Ich stelle fest das mir bei der Arbeitssuche irgendwie immer fast das Selbe fehlt. SPS programmierung. Das habe ich zwar mal in meiner Berufsausbildung gemacht, aber im Prinzip nur zu Ausbildungszwecken. Das ist aber mittlerweile mehr als 10 Jahre her und war auch nur S5. Eine S7 habe ich in meinem leben noch nie programmiert. Ich halte es auch für wenig sinnvoll bei der Bewerbung da einen vom Himmel zu lügen. Wenn das wichtig ist dann kriegen die das spätestens in der Probezeit mit, dass man das nicht kann. Gibt es FHs wo SPS programmierung im Studium eine rolle spielt bzw. wie habt ihr das gelernt?
An der THM in Giessen kann man SPS-Vorlesungen sich anhören und die Praktikumsübungen machen. Ganz nett, aber bei SPS ist es wie allgemein mit der Programmiererei....Übung macht den Meister.
tief im Westen schrieb: > Ich halte es auch für > wenig sinnvoll bei der Bewerbung da einen vom Himmel zu lügen. Wenn das > wichtig ist dann kriegen die das spätestens in der Probezeit mit, dass > man das nicht kann. Du brauchst keine anzulügen, man kann in der Bewerbung einfach SPS Programmierung --> "Grundkenntnis" schreiben, spätestens in der Vorstellungsgespräch muß du eindeuten dass du nur im Grundausbildung gelern hast und gut ist. Zuckerle schrieb: > Was heißt hier SPS ? Welche SPS ? Was willst du mit Kenntnissen > auf S-7 wenn du eine Mitsubishi-Steuerung vor dir hast. Normallerweisse wird immer in fast jeder Stelle geschrieben etwa wie: Kenntnise in S7 sind von Vorteil (oder anderere Steuerungen), also Steuerungstyp wird fast immer gennant. Zuckerle schrieb: > SPS , was immer damit gemeint ist oder sein sollte, ist eine Anwendung, > welche auf das Produkt fixiert ist. Nicht ganz, wenn du S7 kannst oder andere Steuerung kennst dann kannst du "FAST" andere Steuerungen programmieren, jeder Software ist anders aber man muß nur wiesen wo was ist bzw. wo jede Funktion ist und fertig (meine Meinung nach). SPS'en werden in KOP, FUP, AWL und Schrittketten programmiert und das kann heute jeder SPS Software bzw. jede Hersteller.
Ich glaube auch nicht, daß eine FH oder gar Uni spezifische Dinge lehrt, wie man SPS oder gar SPS vom Hersteller xy programmiert. Bei uns gab es einen Studiengang Automatisierungstechnik. Dort wurden die tehoretischen Grundlagen wie Automatentheorie, Systemtheorie, Fuzzy-Theorie Umrichter, Zuverlässigkeit usw gelehrt. In einem Praktikumsversuch konnte man auch an einer S5 programmieren (war in den 90ern). Aber dazu mußte sich der Student Material in der Bibliothek ausleihen und sich im Labor selber beibringen, Vorlesungen gab es dazu nicht. Ich würde mal schauen an manchen Technikerschulen oder direkt bei den Herstellern bieten die Hersteller Seminare an (natürlich kostenpflichtig). Was dabei rumkommt, weiß ich nicht. Den wichtigsten Teil lernst Du eh in einer speziellen Anwendung. Und in einem muß ich Zuckerle teilweise widersprechen (bin allerdings Fachrichtung Nachrichtentechnik). Unser Prof. in Mikrorechentechnik sagte einmal über Mikrocontroller: "Kennste einen, kennste alle" Das sollte man nicht wortwörtlich nehmen, gerade wenn es um Assembler geht. Aber im Grunde tickt jeder Controller ähnlich. Jedenfalls ist mir der Umstieg von Controllerfamilien nicht mehr schwer gefallen, nach dem ich einen kannte (68HC11 war mein erster). Bei einer SPS ist das sicherlich auch so.
