Hallo, momentan ist wieder der Anmeldezeitraum für die Elektrotechnikerschulen. Ich habe mich erstmal für die Schule angemeldet, die Aufnahmeprüfung steht noch aus, ich bin da aber zuversichtlich. Das wäre dann 2 Jahre in Vollzeit, meine erste Option. Diese wäre mir auf den ersten Blick auch am liebsten. Nun habe ich mich aber parallel dazu auf eine Stelle beworben, die von einer Firma ausgeschrieben ist, in der ich später sehr gern als E-Techniker arbeiten würde. Das wäre/ist momentan keine Technikerstelle, sondern für Facharbeiter auf Montage. Ist für mich erstmal kein Problem, den Techniker könnte ich auch in Teilzeit machen, würde dann aber 4 Jahre dauern (in Vollzeit nur 2). Die Firma ist nicht sehr groß und man kommt nicht so leicht dort rein. Technikerstellen bzw. Ing.-Stellen werden in der Firma zu 99% nur an interne Mitarbeiter vergeben. Ich weiß allerdings auch, dass die Firmenleitung es sehr begrüßt, wenn sich die Mitarbeiter weiterbilden. Das wäre meine zweite Option. Bewerbungsgespräch ist nächste Woche, ich werde dort das Thema auch ansprechen. Allerdings halte ich mich wohl erstmal mit meinem Vorhaben den E-Techniker in Vollzeit zu machen zurück. Die Chance das ich eingestellt werde ist durch Vitamin-B auch sehr hoch. Nun weiß ich nicht wie ich abwägen soll. Option 1: Positiv ist, dass ich nur 2 Jahre brauche. Ich erwarte mir auch ein besseres Prüfungsergebnis, da lernen in der Schule auf Vollzeit mir wesentlich leichter fällt. Negativ ist, dass ich dieser Zeit kein Geld verdienen kann, mir eventuell die Chance auf den Einstieg in meiner "Lieblingsfirma" verbaue. Option2: Positiv ist, dass ich in meiner "Lieblingsfirma" schon mal einsteigen könnte, ich würde weiterhin genug Geld für ein vernünftigen Lebensstandart verdienen und ich würde gleich praktische Erfahrung in dem Bereich sammeln in dem ich später als Entwickler/Konstrukteur arbeiten könnte. Negativ ist, dass ich für den E-Techniker 4 Jahre brauche, die Kosten für die Schule höher sind und ich vieles selber bzw. ohne schnelle Rückfragen an Lehrer bewältigen muss (was wahrscheinlich ein schlechteres Prüfungsergebnis ergibt). Leider ist das Zeitfenster zur Wahl einer Option begrenzt. Das heißt ich werde mich wohl vorher entscheiden müssen, ob ich Option 2 nehme oder auf Option 1 setze. Was würdet ihr machen?
Du hast dir im Grunde schon alle Vor- und Nachteile aufgelistet. Ich studier nebenbei. Das erlaubt es mir Geld zu verdienen. Es ist aber nicht sehr leicht sich alles selber beizubringen und ich wünschte manchmal ich hätte nach der Realschule nicht die Ausbildung sondern direkt Abitur+Studium gemacht, dann wäre ich jetzt schon 1-2 Jahre fertig mit dem ganzen. Andererseits denke ich, ich wäre nicht hier an dem Punkt wenn ich es anders gemacht hätte und ich fühle mich hier gerade eigentlich ganz gut und wohl. Wenn du dir sicher bist das es deine "lieblingsfirma" ist bei der du ganz sicher lange arbeiten möchtest und die dich auch in der Weiterbildung unterstützten, dann mach es Teilzeit. Wenn du irgendwoher (eltern) finanzielle Unterstützung bekommst und es dir Vollzeit leisten kannst, mach es lieber vollzeit, wenn du jetzt schon weißt dass dir das Lernen mit anderen und im Präsenzunterricht besser liegt.
Moin Maxmair, ich hätte noch ne Option 3: Besuch die Technierkschule in Vollzeit und nebenbei als Praktikant/Werksstudent in der Firma Deiner wahl. So kannst du die Technierkausbildung auf die zwei Jahre beschränken und hast gleichzeitig den Einstig in die Firma. Außerdem bekommst Du ein wenig Geld, um Dich die zwei Jahre über Wasser zu halten. Ich hab das damals auch so gemacht und konnte dadurch mein theoretisches Wissen vom Technier mit der Praxis verbinden. Wenn Du den Techniker nebenbei machen willst und dabei auf Montage bist, dann wird es sehr schwer werden. Beim Techniker in Teilzeit bist DU meist 3 Abende die Woche + Samstag in der Technikerschule gefordert. Ferner habe ich die Erfahrung bei Kollegen gemacht, dass es teilweise recht schwer ist nach dem Abschluss des Technikers in der eigenen Firma vom Facharbeiter in eine andere Position aufzusteigen. Bis denne Chris
Muetze schrieb: > Besuch die Technierkschule in Vollzeit und nebenbei als > Praktikant/Werksstudent Einer der die Technikerschule besucht ist kein Student. Daher kann er auch nicht als Werkstudent arbeiten.
