Hi, Möchte folgendes Schaltbild realisieren. Also mit 1-2 V kommend aus 4AAA Zellen soll das Relais angezogen werden, welches aus an einem Bleigel Akku hängt mit 14 Volt Spannung. Bisher hatte ich für den NPN BC548 verwendet. Dieser war vermutlich wegen des großen Stromes von dem Bleigel Akku überfordert, sodass der durchgeschaltet bleib. Jetzt bin ich auf einen 2N3771 umgestiegen, jetzt reichen meine Ube bzw. Ibe (welches is es denn eigentlich ?) nicht mehr aus um die CE Strecke freizugeben. Habe überlegt den Umweg zu gehen und mit dem BC548 eine kleinere Stromquelle zu schalten und darüber dann den Leistungstransistor zu speisen....was könnte ich sonst noch machen ? Vielen Dank, andre
Mit dem BC548 kann es trotzdem gehen. Du hast nur die Schutzdiode parallel zum Relais vergessen. Mit der Kathode an die Plusspannung und die Anode an den Kollektor.
andre schrieb: > Also mit 1-2 V kommend aus 4AAA Zellen Das sind aber schon 6 Volt, wenn es sich um Batterien handelt? Kläre mal, wie hoch die Steuerspannung wirklich ist. andre schrieb: > meine Ube bzw. Ibe (welches is es denn eigentlich ?) Transistoren werden mit Strom geschaltet. Da du keinerlei Vorwiderstand an der Basis des Transistors hast, ist das eine schöne Methode, die BE-Strecke im Transistor zu fraggen. Füge da also unbedingt einen Basiswiderstand ein, der den Strom begrenzt. Freilaufdiode wurde schon erwähnt.
Es sind wirklich 2 Volt meinte 2 AAA Zellen. Freilaufdiode ist auch drinn aber was ändert dies dann an der Funktionsweise des Transistors ? Dacht die braucht man nur, damit die Induktionsspannung des Relais keine Bauteile zerstört. Und brauche ich wirklich einen Basiswiderstand, wenn ich mit lediglich mit den 2 AAA Zellen Schalte ? Oder geht es um die gemeinsame Erde ?
Ich würde es eher umgekehrt machen.Des Menschen Wille ist aber sein Himmelreich.Es kann jeder seine Halbleiter töten wie er gern möchte! Michael_ schrieb: > Mit der Kathode an die Plusspannung und die Anode an den Kollektor
> Es sind wirklich 2 Volt meinte 2 AAA Zellen. Freilaufdiode ist auch > drinn aber was ändert dies dann an der Funktionsweise des Transistors ? Welche Funktionsweise, den hast du gebraten, da funktioniert nichts mehr. Wie kann man nur so verbohrt sein, den Weg, den alle anderen Leute vorschlagen und gehen, nämlich den Weg über einen Basisvorwiderstand, vorsätzlich zu ignorieren und jeden Rat in den Wind zu schlagen ? > Es kann jeder seine Halbleiter töten wie er gern möchte! Wohl wahr. > 1-2 V kommend aus 4AAA Zellen > Es sind wirklich 2 Volt meinte 2 AAA Zellen Bloss haben 2 AAA Zellen keine 2V, sondern immerhin 3V wenn sie voll sind und noch 1.8V wenn sie als leer gelten. Es wäre auch mal eine Frage wert, wie viel Strom eigentlich dein Relais zieht, denn der BC547 schafft nur 100mA, oder ob wirklich die 30A eines 2N3771 sind.
> Wie kann man nur so verbohrt sein
Nix verbohrt, versuche nur zu verstehen. Und ein: "nimm halt nen
Widerstand" hilft mir nicht viel weiter.
Also vielleicht kann mir ja jemand sagen, ob die Rechnung für die
Anwendung hier Sinn macht, wenn ich von 100mA fürs Relais ausgehe und
0.7V Spannungsabfall wegen der Schaltschwell, und einer Verstärkung von
200.
also 100mA/200 = 0.5mA * 3 (für Sättigungsbetrieb)
= 1.5*10^-3 A
UB = 3 V -0.7V (Stimmt das ?? Rechne ich hier mit den 3 V und nicht den
14 V ?)
= 2.3V /1.5*10^-3A = 1.5 kOhm für den Basiswiderstand
Merci
also nein oder wie ? Man he, wenns so leicht ist..kann sich denn nicht mal kurz einer erbahmen
>Also vielleicht kann mir ja jemand sagen, ob die Rechnung für die >Anwendung hier Sinn macht, wenn ich von 100mA fürs Relais ausgehe und >... Und warum nicht gleich so? Geht doch Und der Transistor sollte deutlich mehr Strom abkönnen, als das Relais zieht. Also z.B. >200mA. Immer so auf Kante genäht ist meistens nicht gut für den Transi, und dessen datenhaltigkeit. Und für die Verstärkung nimmste denn Minimum-Wert, der im Datenblatt steht.
> ob die Rechnung für die Anwendung hier Sinn macht, Ja. > wenn ich von 100mA fürs Relais ausgehe und > 0.7V Spannungsabfall wegen der Schaltschwell, > und einer Verstärkung von 200. Man setzt im Schaltbetrieb eines Transistors nur eine Stromverstärkung von 10 bis 20 an, damit man den Transistor in die Sättigung bekommt, dein Faktor 3 ist nicht üblich. Das findet man in den Datenblättern der Transistsoren im Diagramm UCEsat. Da steht meist IC/IB=10, also: 100mA/10 = 10mA (obwohl gerade bei hochverstärkenden Transistoren wie dem BC547 auch 20 reicht, aber auch bei ihm steht 10 im Datenblatt). > UB = 3 V -0.7V (Stimmt das ?? Rechne ich hier mit den > 3 V und nicht den 14 V ?) Ja. = 2.3V /0.01A = 230 Ohm für den Basiswiderstand
andre schrieb: > damit die Induktionsspannung des Relais keine > Bauteile zerstört. Ja und der Transistor ist kein Bauteil oder wie?
andre schrieb: > was könnte ich sonst noch machen ? > > Vielen Dank, > andre Das hier . als transi nehm ich meist nen bc141 oder bc639. bei 1 ... 2 v eingangsspannung begrenzt r1 den ib auf ungefährliche werte. weis jetzt nich den ib max. dieser transis aber auch 10ma sollten kein problem sein. mfg
Also Rb=470 bei 1V ergibt irgendwas unter 1mA. Guck mal in die DB's Deiner Favoriten, dann wirste merken, daß Du mit dieser Dimensionierung keinen Blumentopf gewinnen kannst. Hast vollkommen unsere Hinweise ignoriert.
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