Hallo allerseits! Ich schreibe kommenden Montag eine Klausur in DSV2 und wäre dankbar, wenn ihr mir bei der Vorbereitung behilflich sein könntet. Es geht um die Aufgabe 2c (siehe Aufgabe.jpg). Mein Ansatz war der, dass ich die Übertragungsfunktion im z-Bereich aufstelle und diese in den Zeitbereich transformiere. Jedoch finde ich meine Lösung in keiner Transformationstabelle. Ein weiterer Ansatz ist soweit ich weiß das Rauschen am Eingang zusammenaddiert (in diesem Fall * 3) auf das letzte Übertragungsglied zu geben. Die Übertragungsfunktion dessen müsste dann auch erstmal in den Zeitbereich transformiert werden, und dann anschließend in die Ausgangsformel eingesetzt werden. Ich hoffe, ich bin hier nicht total auf dem Holzweg und bin für jeden Hinweis und Ratschlag dankbar. LG Yannick
hm, kann mir mal jemand die Bedeutung der Aufgabe erklären? (rundung durch Rauschen simulieren)
Hallo, uns wurde in der Vorlesung erzählt, dass die Rundungen als zufällig betrachtet werden, gerundet wird zufällig um +- Auflösung/2. Ich könnte mir denken, dass die Rundungssignale deswegen durch ein zufälliges Rauschen modelliert werden. Gruß, Yannick
Nun ja, kann man machen, aber Rundungen sind nicht wirklich zufällig.
Ich hab gestern geschafft, die Aufgabe zu lösen. Für diejenigen, die es interessiert, habe ich sie angehängt.. LG Yannick
Nemo schrieb: > Nun ja, kann man machen, aber Rundungen sind nicht wirklich zufällig. Die Rundungsfehler als Rauschen zu modellieren ist die einzige Möglichkeit damit vernünftig rechnen zu können. Und das funktioniert auch ziemlich gut. Bei genügend hoher Bitzahl kann man sogar annehmen dass das Rauschen gleichverteilt und unkorreliert ist.
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