Abendschule ist kein Klacks, wenn man Abends erschöpft ist und dann dadurch die Noten schlecht ausfallen. Die Firmen schauen nur auf die Noten, nicht auf den Schwierigkeitsgrad wie die erreicht wurden. Außerdem dürfte es schwierig werden bei Montageeinsätzen, wo auch mal Überstunden anfallen können, das terminlich zu schultern. Vollzeit ist besser und Bafög gibts meines Wissens auch. Hat ein Arbeitskollege gemacht, der dann aus dem Job zur Technikerschule ging und dann nach zwei Jahren wieder da war und gleich eine Technikerstelle bekam ohne sich noch mal bewerben zu müssen denn der Arbeitsvertrag ruhte nur. Was die neue Firma angeht sollten deren Angebote zukünftiger Qualifizierung betreffend etwas verbindlicher und nachhaltiger sein. Heute kann man so und morgen so reden. Kann nämlich sein das die nur einen Facharbeiter bezahlen wollen oder einen Techniker auf Facharbeiterniveau. Klar sehen Firmen gern wenn sich die Mitarbeiter fortbilden, vor allem wenn es dem Betrieb nichts kostet. Als ich fertig war, war ich denen wohl gleich nicht mehr geheuer und tschüss. Hatte aber Glück und im Anschluss gleich wieder was gefunden, was auch noch besser war.
maxmair schrieb: > Was würdet ihr machen? Keinen Techniker machen! Aufwand/Ertrag ist heute nicht mehr gerechtfertigt! Die paar guten Stellen werden nicht wegen den Technikerschein an die Leute vergeben, sondern wg. Vitamin B (nennt sich jetzt "soziale Kompetenz")! Hör auf von "Lieblingsfirma" zu träumen und dann den Techniker auf "Montage" machen zu wollen! Hör auf zu träumen. Da stehen ein paar dutzend Techniker auf der Matte und wollen ne Stelle! Du glaubst ein AG den du über "Buschtrommelradio" kennst, bei den würd aufeinmal die "Insel der Seligen" herschen, und zu "99%" nur interne Leute auf die Stellen gehieft? Glauben kannste das! Mehr nicht! maxmair schrieb: > Bewerbungsgespräch ist nächste Woche, ich werde dort das Thema auch > > ansprechen. Behalt das für dich, in den Gespräch ist so eine Aussage die "100% Garantie" den Job ned zu bekommen. AG wollen MA die 1000% flexible, belastbar, uneingeschränkt verfügbar und billig-billig-billig sind. Weiterbildung JA! Aber bloß ned den Ablauf in der Firma damit stören!
Mach Vollzeit. Ob die Firma Deine Traumfirma ist, kannst DU gar nicht beurteilen. Meist werden Firmen nach ein paar Jahren zum Alptraum. Studenten an Hochschulen bekommen auch kein Geld für ein anständiges Leben und das 4 oder 5 Jahre. Warum kannst DU dann nicht 2 Jahre mit Meister-BaföG leben?
Paul schrieb: > Ob die Firma Deine Traumfirma ist, kannst DU gar nicht beurteilen. Meist > werden Firmen nach ein paar Jahren zum Alptraum. wie und woher willst du das so genau beurteilen? > Studenten an Hochschulen bekommen auch kein Geld für ein anständiges > Leben und das 4 oder 5 Jahre. das wage ich zu bezweifeln bafög, nebenjob, mama-papa, reicher opa > Warum kannst DU dann nicht 2 Jahre mit > Meister-BaföG leben? weil er das villeicht nicht bekommnt. und warum sollte man die technikerschule nicht in teilzietform besuchen und - wie du es soschön geschieben hast - vernünftiges geld als facharbeiter verdienen? @ maxmair ich würde bei deinem bewerbungsgespräch andeuten das du gewillt bist den techniker zu machen und fragen ob es dafür vom arbeitgebers unterstützung gibt und wie diese aussieht, wenn du das auf grund deines vitamin b nicht schon weißt, und wenn du den techniker in der tasche hast ob du dann auch die passende stelle dazu bekommst (zusage schriftlich festhalten beim vertragsabschluß). bei uns in der firma sieht das so aus, es gibt keine offizielle unterstützung für den techniker, aber wenn man den techniker besteht wird man innerhalb eines jahres umgruppiert vom facharbeiter auf techniker.
max schrieb: > das wage ich zu bezweifeln bafög, nebenjob, mama-papa, reicher opa 10% der Studenten erhalten Bafög! Meisterbafög kriegt jeder!
