oder sonstwas. > ob da mehrere Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen >über eine Leitunge übertragen Nö. Kann man machen, aber nicht dafür. > werden oder ob man mehrere Glasfasern >benötigt. Schon mal gar nicht. Es sein dein du bist ein Oberpfuscher. >Die Ing. aus Deutschland müssen die Aufgaben in möglichst kurzer Zeit >bewältigen, daher hat man keine Zeit ein Monat das Internet zu >durchsuchen, ;-) Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Wenn du nicht mal die Aufgabe an sich klar darlegen kannst, OHNE deine Vermeintliche bastellösung da reinzurühren, hast du schon fast verloren. > sondern fragt ob jemand schon mal solche Bauteile verwendet >hat, und dann kann man anschließend die Suche deutlich einschränken. Die >Arbeit muss ja trotzdem gemacht werden Vor der Arbeit kommt das NACHDENKEN, und in deinem Fall, das LERNEN. Aber ohne deine Initiative bei der Problemdarstellung wird das nix. Ich wiederhole mich. MFG Falk
achso ... nur 8 Bit parallel in Serie umwandeln? ... na dann -> Schieberegister Falk Brunner schrieb: >>Ich gebe 8Bit Parallel aus dann warte ich z.B. 200 (oder x ns) und gebe >>die nächsten 8 Bit am Port aus. 5 MHz ... passt eber nicht zu der Angabe 100MBit
@ Fhutdhb Ufzjjuz (weinbauer) >>>Ich gebe 8Bit Parallel aus dann warte ich z.B. 200 (oder x ns) und gebe >>>die nächsten 8 Bit am Port aus. >5 MHz ... passt eber nicht zu der Angabe 100MBit 5 MHz * 8 Bit/Takt = 40 Mbit/s
...ein plichtgebundener Bastler , naaaa! please dftT NUR freie Bastler sind gut !
Genau daher habe ich keine Zahlen angegeben, da sich Leute immer an Beispielzahlen festnageln. Ob ich nun 200ns oder nur 50ns warte steht noch gar nicht so genau fest. Wenn der Übertrager 100MBit schaft dann ist es schön, das heist ja nicht das ich diesen nicht langsamer betreiben kann. Ich finde es nur schade da immer so viel negative Energie entgegenkommt. Warum kann man nicht einfach sagen he ich hatte vor kurzem diese Bauteil benutzt damit kann man dann das und das machen und dann ist fertig. Das Loch geht nun mal nicht größer. Außerdem muss man auch mal zwischen den Zeilen lesen. Ich will dieser 3 Kabel (2x SPI und 1x RS232) ja durch eine Glasefaser ersetzen). Ich will den Kabelstarng deutlich dünner und flexibler gestalten da es ein beweglich Kreuztisch ist. Wenn ich da so einen fetten Kabelstrang durchführe da bewegt es sich ja schon immer alleine in eine Richtung und hat immer so einen hohen Widerstand. Aber das tut hier nichts zur Sache. Man muss nicht immer gleich das Rad neu erfinden. Ich suche einfach nur ein IC wenn möchglich auch 8B10B integriert
@ Johann: Du kannst ja nichtmal den Durchmesser eines Lochs angeben :D
Diese IC ist schon mal ganz interessant. Natürlich ein wenig schnell aber vielleicht habe ich da noch andere Verwenugn für. Danke schon mal für diesen Link http://www.inova-semiconductors.de/en/products_gigastar.html Vielleicht kennt noch jemand eine andere Firma mit etwas weniger Bandbreite :-)
Kenn vielleicht jemand gute Links zur Datenübertragung per Glasfaser?
Johann schrieb: > Kenn vielleicht jemand gute Links zur Datenübertragung per Glasfaser? Niemand zwingt Dich, hier herumzutrollen. Du musst aber davon ausgehen, daß auch hier Ingenieure unterwegs sind, und die lösen nicht autistisch ein kleines Detailproblem, sondern möchten schon das "große ganze" sehen. Wenn Du Hilfe zurückweist, musst Du Dich nicht darüber wundern, wenn der Tonfall hier etwas schärfer wird.
Hallo, Johann schrieb: > Das Loch besitzt einen Durchmesser von 1km Johann schrieb: > Kenn vielleicht jemand gute Links zur Datenübertragung per Glasfaser? @Rufus Wie sehe es ja nicht, aber vielleicht Du. War das der gleiche Johann? Mit freundlichen Grüßen Guido
Hallo so schwierig ist es ja nicht. Manchestercode, Taktrückgewinnung, serielle Übertragung.
