Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik SG3525 für Drehzahlsimulation


von hoola (Gast)


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Hallo,

ich hatte mein Problem schon in 2 anderen Foren gepostet, jedoch konnte 
ich mit den mir dort gegebenen Hilfestellung wenig anfangen.
Daher hoffe ich, dass es hier jemanden gibt der meine Fragen beantworten 
kann.

Zum Problem:
Ich möchte eine Drehzahlsimulation entwerfen und später bauen.
Es soll ein induktiver Sensor, der ein auf einer Welle sitzendes Zahnrad 
(60Zähne) abtastet, simuliert werden.
Maximale Frequenz soll 4kHz sein, bei Unterfrequenz (0-20Hz) 
interpretiert die SPS eine Drehzahl von 0 Umdrehungen.
Der Sensor wird von einer SPS mit 24VDC gespeist und gibt sein Signal 
wiederum an die SPS.
Die SPS interpretiert: Low-Pegel -> 0V<Ue<+5V , High-Pegel -> 
+15<Ue<+35V

Zu diesem Zweck wurde mir aus einem anderen Forum der SG3525 empfohlen.

Mittels eines Potis und Vorwiderstand soll die Frequenz variabel sein 
(0-4kHz).

Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie man diesen IC beschalten 
muss.

Bisher weiß ich, dass das Poti+Vorwiderstand zu Frequenzvariation an 
PIN6 (RT) angeschlossen werden muss.
Allerdings weiß ich nicht, wie Poti und Widerstand dimensioniert sein 
müssen, um meine Frequenz einstellen zu können.

Dann müsste entweder OUT A oder OUT B (das Rechtecksignal) 
selbstverständlich in meine SPS gehen.

Aber wie die anderen PINs beschaltet werden müssen bzw. ob ich sie 
überhaupt beschalten muss (mit Ausnahme der Stromversorgung) weiß ich 
leider nicht bzw. ich finde auch nichts im Netz was mich schlauer macht.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen von euch.

mfg, hoola.

von MaWin (Gast)


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Wie wäre es mit einem NE555 ?

Da steht die Beschaltung im Datenblatt.

von hoola (Gast)


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Diese Möglichkeit hatte ich zuerst in Betracht gezogen, allerdings wären 
dem meine 24VDC zu viel, d.h. ich müsste die Spannung zuvor noch 
wandeln.

Außerdem gab es auch ein Problem mit der Signalstärke des Ausgangs.
Die waren nicht groß genug und ich hätte sie erst wieder erhöhen müssen.

von MaWin (Gast)


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Dann nimm einen LM675 verdrahtet als Schmitt-Oszillator.

Der kann 24V direkt und viel Strom.

Aber dir fallen sicherlich noch weitere Salamischeiben ein.

von hoola (Gast)


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Wie Salamischeiben?

Und mir fällt leider gar nicht soviel ein, weil ich nämlich ein Laie bin 
was Mikro Kontroller angeht.
Deswegen wollte ich ja hier mal nachfragen, ob jemand weiß wie ich den 
SG3525 beschalten muss. :D

Und wie verdrahte ich einen LM675 als Schmitt-Oszillator?

von Harald W. (wilhelms)


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MaWin schrieb:
> Wie wäre es mit einem NE555 ?
>
> Da steht die Beschaltung im Datenblatt.

Den will er nicht.
Gruss
Harald

von Tjaja (Gast)


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hoola schrieb:
> Mittels eines Potis und Vorwiderstand soll die Frequenz variabel sein
> (0-4kHz).

Als möglicher Frequenzbereich wird im Datenblatt aber 120Hz bis 400kHz 
genannt! 0Hz wird also nicht möglich sein.

von hoola (Gast)


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Tjaja schrieb:
> Als möglicher Frequenzbereich wird im Datenblatt aber 120Hz bis 400kHz
>
> genannt! 0Hz wird also nicht möglich sein.

Das macht erstmal nichts, die 120 Hz entsprächen 2 Umdrehungen pro 
Sekunde an der Welle .. die bekommt man mit dem SPS Programm auch noch 
weg.

Wichtig wäre erstmal wie man diesen IC beschaltet ... aber das scheint 
leider niemand wirklich zu wissen hab ich langsam das Gefühl.

Naja ich werd es wohl doch mit nem NE555N machen müssen, was prinzipiell 
auch nicht schlecht ist, nur muss ich den Ausgang dann verstärken und 
die Eingangsspannung verkleinern.

mfg

von Harald W. (wilhelms)


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hoola schrieb:

> Wichtig wäre erstmal wie man diesen IC beschaltet ... aber das scheint
> leider niemand wirklich zu wissen hab ich langsam das Gefühl.

