Hallo, habe mir leider diesen Programmer gekauft: http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=108 Das Board stellt nur keine Verbindung zum AVR Studio 5 her. Unter Windows wird auch kein passender Treiber gefunden. Wenn ich im AVR Studio 5 auf Firmware upgrade gehe, zeigt es zwar AVR ISP mkII an (Starter kit ist ein mkII Clone), gehe ich aber auf AVR Programming, kann ich außer "Simulation" nicht auswählen. Hat jemand eine Idee was ich tun könnte?
Schau mal in der Systemsteuerung/Gerätemanager nach, ob/wie das Gerät dort erkannt wird. Ansonsten nach geeignetem Treiber für Dein Gerät suchen und installieren.
@echo schrieb: > Schau mal in der Systemsteuerung/Gerätemanager nach, ob/wie das Gerät > dort erkannt wird. Ansonsten nach geeignetem Treiber für Dein Gerät > suchen und installieren. er ist da unter >Jungo >AVRISP mkII aufgeführt da passt anscheinend alles. habe es jetz im gerätemanager deinstalliert, seitdem taucht es dort beim einstecken nicht mehr auf. Im AVR studio wird es immer noch nicht gefunden, und automatisch installieren(beim einstecken) lässt sich der treiber immer noch nicht..
Hmm, hab mal diese Beschreibung angesehen http://embeddedprojects.googlecode.com/files/700098_AVRSTARTERKIT_Handbuch.pdf Danach sollte das mit dem Studio5 funktionieren, wenn Du dich daran gehalten hast. Bleibt noch die Frage, ob Du Studio5 oder 5.1 verwendest. Mit 5.1 könnte das Probleme machen.
Hallo Hansi! Avr Studio Aktzeptiert nur STK500 oder AVR Dragon. Ich habe hier auch ein ISP Programmer der nicht mit der 5 Version geht. Du wirst wohl mit AVR-Studio 4 arbeiten müssen.
@echo schrieb: > Hmm, hab mal diese Beschreibung angesehen > > http://embeddedprojects.googlecode.com/files/700098_AVRSTARTERKIT_Handbuch.pdf > > Danach sollte das mit dem Studio5 funktionieren, wenn Du dich daran > gehalten hast. > > Bleibt noch die Frage, ob Du Studio5 oder 5.1 verwendest. Mit 5.1 könnte > das Probleme machen. Ich verwende 5.1. Dachte die neueste Version wird wohl die beste sein.. Diese Beschreibung hatte ich auch schon verwendet, hab alles genauso gemacht wie es da steht. Unter 5. wird es ja unter Ubuntu beschrieben. Hab das auch bis zu dem LED blinken gemacht und es hat funktioniert. Will es aber mit Windows machen, da ich die Eingaben in die Konsole bei Ubuntu nur abgeschrieben habe, und nichts dabei lernen konnte... By the way, hat Ubuntu eigtl. für das Programmieren irgendwelche Vorteile? Unter 6. Windows bin ich dann bis Seite 28 gekommen, als unter AVR Programming das mkII ausgewählt wurde, welches bei mir nicht angezeigt wird. Funktionieren diese Clones definitiv nicht unter 5.x ? Wäre ja ziemlich komisch, wenn die neuere Version weniger Geräte unterstützen würde, zumindest leuchtet mir der Sinn gerade nicht ein! ;-)
Wähle das OS mit dem Du sonst auch arbeitest. Das spielt keine Rolle beim Programmieren für µC. Das AVR Studio gibt es halt nur für Windows. Es macht wenig Sinn auf ein neues, einem sonst wenig bekannte OS nur dafür umzusteigen. Das wäre nur noch eine weitere Hürde für den Einstieg. Ich würde Dir raten auf das Studio5 (also nicht Studio5.1) umzusteigen - vorläufig - wenn du sonst mit Windows arbeitest. Im forum www.avrfreaks.net gibt es Beiträge, die sich mit Problemen von clones mit Studio5.1 befassen. Soweit ich mich erinnere liegt es an einem Übertragungsprotokoll, das sich geändert hat. Wenn es mit Studio5 gehen sollte, dann melde das mal hier zurück.