Nein, die Hardware ist bei einer SPS ned die Problematik. Nein hier gehts auch ned um ne Siemens-Logo-Kleinsteuerung! Hier gehts um die Software die auf die draufgesetzt wird und die Topologie der Systeme und Anwendungsgebiete. Da programmiert drauflos, alles was glaubt "UND und ODER kenn ich". Da wird in C ein SW-Baustein geschrieben und die "Innerein" sind so dokummentiert wie eine org. ind. Speisekarte (sog. nix Doku). Da werden über diverse Bussysteme (ca. 60 bussysteme sind im Einsatz) die unterschiedlichsten Herstellerprodukte zusammen geflickt. Wer "SPS-Kenntnisse" verlangt, zeigt mit so einer Aussage was er wirklich weis (0,00000...) über Fabrik-, Verfahren- und Gebäudeautomatisierung.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2591510: > Also mir ist keine FH oder UNI bekannt wo hierzu Vorlesungen abgehalten Echten SPS-Unterricht gibt es glaube ich nur auf Technikerschulen. Und dann eben in der Ausbildung (je nach Firma mal mehr, mal weniger). > Was heißt hier SPS ? Welche SPS ? Was willst du mit Kenntnissen > auf S-7 wenn du eine Mitsubishi-Steuerung vor dir hast. Wenn man irgend eine halbwegs bekannte SPS-Steuerung sinnvoll programmieren kann, dann gilt das in den angesprochenen Stellenbeschreibungen als "Kenntnisse in SPS-Programmierung". Und meiner Meinung nach kann man schon sagen, wer eine SPS kennt, der kennt alle. Denn dabei geht es ja nicht darum, dass man die Bedienoberfläche und die Hardwarefeinheiten kennt. Es geht darum, dass man wirklich begriffen hat wie eine SPS funktioniert. Und dies haben leider weniger SPS-Programmierer als man so allgemein annimmt. Wenn jemand schon einige Jahre erfolgreich S7-Steuerungen programmiert hat, so ist auch eine von WAGO, AB, Bosch, Omron, usw usw ... nicht wirklich ein Problem. Man ist dann zwar nicht nach drei Tage ein Spezialist. Aber das Programm wird trotzdem laufen. Natürlich immer vorrausgesetzt, dass wir von KOP, FUP oder AWL sprechen. Das sind nun mal die klassischen SPS-Programmiersprachen. Soll eine SPS zB. in C oder Pascal programmiert werden, so wird in der Stellenausschreibung wohl auch nach C- oder Pascal-Kenntnissen gefragt werden. tief im Westen schrieb: > Gibt es FHs wo SPS programmierung im Studium eine > rolle spielt bzw. wie habt ihr das gelernt? Üben, üben, üben ... ich hatte das Glück, dass ich gleich praxisbezogen üben durfte. Wurde als SPS-Programmierer eingestellt, ohne wirklich Ahnung davon zu haben (ist aber schon fast 20 Jahre her). MfG Ulli
Finde es interessant das hier alle von KOP, FUP oder AWL reden... ich versthe nicht wie man sich den schwachsinn antun kann, da es massiv angenehmer ist in ST zu programmieren (ok AWL hat ist teilweise nötig)... Einige kleinere fortschrittliche Hersteller halten sich nicht an den sinn- und wertlosen standart 61131 da kann man dann objektorientiert programmieren (sprich pointer, vererbung, ableiten, etc nix mehr mit nervigen globalen variablen, etc...) schlussendlich musst du programmieren können, ein verständnis für den aufbau von hardware haben, dann kannst du dich in vernünftiger zeit in das entsprechende system einarbeiten...
Ein Mitarbeiter der Software wurde in einer früheren Firma mal mit SPS behelligt. Man wollte ihn nötigen, und auch für das andere Aufgabengebiet keinen neuen einstellen. Er sagte dem PL gerade aus ins Gesicht: Wenn es dazu kommt, daß ich solchen Kinderkram mache, kündige ich. Richtig wörtlich. Ich stand daneben. Sie hätten ihn natürlich niemals gekündigt, konnten gar nicht, weil er hochgradig qualifizierte Software mit Linux und Kerneln Embedded machte. Wofür es so bald keinen Ersatzmann gäbe. Aber versuchen kann man es ja mal.