@ karadur (Gast) >so schwierig ist es ja nicht. Manchestercode, Taktrückgewinnung, >serielle Übertragung. Klar, Hydrazin, Alu, bissel newtonsche Mechanik mit einem Schuß Ziolkowski und schon sind wir auf dem Mond ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Eduardowitsch_Ziolkowski
sorry, aber so ganz hab ich es echt noch nicht verstanden ... du schreibst doch, dass 2 x SPI ausgegeben wird mit 16 MBit. Also bei mir waren SPI immer synchron seriell, nicht parallel. Dann sind die SPI-CLK noch zeitversetzt, weil ja die Register nicht zeitgleich geschrieben werden (können), der Versatz soll beibehalten werden, was dann absolutes min von 32 MHz ergibt ... Das sind dann 2x MISO, MOSI,CLK,CS, sind ergo schon 8 Kanäle. Dazu UART RX TX, nochmal 2 sind in Summe bei mir 10 32MHz x 10 Bit = 320 MBit Bei Manchester x 2 = 640 MBit minimal ... oder bin ich jetzt ganz verwirrt? http://www.youtube.com/watch?v=gYH9TXOt3rc
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > weil ja die Register nicht > zeitgleich geschrieben werden (können), der Versatz soll beibehalten > werden, Die tatsächliche Anforderungen an Signallaufzeit, Versatz, Synchronität, usw. sind doch überhaupt nicht definiert. Der Versatz ist ein Zufallsprodukt, da der zufällig ausgewählte Prozessor halt zufällig keine zwei SPI-Busse synchron ansteuern kann. Ich wette, daß eine echte Anforderung, das das so sein muß, nicht existiert. Auch die 16Mbit sind rein zufällig, da der zufällig ausgewählte Prozessor zufällig nicht schneller kann. Und aus soclhen zufällig zusammengestoppelten Zufällen entstehen dann soclh abstruse Problemstellunge wie "Wie bekomme ich zwei SPI-Signale und eine UART durch ein kleines Loch mit unbestimmten Duchrmesser?". Ohne brauchbare Spec, was wann und wie hinter dem Loch ankommen muß, wird das nichts. Oliver
schau mal bei Ratioplast nach. Die haben LWL Kunststoffleitungen zum selbermachen. Wird einfach in den Sender oder Empfänger eingeklipst. Bis 15m hatten wir damit keine Probleme. http://www.ratioplast.com/opto/docs/fs_neuheiten.htm http://www.ratioplast.com/opto/pdf/T05SE650KR001.pdf
Warum nicht ein Ethernet Controller anschliessen und dann ein normalen Mediaconverter (Kupfer <-> Glas) anschliessen. Dann hast auch die Möglichkeit auf nur einer Faser RX und TX zu übertragen. Eine Pigtailfaser hat 250µ so "gross" sollte Dein Loch dann schon sein. Ok, wenn das coating entfernst, hast noch 125µ.
Ich habe eine funktionierende Lösung dafür, werde diese aber hier nicht beschreiben, weil ich damit meine Brötchen verdiene und viel Gehirnschmalz bis zu einer rundum funktionierenden Lösung investieren musste. Der Entwicklungsaufwand für das scheinbar triviale war sehr erheblich. Selbstkostenaufwand für Sender und Empfänger ca. je 50 €. Leistungsaufnahme jeweils ca. 1 W. Vier Kanäle mit 100 Mbit/s. Wenn man das bidirektional braucht, verdoppelt sich der Aufwand entsprechend. Es ist faszinierend zu sehen, wie manche Entwicklerdarsteller glauben, bei der Lösung ihrer Arbeitsaufgaben nassauern zu können und sich dann hernach bei "Ausbildung und Beruf" über ihr mickriges Gehalt zu beklagen. Ich lehne solcherart Hausaufgabenhilfe radikal ab.
Ach ja Zu der Stecker Geschichte, es gibt auch Feldkonfektionierbare lwl Stecker. Das schafft sogar ein Leihe, der keine Ahnung von LWL hat. Damit hast Du in ein paar Minuten einen LWL Stecker dran, und bei den geforderten Übertragungsgeschwindigkeiten und Entfernungen sind die paar 0,x db mehr an Dämpfungen auch kein Problem.