Morgen, ich hatte auch Probleme mit einem USB Programmer und AVR Studio 5.... hab nie eine Verbindung bekommen, bin dann auf AVR Studio 4.19 umgestiegen und es ging auf Anhieb. Gruß
Unter AVR Studio 4.19 bekomme ich die Verbindung auch nicht hin. Bin mir da aber auch nicht sicher ob ich es richtig mache. Habe ja einen Clone des mkII, also wähle ich auch AVR ISP mkII aus..? jedenfalls stellt er die Verbindung dann nicht her. Bin im Moment noch dabei die 5.0 Beta Version runterzuladen.. Bin da aber auch nicht optimistisch.. An der Hardware wirds aber nicht liegen, ein Beispiel Programm, welches eine der LEDs auf dem USBProg blinken lässt, funktioniert ja unter ubuntu.. Schade, dass ich die Einzelteile schon an den USBProg gelötet habe.. sonst hätte ich das Scheiß Teil, mit dem ich mich schon endlos viele Stunden beschäftigt habe längst zurück geschickt und mir nen AVRDragon oder STK500 geholt :-(
Ok, die einzige 5.0 Beta die ich noch finden konnte lässt sich bei mir nicht installieren.. langsam kotzt es mich wirklich an -.- So wie es ausschaut, muss ich wohl doch AVRdude nutzen.. Der Verfasser vom AVR Tutorial sollte seinen Artikel mal updaten und dieses StarterKit keinen Anfängern mehr empfehlen!
Wähl doch mal das STK500 aus und versuchs nochmal, denn wenn ich mich nicht irre, simulieren diese USB Programmer ja so ein Board.... korigiert mich wenn ich falsch liege!
ne geht auch nicht. Mitlerweile wird der Programmer gar nicht mehr vom computer erkannt. Es kommt nicht mal mehr die Meldung, dass ein unbekanntes Gerät eingesteckt wurde..
Hi Hansi, wahrscheinlich hast du es schon in deinen Beiträgen irgendwo geschrieben, aber magst du einmal für mich bitte die genaue Reihenfolge schreiben, was du machst? Ich hatte auch mal arge Probleme mit dem Board, bis ich irgendwann herausgefunden habe, dass die Reihenfolge, in der man AVR startet, das Board ansteckt, mit dem PC verbindet etc, durchaus bei mir eine Rolle gespielt hat. Seitdem ich diese Reihenfolge (weiß ich leider nicht mehr, weil ich mit dem AVR länger nichts mehr zu tun hatte) einhalte, funktionierte das problemlos. Gruß
Das P28 Olimex Board ist mit dem USBProg 3.0 verbunden. Ich schließe an das Olimex P28 das Steckernetzteil an. Dann verbinde ich das USBProg mit dem Laptop. Und zuletzt öffne ich das AVR Studio. Habe es auch schon in anderen Reihenfolgen probiert. Welche ist denn die richtige Reihenfolge?
