Hallo! Ein Kunde von mir in Australien hat eine einfache Maschine bekommen, mit einem kleinen Motor. Anschluss ist ein CEE-stecker. Da in Australien so ziemlich das gleiche Netz mit 230V und 50Hz wie bei uns ist, konnte ich die Maschine auch testen, und sie hat gut funktioniert. Nur hat jetzt mein Kunde ein Problem damit, die Maschine anzuschließen, da er sie wohl fest anschliessen will, und sein Elektriker kommt mit den deutschen Bezeichnungen nicht klar. Laut Wikipedia gibt es dort ähnlich wie in den USA ein Einphasen-Dreileiter-Netz, also das man am Beispiel USA einmal 110V hat, und zwischen anderen Phasen gemessen 220V für größere Verbraucher. Jetzt ist meine erste Frage, worauf sind die 230V netzspannung nun in Australien bezogen, ist das die niedrigere Spannung, oder die höhere? Und kriege ich eine Drehstrommaschine da überhaupt angeschlossen? Meine zweite Frage bezieht sich auf den Schutzleiter, gibt es sowas überhaupt in Australien, und wenn ja, wie wird es dort bezeichnet? Ich hoffe mir kann jemand helfen, ich bin auf alle Fälle für jede Hilfe dankbar. MfG Dennis
Das kann nur die dortige Elektofachkraft beantworten und enscheiden. Um das Verstaendnis zu unterstuetzen, zeichne die Eingangsbeschaltung (Trafo) auf und schreib die benoetigte Spannung dran. citb
Wurde die Maschine in Australien oder in Europa getestet? Wenn sie wirklich Drehstrom zum antreiben eines Drehstrommotors benötigt, wird das mit dem Einphasen-Dreileiter-Netz nicht funktionieren. Dort sind die einzelnen Kontakte ja nicht phasenverschoben. Ich habe also nicht wirklich mehrere Phasen. Wenn sie nur eine Phase benötigt sollte es kein problem darstellen. Einfach die 230V zwischen L1 und N am Kabel der Maschine anschließen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Three-phase_electric_power Hier findest Du die entsprechenden Adernfarben inkl. einen Verweis auf die entsprechenden australischen Normen. Aber mal ehrlich: dein Kunde sollte sich einen fachkundigen Elektriker suchen. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Die Maschine wurde hier in D getestet. Irgendwie scheint sie aber schon halbwegs zu laufen, folgendes Problem hat er mir geschrieben: There is no "neutral" cable in the electric wiring. There is a "ground" wire but no "neutral" which would protect the user from electric shock. Meiner Meinung nach sucht er den Neutralleiter, den ich ja aber bei einem Drehstrommotor gar nicht benötige. Er hat den Schutzleiter gesehen, er sucht aber einen Neutralleiter zum Schutz vor elektrischem Schlag, so wie ich das kapiert habe. Daraufhin habe ich geschaut, wie in Australien überhaupt das Stromnetz aufgebaut ist, und seitdem komm ich grad gar nicht mehr klar, deswegen meine Frage hier. MfG Dennis
@ Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r) >There is no "neutral" cable in the electric wiring. Schlecht. >There is a "ground" wire but no "neutral" which would protect the user >from electric shock. Neutral ist NICHT Schutzerde! >Meiner Meinung nach sucht er den Neutralleiter, Keine Ahnung. > den ich ja aber bei >einem Drehstrommotor gar nicht benötige. Nur bei Sternschaltung ;-) > Er hat den Schutzleiter >gesehen, er sucht aber einen Neutralleiter zum Schutz vor elektrischem >Schlag, so wie ich das kapiert habe. Da sollte er villeicht mal zurück in die Schule gehen! Schutzerde ist, wenn man der Tabelle in Wikipedia glauben darf, IMMER Grün/gelb oder Grün. Und das Ding heißt Protective earth, NIX Neutral! Selbst das Wort ground würde ich dafür NICHT benutzen. Schreib das klipp und klar! > Daraufhin habe ich geschaut, wie in >Australien überhaupt das Stromnetz aufgebaut ist, Down under! http://en.wikipedia.org/wiki/Mains_electricity_by_country Klingt für mich nach normalen 230V auf einer Phase. MFG Falk
Ich fürchte, wenn es WIRKLICH eine Drehstrommaschine ist, wird das nicht funktionieren.