Wieso? Wie bereits gesagt: Es steht im Datenblatt. Wenn Du ein
Gerät nicht selbst bauen willst oder kannst, kannst Du Dir ja
auch einen fertigen Funktionsgenerator kaufen. Du kannst nicht
erwarten, das man Dir hier eine fertige Bauanleitung samt Stück-
liste und Endpreis einschl. MWSt und Versandkosten erstellt.
Dazu müsste man nämlich zumindest einmal das Gerät selbst bauen
und anschliessend wegwerfen.
Gruss
Harald

von hoola (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wieso? Wie bereits gesagt: Es steht im Datenblatt. Wenn Du ein
>
> Gerät nicht selbst bauen willst oder kannst, kannst Du Dir ja
>
> auch einen fertigen Funktionsgenerator kaufen. Du kannst nicht
>
> erwarten, das man Dir hier eine fertige Bauanleitung samt Stück-
>
> liste und Endpreis einschl. MWSt und Versandkosten erstellt.
>
> Dazu müsste man nämlich zumindest einmal das Gerät selbst bauen
>
> und anschliessend wegwerfen.
>
> Gruss
>
> Harald

Ich wollte das Gerät eigentlich erstmal theoretisch auf dem Papier 
erstellen.
Und ich erwarte auch gar nicht, dass mir jemand eine fertige 
Bauanleitung schickt mit Preis und was weiß ich .. habe ich auch niemals 
von gesprochen wenn du nochmal richtig liest.

Es geht mir nur darum, dass ich nichts mit den PIN Eingängen am IC 
anfangen kann wie z.B. ShutDown (PIN10) oder Sync (PIN3) .. kann ich 
diese (und auch die anderen PINs) unbeschaltet lassen oder müssen diese 
in irgendeiner Weise verbunden werden damit der IC überhaupt 
funktioniert?

Ich möchte eigentlich nur mittels Poti die Frequenz des Ausgangs (A oder 
B) verändern können, und dazu habe ich 24VDC von der SPS, die ich ja an 
den IC anschließen kann.

Es geht mir überhaupt nicht darum, dass mir jemand was fertiges vorsetzt 
.. ich weiß auch nicht wo du das gelesen haben willst.

mfg

von MiWi (Gast)


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hoola schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>> Wieso? Wie bereits gesagt: Es steht im Datenblatt. Wenn Du ein
>>
>> Gerät nicht selbst bauen willst oder kannst, kannst Du Dir ja
>>
>> auch einen fertigen Funktionsgenerator kaufen. Du kannst nicht
>>
>> erwarten, das man Dir hier eine fertige Bauanleitung samt Stück-
>>
>> liste und Endpreis einschl. MWSt und Versandkosten erstellt.
>>
>> Dazu müsste man nämlich zumindest einmal das Gerät selbst bauen
>>
>> und anschliessend wegwerfen.
>>
>> Gruss
>>
>> Harald
>
> Ich wollte das Gerät eigentlich erstmal theoretisch auf dem Papier
> erstellen.
> Und ich erwarte auch gar nicht, dass mir jemand eine fertige
> Bauanleitung schickt mit Preis und was weiß ich .. habe ich auch niemals
> von gesprochen wenn du nochmal richtig liest.
>
> Es geht mir nur darum, dass ich nichts mit den PIN Eingängen am IC
> anfangen kann wie z.B. ShutDown (PIN10) oder Sync (PIN3) .. kann ich
> diese (und auch die anderen PINs) unbeschaltet lassen oder müssen diese
> in irgendeiner Weise verbunden werden damit der IC überhaupt
> funktioniert?
>
> Ich möchte eigentlich nur mittels Poti die Frequenz des Ausgangs (A oder
> B) verändern können, und dazu habe ich 24VDC von der SPS, die ich ja an
> den IC anschließen kann.
>
> Es geht mir überhaupt nicht darum, dass mir jemand was fertiges vorsetzt
> .. ich weiß auch nicht wo du das gelesen haben willst.
>
> mfg

Dann LIES das verdammte Datenblatt und versuche aus der Erkenntnis des 
Selbermachens dann die entsprechenden Fragen zustellen. Du kannst die 
Frage noch 100 x auch in anderen Foren stellen und Du wirst die 
Antworten dennoch nicht vestehen, also tu endlich was...

Der Chip ist wirklich einfach zu verstehen und - er funktioniert auch 
zuverlässig mit geringerer Frequenz als den 120Hz (100Hz im 
ST-Datenblatt). BTDT als Laderegler für ein fettes (3kW) 24V 
Pb-Akku-Ladegerät vor 25 Jahren.

Grüße & viel Glück

MiWi

von MaWin (Gast)


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> Und wie verdrahte ich einen LM675 als Schmitt-Oszillator?

So wie jeden anderen OpAmp.