Hi Hansi, vergiss bitte, was ich geschrieben habe. Der Scheiß funktioniert bei mir nun auch nicht mehr. Angestöpselt, AVRStudio gestartet, Quellcode übersetzt und als ich das laden wollte, kam die o.g. Meldung. Das Lustige an der Sache: Im Januar hat das, so wie ich es gemacht habe, wunderbar funktioniert. Zwei Monate liegt der Scheiß in der Ecke und nun geht nix mehr. Ich dachte, ich hätte das Problem erkannt. Scheinbar wurde ich eines Besseren belehrt. Sorry, ich kann dir da nicht helfen. Gruß
Hallo Hansi, Hansi H. schrieb: > Unter 5. wird es ja unter Ubuntu beschrieben. Hab das auch bis zu dem > LED blinken gemacht und es hat funktioniert. Will es aber mit Windows > machen, da ich die Eingaben in die Konsole bei Ubuntu nur abgeschrieben > habe, und nichts dabei lernen konnte... Und Du hoffst, mehr zu lernen, indem Du bunte Bildchen anklickst? Das ist eine, äh, interessante Überlegung. ;-) Um solche Konsoleneingaben zu verstehen, gibt es unter Linux (nicht nur unter Ubuntu) so genannte Manpages, die üblicherweise genau so heißen wie das verwendete Programm. Will man also die Manpage von "avrdude" aufrufen, gibt man in die Kommandozeile "man avrdude" ein, und schon bekommt man jeden einzelnen Parameter des Programms angezeigt -- samt einer Erklärung, was der betreffende Parameter beim Programmaufruf bewirkt. Mit "q" kommst Du aus der Manpage wieder zurück auf Deine Shell. Eine Ausnahme bei der Namensgebung ist der Cross-Compiler avr-gcc, dazu gibt es keine eigene Manpage. Da avr-gcc aber nur eine Portierung des GCC ist, um Code für AVR-Mikrocontroller zu erzeugen, kann man hier aber ganz einfach in die Manpage des gcc schauen: "man gcc". Eventuell musst Du die entsprechenden Pakete für die Dokumentation (deren Name häufig auf "-doc" oder "-man" endet) installieren. Übrigens: das konkurrierende System des GNU-Projekts trägt den Namen "info" und bedient sich ähnlich: "info gcc" zeigt Dir an, was Deine Kommandozeilenparameter machen, auch da gehts mit "q" wieder 'raus. Genaueres kann man sich mit "man man" oder mit "info info" anzeigen lassen. Evtl. lohnt auch ein Blick ins Verzeichnis /usr/share/doc/. > By the way, hat Ubuntu eigtl. für das Programmieren irgendwelche > Vorteile? Ja. Manpages, zum Beispiel. ;-) Im Prinzip ist so ein Linux nichts anderes als eine riesige Entwicklungsumgebung. Ich persönlich mag es zum Beispiel, dass ich bestimmte C-Konstrukte einfach erstmal auf meinem Arbeitrechner mit dessen Compiler und Werkzeugen testen und debuggen kann, bevor ich sie in meinen AVR-Code übernehme. Oder Berechnungen im interaktiven Python-Interpreter machen kann, statt einen Taschenrechner und einen Editor zur Speicherung von Zwischenergebnissen nutzen zu müssen. Und wer mal damit umzugehen gelernt hat, will GNU Emacs, den GNU Debugger, den GNU Compiler, flex, automake und autoconf nicht mehr missen. Schon alleine die Shell so eines UNIX-artigen Systems ist ein extrem mächtiges Werkzeug für vielerlei Aufgaben -- wenn man sie denn beherrscht. Tipp: "man bash". ;-) HTH, Klaus
Naja es ist halt schwerer gleich 2 "sprachen" auf einmal zu lernen. 1. Assembler und 2. konsolenbefehle von linux/ubuntu. Aber da mir keine andere möglichkeit bleibt und ich Linux sowieso irgendwann mal kennen lernen wollte werde ich nun wohl auf avrdude unter linux umsteigen müssen. Außerdem klingt das mit den manpages ja schon mal ganz gut ;) werd ich mir mal anschauen! Hätt dann nur nochmal kurz ne frage wegen avrdude. Also ich kann mit AVRDude meine Assembler Codes schreiben und kompilieren lassen, und brauche dann z.B. Avr-gcc, der den code dann entsprechend für den jeweiligen mikrocontroller übersetzt oder?