oti schrieb: > Ich fürchte, wenn es WIRKLICH eine Drehstrommaschine ist, wird das nicht > funktionieren. Höchstens mit Zwischenschaltung eines Frequenzwandlers. Da gibts wohl auch welche, die von Einphasen- auf Dreiphasenstrom wandeln. Gruss Harald
Falk Brunner schrieb: >>There is no "neutral" cable in the electric wiring. > > Schlecht. > >>There is a "ground" wire but no "neutral" which would protect the user >>from electric shock. > > Neutral ist NICHT Schutzerde! > >>Meiner Meinung nach sucht er den Neutralleiter, > > Keine Ahnung. > >> den ich ja aber bei >>einem Drehstrommotor gar nicht benötige. > > Nur bei Sternschaltung ;-) Gut, offensichtlich verstehst du es genauso wie ich, das er irgendwie ein grundsätzliches Verständnisproblem hat. Das ich den Neutralleiter bei Sternschaltung brauche, fasse ich mal als Ironie auf :) oti schrieb: > Ich fürchte, wenn es WIRKLICH eine Drehstrommaschine ist, wird das nicht > funktionieren. Mh, die Befürchtung hatte ich auch schon, aber ich glaube irgendwie nicht, das die da unten keine Drehstrommaschinen benutzen können, die können doch schlecht alles über Gleichstrom oder Universalmotoren machen. Und da in den USA vom prinzip her das gleiche Netz ist, nur in ner anderen Spannungsebene und anderer Frequenz, und ich denke, das es auch in den USA Drehstrommotoren gibt, sollte es also schon möglich sein. MfG Dennis
Mh, laut dem Link gibt es in Australien 3-Phasen Strom mit 415 V http://users.pandora.be/worldstandards/electricity.htm#3voltage
Falk Brunner schrieb: >> den ich ja aber bei >>einem Drehstrommotor gar nicht benötige. > > Nur bei Sternschaltung ;-) und bei Dreick erst recht, oder wo willst du den "N" denn anschliessen?
Dennis H. schrieb: > Laut Wikipedia gibt es dort ähnlich wie in den USA ein > Einphasen-Dreileiter-Netz, also das man am Beispiel USA einmal 110V hat, > und zwischen anderen Phasen gemessen 220V für größere Verbraucher. Da erzählt Wikipedia Unsinn. In Australien ist das fast genau so wie in Großbritannien. Und das auch in der Tatsache, dass nicht in jedem Gebäude Drehstrom vorhanden ist, sondern oft nur Wechselstrom, aber nicht 2*115V, sondern 1*230V. Wo soll das bei Wikipedia überhaupt so stehen?
Dennis H. schrieb: > Mh, laut dem Link gibt es in Australien 3-Phasen Strom mit 415 V Ist veraltet, die Nennspannung beträgt in deren Niederspannungsnetz seit einigen Jahren 230/400V, mit +10/-6% Toleranz.
hinz schrieb: > Wo soll das bei Wikipedia überhaupt so stehen? auf dieser Wikipediaseite: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nder%C3%BCbersicht_Steckertypen,_Netzspannungen_und_-frequenzen Da gibts den Punkt Verteilsystem, und da wird bei Australien Variante B angegeben, und diese nennt sich Ein-Phasen Dreileiter System. Mich hat es jetzt auch schon gewundert, da ich eine Seite von Siemens gefunden hatte, auf der die Spannung an drei Phasen in Autralien auf 415V angegeben war, und das ist das 1,73 fache von 240V, also wäre es wie bei uns mit der Phasenverschiebung. Das nicht in jedem Haus Drehstrom vorhanden ist, ist mir schon klar, der Kunde hat ja selbst einen Drehstrommotor bestellt, aber bei dem offensichtlichen elektrischen Wissensstand vom ihm (er ist Bäcker) war ich mir jetzt auch nicht sicher, ob er überhaupt etwas mit Drehstrom anfangen kann. Aber offensichtlich kapiert er wirklich nur nicht, warum diese Maschine keinen Neutralleiter benötigt. MfG Dennis
Ich kann nicht glauben, daß man von hier über ein Forum einer Elektrofachkraft in Australien sagen möchte, wie man einen Drehstrommotor an das dortige unbekannte Netz anschließen soll. Nach allem was man liest, gibt es dort ein 230V Netz wie in Deutschland auch. Drei Phasen werden wohl aber nicht standartmäßig in jedes Haus gelegt. Weiter oben im thread wurde schon erähnt, was zu tun ist: Anschlußschema der Maschine schicken. Man könnte auch zunächst in einem australischen Forum nachfragen, was die denn da haben und was die mit Ihren Drehstrommotoren machen. Vielleicht wird man da dann auch gleich auf die Gefährlichkeit hingewiesen und an einen Elektriker verwiesen :)