"und was ist ein OpAmp"

Ein Operationsverstärker.

http://en.wikipedia.org/wiki/Relaxation_oscillator

von hoola (Gast)


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Naja dann ist es ja wie immer .. sobald Leute von etwas richtig viel 
Ahnung haben kommen die Allüren. Sie können sich nicht vorstellen, dass 
es Menschen gibt die beim Durcharbeiten eines Datenblattes (ich bin es 
übrigens während der letzten 3 Tage schon min. 4 mal durchgegangen) 
nicht gleich denken "alles klar, ist ja total logisch und einleuchtend".

Übrigens weiß ich auch was ein OPV ist und wie er funktioniert, nur 
bastel ich nich schon seit meinem 10. Lebensjahr mit Elektrokästen umher 
und träume von Schaltkreisen und sonst was.

Wenn du jemandem, der im Bereich Mikro Elektronik nur ein begrenztes 
Vorstellungsvermögen hat, nicht helfen willst bzw. eher kannst, weil es 
dich nur aufregt wie unwissend dieser jemand ja ist, dann lass es doch 
einfach.
Denn Aussagen wie "tu endlich was" ohne zu wissen wieviel Mühe ich mir 
bisher schon gegeben habe in das Thema hineinzufinden bringen nun 
wirklich keinen weiter und sind auch vollkommen unbegründet.

Schade, in diesem Forum gibt es also auch niemanden der wirklich helfen 
kannn.

Dann wünsch ich euch Eingeschworenen mal noch viel Spaß im Internet.

von Harald W. (wilhelms)


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hoola schrieb:

> Wenn du jemandem, der im Bereich Mikro Elektronik nur ein begrenztes
> Vorstellungsvermögen hat, nicht helfen willst bzw. eher kannst, weil es
> dich nur aufregt wie unwissend dieser jemand ja ist, dann lass es doch
> einfach.

Nun die meisten Teilnehmer in diesen Forum haben Ihren Job wohl
mehrere Jahre gelernt. Wenn Du dieses Wissen dann durch ein paar
Fragen in wenigen Minuten erwerben willst, weil Dir entscheidende
Grundlagen der Elektrotechnik fehlen, halte ich das für unmöglich.
Im ElKo, in dem Du ja auch schon gewesen bist, gibt es einige
Artikel über Grundlagen zu lesen. Vielleicht helfen Dir diese ja
weiter. Falls Du die englischen Wörter in den Datenblättern nicht
verstehst, solltest Du es mit leo.org versuchen.
Gruss
Harald

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ein CD4046 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator und kann mit 
15...18V betrieben werden, 24V sind allerdings zuviel.
http://www.st.com/internet/analog/product/250224.jsp sogar bis 20V

von citb (Gast)


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Eine Frequenz von bis zu 4kHz kann man auch mit einem astabilen 
Multivibrator erzeugen. 2 Transistoren, 2 Kondensatoren und ein paar 
Widerstaende - fertig. Das Ganze kann man dann sogar so auslegen, dass 
es direkt an 24V laeuft.

Allerdings braucht man da sicher eine Bereichsumschaltung.

citb

von Harald W. (wilhelms)


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citb schrieb:
> Eine Frequenz von bis zu 4kHz kann man auch mit einem astabilen
> Multivibrator erzeugen. 2 Transistoren, 2 Kondensatoren und ein paar
> Widerstaende - fertig. Das Ganze kann man dann sogar so auslegen, dass
> es direkt an 24V laeuft.

Schutzdioden an der Basis nicht vergessen!
Gruss
Harald

von Andreas (Gast)


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Grundsätzlich wird der 3525 für die Steuerung von z.B. größeren SNTs mit 
(Vollbrücke) eingesetzt. Es handelt sich um einen "PWM Controller" D.H. 
Dieser verwendet eingentlich eine feste Frequenz. Ob der sich so gut für 
diesen Verwendungszweck, der je eine variable Frequenz braucht, eingnet?

Beim 3525 sind die beiden Ausgänge A/B jeweils entgegengesetzt 
geschaltete PWM Ausgänge zur Steuerung der Brücke.
Shutdown wird verwendet um das Steuersignal für die Brücke (A/B) bei 
z.B. Überstrom abzuschalten. (Eben Shutdown halt wie überall anders 
auch)
Syn brauchst du da nicht zu beschalten.
Comp führt das Reglersignal zu (PWM auf - zu)
Soft ist eingentlich auch nicht interessnt für deine Anwendung (Dient 
zum Hochfahren bei SNTs um keine schlagartigen Lastwechsel zu bekommen
OP +  - sind die Eingänge des zusätzlich mit eingebauten OPs  kann man 
auch offen lassen
RT / RD dient der Frequenzeinstellung (siehe Datenblatt).......

Die Graphen im Datenblatt sind allerdings saumäßig klein geraten....

von MiWi (Gast)


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hoola schrieb:
> Naja dann ist es ja wie immer .. sobald Leute von etwas richtig viel
> Ahnung haben kommen die Allüren.