Klasse hier! >"durch ein dünnes Loch" >ein Medizintechnik-Projekt Doch eher eine kranke Idee (das passt ja dazu). Dann noch ... >1152500 Baud ... und alle springen auf, machen tolle Vorschläge und Lösungsansätze. In Wirklichkeit, und darauf wette ich: Ein DRUCKFEHLER Nicht "1152500 Baud" werden gemeint sein, sonder läppische 115200 . Denn das ist eine Baudratefrequenz, die durchaus gängig ist (12x9600). Ein "5" zuviel reingetippselt und alles ist Murks. Sinnlos, hier weiter Ratschläge zu geben. Gruss
Erich schrieb: > In Wirklichkeit, und darauf wette ich: Ein DRUCKFEHLER Na, das war wohl so offensichtlich, da hat erst gar keiner drauf reagiert. Natürlich sind das nur 115200 Bd. Die sind im Vergelich zu den beiden SPI-Bussen auch zu vernachlässigen. Oliver
Ich weiß nicht wieso jeder dem TE eine andere Lösung aufzwingen will. Er hat scheinbar eine Idee und braucht nur Bauteile dafür. So wie ich den TE verstanden habe wollte er entweder Links zu Herstellern oder Links zu Datenblättern. Wer das nicht liefern kann sollte sich meiner Meinung nach zurück halten.
vorlone schrieb: > Er hat scheinbar eine Idee und braucht nur Bauteile dafür. Der hat keine Idee - er kann ja noch nicht einmal seine Anforderungen spezifizieren. Einen IC für "Wie kriege ich zwei SPI-Busse und eine UART parallel auf einen Glasfaser, und wieder zurück" gibt es halt nicht fertig. Wenn das unbedingt genau so gemacht werden muß, dann daß muß er sich halt von einem Chip-Fertiger seiner Wahl ein passendes IC backen lassen. Oliver
Guido C. schrieb: > Wie sehe es ja nicht, aber vielleicht Du. War das der gleiche Johann? Ja, das war die ganze Zeit ein und derselbe, sonst hätte ich ihm die Trollerei auch nicht unterstellt. Erich schrieb: > In Wirklichkeit, und darauf wette ich: Ein DRUCKFEHLER Nein. Ein Schreibfehler.
Der Lochdurchmesser ist immer noch nicht glaubwuerdig genannt! citb
Ich weiß nicht wie jemand behaupten kann das ich keine Ideen habe und mit keine Gedanken gemacht habe. Ich habe oben genau beschrieben was ich suche. Aber noch mal für eine die sich schwer tun dies zu verstehen. Momentan benutze ich zwei SPI Verbindungen beim XMEGA. Die Laufen mit der vollen Geschwindigkeit ca. 16MBit. Jede SPI Verbindung steuert einen 16 Bit DAC an. Demnach übertrage ich 16 Bit an einen DAC und dies 2 mal da ich ja 2 DACs ansteuer. Der DAC erzeugt dann einen neuen Soll-Wert für einen Regelkreis. Dann warte ich z.B. x µs hängt ab welches System gerade geregelt werden soll und übertrage den nächsten Wert per SPI. Demnach wird die SPI Schnittstelle gepullst betrieben. Die beiden SPI Verbindgunen will ich entfernen und durch eine paralleles Interface ersetzen. Demnach will ich nicht an den DAC 16 Bit seriell übertragen sondern 2x 8Bit parallel. Die SPI Verbindung ging direkt an den DAC. Jetzt möchte ich den parallel Ausgang vom µC mit einem IC verbinden der den Datenstrom von parallel in seriell wandelt anschließend ein 8B10B oder Manchester Verfahren benutzt und die Daten optisch übertragägt. Auf der Empfängerseite macht das IC genau alles in der umgekehrten Reihenfolge so das ich eine parallelen Datenstrom erhalte (CMOS 3,3V) dieser geht dann auf eine XMEGA. Der hat eine ISR liest somit die Daten ein. Dann kann ich diese in SPI umwandeln und wieder mit Hilfe von 2 SPI Anschlüßen an die DACs senden. Mit der RS232 Schnittstelle würde ich dann auch das gleich machen. 8 Bit an das IC anlegen die CS setzen und die 8 Bit werden dann seriell per Glasfaser an den µC gesendet. Dann kann ich mir ja mein eigenes Slip Protokoll ausdenken, so das ich ein START_Byte und STOP_Byte sende und dazwischen die Daten. Natürlich kann man dies alles mit einzelnen Komponenten aufbauen das wird natürlic sehr groß daher suche ich ein IC das dies zusammenfasst
>Natürlich kann man dies alles mit einzelnen Komponenten aufbauen das >wird natürlic sehr groß daher suche ich ein IC das dies zusammenfasst nur einen solchen IC wird es vermutlich nicht geben entweder - wie hier schon erwähnt mittels Fpga eine eigene Lösung erstellen oder besser nochmal das ganze Problem überdenken und nicht nur die eine Richtung stur weiterverfolgen
Und warum kommt der die DACs ansteuernde XMEGA nicht in die Nähe der DACs, also auf die andere Seite des Lochs?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und warum kommt der die DACs ansteuernde XMEGA nicht in die Nähe der > DACs, also auf die andere Seite des Lochs? Weil er nicht durchs Loch passt :-) Sorry Rufus, aber das musste bei der Steilvorlage sein. Wir kennen natürlich die Umstände nicht, aber da gibt es eine ganze Menge Fragen: Warum muss man die DAC Wandler mit so hoher Frequenz mit neuen Werten versorgen. Ist der Regelkreis wirklich so schnell? Bei der Frequenz kann der AT Mega doch keine komplexere Regelung rechnen. Wenn ich mir die Länge des Threads anschaue dann hätte man in der Zeit schon einige tausend Löcher aufbohren können.