>wie und woher willst du das so genau beurteilen? Weil es mit allen Dingen im Leben so ist. Die Superlative schwinden recht schnell. Diese Erkenntnis bekommt man durch Lebenserfahrung. >das wage ich zu bezweifeln bafög, nebenjob, mama-papa, reicher opa Du hast Vorstellungen von Studenten. Bild? Im Gegenzug frage ich: Warum hat der Technikerschüler keinen Nebenjob, mama-papa oder reicher Opa? >weil er das villeicht nicht bekommnt. und warum sollte man die >technikerschule nicht in teilzietform besuchen und - wie du es soschön >geschieben hast - vernünftiges geld als facharbeiter verdienen? Natürlich bekommt er Meister-Bafög. Oder einen Bildungskredit, wie jeder andere auch. Ihr seid durch die Facharbeiterphase finanziell zu verwöhnt und habt keine Ahnung, wie Studenten oft jahrelang vor sich hin vegetieren. Es ist die Lebensanschauung, ob man zugunsten von Bildung auf Geld verzichtet oder ob das Hauptmotto die Kohle ist und danach die Bildungsangebote ausgesucht werden.
max schrieb: >> Studenten an Hochschulen bekommen auch kein Geld für ein anständiges >> Leben und das 4 oder 5 Jahre. > > das wage ich zu bezweifeln bafög, nebenjob, mama-papa, reicher opa Die meisten Studenten leben unter Hartz-IV-Niveau. Da gibt es nichts von wegen angemessener Wohnungsgröße, sondern es ist Studentenwohnheim oder WG-Zimmer angesagt. Und selbst wohlhabende Eltern können kein ganzes Gehalt ersetzen, erfahrungsgemäß geht die Unterstützung bis zur Höhe des Kindergeldes, allenfalls die Miete wird noch übernommen. MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus. Wenn man Glück hat kann man in den Sommersemesterferien vielleicht ein paar Wochen jobben, aber das muss dann auch schon wieder für das ganze Jahr reichen.
maxmair schrieb: > Negativ ist, dass ich für den E-Techniker 4 Jahre brauche, die Kosten > für die Schule höher sind und ich vieles selber bzw. ohne schnelle > Rückfragen an Lehrer bewältigen muss (was wahrscheinlich ein > schlechteres Prüfungsergebnis ergibt). Vier Jahre, in denen man quasi 12-14 Stunden täglich arbeitet, so gut wie keine Freizeit hat, und es auch noch zahlen muß, das ist verdammt hart. Denn es ist ja nicht nur die reine Unterrichtszeit, die man in der Schule eben so absitzt. Auch Hausaufgaben, Hausarbeiten, Nacharbeiten, und Lernen für die jeweiligen Klausuren und die Abschlußprüfung. Ein früherer Kollege, der nur in zwei Jahren per Abendschule das Fachabi nachholte, sagte mal: Nie wieder sowas. Er hatte wenigstens einen festen 8-Stunden-Tag. Sonst sähe es noch übeler aus. Eine entsprechende Stelle später müßte sowas wenigstens entschädigen, und das tut es in vielen Fällen nicht.
Mine Fields schrieb: > MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus. Totaler Schwachsinn. Ich arbeite nebenbei am Institut. Davon kann ich mir locker mein Studium finanzieren. Die meisten meiner Kommilitonen arbeiten auch nebenher entweder in einer Firma oder an der Uni (Hiwi, Tutor etc.).
Wilhelm Ferkes schrieb: > Vier Jahre, in denen man quasi 12-14 Stunden täglich arbeitet, so gut > wie keine Freizeit hat, und es auch noch zahlen muß, das ist verdammt > hart. Ich hatte immer drei-Tage-Woche, nebenbei immer am Ball geblieben, sprich Übungen mitgemacht damit man nicht hinterherhinkt, dann muss man auch keine 14h-Schichten zur Klausurvorbereitung fahren, das war bei so Vögeln die Regel, die das ganze Semester über nichts gemacht hatten und meinten drei Wochen vor den Klausuren jetzt mal die erste Seite im Script zu lesen, das kann man nat. vergessen. In den Semesterferien habe ich nix gemacht bzw. ab und an wiederholt bzw. vorgelernt, das ganze Studium hindurch nebenher gearbeit, z.T. bis zu drei Jobs. Andere haben angeblich Vollzeit gelernt sind aber nach drei Semestern immer noch an Klausuren aus dem ersten Semester gehangen. Entweder waren die überfordert oder haben doch nicht so viel gemacht wie sie behaupteten, das ist ne breite Spanne was einem da an Geschichten aufgetischt wird. Deshlab: Selber probieren, dann weiss man ob es für einen persönlich was ist oder nicht.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Eine entsprechende Stelle später müßte sowas wenigstens entschädigen, > und das tut es in vielen Fällen nicht. Weil die Reihenfolge schlicht nicht stimmt. Man müsste erst mal den Job oder Job-Garantien haben und dann studieren. Aber die Arbeitgeber sind da fein raus, können wählen wie sie lustig sind. Niemand in der zivilisierten Gesellschaft hat diese Freiheit.
