Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Schmitt Trigger in nicht inverierenden ändern


von Stefan S. (erdberquark)


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Hallo alle zusammen,

ich habe nach der Anleitung hier im Forum

"http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger";

Meinen Schmitt Trigger ausgelegt. Nun ist mir aufgefallen das die 
Flanken ja immer genau umgekejrt sind ;-)

Also kein Problem das ganze gerade mal umschalten. Nur leider bin ich da 
zu blöd zu ;-)

Ich bekomme vielles raus aber nicht das was ich gerne hätte.

Könnte mir einer wohl sagen wie ich das umschalöten und Rechnen muss??

Für den Normalen Schmitt Triger habe ich die Werte;


UH: 1,5V
UL: 0,5V

R1: 4kOhm
R2: 571 Ohm
R3: 2kOhm

Über eine kurze Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Ich baue meine Schaltung aus einem IC mit zwei OPs also kann ich nicht 
direkt ein fertigen Schmitt Trigger nutzen.

schonmal besten Dank für eure Hilfe!!!!

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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mit den Anführungszeichen klappt die URL nicht:
http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger

Der Spannungsteiler (GND / +5V) kommt an den invertierenden Eingang, das 
Eingangssignal geht über einen Widerstand, der deutlich kleiner als der 
Rückkopplungswiderstand ist, auf den nichtinvertierenden Eingang.

Das Verhältnis Eingangswiderstand zu Rückkopplungswiderstand bestimmt 
die Hysterese.

von Peter D. (peda)


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Beitrag "Re: Komparator mit Hysterese auslegen"

Vorteile:
- Schwellen getrennt einstellbar
- Eingang hochohmig
- leicht invertierbar


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Hi,

also meinst du das so??

Wie bestimme ich dann R4?

Also rechnerisch?

von Peter D. (peda)


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Stefan S. schrieb:
> also meinst du das so??

Geht aber nur, wenn die Quelle quasi 0 Ohm hat.
Auch beeinflußt die Ausgangslast die Schwellen.


Peter

von Uwe (Gast)


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Mach doch nen Inverter dahinter

von Stefan S. (erdberquark)


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Also die Quelle ist ein OP als Verstärker gibt meistens 4,4 Volt aus nur 
eben nicht immer ;-)

Der Ausgang geht an einen uC zum Zahlen der impulse.

von Falk B. (falk)


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@  Stefan S. (erdberquark)

>Der Ausgang geht an einen uC zum Zahlen der impulse.

Dann braucht du keine extra Invertierung, der uC kann sowohl positive 
als auch negative Flanken zählen, kann man programieren.

MFG
Falk

von Stefan S. (erdberquark)


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Hi,

also mir ist schon klar das es dem uC egal ist ;-)

Aber ich hätte trotzdem gerne die nicht invertierte Variante.

Wäre den meine Schaltung nun richtig und wie muss ich den R4 auslegen??


Gruß

von Bernd (Gast)


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1. Definierte Bedingungen für den Eingang des
   Schmitt-Triggers schaffen.
   Hier optimal: Verstärker mit dem v-Faktor -1,
   dann ist schon die Invertierung gelöst.

2. Passende Formeln ermitteln und (leider) Rechnen.

3. Ergebnisse auf den nächsten E-Wert abändern,
   sonst KANN ES DIE SCHALTUNG NICHT GEBEN.

4. Toleranzabschätzung, evtl. an strategisch
   günstiger Stelle ein Poti einsetzen.

von Stefan S. (erdberquark)


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Hallo,

also zu

1. Der am Eingang liegt im Normalfall 4,4 V an.
Der Wert sinkt im Grenzbereich auf 0,5V das ist doch definiert oder 
nicht?

2. Also der Spannungsteiler ist ja klar da gibt es nicht viel zu 
berechnen.
Ich bin mir bei R3 und R4 eben nicht sicher wie ich die berechnen kann.
Wäre super wenn mir einer das mal sagen könnte.
Den alles was ich raus bekomme ist großer Müll!!!!

3. Das mit den E-Werten ist ja logisch.
4. Das kommt zum Schluss erstmal muss ich wissen wie ich das ganze 
berechnen würde dann ist es ja nicht mehr schwer die Toleranzen zu 
beachten!!!


Gruß

von Ingo (Gast)


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Da dir Basics fehlen, du aber Offensichtlich ein Simulationstool 
beherscht, warum simulierst du es denn nicht mal kurz...



Ingo

von Stefan S. (erdberquark)


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Das is doch auch alles nur Spielerei ;-)

Ich kann da solange Werte eingeben bis es passt, aber damit komme ich 
doch auch nicht wirklich weiter oder??