oder ne andere Lösung gefunden ein etwas schnellerer µC - dann auf Ethernet nen fertigen Wandler auf Glasfaser - durch das so enge Loch - wieder ein Wandler von Glas auf Lan dann ein weiterer µC der den Rest erledigt
CYP15G0101DXB ... cooles Teil, aber 30 EU ... wow. Aber in der Medizin spielts ja keine Rolle. Insgesamt muss ich mal sagen. Hätte der TO im Eingangspost mal genauer spezifiziert was da genau wie gemacht werden soll. Timing, Bitrate etc. etc. wäre einiges an Rätselraten nicht notwendig gewesen. Das zusammenklauben der Infos hat die Geschichte dann doch träge und anstrengend gemacht ... bin dann mal raus.
Sorry Johann, aber da bekommt man ja Zustände, wenn man diesen Thread so liest. Könntest Du vielleicht wenigstens mal die Fragen beantworten, wie groß das Loch ist, und wieviel Platz auf der anderern Seite ist? Selbst eine Glasfaser, oder deren zwei, braucht Platz.
Du kannst mir schon glauben die Glasfaser passt da schon durch :-) Ich habe die Frage bereits schon beantwortet. Du kannst den Kreuztisch nicht bewegen wenn due die RS232 und 2xSPI Leitungen da druchführst. SPI bei der Datenrate müssen geschirmte Leitungen sein die dann auch sehr steif sind. So ein Glasfaserkabel macht die sache schon angenehmer. Der Baustein von Cypress ist schon das was ich suche. Immer diese negativen zwischenrufe geht nicht gibt es nicht. DANKE an Bürovorsteher somit kommt man der Sache ja schon näher. Nur einen 100BGA Baustein habe ich mir nicht ganz so vorgestellt. Ich dachte da eher eine einen deutlich kleineren Baustein der so um die 100Bit bis 500MBit. Aber das ist ja schon mal ein Anfang. Ich werde mal das Datenblatt überfliegen und anschließend schaun ob Cypress auch eine kleinere Lösung im Angebot hat. Von FTDI gibt es auch einen USB High Speed Chip der das Protokoll für einen übernimmt, da muss man die Daten auch nur parallel reinschreiben, warum also nicht auch für Glasfaser. Den µC kann ich leider nicht auf die andere Seite setzen da diese natürlich auch andere Funktionen besitzt die dort benötigt werden. Dann muss ich auch wieder durchs LOCH :-) Und ja der Regelkreis ist schnell. Ich verrate jedoch nicht um was es sich dabei handelt :-) Um so schneller man die neue Stellgröße erzuegt um so länger hat der Regelkreis Zeit um sich einzuregeln, dann kann man messen und anschließend wird es wieder periodisch verstellt.