Zuckerle schrieb: > Da muss ich seit 30 Jahren was Übersehen. Sind bestenfalls mal 5 % > welche > eine verbindliche Aussage treffen. hmm... keine Ahnung ob du was übesehen hast mein Guter. Hab nur "gegoogelt" und gleich viele Anzeige wie im Ahnhang gefunden. Zuckerle schrieb: > Hier redest du aber Gülle mein Guter. Zeigt mir das du überhaupt nicht > weist von was du redest. > > Wenn du Englisch kannst kannst du doch nicht sagen das du auch "FAST" > französisch kannst, nur weil beide Sprachen das gleiche Alphabet > benutzen. Damit habe ich was wie das gemeint: Paul schrieb: > Unser Prof. in Mikrorechentechnik > sagte einmal über Mikrocontroller: "Kennste einen, kennste alle" oder: Ulli B. schrieb: > Wenn jemand schon einige Jahre erfolgreich S7-Steuerungen programmiert > hat, so ist auch eine von WAGO, AB, Bosch, Omron, usw usw ... nicht > wirklich ein Problem. Und das sehe ich auch so. Egal ich wollte nur meine Meinung sagen.
Na über Garagentor auf und zu ging es schon hinaus. Ich sage mal HWK hat so 60-70% abgedeckt und den Rest lernt man da schon wenn man wirklich braucht. Wir haben immer in AWL Programmiert aber da muss man aufpassen, manche Kunden verlangen eine bestimmte Programmiersprache. Dann muss man in FUP oder KOP machen.
Ich hatte in der Ausbildung (Elektroniker f. Betriebstechnik) ein Jahr lang Unterricht (2. LJ) in der Berufsschule mit einer Möller SPS. Dort wurden dann Beispielaufgaben (Rolltor, Autowaschanlage, Ampel, u.s.w.) programmiert. Die Ein- und Ausgänge waren nur auf Schalter und LEDs verklemmt so das das ganze universell einsetzbar ist. Im Betrieb hatten wir 3 Wochen lang SPS-Unterricht an einer S7. Quasi dieselbe Konfiguration (Schalter und LEDs) und ähnliche Beispielaufgaben. Insgesamt musste ich dann betrieblich 3 mal eine Logo programmieren. In der Zwischen- und Facharbeiterprüfung wurde wieder die S7 genommen. Vor der Facharbeiterprüfung hatte unser Lehrjahr dann ein halbes Jahr Prüfungsvorbereitung in der die Prüfungen der Jahre vorher aufgebaut und auch programmiert wurden. Ich denke es waren 8-10 Aufbauten am Ende von denen jede durch S7 gesteuert wurde. Nach meinen ersten Kontakten mit den SPSen hab ich dann auch schnell mit nem PIC angefangen. Dann hab ich das Forum hier entdeckt und bin auf AVR umgestiegen. :) Lieben Gruß, Oliver Ach ja: Im Betrieb wurde hauptsächlich in FUP gelehrt. In der Schule wars AWL. War den Meistern/Lehrern aber ziemlich egal wie man programmiert hat, wenn man das Prinzip verstanden hatte.
Apropos, Leute: Gibt es eigentlich preiswertes Equipment, mit dem ich mir SPS zu Hause beibringen kann? Tools und günstige Hardware dazu, die ich mir als Hobby-Bastler auch leisten kann? So wie beispielsweise ein µC-Board für 50€, und als Compiler lade ich mir SDCC herunter? Ich wollte SPS ja nicht generell verunglimpfen und verabscheuen. In vielen Stellenanzeigen wird es ja gefragt, und manche wollten mich auch nicht auf ewig mehr hier im Forum sehen, sondern eher auf der Arbeit... ;-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Gibt es eigentlich preiswertes Equipment, mit dem ich mir SPS zu Hause > beibringen kann? Tools und günstige Hardware dazu, die ich mir als > Hobby-Bastler auch leisten kann? http://www.microsps.com
>> Autor: Markuss (Gast) >> Datum: 13.03.2012 14:23 > >> In der Handwerkskammer Dito. Etwa 270 Unterrichtseinheiten Siemens S-5/S-7. Der Dozent war in Punkto Didaktik, Methodik und auch menschlich eine Katastrophe, eine richtige Nullnummer. Der Kursus brachte wenig bis nichts, hat aber auch nicht geschadet ;-). Die Teilnahmezertifikate sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden... Das Ganze war eine Zwangsveranstaltung des Arbeitsamtes, das mit der Kursgebühr von etwa 3.500DM (2001) in erster Linie den Massnahmenträger subventionierte, und darüber hinaus die Arbeitslosenstatistik schönte.
Ja das ist eben das Problem mit den Kammern, da ist das Niveau recht unterschiedlich. Ich habs nach dem Meister selber bezahlt und der Lehrer war wirklich Klasse. Wem das Programmieren leichter viel den hat er auch entsprechend mehr gefordert, da haste echt was gelernt aber der Mann kam aus der Praxis und ist ein richtiges Genie. Dem kannste ne Kiste mit Wiederständen und Dioden vor die Füße kippen und der baut dir R2D2 daraus zusammen.