Nein. Die Allüren sind Dein "ich will, bin aber nicht bereit, was dafür 
zu tun"

 Sie können sich nicht vorstellen, dass
> es Menschen gibt die beim Durcharbeiten eines Datenblattes (ich bin es
> übrigens während der letzten 3 Tage schon min. 4 mal durchgegangen)

4x lesen von 10 Seiten binnen 3 Tagen ist Mühe? Ok, da kann ich nicht 
mitgehen.

> nicht gleich denken "alles klar, ist ja total logisch und einleuchtend".
>

Oh ja, und wie ich mir das vorstellen kann, sehr gut sogar, wenn ich mir 
die Bereiche, in denen ich mich nicht auskenne, anschaue... Was glaubst 
DU wie oft ich in den 27 Jahren, die ich das nun beruflich mache auch 
schon soliden Mist gebaut habe, weil ich irgendwo was übersehen habe, 
falsch interpretiert habe oder so, shit happens und hat immer zu 
Erkenntnisgewinn geführt.

>
> Wenn du jemandem, der im Bereich Mikro Elektronik nur ein begrenztes
> Vorstellungsvermögen hat, nicht helfen willst bzw. eher kannst, weil es
> dich nur aufregt wie unwissend dieser jemand ja ist, dann lass es doch
> einfach.
>
> Denn Aussagen wie "tu endlich was" ohne zu wissen wieviel Mühe ich mir
> bisher schon gegeben habe in das Thema hineinzufinden bringen nun
> wirklich keinen weiter und sind auch vollkommen unbegründet.

Du wirst hier im Forum dann gute Anworten bekommen, wenn Du einmal 
anfängst und dann anhand dessen, was dann nicht geht, fragst, warum es 
nicht so tut wie geplant. Quasi learning by doing. Glaubst Du ich hab 
das, was ich mache binnen einiger Fragen im damals noch nicht 
verfügbaren WWW gelernt? Das war - und ist - lernen und machen. Und 
wenn ich mir anschaue, wieviele Datenblätter ich für manche 
Kleinstprojekte (25x25mm) lese (aktuell so um die 1000Seiten für ein 
winziges uC-Projekt) dann finde Deine Attitüde des "keiner Hilft mir" 
etwas seltsam, da Du ja schon gute Antworten bekommen hast.

>
> Schade, in diesem Forum gibt es also auch niemanden der wirklich helfen
> kannn.

Oh doch.

Der SG3525 ist sowas von einfach, da kannst Du nicht viel falsch machen. 
Gefahr für Leib und Leben durch Netzspannung droht Dir auch nicht, also 
was hindert Dich daran, ggfs davon 2Stk vielleicht in den Sand zu 
setzen und dabei zu lernen?


> Dann wünsch ich euch Eingeschworenen mal noch viel Spaß im Internet.

Ja, danke, Dir auch gute Weiterwanderung zum nächsten Forum.


EOD & Grüße

MiWi

von Anja (Gast)


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hoola schrieb:
> Ich möchte eine Drehzahlsimulation entwerfen und später bauen.
> Es soll ein induktiver Sensor, der ein auf einer Welle sitzendes Zahnrad
> (60Zähne) abtastet, simuliert werden.

Dir ist aber schon klar daß bei einem Induktiv-Sensor die 
Ausgangsspannung proportional zur Winkelgeschwindigkeit ist?

60 Zähne 20 Hz: Wirklich nur die Drehzahl oder auch die Motorposition 
eines Verbrennungsmotors (60-2 = 58 Zähne auf 6 Grad Teilung ?).

Gruß Anja

von srm (Gast)


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Warum kaufst du dir nicht einen JimStim, ist günstig und kann das 
Boschrad simulieren (60-2 Zähne)
- problem gelöst

von hoola (Gast)


Angehängte Dateien:

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Danke an Andreas für die wörtliche Erklärung der Aufgaben der PINs, 
sowas hatte ich gemeint.

Anja schrieb:
> Dir ist aber schon klar daß bei einem Induktiv-Sensor die
>
> Ausgangsspannung proportional zur Winkelgeschwindigkeit ist?
>
???
Ist die Ausgangsspannung nicht abhängig von dem Abstand von "Tal" und 
Zahn?
Meinst du, dass je mehr Umdrehungen desto größer das Spannungsignal?
Hatte ich ja so noch nie gehört .. kannst du das näher Erläutern?

> 60 Zähne 20 Hz: Wirklich nur die Drehzahl oder auch die Motorposition
>
> eines Verbrennungsmotors (60-2 = 58 Zähne auf 6 Grad Teilung ?).

Nein, die Position nicht (Es ist ein Generator dessen Drehzahl erfasst 
wird).
Und was hat es mit den -2 Zähnen auf sich?