Hallo Hansi, Hansi H. schrieb: > Naja es ist halt schwerer gleich 2 "sprachen" auf einmal zu lernen. 1. > Assembler und 2. konsolenbefehle von linux/ubuntu. > Aber da mir keine andere möglichkeit bleibt und ich Linux sowieso > irgendwann mal kennen lernen wollte werde ich nun wohl auf avrdude unter > linux umsteigen müssen. > Außerdem klingt das mit den manpages ja schon mal ganz gut ;) werd ich > mir mal anschauen! Oh, entschuldige, ich hatte Dich so verstanden, als hättest Du bereits ein wenig Erfahrung mit Linux. Die Manpages sind eine super Sache, aber eher als Referenz für Leute gedacht, die sich mit den grundsätzlichen Konzepten schon auskennen. Wenn Du ernsthaft in Ubuntu-Linux einsteigen möchtest, möchte ich Dir zu einem guten Buch raten. Wenn Du Papierbücher magst, empfehle dazu "Linux" von Michael Kofler, erschienen bei Addison-Wesley. Online findest Du das "Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch" von Frank Ronneburg, das ebenfalls sehr gut ist und sich besonders für Nutzer von Debian und dem auf Debian basierenden Ubuntu eignet. Wenn Du in ein Thema tiefer einsteigen möchtest, gibt es häufig ein so genanntes "HowTo" dazu. Diese und andere Dokumentation findest Du bei "The Linux Documentation Project" unter http://tldp.org/ -- und ansonsten gibt es bei den Verlagen Addison-Wesley und O'Reilly seriöse und didaktisch gut aufbereitete Bücher zu vielen interessanten Thema. Für Einsteiger gibt es im Zeitschriftenhandel das Heft "Linux User" aus dem Verlag "Linux New Media", der auch das eher an Fortgeschrittene gerichtete "Linux Magazin" produziert. Hin und wieder findet man auch die "freeX" aus dem Verlag C&L, die ebenfalls eine hohe Qualität hat. Wie im Windows-Bereich, gibt es mittlerweile auch im Linux-Umfeld einige, nunja, qualitativ weniger hochwertiger Bücher und Zeitschriften. Besonders sind hier die Linux-Ableger von Windows-Zeitschriften wie "PC Welt", "PC Magazin" und "PC intern" zu nennen. Im Allgemeinen gilt dabei die Regel: je bunter und reißerischer, desto Schund. > Hätt dann nur nochmal kurz ne frage wegen avrdude. > Also ich kann mit AVRDude meine Assembler Codes schreiben und > kompilieren lassen, und brauche dann z.B. Avr-gcc, der den code dann > entsprechend für den jeweiligen mikrocontroller übersetzt oder? Deine Assembler-Codes schreibst Du idealerweise mit einem Texteditor. Die werden dann von einem Assembler wie "ava" oder "avra" zu einer binären Datei übersetzt, und diese Binärdatei überträgt "avrdude" dann auf Deinen Mikrocontroller. Einen Compiler wie den GCC (oder für Atmel-Mikrocontroller: "avr-gcc" brauchst Du nur, wenn Du Deine Programme in der Programmiersprache C schreiben willst, anstatt Assembler zu verwenden. C ist wohl für die meisten Leute etwas einfacher zu erlernen und produziert schnell gute Ergebnisse. Mit Assembler dauert die Entwicklungszeit meistens etwas länger, dafür hast Du aber komplette Kontrolle über Deinen Controller. Entwickler, die beide Sprachen beherrschen, verwenden meistens C und benutzen Assembler nur für besonders zeitkritische Aufgaben. Da sich Assembler-Code sehr leicht in C-Code integrieren lässt, hat man so den Komfort der höheren Programmiersprache C und kann besonders kritische Teile seines Codes mit dem maschinennahen Assembler schreiben. HTH, Klaus
Danke für deine Hilfe und Bemühungen! :-) Nein, ich bin noch komplett neu in Linux. Also es interessiert mich auf jeden Fall und ich werde mich auch irgendwann mal damit beschäftigen, aber zunächst will ich einfach nur mal das AVR Tutorial durchmachen und danach sehe ich weiter. Dann werde ich wohl deine Ratschläge zu den Büchern befolgen und mir Linux beibringen ;) Aber jetzt muss ich erstmal meinen Programmer zum laufen bringen, damit ich mal erste Ergebnisse habe... Es ist nämlich echt frustrierend, wenn man insg. 250€ für Geräte & Elektronik ausgibt und am Ende funktioniert es nicht!.. KlausK schrieb: > Einen Compiler wie den GCC (oder für Atmel-Mikrocontroller: "avr-gcc" > brauchst Du nur, wenn Du Deine Programme in der Programmiersprache C > schreiben willst, anstatt Assembler zu verwenden. Achso, kannte Avr-gcc nicht. Ich will meien Codes in Assembler schreiben, da ich C und C++ schon rel. gut kann.