Daniel H. schrieb: > Finde es interessant das hier alle von KOP, FUP oder AWL reden... Die Anfangsfrage des TO war: tief im Westen schrieb: > Ich stelle fest das mir bei der Arbeitssuche irgendwie immer fast das > Selbe fehlt. SPS programmierung. Wenn in einer Stellenausschreibung so etwas drin steht, dann wird normalerweise nach der klassischen SPS gefragt. Text in Stellenausschreibung: "Kenntnisse in SPS-Programmierung erwünscht". Wird nach ST (zB. Codesys) verlangt, dann steht in der Ausschreibung: "Kentnisse in IEC1131-Programmierung erwünscht". Soll eine SPS in C oder C-ähnlichem Dialekt programmiert werden, so heisst es: "Kenntnisse in C-Programmierung erwünscht". usw usw .... Für verschiedene Anwendungen gibt es verscheidene Lösungen. > ich > versthe nicht wie man sich den schwachsinn antun kann, da es massiv > angenehmer ist in ST zu programmieren (ok AWL hat ist teilweise > nötig) Das ist nicht Schwachsinn, sondern Industriestandard. Und es kommt immer auch auf die Anwendung und die Umstände an, was jetzt "besser" oder angenehmer ist. Was aber noch viel mehr zählt ist der Kunde! 90 oder mehr Prozent unserer Kunden (Automobilzulieferer) wollen eben nur Siemens-Steuerungen, und diese dann mit S7 und KOP programmiert. Warum KOP? -> weil KOP immer auch in AWL und/oder in FUP angezeigt werden kann. Andersrum ist das nicht immer möglich. So, und jetzt tu ich mich natürlich schon recht schwer damit dem Kunden zu erklären, dass es für mich doch viel angenehmer wäre wenn ich in ST programmieren könnte. Weiterhin erkläre ich ihm. dass ich dann einfach eine andere SPS in die Maschiene einbaue und er (der Kunde) müsste nur sein komplettes Elektrolager ausmisten, alle alten Siemens-Komponenten verschrotten und Ersatzteile für die neue Steuerung einlagern. Ausserdem sollte er dann noch sein Instandhaltungspersonal die nächsten Wochen auf Schulungen schicken damit die lernen wie man in ST einen Fehler sucht oder eine Änderung programmiert. Wilhelm Ferkes schrieb: > Er sagte dem PL gerade aus ins > Gesicht: Wenn es dazu kommt, daß ich solchen Kinderkram mache, kündige > ich. Mit "Kinderkram" hat er hoffentlich nicht die SPS an sich, sondern die dahinter stehende Aufgabe gemeint. Hat er denn schon mal eine Anlage gesehen, welche zB. Glasflaschen herstellt, oder Getränkedosen. Allgemein grosse Verpackungsanlagen oder oder oder ... Es gibt so viele Beispiele für gewaltige SPS gesteuerte Anlagen. Es soll ja auch ganze Atomkraftwerke geben, welche SPS-gesteuert sind. Also das sehe ich nicht als Kinderkram an. Sollte der Kollege also den "Bereich SPS" als Kinderkram ansehen, dann sollte er sich doch mal weit, weit strecken und versuchen über seinen Tellerrand drüber zu schauen. Kann man denn mit einem embedded system 1000 digitale Eingangssignale, 300 digitale Ausgangssignale, dann noch ein paar analoge E/As und nebenher 150 Achsantrieb synchron und zuverlässig ansteuern? Das ganze natürlich mit entsprechender Visualisierung, Diagnose und nicht zu vergessen Datenhandling (Datenbankzugriffe). Ich sag ja nicht, dass das alle SPSen können, aber auch so etwas gehört zum Gebiet SPS. MfG Ulli
Ulli B. schrieb: > Kann man denn mit einem embedded system... Die Frage ist nicht nur ob es geht sondern auch ob es dann 10, 15 oder 20 Jahre lang zuverlässig laufen wird/würde. Gerade wenn paar Meter weiter 100kW Synchronmaschinen mit Wechselrichter ihr Zyklen abfahren will ich nicht mit einer für jeden Projekt neu entwickelten oder veränderten uC-Schaltung meine Hand dafür ins Feuer legen das die tausende Stunden ohne einen einzigen Fehler oder Ausfall läuft.