Nun, ich denke, ihn hat es einfach nur stuzig gemacht, das der Neutralleiter nirgends Verwendung findet, aber die Maschine, es ist eine kleine Mohnmühle, ist so simpel, das ich einfach nur einen dreipoligen Schalter habe, der einen kleinen Motor anschaltet, da brauch ich einfach keinen Neutralleiter. Und warum ich das gern klären möchte hat den einfach Grund, wenn er mit meinem Service zufrieden ist, kauft er in nem halben Jahr vielleicht noch eine andere Maschine, und ich habe wieder Geld verdient. Es kommt bei keinem Kunden gut an, wenn der Hersteller ihn einfach nur auf einen besseren Elektriker verweist, egal aus welchem Land der Erde er kommt. Ein Anschlussschema hat er bekommen und eben nicht richtig verstanden, so kommt es mir zumindest vor. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nder%C3%BCbers... > > Da gibts den Punkt Verteilsystem, und da wird bei Australien Variante B > angegeben, und diese nennt sich Ein-Phasen Dreileiter System. Argh, das bezieht sich auf die sogenannte 'Rasierersteckdose' im Badezimmer. Dort findest du in Australien einen kleinen Trenntrafo 230V/2*115V an einer Steckdose in die Euro, NEMA und australische Norm passt, siehe Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/I_plug_Chinese.jpg
hinz schrieb: > Argh, das bezieht sich auf die sogenannte 'Rasierersteckdose' im > Badezimmer. Dort findest du in Australien einen kleinen Trenntrafo > 230V/2*115V an einer Steckdose in die Euro, NEMA und australische Norm > passt, siehe Bild: Also mal ehrlich, das lese ich aber aus diesem Beitrag so nicht raus. Zitat Wikipedia: Für die meisten Nutzer im touristischen Umfeld ist diese Spalte rein informativ. Es kennzeichnet die Option, durch unterschiedliche Verschaltungen verschieden hohe Spannungen anbieten zu können. Dabei wird meistens unter dem niedrigen Wert die für Kleinverbraucher übliche Netzspannung verstanden. In der Tabelle bedeuten dabei die Abkürzungen: Y Dreiphasensystem. Eine Netzspannungsangabe wie beispielsweise 230 V ist die einphasige Spannung zwischen einem Außenleiter und Sternpunkt für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die Netzspannung (Drehstrom) das \sqrt{3} ≈ 1,73-fache. Zum Beispiel 230 V · 1,73 = 400 V. B Einphasen-Dreileitersystem. Eine Netzspannungsangabe wie 110 V bedeutet eine einphasige Spannung für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die ebenfalls einphasige Spannung das Doppelte. Zum Beispiel 110 V · 2 = 220 V. M Einphasensystem. Bei diesem Verteilungssystem existiert nur eine Netzspannung. Da steht rein gar nix davon, das es sich um die sog. Rasiersteckdose nach einem Trenntrafo handelt, sondern wird so dargestellt, das das komplette Netz so aufgebaut ist. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Da steht rein gar nix davon, das es sich um die sog. Rasiersteckdose > nach einem Trenntrafo handelt, sondern wird so dargestellt, das das > komplette Netz so aufgebaut ist. http://en.wikipedia.org/wiki/Mains_electricity_by_country
Frag doch mal den Teilnehmer Düsentrieb, der ist vor Ort und zumindestens studierter E-Techniker ;-) Haaaaalooo? buibuisbibisbooobuibibiobuibo http://www.mikrocontroller.net/user/show/daniel1976d
hinz schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Da steht rein gar nix davon, das es sich um die sog. Rasiersteckdose >> nach einem Trenntrafo handelt, sondern wird so dargestellt, das das >> komplette Netz so aufgebaut ist. > > http://en.wikipedia.org/wiki/Mains_electricity_by_country Ich habs ja schon kapiert, das es anders ist, ich will einfach nur sagen, das es aus diesem Beitrag nicht ersichtlich ist, das es sich nicht um das gesamte Netz handelt. Ich bin auch der Meinung, das es wirklich ein Fehler ist, und es nicht um irgend eine Steckdose im Bad geht. Aber egal jetzt, mein eigentliches Problem ist ansich geklärt, es gibt dort wie bei uns einen phasenverschobenen Drei-Phasen Wechselstrom mit mittlerweile 230V/400V 50Hz, also wie bei uns, und mein Bäckerkollege kommt sicher nur mit dem fehlenden Neutralleiteranschluss an meiner kleinen Maschine nicht klar. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Aber egal jetzt, mein eigentliches Problem ist ansich geklärt, es gibt > dort wie bei uns einen phasenverschobenen Drei-Phasen Wechselstrom mit > mittlerweile 230V/400V 50Hz, also wie bei uns, und mein Bäckerkollege > kommt sicher nur mit dem fehlenden Neutralleiteranschluss an meiner > kleinen Maschine nicht klar. Aber aus Deinen Beschreibungen geht nicht hervor, ob Deine kleine Maschine wirklich einen Neutralleiteranschluss braucht. Braucht die intern eine Steuerspannung von 230V? Sende doch mal einen Schaltplan davon. Axel