Klaus Dietmar schrieb: > Hi Hansi, > vergiss bitte, was ich geschrieben habe. Der Scheiß funktioniert bei mir > nun auch nicht mehr. > > Angestöpselt, AVRStudio gestartet, Quellcode übersetzt und als ich das > laden wollte, kam die o.g. Meldung. > > > Das Lustige an der Sache: > Im Januar hat das, so wie ich es gemacht habe, wunderbar funktioniert. > Zwei Monate liegt der Scheiß in der Ecke und nun geht nix mehr. > > Ich dachte, ich hätte das Problem erkannt. Scheinbar wurde ich eines > Besseren belehrt. > > Sorry, ich kann dir da nicht helfen. > > Gruß ich komme jetzt auch bis hier hin! immerhin erkennt 4.19 jetzt meinen programmer... (am board darf anscheinend keine spannungsversorgung sein) hast du ab hier schon eine lösung gefunden?
Nur so am Rande mal gefragt: Habt ihr mal den Support des Herstellers bemüht? Oder an das 14-tägige Rückgaberecht gedacht?
Habe mal in den zwei relevanten Artikeln eine Warnung eingebaut, daß es Probleme mit USBprog und AS5.x gibt.
Carsten Wille schrieb: > Habe mal in den zwei relevanten Artikeln eine Warnung eingebaut, daß es > Probleme mit USBprog und AS5.x gibt. Ja, dann baue bitte noch mal eine Warnung ein, dass es auch Probleme mit USBprog und AS4.x gibt. Denn da klappt es bei mir aucht nicht. Siehe Beitrag "Please finish upgrading before reconnect" @hansi: Ich habe momentan mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, sie meinen Thread von oben ;) Gruß
ALso ich glaube bei mir geht es jetzt. Mit Spannung am Board findet er den Programmer anfangs nicht. Ohne Spannung findet er ihn, es kommt aber die Fehlermeldung. Meine Lösung: Zuerst ohne Spannung an den Laptop anschließen, dann Spannung drauf und nun funktioniert es ohne Fehlermeldung! ^^ Ob das ganze jetzt auch wirklich funktionieren wird, werde ich dann anhand meines ersten Programms ausprobieren ;) Dazu ne ganz blöde frage.. Ich will ja auf dem Steckbrett rumprobieren. Wie verbinde ich denn das Olimex Board mit dem Steckbrett??? kann ja nicht an jeden einzelnen pin des atmega8 ein verbindungskabel anlöten ;) oder doch??? bzw. mit flachbandkabeln, falls ich welche finde?
Klaus Dietmar schrieb: > Carsten Wille schrieb: >> Habe mal in den zwei relevanten Artikeln eine Warnung eingebaut, daß es >> Probleme mit USBprog und AS5.x gibt. > > Ja, dann baue bitte noch mal eine Warnung ein, dass es auch Probleme mit > USBprog und AS4.x gibt. > Done.
Verbrauerschuetz(er) schrieb: > Nur so am Rande mal gefragt: Habt ihr mal den Support des Herstellers > bemüht? Oder an das 14-tägige Rückgaberecht gedacht? Dran gedacht ja, nur leider habe ich schon die einzelteile dran gelötet .. sonst wäre das ding schon zurückgegangen
Hansi H. schrieb: > Ob das ganze jetzt auch wirklich funktionieren wird, werde ich dann > anhand meines ersten Programms ausprobieren ;) Bitte um Rückmeldung. Auf dem Board ist bereits eine LED vorhanden und es gibt ein entsprechendes Programm, dass die LED zu blinken bringt. Damit kannst du deinen uC testen, ohne bereits irgendwas neues ranlöten zu müssen oder so. > Dazu ne ganz blöde frage.. Ich will ja auf dem Steckbrett rumprobieren. > Wie verbinde ich denn das Olimex Board mit dem Steckbrett??? kann ja > nicht an jeden einzelnen pin des atmega8 ein verbindungskabel anlöten ;) > oder doch??? bzw. mit flachbandkabeln, falls ich welche finde? Es gibt Brücken fürs Steckbrett. Du kannst damit an jeden Pin des uC solch eine Drahtbrücke ranlöten und das andere Ende dann ins Steckbrett stecken. Gruß
Selbst Pollin zeigt sich im Allgemeinen recht kulant, auch wenn schon gelötet wurde. Eine mail an den Support ist aber immer drin, selbstverständlich mit Link auf diesen Thread.