Der Generator dreht sich bei Normlast mit 50Umdrehungen pro Sek., d.h. 
f=50U/s * 60Zähne = 3000Hz.
Die 4000Hz sollen realisierbar sein, damit man auch Überdrehzahl 
darstellen kann.
Die 20Hz sind so zu verstehen: das SPS Programm ignoriert alles unter 
20Hz und zeigt Drehzahl 0 an.
Deswegen wollte ich mit der Simulation auf mindestens 20Hz kommen.
Problem ist ja leider nur, dass der SG3525 bis maximal 120Hz kommt ... 
kann man diese relativ niedrige Frequenz vielleicht noch irgendwie 
rausfiltern?
Ich weiß, dass ein Hochpass tiefe Frequenzen filtern kann .. aber ob das 
für diesen Zweck funktioniert und vor allem wie es funktioniert weiß ich 
leider nicht.

Andere Sache:
Ich habe mich nochmal mit dem NE555 beschäftigt und folgende Schaltung 
versucht zu erstellen.

7805
 C2=0,33uF
 C3=0,1uF

NE555
 C1=1uF
 R1=70Ohm
 Rpoti=100kOhm
 R2=150Ohm


OPV
 R3=73,3Ohm
 R4=6,6Ohm

fmax=3891,9Hz
fmin=17,6Hz

Kann das so funktionieren?

mfg und entschuldigt nochmal meinen Ausbruch vom 14.03. ... ich war 
einfach am verzweifeln weil ich keinerlei "Erfolgserlebnisse" schon seit 
Tagen hatte. Wenn man immer auf der Stelle tritt kann das schon 
frustrieren.

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> NE555
>  C1=1uF
>  R1=70Ohm
>  Rpoti=100kOhm
>  R2=150Ohm
>
>
> OPV
>  R3=73,3Ohm
>  R4=6,6Ohm

Minst du nicht das die Werte etwas niederohimg sind?

0.3A fuer den Spannungteiler am OP ist etwas zu viel des guten.

Auch R1 und R2 am NE555. Vielll zu niederohmig.

von hoola (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Minst du nicht das die Werte etwas niederohimg sind?
>
>
>
> 0.3A fuer den Spannungteiler am OP ist etwas zu viel des guten.
>
>
>
> Auch R1 und R2 am NE555. Vielll zu niederohmig.

Also 300mA gibt die SPS maximal aus .. ich hab also nach "worst case" 
gerechnet sozusagen.

Und warum sollen R1 und R2 zu niederohmig sein?

mfg

von hoola (Gast)


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Ok nochmal zu dem Spannungsteiler .. 300mA is auch quatsch.
Aber wie errechne ich mir denn da die Widerstände?
Das verhältnis 22:2 müssen sie haben, soviel weiß ich schonmal.

Und zu den Widerständen am 555.
Neue Berechnung:

C1=0,045uF
R1=5kOhm
Rpoti=2MOhm
R2=3kOhm

Kommt das hin?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> Aber wie errechne ich mir denn da die Widerstände?
> Das verhältnis 22:2 müssen sie haben, soviel weiß ich schonmal.
Dann setz einfach ein k dahinter: 22k und 2k
Und wenn das nichts ist, dann rechne was mit diesem Verhältnis aus, bis 
du passende Widerstände findest. Oder der praktische Ansatz: mach einen 
15k Widerstand und ein 10k Poti rein... ;-)

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Also 300mA gibt die SPS maximal aus .. ich hab also nach "worst case"
> gerechnet sozusagen.

Wurst und Kaese genau das trift es.

von hoola (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Wurst und Kaese genau das trift es.

Der hat grad ne ganze Minute gedauert bis ich ihn verstanden hab. :D
Sehr gut.

Wie sieht es denn jetzt mit meinen neuen Werten aus?
Wenn ich R3=22kOhm und R4=2kOhm wähle, dann fließt dort nur noch 1mA.

Am NE555 habe ich wie gesagt auch nochmal neu gerechnet.

Neue Berechnung:

C1=0,045uF
R1=5kOhm
Rpoti=2MOhm
R2=3kOhm

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Wie sieht es denn jetzt mit meinen neuen Werten aus?
> Wenn ich R3=22kOhm und R4=2kOhm wähle, dann fließt dort nur noch 1mA.
>

Ok kann man so lassen.

> Am NE555 habe ich wie gesagt auch nochmal neu gerechnet.
>
> Neue Berechnung:
>
> C1=0,045uF
> R1=5kOhm
> Rpoti=2MOhm
> R2=3kOhm

Du weist aber das da nur kurze Impulse raus kommen?

von hoola (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Du weist aber das da nur kurze Impulse raus kommen?

Ja, der Kondensator ist ziemlich klein.
Aber ob die Impulse kurz oder lang sind ist eigentlich egal, solange die 
Impulse ankommen ... kann es da etwa Probleme geben?