Berechnen wäre ja wohl die sinnvollere Variante.

Gruß

von User (Gast)


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Wenn es invertiert sein soll einfach die Eingänge am Komparator 
vertauschen...

von Dietrich L. (dietrichl)


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User schrieb:
> Wenn es invertiert sein soll einfach die Eingänge am Komparator
> vertauschen...
... und dann keine Hysterese mehr haben...

Nee, so einfach geht das nicht. Die Mitkopplung muss vom Ausgang an den 
+ Eingang bleiben.

Gruß Dietrich

von Stefan S. (erdberquark)


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Also ich gehe nun mal davon aus das meine Schaltung ja Richtig sein 
sollte.


Nun wäre es super wenn mir einer Mitteilen könnte wie ich die 
Widerstände 3 + 4 bestimmen kann.

Gruß

von Stefan S. (erdberquark)


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Hallo alle zusammen,

habe lange gebraucht aber nun bin ich ein wenig weiter gekommen.


Im Anhang befindet sich mein Schaltungsaufbau nur zur Übersicht die 
ganzen Werte stimmen nicht.

Der Transistor soll ein Fototransistor darstellen habe den gerade auf 
die schnelle nicht gefunden.

Dann haben wir im Anhang noch das Bild vom Oszi.

Gelb = Frequenzgenerator 2KHz , damit wird die IR-Diode gespeist.
LILA = Ausgang am OP
GRÜN = Mein verlauf des Fototransistors

Es ist gut zu sehen das der Transistor schaltet und wieder nicht ;-)


So nun zu meiner Frage wie kann ich dafür sorgen das mein Transistor 
schneller abfällt??

Also das muss ja irgendwie über eine Freilaufdiode oder so gehen.

Kann mir jemand was genaueres dazu sagen??


Gruß

von Peter D. (peda)


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Stefan S. schrieb:
> die
> ganzen Werte stimmen nicht.

Das ist doch ein Witz.

Wie sind die zum Oszibild gehörenden Werte?

Wenns schnell sein soll, nimmt man keine Fototransistoren, sondern 
Fotodioden.


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Habe leider bei den Verbindungen einen Fehler gemacht hier der neue 
Schaltplan.


Die Werte stimmen immer noch nicht da ich ja nur wissen möchte was 
Schaltungstechnisch möglich wäre.

Also auch wenn die Fotodiode schneller ist sollte der Fototransistor mit 
den Werten Turn on 6us und Turn off 5us

sollte daher eigentlich schneller sein.


Daher meine Frage wie bekomme ich die Kapazitäten schneller leer.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan S. schrieb:
> Also auch wenn die Fotodiode schneller ist sollte der Fototransistor mit
> den Werten Turn on 6us und Turn off 5us

Verrate doch mal den Typ.

Aber: leg doch die Schaltschwelle höher, so bei 2,5V (da wo der 
Transistor noch schnell ist). Ob das mit der gewünschten Empfindlichkeit 
/ Störspannungsfestigkeit zusammenpasst, ist eine andere Frage. Dto. 
könnte ein Widerstand zwischen Basis und Emitter von T1 helfen - 
natürlich auch auf Kosten der Empfindlichkeit.

Noch was anderes (hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun): Du 
brauchst R5 und R6 nicht, d.h.: R5=0 und R6=unendlich. Eine 
Gegenkopplung ist bei Schmitttrigger nicht so sinnvoll.

Gruß Dietrich

von Stefan S. (erdberquark)


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Hi,

Danke für deine Antwort.

Also wenn ich mich nicht irre sind die Widerstände R2 + R4 für die 
Verstärkung da. Ohne die wurde der Ausgang zu langsam geschaltet.

R5 + R6 geben die Hysterese an also der Ein bzw Ausschaltpunkt.

R7 + R8 sorgen für den passenden Offset da das Signal nicht ins negative 
geht würden wir sonst nie die schalt schwelle erreichen.

Leider kann ich die Schaltschwelle nicht ändern da ich sonst nicht mehr 
in dem passendem Bereich schalten kann.

Wenn ich von was falschen ausgehe wäre es super wenn du mich korrigieren 
würdest.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan S. schrieb:
> Also wenn ich mich nicht irre sind die Widerstände R2 + R4 für die
> Verstärkung da. Ohne die wurde der Ausgang zu langsam geschaltet.

Nein, Hysterese

> R5 + R6 geben die Hysterese an also der Ein bzw Ausschaltpunkt.

