Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik I/U Wandler Schaltung


von Deniz k. (deniz82)


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1.Skizzieren Sie den Verlauf der Diodenkennlinie als Funktion der
Bestrahlungsstärke.
2.Zeichnen Sie in die Skizze den Verlauf der Arbeitsgerade (verursacht 
durch den wirkenden Lastwiderstand) ein.
3.Wie muss man den Arbeitspunkt der LED
wählen, damit man die Photodiode mit einem Sinus-modulierten Signal 
bestrahlen kann?
kann da mir jemand helfen ich weiß nicht so genau wie ich auf die fragen 
eingehen kann

von nucky (Gast)


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Um diese Uhrzeit können dir sowieso nur noch (evtl. betrunkene) 
arbeitstzlose Ings helfen. Versuch es morgen mittag noch mal, da haben 
viele, in Arbeit stehende vielleicht etwas Zeit für dich.

von Klaus D. (kolisson)


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ich glaube die wollen euch ins Boxhorn jagen.
1. 1pF Kondensatoren gibt es nicht.
2. ein Sinus wird hier niemals übertragbar sein,
da dazu ein Bias nötig wäre.

Viel Spass mit dem Unfug

k.

von Deniz k. (deniz82)


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Klaus De lisson schrieb:
> ich glaube die wollen euch ins Boxhorn jagen.
> 1. 1pF Kondensatoren gibt es nicht.
> 2. ein Sinus wird hier niemals übertragbar sein,
> da dazu ein Bias nötig wäre.
>
> Viel Spass mit dem Unfug
>
> k.

das war eine klausuraufgabe???

von Klaus D. (kolisson)


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K. k. schrieb:
> das war eine klausuraufgabe


das dachte ich mir...
ich würde dafür plädieren solche Aufgaben zu verbieten, da sowas nicht
sinnvoll lösbar ist.

Aber.. mal als Ansatz:
Du hast LED1 (eine Leuchtdiode) und nun suchst du dir eine
Leuchtdiode aus damit du dich an ein bestimmtes  Datenblatt halten 
kannst.
Andererseits kann man sich die Leuchtdiode einfach sparen und
von einer definierten Beleuchtungsstärke ausgehen, die dann auf die
Photodiode trifft.
Leider ist auch die Photodiode nicht näher spezifiziert.
Daher tendiere ich dazu, sagen zu wollen dass die Aufgabe nicht
lösbar ist.
Manchmal träume ich von dem alten Witz, dass man Leute, die solche 
Fragen
verzapfen mit dem Genital an einem Schraubstock befestigen muss.
Dann wird die Werkstatt in Brand gesetzt und ein superstumpfes Messer
neben den Schraubstock gelegt.

Es muss halt richtig weh tun.

Gruss k.

von Mikel (Gast)


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Klaus De lisson schrieb:

> 1. 1pF Kondensatoren gibt es nicht.

dann bilde ich mir die Rolle die ich davon hier liegen habe nur ein?

von Werner (Gast)


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Mikel schrieb:
> dann bilde ich mir die Rolle die ich davon hier liegen habe nur ein?

Das vielleicht nicht, aber es ist sinnlos, sich einzubilden, dass man 
einen 1 pF Kondensator in der Schaltung realisiert hat, wenn man einen 
davon dort einbaut.

von Deniz k. (deniz82)


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kann da mir keiner helfen??

von chick (Gast)


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>kann da mir jemand helfen ich weiß nicht so genau wie ich auf die fragen
>eingehen kann

Was weißt Du nicht so genau? Welche Fragen hast Du? Die Fragen der 
Hausaufgabe kennen wir schon.

von Uwe (Gast)


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1. Strom steigt mit steigender Bestrahlungstärke
2. Hmmm Strich durch ziehen mit R2 und RL berechnen wo die Arbeitgrade 
liegt (bzw. liegen sollte)
3. Mittig

Aber ich schließe mich der Idee mit dem Schraubstock an 8)

von Deniz k. (deniz82)


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chick schrieb:
>>kann da mir jemand helfen ich weiß nicht so genau wie ich auf die fragen
>>eingehen kann
>
> Was weißt Du nicht so genau? Welche Fragen hast Du? Die Fragen der
> Hausaufgabe kennen wir schon.

genau die fragen der hausaufgabe :-)
hmm es ist eine klausurvorbreitungsaufgabe und ich habe sehr viel nach 
lösüng gesucht aber nicht gefunden dachte vielleicht hilft jemand hier

von karadur (Gast)


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Hallo


hast du dir schon mal das Datenblatt der BFW34 angesehen. Damit ist 
Frage 1 erledigt.

3: überleg dir mal wo die BFW34 den größten Bereich hat wo ein optisches 
Signal symmetrisch übertragen werden kann.

von Deniz k. (deniz82)


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karadur schrieb:
> Hallo
>
>
> hast du dir schon mal das Datenblatt der BFW34 angesehen. Damit ist
> Frage 1 erledigt.
>
> 3: überleg dir mal wo die BFW34 den größten Bereich hat wo ein optisches
> Signal symmetrisch übertragen werden kann.

hmm ja aber viel weiter komme ich nicht vorallem wie es aussehen kann

von karadur (Gast)


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Hallo

1: Wie Uwe schon schrieb und im Datenblatt ersichtlich ist der Strom 
proportional zur Bestrahlung. Somit eine Gerade.

2: Der Lastwiderstand ist wegen der Gegenkopplung des Ops 0R.

3: Man legt den Arbeitspunkt in die Mitte des Arbeitsbereiches damit für 
eine Sinussteuerung die obere und die untere Halbwelle ohne Verzerrung 
mit max. Amplitude übertragen werden können. Aber Kennlinie LED 
unbekannt, Lichtstrom unbekannt, hat auch mit Sinus nix zu tun. Selbst 
im falschen Arbeitspunkt kann man einen Sinus übertragen, nur ist der 
Aussteuerbereich kleiner.

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