Hansi H. schrieb: > Dazu ne ganz blöde frage.. Ich will ja auf dem Steckbrett rumprobieren. > Wie verbinde ich denn das Olimex Board mit dem Steckbrett??? kann ja > nicht an jeden einzelnen pin des atmega8 ein verbindungskabel anlöten ;) > oder doch??? bzw. mit flachbandkabeln, falls ich welche finde? Idealerweise brauchst du ein Kabel wie es hier dabei ist: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Zubehoer/guloboard-G10::3.html Weiß aber nicht, ob es das auch einzeln gibt, aber du kannst dort ja mal fragen. Eine gute Alternative wär auch in Jumperset wie dieses hier: http://www.komputer.de/zen/index.php?main_page=product_info&cPath=31&products_id=104
Habe die LED auf dem Board zum leuchten gebracht ;) also vorgehnsweise mit avr studio 4.19: damit der programmer erkannt wird, darf am Olimex Board das Netzteil für die Spannungsversorgung nicht angesteckt sein. Sobald der programmer dann erkannt wurde MUSS das Netzteil angeschlossen werden. So funktioniert es dann! Wollte die LED jetz mal blinken lassen. Habe bei meinem prog. die befehle cmp und jge verwendet. Diese beiden befehle sind aber unbekannt :-( sagt mir bitte nicht dass der Atmega8 keine bedingten sprünge und keine vergleiche kann ^^ Beeder schrieb: > Eine gute Alternative wär auch in Jumperset wie dieses hier: > > http://www.komputer.de/zen/index.php?main_page=pro... Das sieht doch gut aus! :) sowas muss ich mir zulegen ;)
Hi >sagt mir bitte nicht dass der Atmega8 keine bedingten sprünge und keine >vergleiche kann ^^ Klar kann er das. Mach dich mal mit dem Instruction Set vertraut: http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc0856.pdf MfG Spess
Hallo, wir haben die Firmware angepasst. Jetzt geht es wieder. Habe leider erst jetzt davon gehört. Bitte testen: http://www.usbprog.org/firmwares/avrispmk2_51.bin Am einfachsten für Windows User mit der Live CD http://www.usbprog.org/downloads/USBprog.i686-0.3.0.iso - CD booten - USBprog anstecken - Firmware Manuell herunterladen: http://www.usbprog.org/firmwares/avrispmk2_51.bin - Lokal einspielen - fertig Gruss Benedikt
Super, bin mal gespannt ob es funktioniert ;) Wie funktioniert denn "lokal einspielen" ? Habe es jetzt mit Ubuntu probiert indem ich einfach einen Befehl im Handbuch abgeändert habe; sudo avrdude -c avrisp2_51 -p m8 -B 10 -P usb avrisp2_51 ist ihm wohl noch unbekannt. Und wie ich unter windows eine .bin datei verwende weiß ich leider nicht.
Benedikt Sauter schrieb: > Am einfachsten für Windows User mit der Live CD > > http://www.usbprog.org/downloads/USBprog.i686-0.3.0.iso Must halt mit dem iso eine CD brennen, dann geht's auch mit Studio5.1 unter Windows
das habe ich schon gemacht + gebootet usw... habe nur noch nicht die datei usbispmk2_51.bin eingebunden.