Man könnte auch

C1=0,09uF
R1=2kOhm
Rpoti=2MOhm
R2=1kOhm

Hab die Kapazität des C1 einfach nur verdoppelt und die Rs angeglichen.

mfg

von Helmut L. (helmi1)


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Das geht mit dem NE555 aber auch symetrisch.
Pin3 Widerstand + Poti Pin 2+6 Kondensator GND.

Dann sollten High und Lowzeiten in etwa gleich lang werden.

von hoola (Gast)


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Hallo,
ich hätte nochmal ein Frage bezüglich meiner Schaltung.
Wenn ich die Schaltung aufbauen möchte, woher könnte ich dann eine 
geeignete Platine dafür bekommen bzw. wonach muss ich überhaupt suchen 
wenn ich bei Online-Kaufhäusern wie RS-Online unterwegs bin?
Gibt es da soeine art Rohlinge?
Vielleicht hat ja jemand eine Antwort darauf was sich anbieten würde.

mfg

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Wenn ich die Schaltung aufbauen möchte, woher könnte ich dann eine
> geeignete Platine dafür bekommen bzw. wonach muss ich überhaupt suchen
> wenn ich bei Online-Kaufhäusern wie RS-Online unterwegs bin?
> Gibt es da soeine art Rohlinge?

Entweder eine Lochrasterplatine oder Layouten und dann aetzen.
Das Material dazu bekommts du fast bei jeden Elektronikhaendler.

von hoola (Gast)


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von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Sowas in der Art?
> http://de.rs-online.com/web/p/prototyp-entwicklung...
> bzw. sowas
> http://de.rs-online.com/web/p/ic-sockel-package-ad...
>
> Ich glaube selbst ätzen fällt aus.

Puhhh sind die aus purem Gold gefertig?

So eine Karte kostet normalerweise rund 3,- Euro.

von hoola (Gast)


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Ja der Preis hat mich auch sehr verwundert, daher wollte ich auch 
nochmal nachfragen ob das denn sein kann.
Tja, was besseres hab ich noch nicht gefunden .. na ich such mal weiter.

Andere Frage: muss man beim Kauf eines Operationsverstärkers auf 
irgendwas besonders achten? (außer auf die max. Betriebsspannung)
Hatte diesen hier mal rausgesucht:
http://de.rs-online.com/web/p/operationsverstaerker/1828629/
Der kann bis 35V .. ist allerdings auch nich wirklich günstig!

von Helmut L. (helmi1)


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Das ist ein Leistungsop. Brauchst du soviel Strom am Ausgang?

von hoola (Gast)


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Ähm nein nein, brauch ich nicht.
Hatte jetzt auch nur auf die Versorgungsspannung geachtet.
Der OP muss ja meine 24V abkönnen, richtig?
http://de.rs-online.com/web/p/operationsverstaerker/5338293/
Was ist mit diesem hier?

Und zu den Platinen:
http://de.rs-online.com/web/p/prototyp-entwicklungsplatinen/5167568/
Diese entspräche wohl eher dem was ich suche und entspricht auch eher 
dem Preis den du (helmi1) genannt hast.

mfg

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Ähm nein nein, brauch ich nicht.
> Hatte jetzt auch nur auf die Versorgungsspannung geachtet.
> Der OP muss ja meine 24V abkönnen, richtig?
> http://de.rs-online.com/web/p/operationsverstaerker/5338293/
> Was ist mit diesem hier?
>

Das ist auch ein Leistungsop. Wieviel Strom brauchst du denn? Nenn mal 
Zahlen.

> Und zu den Platinen:
> http://de.rs-online.com/web/p/prototyp-entwicklung...
> Diese entspräche wohl eher dem was ich suche und entspricht auch eher
> dem Preis den du (helmi1) genannt hast.

Platine ist OK.

von hoola (Gast)


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Wenn ich das der Dokumentation der SPS richtig entnommen habe dann ist 
der maximale Ausgangsstrom des Gebers 300mA.

mfg

von Jens G. (jensig)


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Mach doch sowas wie hier, falls es der SG3525 sein soll:

http://www.eleccircuit.com/wp-content/uploads/2007/09/3525.gif

Weglassen kannste:

Alles an Pin 2 weglassen (stattdessen 2 an 16 mit ran)
Rechte Seite alles weglassen auser C4 und C5 (für Ub-Abblockung).
14 oder 11 sind dann Deine Ausgänge.
Mehr brauchste nicht.
RT und CT musste dann noch entsprechend den Diagrammen im DB 
dimensionieren.
(ich würde mal so schätzen: R4=2,2, VR2=100k, C3=100n oder so).

Edit: 13 sollte eher mit 15 verbunden sein, nicht mit 16.

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Wenn ich das der Dokumentation der SPS richtig entnommen habe dann ist
> der maximale Ausgangsstrom des Gebers 300mA.