Mine Fields schrieb: > MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus. Wenn > man Glück hat kann man in den Sommersemesterferien vielleicht ein paar > Wochen jobben, aber das muss dann auch schon wieder für das ganze Jahr > reichen. neeeeeeee
abcd schrieb: > Mine Fields schrieb: >> MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus. > > Totaler Schwachsinn. Ich arbeite nebenbei am Institut. Davon kann ich > mir locker mein Studium finanzieren. Die meisten meiner Kommilitonen > arbeiten auch nebenher entweder in einer Firma oder an der Uni (Hiwi, > Tutor etc.). Sorry für Doppelpost, aber so wie von abcd beschrieben kenne ich das auch! Außerdem werden doch auch so viele Werkstudenten gesucht...
Michael S. schrieb: > Weil die Reihenfolge schlicht nicht stimmt. Man müsste erst mal > den Job oder Job-Garantien haben und dann studieren. Aber die > Arbeitgeber sind da fein raus, können wählen wie sie lustig sind. > Niemand in der zivilisierten Gesellschaft hat diese Freiheit. Das wurde schon ausprobiert und funktioniert nicht, weil die Assozialen, die nicht arbeiten wollen, dann noch mehr Geld abkassieren. Das ist jetzt noch schlimm genug, Hartz IV ist dafür wirklich noch zu viel. Geht leider nicht anders, weil es kein vernünftiges System gibt, um die Faulenzer auszusortiern und verhungern zu lassen. Also muss man die mit den wirklich Hilfsbedürftigen in einen Topf schmeißen und durchfüttern. Aber wenigstens werden die Menschen mit Leistungsbereitschaft noch entsprechend höher entlohnt, ohne dass sie von den Assozialen heruntergezogen werden.
minefields, was redest du denn da für einen Blödsinn. Jemand, der sich auch noch auf eigene Kosten weiter bildet, der denkt doch nicht mal entfernt an die soziale Hängematte. Das ist aber jetzt ein wenig weit her geholt.
Natürlich nicht, deshalb braucht es aber eben auch keine Jobgarantien für diese Menschen. Wer nur durch eine Jobgarantie überhaupt erst an Weiterbildung denkt, ist mit Sicherheit nicht wirklich leistungsbereit.
Herr Mine Fields hats auch nicht nötig auf andere Kommentare einzugehen. Siehe: Mine Fields schrieb: > MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus.
Das kannst du gar nicht beurteilen, du kleiner Vogel.
Na, damit du nicht das heulen anfängst, schenke ich dir eben auch noch Beachtung. abcd schrieb: > ine Fields schrieb: >> MINT-Studiengänge und Nebenjob schließt sich auch gegenseitig aus. > > Totaler Schwachsinn. Ich arbeite nebenbei am Institut. Davon kann ich > mir locker mein Studium finanzieren. Die meisten meiner Kommilitonen > arbeiten auch nebenher entweder in einer Firma oder an der Uni (Hiwi, > Tutor etc.). Einen geringfügigen Nebenjob kann man natürlich ausüben, das wollte ich eigentlich gar nicht ausschließen. Aber ich will denjenigen sehen, der sich damit über den Zeitraum des kompletten Studiums über Hartz-IV-Niveau heben will.
Das Mine Fields sich leidenschaftlich dem Arbeitgeberlager zugehörig fühlt, dürfte jedem mittlerweile klar sein. Daraus resultiert auch sein gestörtes Verhältnis gegenüber der Gesellschaft, den Arbeitnehmern, den Arbeitslosen, Negern, Juden und Ausländern und was weiß ich noch so existiert. Auf Dauer dürfte so eine asoziale Ansicht nur noch als Rechts-radikal anzusehen und hier kaum noch zu tolerieren sein. Ein wenig mehr verständiges Wohlwollen gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft dürfte da charakterlich vorteilhafter sein, anstatt immer auf den selben rum zu hacken oder die als Schmarotzer zu beschimpfen. Da hilf auch keine Widerspruch, denn das wäre der falsche Weg.