> Nur einen 100BGA Baustein habe ich mir nicht ganz so vorgestellt. Ich > dachteda eher eine einen deutlich kleineren Baustein der so um die 100Bit > bis 500MBit. Gab es früher (TM). CY7C723 und 733. Aber nur jeweils eine Richtung und in summa teuerer. Ging aber bereits bei niedrigerer Taktfrequenz los. Du mußt entscheiden, du den CYV... brauchst oder ob der CYP... (billiger) reicht. > Ich dachte > da eher eine einen deutlich kleineren Baustein der so um die 100Bit bis > 500MBit. Habe ich mit einem FPGA und einem SerDes-Paar SN65LV1023/1224 gemacht. Ist aber nicht mit links zu machen. Außerdem hat auch der kleinste FPGA immer noch viel zu viele Beine (XC3S50AN). Hat den Vorteil, dass es preiswerter und stromsparender ist. Min. Bitrate auf dem LWL 120 Mbit/s wg min. Taktrate von 10 MHz für den Serialisierer.
Außerdem geht der CYV.. bis 195 Mbit/s runter, musst also nichts Gigabittiges machen.
Johann schrieb: > Den µC kann ich leider nicht auf die andere Seite setzen da diese > natürlich auch andere Funktionen besitzt die dort benötigt werden. Dann > muss ich auch wieder durchs LOCH :-) Mein Gedanke an der Stelle wäre eher, auf beide Seiten einen Controller zu setzen, um Fehlerzustände einfacher erkennen und abfangen zu können. Den was macht ein solcher Cypress Wandler, wenn ihm das Datensignal wegbleibt? Alles 0 oder 1, Zustand halten, Errorflag setzen? Wenn Du Platz für einen XMega auf beiden Seiten hast, dann brauchst Du evtl. auch keine zusätzlich DACs. Ich glaube eh nicht daran das du deine DACs einfach so ansteuern kannst indem du 8 Bit Daten anlegst, wor allem keinen 16Bit DAC. Was die Geheimniskrämerei um die Regelung angeht, was wird das schon sein? Ich tippe mal auf eine schnelle X/Y Lageregelung, entweder für Tomographische Aufnahmen, MRT, Mikroskopie oder was ähnliches in der Kategorie. Als ob es solche Systeme net bereits zu Hauf gebe.
Hallo! Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ja, das war die ganze Zeit ein und derselbe, sonst hätte ich ihm die > Trollerei auch nicht unterstellt. @Rufus Alles klar, danke für die Rückmeldung. Johann schrieb: > Das Loch besitzt einen Durchmesser von 1km @Johann Sorry, vermutlich hast Du es schon selbst bemerkt. Mit dieser Antwort motivierst Du nur sehr wenige Dir zu helfen. Zumindest hat es bei mir nicht funktioniert. Viel Erfolg noch bei Deinem Projekt. Mit freundlichen Grüßen Guido
ralf schrieb: > naja bei den billigen Toshiba Totx/Torx ist das nicht wirklich > schwer Das stimmt. Wasserpumpenzange und Seitenschneider reichen. Ist billig nur dahingesagt oder hast du eine preiswerte Quelle. Die TODX297A z. B. kaufe ich recht teuer ein (ca. 12 Euro).
Johann schrieb: > Vielleicht kennt noch jemand eine andere Firma mit etwas weniger > Bandbreite :-) Wie wäre es mit so was: http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX9225-MAX9226.pdf Setzt aber vermutlich voraus, dass die Eingangssignale synchron zueinander sind. Wenn du nicht unbedingt auf optischem Weg übertragen musst: eine geschirmte Zweidrahtleitung ist oft auch kaum dicker und eine kurze Strecke (ein Meter z.B.) geht damit allemal. Wenn der oben nicht passt: Maxim hat eine ganze Menge davon: http://para.maxim-ic.com/en/results.mvp?fam=hs_int&295=Deserializer|Serializer
bei solch einem "konstrukteur" kann ich nur hoffen, daß ich NIE mit diesem "medizingerät" behandelt werde... der gefahr, daß der tüv prüfer diesen thread findet, hat er ja bereits durch seinen gaststatus vorgebeugt... jay
Das Loch ist ueberhaupt nicht so klein wie er behauptet. Ich habe es ja gesehen. Er leidet unter dem Wilhelm Tell Komplex und hat nur Probleme mit billigem hartem Kabel....