Dein SPS Eingang zieht doch keine 300mA. Der Eingangstrom liegt eher in 
der Groessenordnung von 8..10mA. Da sollte ein einfacher OP oder besser 
2 kleine Transistoren als Pegelwandler voll ausreichen.

von hinz (Gast)


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von hoola (Gast)


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Empfohlen und mit in meine Lösungsansätze mit aufgenommen.
Danke trotzdem für die Antwort.

Zum Strom .. da steht halt in der Dokumentation nur dieser Max-Wert 
drin.
Die SPS wertet die Spannungspegel vom Geber aus.

mfg

von Jens G. (jensig)


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hinz schrieb:

>Jens G. schrieb:
>> http://www.eleccircuit.com/wp-content/uploads/2007...

>Wurde ihm längst empfohlen:

>http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_en...

Ach guck an - und warum reicht das nicht?

von Helmut L. (helmi1)


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hoola schrieb:
> Zum Strom .. da steht halt in der Dokumentation nur dieser Max-Wert
> drin.
> Die SPS wertet die Spannungspegel vom Geber aus.

Ueberlege doch mal. Meinst du nicht das 300mA pro Eingang etwas viel 
sind.
Was machst du den bei einer Steuerung mit 1000 Eingaengen? 
Kupferschienen verlegen fuer den GND?

von hoola (Gast)


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Hab was überlesen.
40mA!!

mfg

von hoola (Gast)


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hoola schrieb:
> Hab was überlesen.
>
> 40mA!!

Der SPS-Eingang zieht 40mA.

mfg

von hinz (Gast)


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hoola schrieb:
> Der SPS-Eingang zieht 40mA.

Das ist relativ viel. Woher kommt denn diese Angabe, selbst gemessen?

von chick (Gast)


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Noch mal lesen, dann wirds weniger.

von hoola (Gast)


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Finde da sonst keine weiteren Stromangaben.
Kann man was mit der Eingangsimpedanz anfangen?

mfg

von chick (Gast)


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Ja. Das isses.

von hoola (Gast)


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Eingangsimpedanz is 4,4k.
Wenn also ne maximale Spannung von 34V (die SPS interpretiert zwischen 
18V und 34V high-pegel) anliegt, dann sind das 7,7mA.
Stimmt das so?

mfg

von ingo (Gast)


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hoola schrieb:
> ... Zu diesem Zweck wurde mir aus einem anderen Forum der SG3525 
empfohlen.Mittels eines Potis und Vorwiderstand soll die Frequenz variabel 
sein(0-4kHz).Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie man diesen IC 
beschaltenmuss.

Eigentlich ist der Vorschlag (für deine Rahmenbedingungen) nicht so 
verkehrt, weil alles in einem Käfer.

Einziger Nachteil: Der, die Frequenz bestimmende, Strom, wird, wie schon 
bemerkt, in PIN6 von Masse eingespeist. Die saubere Variante wäre eine 
einstellbare KSQ, wenn allerdings keine reproduzierbare Kennlinie 
erforderlich ist, genügt ein Spannungsteiler (Poti) zwischen Vref (16) 
und Masse, an welchen Rt angeschlossen wird. Pin 2 kommt an Vref 
(Frequenz 0), Pin 1 an Masse(maximale Frequenz), dann ist der PWM "voll 
aufgedreht" und an beiden Ausgängen sollten schöne 50/50 Rechtecke 
rauskommen.
Poti sollte niederohmiger als Rt sein (bei deiner niedrigen Frequenz 
dürfte Rt ohnehin recht hochohmig sein), das steht aber im Datenblatt.
mfG ingo

von hoola (Gast)


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Ein bisschen problematisch bei diesem IC ist, dass ich leider nicht 
weiter runter komme als 120Hz (nach datenblatt).
Unter 20Hz müsste ich aber schon kommen.

mfg

von Jens G. (jensig)


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Der geht mit Sicherheit auch weiter runter. Nur sind seine Daten evtl. 
nicht mehr für solch niedrige Frequenzen spezifiziert. Wenn Du RT+CT 
entsporechend groß machst, kommste auch noch soweit runter.

von Horst H. (horst_h44)


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Es gibt magnetische Hall-Sensoren für die Zahnradabtastung, wie z.B. den 
iC-MZ. Das deutsche Datenblatt hats hier: 
http://ichaus.biz/product/iC-MZ und Anwendungen zu Drehzahlerfassung 
hier: http://ichaus.biz/appnote_magneticsensors .

von hoola (Gast)


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Horst H. schrieb:
> Es gibt magnetische Hall-Sensoren für die Zahnradabtastung

Ich will ja nur so tun als ob ein Zahnrad abgetastet wird. :)
Eine Simulation sozusagen.

von hoola (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kann denn diese Schaltung jetzt so funktionieren?
Mag das vielleicht mal jemand kontrollieren?

mfg

von Hajo (Gast)


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Dein Problem ist, dass Du selbst keinerlei Ahnung hast was Du eigentlich 
willst.
Oben wurdest Du hingewiesen, dass der IC nur min. 120Hz kann.
Die Antwort war
>Das macht erstmal nichts, die 120 Hz entsprächen 2 Umdrehungen pro Sekunde

Jetzt schreibst Du auf einmal:

hoola schrieb:
> Ein bisschen problematisch bei diesem IC ist, dass ich leider nicht
> weiter runter komme als 120Hz (nach datenblatt).
> Unter 20Hz müsste ich aber schon kommen.