Michael S. schrieb: > Das Mine Fields sich leidenschaftlich dem Arbeitgeberlager zugehörig > fühlt, dürfte jedem mittlerweile klar sein. Daraus resultiert auch > sein gestörtes Verhältnis gegenüber der Gesellschaft, den Arbeitnehmern, > den Arbeitslosen, Negern, Juden und Ausländern und was weiß ich noch so > existiert. Auf Dauer dürfte so eine asoziale Ansicht nur noch als > Rechts-radikal anzusehen und hier kaum noch zu tolerieren sein. Na klar, jetzt wird einfach mal in meine Aussagen rassistisches Gedankengut reininterpretiert, damit du meine Argumente einfach mal abwerten kannst. Du weißt ganz genau, dass du hier der assoziale mit dem gestörten Verhältnis gegenüber der Gesellschaft bist. Aber du kannst es wohl nicht ertragen, dass dir das jemand ins Gesicht sagen kann. Michael S. schrieb: > Ein wenig mehr verständiges Wohlwollen gegenüber den Schwächsten > der Gesellschaft dürfte da charakterlich vorteilhafter sein, > anstatt immer auf den selben rum zu hacken oder die als Schmarotzer > zu beschimpfen. Schmarotzer sind genau diejenigen, die sich gegen den Schwachen und wirklich Hilfsbedürftigen extrem assozial verhalten, da sie ihnen die Leistungen wegnehmen, die sie wirklich dringend notwendig haben. Anstatt selbst etwas in die Gesellschaft einzubringen, nehmen sie nur.
Paul schrieb: >>wie und woher willst du das so genau beurteilen? > > Weil es mit allen Dingen im Leben so ist. Die Superlative schwinden > recht schnell. Diese Erkenntnis bekommt man durch Lebenserfahrung. was? schwarzsehen? allen anschein nach findest du deinen job nicht toll, aber vielleicht der TE-ersteller schon und er sollte wohl seine eigenen erfahrungen machen können oder und nicht deine adaptieren. > Du hast Vorstellungen von Studenten. Bild? nein, die reale vorstellung von denen die ich jeden tag sehe, die bei uns in den nicht vorhandenen Studentenjobsarbeitein ( ca 20Stk mech & elektronic) > Im Gegenzug frage ich: Warum > hat der Technikerschüler keinen Nebenjob, mama-papa oder reicher Opa? nein ein jemand in der technikerweiterbildung braucht das nicht, da er für sich selber sorgen kann. > Natürlich bekommt er Meister-Bafög. Oder einen Bildungskredit, wie jeder > andere auch. Ihr seid durch die Facharbeiterphase finanziell zu verwöhnt > und habt keine Ahnung, oder im realen leben angekommen > wie Studenten oft jahrelang vor sich hin vegetieren. ich hab noch keinen studdenten der ingenieurwissenschaften gesehen der jahrelang vor sich hin vegetiert. da hast du aber was falsch gemacht. > Es ist die Lebensanschauung, ob man zugunsten von Bildung > auf Geld verzichtet oder ob das Hauptmotto die Kohle ist und danach die > Bildungsangebote ausgesucht werden. und was ist daran falsch, am ende des monats müssen rechnungen bezahlt werden. und die die die kohle haben wollen interessiert es nicht die bohne wie ich an das geld komme, hauptsache die rechnung werd bezahlt.
>Das wurde schon ausprobiert und funktioniert nicht, weil die Assozialen, >die nicht arbeiten wollen, dann noch mehr Geld abkassieren. Das ist >jetzt noch schlimm genug, Hartz IV ist dafür wirklich noch zu viel. Geht >leider nicht anders, weil es kein vernünftiges System gibt, um die >Faulenzer auszusortiern und verhungern zu lassen. Bloß mal zu Erinnerung. Wenn ein Student mit dem Studium fertig ist und damit einen der höchsten Bildungsabschlüsse inne hat, keine Arbeit findet, bekommt er H4. In H4 befinden sich arbeitslose Akademiker, Alleinerziehende, Kranke, Aufstocker!!!! altersdiskriminierte Menschen, Menschen, die der Globalisierung zum Opfer gefallen sind. Kurzum Menschen, die vorher ALH bekommen hätten und darum betrogen werden. Du siehst nur Schmarotzer. >Na klar, jetzt wird einfach mal in meine Aussagen rassistisches >Gedankengut reininterpretiert, damit du meine Argumente einfach mal >abwerten kannst. OK, einigen wir uns auf braunes Gedankengut. Solche Aussagen wie von Dir kamen zumindest damals schon. >Schmarotzer sind genau diejenigen, die sich gegen den Schwachen und >wirklich Hilfsbedürftigen extrem assozial verhalten, da sie ihnen die >Leistungen wegnehmen, die sie wirklich dringend notwendig haben. Wie willst Du beurteilen, wer von den H4lern der Schmarotzer ist und wer der Hilfsbedürtige? Die meisten zählen wohl eher zur 2. Gruppe. >was? schwarzsehen? allen anschein nach findest du deinen job nicht toll, >aber vielleicht der TE-ersteller schon und er sollte wohl seine eigenen >erfahrungen machen können oder und nicht deine adaptieren. Der TE hat den Job noch gar nicht begonnen. Die Lebenserfahrung zeigt jedoch, daß anfängliche Superlative ganz schnell verblassen. Aus der Traumfrau wird die Durchschnittsfrau, aus dem Traummjob der Job usw. Das nennt man Alltag. >nein ein jemand in der technikerweiterbildung braucht das nicht, da er >für sich selber sorgen kann. Eben nicht. Darum geht es