>Kann man denn mit einem embedded system 1000 digitale Eingangssignale, >300 digitale Ausgangssignale, dann noch ein paar analoge E/As und >nebenher 150 Achsantrieb synchron und zuverlässig ansteuern? Dabei sollte man nicht vergessen, daß eine SPS nichts anderes ist, als ein standardisierter Mikrocontroller mit standardisierter, vereinfachter Sprachstruktur. Der Vorteil ist die Austauschbarkeit und die Ausgereiftheit durch lange Einsatzerfahrung. Die ersten SPS-Chargen einer Serie dürften auch nicht wenige Kinderkrankheiten gehabt haben. >Gerade wenn paar Meter weiter 100kW Synchronmaschinen mit Wechselrichter >ihr Zyklen abfahren will ich nicht mit einer für jeden Projekt neu >entwickelten oder veränderten uC-Schaltung meine Hand dafür ins Feuer >legen das die tausende Stunden ohne einen einzigen Fehler oder Ausfall >läuft. Meist ist das Problem eine nicht fachgrerecht entstörte Wechselrichteranlage oder die Unsitte, Datenkabel mit Starkstromkabeln in einer Pritsche zu verlegen oder aber Datenkabelschirme nur einseitig auf PE zu legen, weil man das in der NF-Technik so macht. Ich habe nicht wenige SPSen hängen oder auch mal ihr Gedächtnis verlieren sehen, wenn die Umgebung regelwidrig aufgebaut war. Meist waren das kleine Klitschen. In den großen Betrieben gibt es strenge Normen und fähiges Elektrikerpersonal.
Paul schrieb: > Dabei sollte man nicht vergessen, daß eine SPS nichts anderes ist, als > ein standardisierter > Mikrocontroller... Na du bist ja ein ganz schlaues Kerlchen :D
Zuckerle schrieb im Beitrag #2594089:
> IBN
mir ist diese Abkürzung nicht geläufig, um was handelt es sich dabei?
IBN = Inbetriebnahme... @Ulli .B mag sein das die norm, oder besser das produkt eines herstellers bei den sautomobielzuliefer und in gewissen industriezweigen von belang sind, nur in vielen industriezweigen, wo der kunde nicht in der grossindustrie ala automobielzulieferer zu finden ist ist der standart nicht von belang und da da erschwert er einiges... di hersteller erzaellen dann maerchen von der angeblich einfacheren portierbarkeit des codes auf andere spsen wenn man sich andie norm haelt..
Also ich finde bei ebay keinen, der Zuckerle heist?
>Na du bist ja ein ganz schlaues Kerlchen :D
Wenn Du auch die Aussage gelesen hättest, auf die ich micht bezog, wär
Dein überflüssiger Kommentar nicht gekommen. Dort wurde nämlich
versucht, die SPS gegen den Mikrocontroller auszuspielen. Und ich glaube
auch, daß es nicht wenige SPS-Programmierer gibt, die es eben nicht
wissen, was in der SPS eigentlich drin ist.
ppa schrieb: >>> Autor: Markuss (Gast) >>> Datum: 13.03.2012 14:23 >> >>> In der Handwerkskammer > > Dito. Etwa 270 Unterrichtseinheiten Siemens S-5/S-7. Der Dozent war in > Punkto Didaktik, Methodik und auch menschlich eine Katastrophe, eine > richtige Nullnummer. Der Dozent heißt Günter Huyer?
Paul schrieb: >>Na du bist ja ein ganz schlaues Kerlchen :D > > Wenn Du auch die Aussage gelesen hättest, auf die ich micht bezog, wär > Dein überflüssiger Kommentar nicht gekommen. Dort wurde nämlich > versucht, die SPS gegen den Mikrocontroller auszuspielen. Und ich glaube > auch, daß es nicht wenige SPS-Programmierer gibt, die es eben nicht > wissen, was in der SPS eigentlich drin ist. Ich habe den Text, den du Zitiert hattest, auch gelesen. Für mich klang deine Aussage, etwas verschärft Ausgedrückt, ungefähr so: "Eine SPS ist wie ein Standard-Mikrocontroller (ala Ti, Atmel und co.) in einem Gehäuse und ist auch so Fehleranfällig(Kinderkrankheiten)" Du wirst Feststellen, dass meine Aussage dazu passt. Solltest du das aber garnicht so gemeint haben dann ziehe ich das wieder zurück.
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