Naja, ich habe meinen Schaltplan schon erzählt, das wäre sinnlos, diesen zu posten. Es ist ein Dreipoliger Schalter, der einfach die drei Phasen auf den kleinen Motor schaltet, das wars, diese Maschine gibt es schon sehr viele Jahre, also ich weis, das ich keinen Neutralleiteranschluss benötige, nur hab ich noch nie eine mit drehstrommotor nach Australien verkauft. Wie gesagt, das ist eine Mohnmühle, also wenn wer Mohn mahlen will, dann schaltet er sie ein, und wenn er fertig ist, wieder aus, dafür braucht es keine Steuerung. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Naja, ich habe meinen Schaltplan schon erzählt, das wäre sinnlos, diesen > zu posten. Es ist ein Dreipoliger Schalter, der einfach die drei Phasen > auf den kleinen Motor schaltet, das wars, diese Maschine gibt es schon > sehr viele Jahre, also ich weis, das ich keinen Neutralleiteranschluss > benötige, nur hab ich noch nie eine mit drehstrommotor nach Australien > verkauft. Der australische Strippenzieher wird an Farbenverwirrung leiden, schließlich haben die erst vor ein paar Jahren auf die auch bei uns übliche Aderkennzeichnung umgestellt. Früher: L1/L2/L3/N/PE rot/weiß(gelb)/blau/schwarz/grün(grün-gelb) Heute: " braun/schwarz/grau/blau/grün-gelb Schwarz und Blau kann da schon zur Verwirrung führen.
Apropos: Welche Aderfarben hat eigentlich die mitgelieferte Anschlussleitung?
Nun, die hat schon genau die Adernfarben, die du auch schon erwähnt hast, br/sw/gr/bl/grge, und der blaue liegt unangeschlossen isoliert mit schrumpfschlauch nur so drin, also am Stecker ist er mit angeschlossen, und in der Maschine isoliert. Das haut schon hin, ist ja nicht die erste, die ich verkaufe. MfG Dennis
Dennis H. schrieb: > Ein Kunde von mir in Australien hat eine einfache Maschine bekommen, > Nur hat jetzt > mein Kunde ein Problem damit, die Maschine anzuschließen, Vielleicht könnte es helfen, wenn der Kunde ein Foto von der Stelle macht, wo Deine Maschine angeschlossen werden soll. Zusätzlich vielleicht noch ein Foto des Elektrizitätszählers. Auf dem sollte stehen, ob Wechsel- oder Drehstrom da ist. Ich weiss, das in den USA auch in Kleinbetrieben oft nur 115V/230V Wechselstrom vorhanden ist. Ein Gastgeber von mir hatte z.B. eine Kreissäge mit immerhin 3PS als Wechselstom- motor. Vielleicht ist es ja in AUS ähnlich. Gruss Harald PS: In der NG d.s.e. gibt es einen Kalifornier namens Jörg, der immerhin schon Geräte erfolgreich nach AUS geliefert hat.
Ein Foto sagt mehr als 1000 Worte. Schick dem Bäcker ein Foto mit Deinem Sicherungskasten und ergänze die Farben.
Das Erste und Beste das man ihm sagen kann ist das AUF JEDEN FALL Grün-Gelp mit Grün-Gelb verbinden soll. Die Anderen drei kann er eigentlich ohne Gefahr (Falls die Mechanik das mitmacht) vertauschen, dann dreht der Motor halt andersrum... Und in der Wikipedia ist unter diesem Link (ganz Unten) sogar eine Tabelle mit der Farbzuordnung angegeben : http://en.wikipedia.org/wiki/Three-phase_electric_power
Naja bei Blau und Schwarz sollte man laut der Tabelle schon aufpassen (Die alte Australische Norm und die neue nuropäische beißen sich in dem Punkt etwas). > br/sw/gr/bl/grge, und der blaue liegt unangeschlossen isoliert mit > schrumpfschlauch nur so drin, also am Stecker ist er mit angeschlossen, > und in der Maschine isoliert. Dann kann er den blauen (den an der Maschine) anschließen, oder es auch seinlassen, wie er möchte.
Und mach ihm um Himmel willen den Unterschied zwischen Neutralleiter und PE klar.
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