in diesem Thread. Er hat in frühen Jahren zugunsten der Kohle auf höhere Bildung verzichtet und will nun Bildung und trotzdem Kohle. Das geht wohl nur schwerlich. >ich hab noch keinen studdenten der ingenieurwissenschaften gesehen der >jahrelang vor sich hin vegetiert. da hast du aber was falsch gemacht. Ich denke eher, Du kennst auch das wahre Studentenleben nur durch Hörensagen. Die meisten haben eben kein Auto, leben im Wohnheim, der WG und allerhöchstens vom BaföG-Satz. >und was ist daran falsch, am ende des monats müssen rechnungen bezahlt >werden. und die die die kohle haben wollen interessiert es nicht die >bohne wie ich an das geld komme, hauptsache die rechnung werd bezahlt. Und diese Denke ist das Gegenteil von Leuten, die sich z. B. für ein geisteswissenschaftliches Studium entschieden haben. Der Kulturbanause sagt lapidar, das bringt keine Kohle, also ist das unnütz. Derjenige, der aus Interesse auch sieht, daß es links und rechts vom Geld noch andere Sachen gibt, hat eine ganz andere Herangehensweise an Bildungserwerb als ein (Entschuldigung) Prolet. Ohne finanzielle Aufopferungen gäbe es keinen Beethoven, keinen Rubens und auch keinen Schiller. Sie verzichteten auf regelmäßige hohe Einkommen und verschrieben sich der Kunst. Für sie gab es die Rechnung nicht, daß man doch während des Studiums oder danach wenig Geld hat, also lasse ich es lieber. Es ist eine Einstellungssache und auch Sicht über den monetären Tellerrand.
Paul schrieb: > In H4 befinden sich arbeitslose Akademiker, Alleinerziehende, Kranke, > Aufstocker!!!! altersdiskriminierte Menschen, Menschen, die der > Globalisierung zum Opfer gefallen sind. Kurzum Menschen, die vorher ALH > bekommen hätten und darum betrogen werden. Du siehst nur > Schmarotzer. Ich sehe genau diese Leute, die von den Schmarotzern um ihre rechtmäßige Unterstützung betrogen werden. Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du festgestellt, dass sich meine Aussagen ganz klar nicht auf alle H4 Empfänger beziehen, sondern nur auf diejenigen, die eben nicht Hilfsbedürftig sind sondern sich aus freien Stücken gegen rechtmäßíge Arbeit und für die Inanspruchnahme von Sozialhilfe entscheiden. Paul schrieb: > OK, einigen wir uns auf braunes Gedankengut. Solche Aussagen wie von Dir > kamen zumindest damals schon. Es ist also braunes Gedankengut, wenn man für eine leistungsorientierte Gesellschaft und gegen die Ausbeutung von Hilfsbedürftigen durch Sozialschmarotzer ist? Interessant. Ich dachte bisher immer, dass braunes Gedankengut sich unter anderem durch Unterdrückung dieser Minderheiten anstatt deren Unterstützung definiert. Paul schrieb: > Wie willst Du beurteilen, wer von den H4lern der Schmarotzer ist und wer > der Hilfsbedürtige? Die meisten zählen wohl eher zur 2. Gruppe. Ja die meisten gehören zu der zweiten Gruppe und richtig, ich sehe es als ein großes Problem an, dass man diese beiden Gruppen eben nicht sicher unterscheiden kann. Sonst könnte man den Hilfsbedürftigen schließlich mehr Unterstützung zukommen lassen. Gut, notorische Sozialschmarotzer sind natürlich auch in dem Sinne hilfsbedürftig, da sie entweder kriminell oder psychisch krank sind.
>Es ist also braunes Gedankengut, wenn man für eine leistungsorientierte >Gesellschaft und gegen die Ausbeutung von Hilfsbedürftigen durch >Sozialschmarotzer ist? Interessant. Ich dachte bisher immer, dass >braunes Gedankengut sich unter anderem durch Unterdrückung dieser >Minderheiten anstatt deren Unterstützung definiert. ich erinnere an Deine Worte: >Das wurde schon ausprobiert und funktioniert nicht, weil die Assozialen, >die nicht arbeiten wollen, dann noch mehr Geld abkassieren. Schon das Wort asozial ist Propagandachargon der NSDAP. >Geht leider nicht anders, weil es kein vernünftiges System gibt, um die >Faulenzer auszusortiern und verhungern zu lassen. Was Du forderst, hat die NSDAP gemacht. Artbeits- und Sammellager für angeblich Asoziale (aussortiert). Später wurden die in KZ umbenannt und diese Leute vernichtet (verhungern lassen). >Aber wenigstens werden die Menschen mit Leistungsbereitschaft noch >entsprechend höher entlohnt, ohne dass sie von den Assozialen >heruntergezogen werden. Ausspielen von erdachten Bevölkerungsgruppen, auch eine Masche der NSDAP. Der Jud' Süß war der Gipfel solcher Bevölkerungsteildiffamierung. >Gut, notorische >Sozialschmarotzer sind natürlich auch in dem Sinne hilfsbedürftig, da >sie entweder kriminell oder psychisch krank sind. Ich glaube, Dir fehlt erheblich die Kompetenz, daß Du psychische Krankheiten diagnostizieren kannst. Mir wird nur übel, wenn ich sehe, wie alte Gedankenmuster und politische Prinzipien wieder funktionieren. Teilweise natürlich auch politisch gesteuert. Der H4ler wird zum neuen Sündenbock für Mißstand in Dtl. gemacht Früher war es der Jude. Parallelen lassen Schlimmes ahnen.