Oben willst Du unbedingt einen SG3525 verwenden.
Jetzt ist es auf einmal ein NE555!?

von hoola (Gast)


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Hajo schrieb:
> Dein Problem ist, dass Du selbst keinerlei Ahnung hast was Du eigentlich
>
> willst.
>
> Oben wurdest Du hingewiesen, dass der IC nur min. 120Hz kann.
>
> Die Antwort war
>
>>Das macht erstmal nichts, die 120 Hz entsprächen 2 Umdrehungen pro Sekunde
>

Stimmt, dieser Thread zieht sich schon so lange, dass ich einiges schon 
wieder vergessen habe. Stand der dinge ist jedoch, dass ich die 120Hz 
trotzdem noch "übergangen" bekomme mit der SPS.

> Oben willst Du unbedingt einen SG3525 verwenden.
>

Ja, das klang in der Theorie alles sehr gut und schmackhaft .. 
allerdings habe ich mich dann doch davon entfernt, weil ich ihn einfach 
nicht richtig verstehe diesen IC. Und was ich nicht verstehe benutze ich 
lieber nicht.

> Jetzt ist es auf einmal ein NE555!?

Ja, weil ich den wenigstens verstehe!

Zu meiner Frage: kann die Schaltung so funktionieren?

mfg

von Jens G. (jensig)


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>Zu meiner Frage: kann die Schaltung so funktionieren?

Jain.
Grundsätzlich ja, aber das Poti ist nicht so angeschlossen ist, daß 
dessen R-Änderung sich auf die Schaltung bzw. Frequenz auswirkt.
Auch ist die erzeugte Rechteckspannung unsymmetrisch.
Ach ja: mach R3=R4 - so macht es ja gar keinen Sinn (wenn Du Pech hast, 
kommt der 555 oder der Komparator gar nicht mehr so weit runter).

von Helmut L. (helmi1)


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Jetzt wird hier schon seit mindestens 14 Tagen ueber dieses Thema 
diskutiert.
Was spricht dagegen einfach mal die eine oder andere Schaltung 
aufzubauen und zu testen. So teuer sind die Bauteile ja nun auch 
wieder nicht.
In diesen 14 Tagen haette man schon 100 verschiedene Schaltungen 
aufbauen und testen koennen.

von Hajo (Gast)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Was spricht dagegen einfach mal die eine oder andere Schaltung
> aufzubauen und zu testen. So teuer sind die Bauteile ja nun auch
> wieder nicht.
> In diesen 14 Tagen haette man schon 100 verschiedene Schaltungen
> aufbauen und testen koennen.

Da müsste man ja selber was machen ;-)

von hoola (Gast)


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Ja, muss ich sehen ob ich die Mittel bekomme oder nicht.
Kann nich einfach anfangen hier rumzulöten.

von Hajo (Gast)


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hoola schrieb:
> Ja, muss ich sehen ob ich die Mittel bekomme oder nicht.
> Kann nich einfach anfangen hier rumzulöten.

Jaja, für die 3-4 Euro braucht man natürlich mindestens Einen der das 
genehmigt ;-)

von hoola (Gast)


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Hajo schrieb:
> Jaja, für die 3-4 Euro braucht man natürlich mindestens Einen der das
>
> genehmigt ;-)

Is auch egal was ich sage, danke trotzdem für die Hilfe.

von Helmut L. (helmi1)


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Hajo schrieb:
> Jaja, für die 3-4 Euro braucht man natürlich mindestens Einen der das
> genehmigt ;-)

Der ganze Verwaltungsakt kostet dann mehr als 3..4 Euro.
Da muessen Europaweite Ausschreibung etc. getaetig werden.
Ein Bastelkomitee gegruendet werden. Und wehe der erste Versuch klappt 
nicht.
Allein die Zeit hier im Forum hat schon mehr gekostet als 3..4 Euro.

hoola schrieb:
> Ja, muss ich sehen ob ich die Mittel bekomme oder nicht.

Das muss erst der Vorstand auf einer Sitzung genehmigen.

> Kann nich einfach anfangen hier rumzulöten.

Ohne Loetkurs schon mal gar nicht.

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