Nein, Verstärkung (zusammen mit der Parallelschaltung  von R7 und R8).
Bei R6=unendlich hast Du die Leerlaufverstärkung des OPVs (und dann ist 
R5 auch überflüssig und kann durch 0 Ohm ersetzt werden). Ob die 
Begrenzung der Verstärkung durch die Beschaltung die Geschwindigkeit 
wesentlich verbessert, kann ich nicht sagen. Allerdings ist der OPA1013 
relativ langsam.

> R7 + R8 sorgen für den passenden Offset da das Signal nicht ins negative
> geht würden wir sonst nie die schalt schwelle erreichen.

Ja, das ist exakt die Schaltschwelle, wenn R6=unendlich ist.

> Leider kann ich die Schaltschwelle nicht ändern da ich sonst nicht mehr
> in dem passendem Bereich schalten kann.

Was ist der passende Bereich? Nach Oszi-Bild geht der Emitter von T1 
(wenn das das grüne Signal ist) bis 3,xxV; die Schwelle jetzige von 
1,xxV müsste also nicht sein. Aber - wie schon gesagt - ist das auch 
eine Frage der Empflindlichkeit, d.h. bei wie wenig Ansteuerung das noch 
gehen soll.

Aber für konkretere Dimensionierungsvorschläge bräuchte man:
- Anforderungen
- Typenbezeichnung der Bauteile
- konkrete Werte, die Du jetzt benutzt (denn auf komplett neu 
"entwickeln" und testen bin ich nicht scharf ;-( )

Gruß Dietrich

von Peter D. (peda)


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Stefan S. schrieb:
> Leider kann ich die Schaltschwelle nicht ändern da ich sonst nicht mehr
> in dem passendem Bereich schalten kann.

Und genau deshalb nehme ich die Schaltung mit 2 Komparatoren und RS-FF 
dahinter.
Sie mag aufwendiger aussehen, aber sie ist genauer und einfacher zu 
dimensionieren.
Die Schwellen sind unabhängig einstellbar.
Und die Ausgangslast bzw. Sättigungsspannung verfälscht nicht die 
Schwellen.

Der 555 ist auch so aufgebaut, leider mit dem schwerwiegenden Nachteil, 
daß der eine Schwellwerteingang nicht nach außen geführt ist. Somit 
lassen sich die Schwellen nicht getrennt einstellen.


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Also Grün ist der Fototransistor nur ist das ja nur eine 
Beispieleinstellung.


Je nachdem wie weiter die Entfernung oder wie gut das Signal ankommt 
verändert sich natürlich auch das Signal von dem Fototransistor
Genauere Info kommen später habe gerade leider keine Zeit dazu.

von Stefan S. (erdberquark)


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So hier nun mal der Rest:


Versorgungsspannung: 5V
Operationsverstärker: TELE2022
Fototransistor: bpw77n
IR-Diode: tshg6210 oder tshg5410 (steht noch nicht ganz fest sollte aber 
keine Rolle Spielen)

Die Schaltschwellen liegen irgendwo bei 1,3V und 1,4 V

Ausgangsspannung vom OP liegt bei max 4,3V


Die IR-Diode wird mit 2KHz gepulst.

Hoffe ich habe nichts vergessen.


Gruß

von Peter D. (peda)


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Stefan S. schrieb:
> Fototransistor: bpw77n

Schön, daß du endlich damit rausrückst und mit den richtigen Werten der 
Schaltung.

Dann können wir endlich mal ins Datenblatt schauen:

Turn-off time VS = 5 V, IC = 5 mA, RL = 100 Ω toff 5 μs

D.h. die 5µs gelten für 100R und nicht für 20k.


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Das ist mir wohl bekannt, aber sonst wird der Strom zu groß.

Ich bin da leider sehr beschränkt.


daher war die frage ob es auch noch andere Möglichkeiten gibt das wieder 
schneller geschaltet wird.

von Stefan S. (erdberquark)


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Habe nun mal ein Bild vom Maximalen Abstand gemacht.


Wenn ich nun den 20k Widerstand wechseln würde dann würde an diesem 
nicht mehr genug abfallen um einen ordentlichen Messbereich zu bekommen.


Kann ich das noch anderes schalten um meinen Messbereich nicht zu 
verlieren?
Der max Wert liegt mom bei 60cm bei 2,15V und näher maximal bei 3,8V

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Falk Brunner schrieb:
> Dann braucht du keine extra Invertierung, der uC kann sowohl positive
> als auch negative Flanken zählen, kann man programieren.

... und auf eine aufsteigende folgt auch immer eine absteigende Flanke 
;)

von chick (Gast)


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Was ein Geeiere!