Paul schrieb: >Parallelen lassen Schlimmes ahnen. Ja ja, der Gutenberg kommt auch zum zweitenmal, so wie der AH auch schon... @Paul: Du hast das Recht auf freie Meinungsäusserung. Du hast aber auch das Recht, deine werte Mweinung für dich zu behalten. Hier ist kein politisches Forum! So, und jetzt wieder zur Technikerausbildung.
Paul schrieb: > Schon das Wort asozial ist Propagandachargon der NSDAP. Blödsinn. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/asozial Paul schrieb: > Was Du forderst, hat die NSDAP gemacht. Artbeits- und Sammellager für > angeblich Asoziale (aussortiert). Später wurden die in KZ umbenannt und > diese Leute vernichtet (verhungern lassen). Das habe ich nicht gefordert. Außerdem ging es damals um Minderheiten, nicht um Sozialschmarotzer. Also: Blödsinn. Paul schrieb: > Ausspielen von erdachten Bevölkerungsgruppen, auch eine Masche der > NSDAP. > Der Jud' Süß war der Gipfel solcher Bevölkerungsteildiffamierung. Ich kann nichts dafür, dass du meine Aussage nicht begreifst. Paul schrieb: > Ich glaube, Dir fehlt erheblich die Kompetenz, daß Du psychische > Krankheiten diagnostizieren kannst. Woher willst du das wissen? Paul schrieb: > Mir wird nur übel, wenn ich sehe, wie alte Gedankenmuster und politische > Prinzipien wieder funktionieren. Teilweise natürlich auch politisch > gesteuert. Der H4ler wird zum neuen Sündenbock für Mißstand in Dtl. > gemacht Früher war es der Jude. Parallelen lassen Schlimmes ahnen. Mir wird richtig übel, wenn manche Idioten mir braunes Gedankengut unterstellen, nur weil ich soziale Missstände anprangere. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich nicht generell über H4'ler Rede. Aber Moment, du bist doch jetzt derjenige voller Vorurteile und Verallgemeinerungen. Ganz genau so ist es: Du bist derjenige, der hier braunes Gedankengut verteilt!
Mine Fields schrieb: > Mir wird richtig übel, wenn manche Idioten mir braunes Gedankengut > unterstellen, nur weil ich soziale Missstände anprangere. Der einzige soziale Missstand bist du. > Du hast immer > noch nicht begriffen, dass ich nicht generell über H4'ler Rede. Sicher nicht, ein oder zwei nimmst du von deiner Meinung aus, ansonsten meinst du jeden, alles Schnorrer, Schmarotzer, Pack etc. > Aber > Moment, du bist doch jetzt derjenige voller Vorurteile und > Verallgemeinerungen. Die ja nur deine Meinungen reflektieren. > Ganz genau so ist es: Du bist derjenige, der hier > braunes Gedankengut verteilt! Mir würde die Vorstellung auch nicht gefallen, aber wenn schon mehrere das so sehen, was ist deine Meinung da noch wert? Biete lieber Lösungen an, keine Hetze. Dann wird es hier gleich zivilisierter, aber das dürfte nur ein frommer Wunsch sein. Sei froh das du hier unbeschadet posten kannst. In freier Wildbahn wärst du schon unter die Räder gekommen, da bin ich mir sicher. Also, munter bleiben, weniger die Leute anpissen, vor allem, wenn sie auf H4 angewiesen sind, weil ihnen keiner was bietet.