billig und hart? pfizer kabel? ah nein, dann wär es ja teuer, blau und hart ;-) btw: gibt es nicht längst automatische nachführungen für das mikroskopieren bewegter proben? jay
@ HildeK Das sieht doch schon mal sehr schön aus. Dies ist zwar nicht Glasfaser aber damit könnte ich leben. Das ist dann halt ein 2 Wire Interface. Dann muss ich morgen mal bei Maxim schauen was es dort alles schönes gibt. :-)
Ja leider sind die FPGAs alle zu groß. Schöne wäre doch mal ein FPGA mit so ca. 44 Pins. Aber ich wollte nicht immer alles nur mit FPGAs lösen
So wie ich das sehe kann man den Maxim IC nur im Dauermodus betreiben. Das IC benötigt 11000 Takte um aus dem Power Down Modus hochzufahren. Demnach ist dies für einen konstanten Datenstrom sicherlich schön. Außerdem benötigt das IC immer einen konstanten Takt, den dann der µC erzeugen muss. So viel ich weis hat der XMEGA doch einen Takt Ausgang, da muss ich mal prüfen wie das Timing dann mit den Daten ist. (immerhin müssen die Setup and Hold zeiten ja eingehalten werden) Das MSB - 1 Bit (also das Bit 9) kann ich dann benutzen um beim Empfänger die ISR auszulösen. Den Clock kann ich nicht verwenden, da ich sonst immer einen Interrupt beim Receiver µC auslösen würde.
Hallo, beigefügt ein Blockdiagramm für die serielle Übertragung von 24 Bit über eine serielle Leitung mittels entsprechender ICs. Allerdings habe ich dir genau das schon viele Postings weiter oben vorgeschlagen, du warst jedoch zu arrogant oder zu beschränkt um überhaupt drauf einzugehen, vermutlich bist du mit so etwas völlig überfordert. Auch die Tatsache, dass du offensichtlich den einfachen Ersatz einer Twisted-Pair-Verbindung durch Glasfaser für technisch unmöglich hältst, dokumentiert dass du keineswegs in der Lage bist, das gestellte Problem zu lösen, obwohl es dafür fertige Konzepte zu kaufen gibt. Ich poste das hier nur, um dem von dir erzeugten Eindruck entgegenzuwirken, dass dein Problem unlösbar ist, du persönlich kannst ja sowieso nichts damit anfangen. Aber es gibt hier genügend Mitleser, die unendlich besser qualifiziert sind. Hinweis: die Grafik (und die ICs) sind von NS. Gruss Reinhard
Warum soll ich ein 24 Bit Baustein nehmen. Dieser ist doch total überdimensioniert. Wie bereits weiter oben beschrieben hatte ich an 8 Bit gedacht. Das ist so als wenn ich Birnen kaufen wollte und Du mir einen Apfel andrehen willst. Jedoch gibt es von National sicherlich auch Bausteine mit weniger Leitungen. Der 10Bit Baustein von Maxim ist schon ganz interessant. Da kann man das MSB Bit als Frame CLK und das MSB -1 Bit als Line CLK verwenden.
Ich kann mich Reinhards Einschätzung der Situation nur anschließen.
@ Reinhard Da ich noch andere Dinge machen muss habe ich den Post wahrscheinlich übersehen. Dies ist jedoch kein Grund so unhöflich zu werden. Oder bist Du ein kleines Kind das eingeschnappt ist das keiner darauf geantwortest hat?
@ Reinhard Kern Schon mal über eine neu Hompage nachgedacht. Die sieht ja aus als hätte Sie ein Rentner in seiner Freizeit erstellt.
Johann schrieb: > Schon mal über eine neu Hompage nachgedacht. Die sieht ja aus als hätte > Sie ein Rentner in seiner Freizeit erstellt Lenk nicht ab, nenn diesen verm....... Lochdurchmesser! citb
Ich schliesse mich auch Reinhard Kern an. Es gibt Bausteine die koennen's, werden aber als overkill abgetan. Andere sollen nicht genuegen. Ich denk da wurde schon bei den Anforderungen gepatzert. So wie's sein sollte ist es ein super-Murks. Das wird nichts mehr.
Johann schrieb: > Schon mal über eine neu Hompage nachgedacht. Die sieht ja aus als hätte > Sie ein Rentner in seiner Freizeit erstellt. Also offen gesagt liest sich Dein Thread hier wie wenn ein MT-Vertriebler mit ein wenig Ahnung von Hardware plötzlich die Entwicklungsabteilung geerbt hat und sich nun da versucht. Und Du regst Dich über das Design der Website eines Mitglieds auf, das Dir helfen will?
Johann schrieb: > Schon mal über eine neu Hompage nachgedacht. Die sieht ja aus als hätte > Sie ein Rentner in seiner Freizeit erstellt. Hmm, Reinhard ist wohl einer der mehr auf Wissen als auf den schönen Schein setzt.