Schon mal überlegt, Widerwstand R3 und den Fototransistor gegeneinander 
zu tauschen, und schon ist das Signal invertiert.

von Stefan S. (erdberquark)


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Da habe ich auch schon dran gedacht nur war für mich nicht ersichtlich 
was sich dann verbessern würde.

Hier nun nochmal die Anlage die ich eben mitsenden wollte ;-)

von chick (Gast)


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Das war die Ur-Frage:

>Also kein Problem das ganze gerade mal umschalten. Nur leider bin ich da
>zu blöd zu ;-)

Das die Antwort auf die Lösung:

>Da habe ich auch schon dran gedacht nur war für mich nicht ersichtlich
>was sich dann verbessern würde.

Inzwischen schreibst Du echt "erdberquark", (ich würds ja mit doppel-e 
schreiben).


Was jetzt?

von Dietrich L. (dietrichl)


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Stefan, ich hätte noch eine Idee: die Schwelle automatisch an das Signal 
anpassen!

Siehe Bild:
Die Schaltschwelle am neg. Eingang des OPV wird erzeugt aus dem 
Mittelwert des Signals mittels Tiefpass aus R30 und C2. Sie wandert also 
mit bei Änderung der Signalstärke und des Tastverhältnisses. Die 
Zeitkonstante aus R30 und C2 bestimmt die Anpassungsgeschwindigkeit bei 
Änderung der Verhältnisse.

Gruß Dietrich

von Stefan S. (erdberquark)


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Hi,

also den Namen habe ich früher einmal falsch geschrieben und mache 
dieses nun so weiter ;-)

Ich hatte ja mittlerweile genug Zeit mich mit dem Thema zu 
beschäftigen;-)



Also was hätte ich den nun für Möglichkeiten meinen Transistor schneller 
zu machen ohne an meiner Messspanne was zu verlieren.

Kann man den Transistor nicht über eine Zusatzschaltung schneller wieder 
auf 0 ziehen???

von chick (Gast)


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Nimm ne Photodiode, und gut.

von Stefan S. (erdberquark)


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Die Schaltet aber leider nicht so gut die Spannung durch. Sonst hätte 
ich diese schon längst verwendet.

von Peter D. (peda)


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Stefan S. schrieb:
> Kann ich das noch anderes schalten um meinen Messbereich nicht zu
> verlieren?
> Der max Wert liegt mom bei 60cm bei 2,15V und näher maximal bei 3,8V

Vielleicht erzählst Du mal, was Du überhaupt machen willst. Dann kann 
man bestimmt viel besser eine Lösung finden.


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Ich baue so eine Art Drehzahlmesser.

ich möchte die Reflektionen messen die von einen Variablem Körper 
Abstand ca.0-50cm zurück kommen. Man könnte den ganzen Aufbau auch als 
Lichtschranke bezeichnen, nur das eben für jedes mal wenn was zurück 
kommt der Impuls gezählt wird.

von Stefan S. (erdberquark)


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Hallo alle zusammen,


ich habe nun leider festgestellt das ich meine Reichweite auf bis zu 2 
Meter erweitern muss. Daher kann ich wahrscheinlich nur auf einen Laser 
ausweichen.

Habt ihr da Erfahrungen??

Also welche Bauteile geeignet sind??


Gruß

von Peter D. (peda)


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Drehzahl auf 2m ist schon sehr ungewöhnlich.
Wie hoch ist denn die Drehzahl?

Du kannst mit gepulstem Licht arbeiten, wie eine Fernbedienung. Und dann 
die Sensoren mit eingebautem Bandpaß und AGC benutzen.


Peter

von Stefan S. (erdberquark)


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Hi,

also die Drehzahl geht zum Glück nur bis 10k.


Aber ich bin mit dem ganzen einfach nicht so zufrieden ;-)


Ich werde nun mal schauen was es so für Laser gibt mit oder ohne 
passende Linse davor

von Stefan S. (erdberquark)


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Ihr glaubt es kaum, aber mich gibt es auch noch.

Also das mit dem Laser habe ich wieder weggelassen ;-)


Also es läuft immer noch alles über die IR-Diode und den 
Foto-Transistor.

Könnt Ihr mir vielleicht sagen wo ich bei meiner Schaltung noch so ein 
paar Kondensatoren setzten muss um störungen zuu eleminieren.

Auf EMV müsste ich natürlich auch ein wenig Achten.

Gruß

Quark

von Stefan S. (erdberquark)


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Hat keiner ein paar Infos für mich oder kann mir sagen wo ich Infos 
darüber finde wie ich die Schaltung stabieler auslegen kann??

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