Hallo Benedikt, ich habe mit das Starterkit von embedded Projects gekauft. Habe das gleiche Problem mit AVR Studio 5. Kannst Du etwas genauer beschreiben, wie ich das Firmewareupdate auf den USB Programmer bekomme? Habe Win7 aber keine Windows Live CD. Wie erstelle ich die CD mit dem ISO? Du schreibst: Das Update einfach lokal einspielen. Wie funktioniert das? Vielen Dank und Gruß Martin
Moin Martin, Martin K. schrieb: > ich habe mit das Starterkit von embedded Projects gekauft. > Habe das gleiche Problem mit AVR Studio 5. > > Kannst Du etwas genauer beschreiben, wie ich das Firmewareupdate auf den > USB Programmer bekomme? Habe Win7 aber keine Windows Live CD. > Wie erstelle ich die CD mit dem ISO? > > Du schreibst: Das Update einfach lokal einspielen. > Wie funktioniert das? Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Allerdings brennst du die ISO Datei auf eine CD mit dem Brennprogramm deiner Wahl (vorausgesetzt, es unterstützt es). Ein Programm wäre z.B. CDBurnerXp. Dann legst du die CD in dein Laufwerk und startest den PC von CD-ROM. Dann müsste das Updateprogramm starten und du kannst das Update einspielen. Probier mal. Gruß
Hallo Leute, ...ich hatte! das selbe Problem. ...mir ist hier fast die Hutschnur geplatzt... so ein..... ich ärgere mich jetzt noch... (das ist alles nicht gerade Einsteigefreundlich und schlecht beschrieben) So hat es bei mit funktioniert. (teilweise ist es oben angesprochen) 1. die oben genannte CD-Brennen 2. die Datei http://www.usbprog.org/firmwares/avrispmk2_51.bin auf einen USB-Stick/cd schieben/brennen 3. Diese Live-CD ist ein Linux (KIWI o.ä.), welches man von CD aus betreiben kann & nichts bleibendes installiert 4. !!! Jumper setzen wie im Bild siehe ....(der blaue Jumper mittig) http://www.usbprog.org/index.php/Schnelleinstieg#Bootloader_starten !!!!sonst ging bei mir NIX!!! 5. Rechner neu starten & ins Bios gehen, wenn notwendig um des erste Boot-Gerät auf CD einstellen ...ihr könnt jetzt schon diese Live-CD einlegen ...Bioseinstellungen Speichern&Verlassen 6. der Rechner starten nun von CD und ihr kommt zum "Bootmenü" -> mit F2 könnt Ihr die Sprache auswählen, falls notwendig. Im Menü USBProg auswählen 7. Das Linux fährt jetzt gemütlich hoch... und startet gleich mit dem Live-Update... so ungefähr http://www.usbprog.org/index.php/Schnelleinstieg 8. das Olimex-Brett ans USB stecken 9. Refresh bei Device und dann das USBProg AVRisp... auswählen 10. CD/USBStick einlegen/-stecken Local Disk: im Programm auswählen und die avrispmk2_51.bin von CD/USB auswählen & dann UPLOAD... 11. der macht und tut ganz kurz...fertig Jetzt nur noch Neustarten (CD raus)...ich habe dann gleich den Jumper wieder abgemacht...und Studio 5.1 findet das Ding! ...ich schreibe das hier sooo ausführlich, weil nicht jeder ANFÄNGER sich mit Linux,Bootloader,USB-Adapter,Klones,ISP usw. auskennt & wie ich ein EINSTEIGER-board sich geholt hat. ..Leider ohne die richtige Anleitung für dieses Niveau... Ich hoffe, das ich euch damit helfen konnte... und das ihr nicht soviel Zeit wie ich investieren müsst! Viel Grüße
Hast du die Version AVRStudio 5 (5.1.208)? Bin auch am verzweifeln. Das AVR Studio findet zwar den USBprog (USBprog 3.0 mit FW avrispmk2_51.bin) aber wenn ich dann auf "Apply" gehe bekomme ich folgende Meldung: "Unable to connect to tool AVRISP mkII (000200090638)" siehe Anhang!