Ich glaube Hilfe sieht anders aus da muss man sich nicht von der Seite namachen lassen. Wenn er mit seinen Kunden so umgeht dann wundert es mich das der Lden noch offen ist. Vor allem wirft es kein gutes Licht auf eine Firma wenn man die Leute beleidigt.
@ Johann (Gast) >Ich glaube Hilfe sieht anders Ja? >aus da muss man sich nicht von der Seite namachen lassen. Wer? Wo? > Wenn er mit seinen Kunden so umgeht dann wundert es > mich das der Lden noch offen ist. Du bist nicht sein Kunde. >Vor allem wirft es kein gutes Licht auf eine Firma wenn man die Leute >beleidigt. Nicht wahr? Beitrag "Re: Suche Parallel auf Glasfaser" Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Johann schrieb: > @ Reinhard Kern > > Schon mal über eine neu Hompage nachgedacht. Die sieht ja aus als hätte > Sie ein Rentner in seiner Freizeit erstellt. Und er ist das kleine Kind? ;) Abgesehen davon kann die Homepage noch so alt aussehen, wenn die Produkte / der Inhalt gut und nützlich ist, ist das doch 2. bis 3. Rangig. Du WILLST nicht immer alles mit FPGAs machen, doch vielleicht gehts nicht immer darum, was man will, sondern was man braucht. Ich mag die PIC18er. Trotzdem würde ich damit keinen MP3-Player (software-seitig decodierend) machen wollen und mich dann drüber beschweren, dass der nicht ausreicht. Abgesehen davon kenn ich das, wenn man sich auf etwas versteift hat, aber eine andere Lösung deutlich besser ist. Dann muss man es nur schaffen, zuzugeben, dass die eigene Idee weniger gut bis schlecht war. Alles, was ein anderes Prinzip hat, gleich abzutun ist somit nicht immer Klug. Genauso mit der Übertragung: "Alle z.B. 200 ns".... "jede x µs"... Man sollte schon wissen, welche Datenrate man BRAUCHT. Gehst du von 100MBit aus, sind diese vielleicht auch zu wenig, wenn es halt mehr braucht.. Ich hätte ja vorgeschlagen (zumindest mal drüber nachgedacht), auf der Seite vom Loch, wo die DACs sind, einen 16-bit DSP oder 32bit µC (a la ARM/PIC32) zu setzen, der diese dann so direkt ansteuern kann. Und auf der anderen Seite dann irgendeinen µC, der ja auch kleiner sein kann, als der bisher verwendete XMEGA. Dazu kann man auch gucken, ob es ein DSP/ARM gibt, der 2 16bit DACs drin hat, die auch schnell genug sind (wozu man aber auch wieder wissen muss, was man an Geschwindigkeit haben MUSS).
Man kann nicht immer kurz vor dem Ziel das ganze Konzept übern haufen werden. So ein DSP steuert sich auch mal eben nicht so von allein. Ich habe nicht damit angefangen Zitat "arrogant oder zu beschränkt um überhaupt drauf einzugehen, vermutlich bist du mit so etwas völlig überfordert" Ich habe auch nicht geschrieben das ich sein Kunde bin sondern wenn er seine Kunden auch immer so beleidigt.
Um noch mal zurück auf das Thema zu kommen. Der Maxim Baustein von HildeK ist schon mal sehr interessant. Mit dem kann man schon sehr gut was anfangen und kommt auch sehr dicht an dem heran was ich gesucht habe.
Johann schrieb: > und kommt auch sehr dicht an dem heran was ich gesucht > habe. Das schon, der kann aber sehr weit weg dsavon sein, was du tatsächlich benötigst. Du weißt es schlicht nicht. Oliver
Wenn ein FPGA zu groß ist, ein CPLD könnte den Job ggf. schon machen und den gibt's auch in TQFP. Aber an der Stelle nochmal ... Ich halte es für sehr unhöflich erst mit einer nebulösen Aufgabenbeschreibung zu starten, sich dann diverse Kochrezepte servieren lassen, zwischendurch immer wieder neue Spezifikationen einfließen zu lassen, die Ratgebenden abzukanzeln und das ganze aus der Deckung eines Gastzugangs heraus ... Auch Beiträge "ich weiß wies geht, sag's aber nicht weil ..." sind weder hilfreich noch zielführend. Leider bin ich kein Mod, sonst wär der Topic mittlerweile dicht, scheint ja eh nichts sinnvolles mehr dabei heraus zu kommen, die vorgeschlagenen Wege sind entweder zu teuer, technischer overkill oder sonstwie nicht genehm. Im RL würd ich sagen ... "dann gug doch grad wied weider kumschd" ...