Michael S. schrieb: > Der einzige soziale Missstand bist du. Ich tue wenigstens etwas für die Gesellschaft. Michael S. schrieb: > Sicher nicht, ein oder zwei nimmst du von deiner Meinung aus, > ansonsten meinst du jeden, alles Schmarotzer, Pack usw. Schwachsinn. Michael S. schrieb: > Die ja nur deine Meinungen reflektieren. Nein, sie widersprechen meiner Meinung völlig. Michael S. schrieb: > Mir würde die Vorstellung auch nicht gefallen, aber wenn schon mehrere > das so sehen, was ist deine Meinung da noch wert? Sehr viel ist sie wert. Michael S. schrieb: > Biete lieber Lösungen an, keine Hetze. Dann wird es hier gleich > zivilisierter, aber das dürfte nur ein frommer Wunsch sein. Mach das doch erst einmal selbst. Michael S. schrieb: > Sei froh das du hier unbeschadet Posten kannst. In freier Wildbahn > wärst du schon unter die Räder gekommen, da bin ich mir sicher. Was soll diese Drohung? Michael S. schrieb: > Also, munter bleiben, weniger die Leute anpissen, vor allem, wenn > sie auf H4 angewiesen sind, weil ihnen keiner was bietet. Hier ist keiner auf Hartz IV angewiesen.
>> Schon das Wort asozial ist Propagandachargon der NSDAP. >Blödsinn. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/asozial Mir geht es nicht um die Bedeutung des Wortes, sondern daß schon die NSDAP ab 1933 Arbeitslose als Asoziale beschimpfte und in "Schutzhaft" nahm. Daraus entstanden die KL und später die KZ. Also mal in der Historie schauen, mich Diffamierungen fing es damals auch an. Nur sollte man heute schlauer sein und die Folgen schon im Keim ersticken. >Ich tue wenigstens etwas für die Gesellschaft. Ich war noch die arbeitslos, trotz Schwerbehinderung. ABer ich maße mir nicht an, Menschen in sozial und asozial zu unterteilen, weil sie aus verschiedensten Gründen nicht am Arbeitsleben teilhaben (können) Was macht Dich eigentlich so sicher, niemals in H4 zu fallen? Morgen kannst Du krank sein, "alt", bekommst eine prekäre Beschäftigung (Aufstocker) oder Dein Arbeitsplatz wird ausgesourced. Warum regst Du Dich nicht über die Aufstockerei auf? Dort leben Betriebe auf Kosten der Gemeinheit. Der Gewinn wird personalisiert, die Kosten sozialisiert. >Ganz genau so ist es: Du bist derjenige, der hier >braunes Gedankengut verteilt! Ja klar, die, die die krummen Dinger drehen sind die Braven, die den Finger drauf zeigen, die Schlimmen. Altbekannte Masche.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596223:
> Klappe du Assi.
Warum denn jetzt diese Entgleisung? Ist doch eine sehr gesunde
Einstellung.
>Klappe du Assi.
Das muß heißen: Klappe, Du Asi.
Der Assi ist der Assistent!
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596541:
> Ha, Ha, Ha, Ha, ........ Paul hats erkannt !
Das du eigentlich ein Analphabet bist? Stimmt.
Paul schrieb: > Mir geht es nicht um die Bedeutung des Wortes, sondern daß schon die > NSDAP ab 1933 Arbeitslose als Asoziale beschimpfte und in "Schutzhaft" > nahm. Daraus entstanden die KL und später die KZ. Also mal in der > Historie schauen, mich Diffamierungen fing es damals auch an. Nur sollte > man heute schlauer sein und die Folgen schon im Keim ersticken. Ich habe nie über Arbeitslose generell geredet. Dass dort wirklich sehr viele unverschuldet hilfsbedürftig sind, steht außer Frage. Und dass diese auch eine Unterstützung von der Gesellschaft bekommen, ist extrem wichtig. Nur gibt es eben auch einige (wenige) Menschen, die das System gnadenlos zu ihrem Vorteil nutzen. Und das ist Betrug. Paul schrieb: > Was macht Dich eigentlich so sicher, niemals in H4 zu fallen? Morgen > kannst Du krank sein, "alt", bekommst eine prekäre Beschäftigung > (Aufstocker) oder Dein Arbeitsplatz wird ausgesourced. Warum regst Du > Dich nicht über die Aufstockerei auf? Dort leben Betriebe auf Kosten der > Gemeinheit. Der Gewinn wird personalisiert, die Kosten sozialisiert. Und noch einmal: Wenn jemand krank wird und deshalb H4 bekommt, ist er zurecht hilfsbedürftig. Und diejenigen leidet unter dem Betrug, den nicht wirklich Hilfsbedürftige betrieben. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ich einmal auf Hilfe angewiesen bin (auch wenn ich es inzwischen für extrem unwahrscheinlich halte). Aber ich werde niemals aus eigenen Stücken Hilfe beziehen, wenn ich es irgendwie verhindern kann! Und wenn ich dafür den letzten Scheißjob annehmen muss. Wie oft muss ich noch wiederholen, dass ich nicht über H4'ler generell rede, bis du es auch begreifst? Bist du jetzt so in deinen Hass gegen mich gefangen, dass du gar nicht mehr für Fakten zugänglich bist?
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