Hallo Kai, also ich hatte auch diverse Fehlermeldungen. - die ISP-Frequenz war falsch - nachdem ich irgendein Projekt geöffnet und da alles nach Anleitung geglickt hatte... kam dann dieser Fehler auch... - ich habe ein bissl im avr-studio rumgeklickt und dann ging es also: 1. ich habe auf den blauen Käfer geklickt --> Bild - ein neuer tab mach sich auf & jetzt siehst Du linkst die Leiste 2. klick mal durch und stelle mal unter Tool und/oder device nochmal! den Atmega8 ein. ..bei mir war nichts sinnvolles ausgewählt... danach ging es bei mir... Es scheint, dass das "Projekt" nochmal eine Zuweisung der Hardware benötigt. "?" ...gugg mal, obs funxt...
Hallo, habs mal probiert aber leider klappte das auch nicht. Hat noch wer ne Idee? Gruß Kai
Ihr habt aber schon mitbekommen, daß AVR Studio ab Version 5 absichtlich nur noch originale Programmer und Debugger von Atmel (und gute Fakes) unterstützt? Wer mit kompatibler (nicht gefälschter) Hardware arbeiten will, nutzt besser AVR Studio 4, denn diese Version war für Nachbauten offen.
Ist aber merkwürdig das der Herr Sauter extra ne FW für den USBprog rausgebracht hat, die mit V5 läuft...
Hallo Kai, nur zur Info: Hier gibt es das selbe Problem mit stk500... Beitrag "AVR Studio 5, STK500" ...also hat dein Fehler nichts mit dem Boardmodel von uns zu tun... Ich versuche mal diesen Fehler zu generieren. Viele Grüße p.s. im Anhang das Bild, wie es aussehen sollte
Hey Leute, also habe das gleiche Problem wie einige andere hier. Habe AVR STUDIO 5.1 runtergeladen installiert etc. habe dann auch die neue "Firware" installiert nach Herr Sauters angaben. Hat auch alles soweit funktioniert und wurde erkannt. Jedoch wenn ich das Programm BLINK auf meinen atmega8 geschrieben habe, passiert einfach nix. die LED leuchtet nicht, nur die Grüne des USB programmers.Hat jemand eine Idee a was das liegen kann? und as heißt es , wenn die rote LED auf dem usb programmer leuchtet?.. Vielen Dank im Vorraus
Moin saint123, hast du die Jumper auf dem Programmer getestet? In der Anleitung steht drinnen, wie der zu setzen ist. Gruß
Hatte auch Probleme den USBProg 3.0 mit AVR Studio 5.1 zum laufen zu bringen. Habe die Anleitung von I_ H_ befolgt und trotzdem konnte ich nicht auf den Programmer zugreifen (Jedenfalls nicht in AVR Studio). Wichtig ist, dass der Programmer im Gerätemanager und Jungo auftaucht (siehe Bild) und nicht unter libusb (Standard, wenn man AVRDUDE verwendet). Eventuell muss der Treiber von libusb wieder deinstalliert und gelöscht werden, der Programmer neu angeschlossen und dann automatisch mit den Jungotreibern installiert werden.
Funktioniert die oben genannte angepasste Firmware für v5.1 auf für die Version 6 von Atmel Studio, da ist nämlich genau das selbe Problem
Hansi H. schrieb: > sonst hätte ich das Scheiß Teil, mit dem ich mich schon endlos viele > Stunden beschäftigt habe längst zurück geschickt und mir nen AVRDragon > oder STK500 geholt :-( Darüber ist auf jedem Fall viel und überall diskutiert, es gibt tausende Starterkits und mit Sicherhet alle funktionieren ---> NUN MAN SOLLTE SICH EIN ORIGINAL von Atmel programmiert Geräte kaufen, nur so hat man kein Ärger wenn man AVRStudio verwenden will, wenn es billig sein muß dann das Sauberwort heißt LUFA Project! alle Proger die das LUFA Project unterstützen funktionieren mit AVRStudio. Gruß
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