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > Wenn ein FPGA zu groß ist, ein CPLD könnte den Job ggf. schon machen und > den gibt's auch in TQFP. > > Aber an der Stelle nochmal ... > > Ich halte es für sehr unhöflich erst mit einer nebulösen > Aufgabenbeschreibung zu starten, sich dann diverse > Kochrezepte servieren lassen, zwischendurch immer wieder > neue Spezifikationen einfließen zu lassen, die > Ratgebenden abzukanzeln und das ganze aus der Deckung eines > Gastzugangs heraus ... > > Auch Beiträge "ich weiß wies geht, sag's aber nicht weil ..." sind weder > hilfreich noch zielführend. > > Leider bin ich kein Mod, sonst wär der Topic mittlerweile dicht, scheint > ja eh nichts sinnvolles mehr dabei heraus zu kommen, die vorgeschlagenen > Wege sind entweder zu teuer, technischer overkill oder sonstwie nicht > genehm. Im RL würd ich sagen ... "dann gug doch grad wied weider > kumschd" ... Ich weis nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Ich habe bereits 2 mal geschrieben das der Maxim Baustein schon das ist was sehr dicht an meinen Vorstellungen herankommt. Außerdem habe ich im ersten Beitrag schon geschrieben worauf es ankommt, das ein 8 Bit Datenstrom über eine serielle Leitung übertragen werden soll. Zwar habe ich an Glasfaser gedacht wegen der galvanischen Trennung bin aber einer Twisted-Pair-Verbindung nicht abgeneigt. Ich wollte eingentlich einen Baustein der nicht kontinuierlich läuft, demnach einen internen Takt besitzt. Duch die CS Leitung wird werden dann die Daten übernommen Der Maxim IC benötigt immer einen Takt und übernimmt somit mit jeder Taktflanke die Daten und überträgt diese. Das ist jedoch auch kein Problem da der XMEGA einen Taktausgang besitzt. Durch das MSB Bit kann man dann einen FRAME CLK erzeugen. Wenn man keine Daten über das Interface übertragen will, dann besitzt das MSB Bit den Zustan 0. Wenn das MSB Bit den Zustand 1 besitzt dann liegt auch auf den 8 Datenleitung ein Signal an. Dieses wird dann in einen seriellen Datenstrom übertragen um durch den Receiver in einen parallelen Datenstrom zurückgewandelt. Das MSB Bit wird dann beim µC benutzt um einen Interupt auszulösen und dann werden die Daten die am Port anliegen übernommen. Und schon funktioniert das ganze. Diesen seriellen Datenstrom kann ich natürlich auch über eine Glasfaser übertragen anstelle eine Twisted-Pair-Verbindung. Der Preis von um die 5$ ist auch super das Bauteil hat unter 10 Pins und ist nicht ein 100 Pin Ballgrid Array. Ich muss mir noch Gedanke über das Übertragungsprotokoll machen ob ich einen einfachen Slip Container mit CRC benutze oder eine andere Lösung verwende.
Statt Dir helfen zu lassen, beharrst Du auf Deinem Designfehler. Von mir aus, bitte, mach was Du willst, aber dann nerv hier nicht mit Fragen, auf die Du keine Antworten hören willst.
Ich hätte für ihn eine Lösung bzw sogar einen Schaltplan, aber der Thread nervt mich so imens, das ich den erst rausrücke wenn er verrät wie groß das Loch ist! Einfach nur weil ers nicht hinbekommen hat es zu nennen (er wird es auch nicht :-) )
Trotzdem halte ich es fuer Bloedsinn, den Xmega nicht wenigstens die Codierung der Signale machen zu lassen. Wie die auf der anderen Seite wieder auseinandergehalten werden, ist ja auch kein grosses Ding. Wahrscheinlich koennen die dort sitzenden Prozessoren das mit erledigen. Das scheint ja aber geheim zu sein. citb
das Loch ist erstaunlich gross gross genug fuer ordentliche Kabel ;-)
iss eigentlich schon sommerloch? oder wieso lassen sich so viele, eigentlich ernstzunehmende, leute dazu herab, an so nem trollthread teilzunehmen? :-) jay
@Jay B. (jay_)
>iss eigentlich schon sommerloch?
Klar, aber mit geheimnisvoll kleinem Durchmesser. Passt aber dennoch
viel Trollerei durch, wahrscheinlich ein Wurmloch!
;-)
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