Seit einer Zeit versuche ich, mein Leben zu ändern und in einen anderen Job zu kommen, wo ich mehr das machen kann, was ich möchte und kann und nicht ständig umherreise. Allerdings möchte ich nicht vom Gehalt abrücken, das zugegeben ziemlich gut ist, jedenfalls nach Aussage unabhängiger Personalberater. Nun verhält es sich so, dass ich ständig von irgendwelchen headhuntern angeschrieben werde, die einen Top-ingenieur suchen. Diese kennen die Gehaltsforderung und stellen das als machbar dar. Frohenmutes geht es dann ans bewerben, aber es läuft immer nur auf eines von 3 Ergebnissen hinaus: 1) Man stellt schon nach 10min fest, dass die Aufgabe gar nicht passt und ich nicht der Richtige bin, was sich natürlich zuvor in einem Telefongespräch nicht hat klären lassen, weil es keins gab und sie auch keins machen wollten oder nicht sinnvoll gesprochen wurde ("kommen Sie vorbei, Sie passen 100%") oder der headhunter nur Werbung gemacht hatte. 2) Die Firma findet mein Profil gut, kann sich vorstellen, dass ich für sie arbeite, hat aber das Problem, dass sie nicht alles abdeckt und ich etwas überqualifiziert bin. Daher wollen sie mir das Gehalt nicht zahlen bzw wenigstens nichts steigern. Da sie aber vermuten, dass ich auf Dauer mehr haben will, unterstellen sie mir, ich würde mich wieder verabschieden wollen. Auch trauen mir viele nicht, wenn ich darstelle, ich wolle nur reine Entwicklung machen, weil sie es schon mehrfach erlebt haben, dass ihnen agile und sprachbegabte Entwickler ins PM abhauen oder die Firma ganz verlassen. 3) die Firma findet mein Profil super und möchte alle Details wissen (Ich habe ganz bestimmtes Knowhow auf einem wichtigen Sektor). Im Laufe des Gespräches bekommen sie aber offenbar Angst, ich könnte ihnen Knowhow stehlen und beschließen dann schon innerlich, mich nicht zu nehmen - wobei sie aber nicht umhin kommen, zu versuchen, mich auszufragen bis zum geht-nicht-mehr, um meine Methoden kennenzulernen (spezielle Schaltungstechnik, Mathematik und Verfahren, die ich beherrsche). Irgendwie ist man immer zu gut oder zu schlecht und mit jedem Tag, den ich investiere, frage ich micht, ob es überhaupt Sinn macht, sich als Erfahrener zu bewerben? Vorzugsweise scheinen die Firmen Anfänger haben zu wollen, die sie noch formen können und die billig sind. Hier ist so meine private Statistik aus Excel der letzten drei Monate Anfragen und Mails: ca. 70, und sicher 150 von Zeitarbeitsfirmen davon zu meiner Tätigkeit passend: 20-30, je nachdem von mir verfolgt: 16 Telefongespräche mit headhuntern: 53 Telefongespräche mit Personalmenschen: 11 Telefongespräche mit potenziellen Vorgesetzen 3 Einladungen zu Bewerbungen 14 Wahrgenommen 12 - mit dem o.g. Ergebnis. In den Monaten davor sah es ähnlich aus. Wenn ich weiter jede Woche eine nutzlose Bewerbung mache, geht mir zuviel Zeit verloren, was ja auch Geld kostet. Wie geht man da strategisch am Besten vor?
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Gregor schrieb: > Telefongespräche mit headhuntern: 53 > Telefongespräche mit Personalmenschen: 11 > Telefongespräche mit potenziellen Vorgesetzen 3 > Einladungen zu Bewerbungen 14 (12 wahrgenommen) Ich fasse mal zusammen 79 (!) telefonisch oder persönliche Bewerbungsgespräche innerhalb von 3 Monaten ? Soviel hatte ich noch nicht mal ohne Job über einen längeren Zeitraum. Gregor schrieb: > Daher wollen sie mir das Gehalt nicht zahlen > bzw wenigstens nichts steigern. Da sie aber vermuten, dass ich auf Dauer > mehr haben will, unterstellen sie mir, ich würde mich wieder > verabschieden wollen. Wie wichtig ist dir das Gehalt? Du schreibst, Gregor schrieb: > Allerdings möchte ich nicht vom Gehalt > abrücken, das zugegeben ziemlich gut ist, jedenfalls nach Aussage > unabhängiger Personalberater. Du bist viel unterwegs, deshalb zahlt man dir auch sicher mehr, als für eine Tätigkeit, bei der Du regelmäßiger zuhause bist. Es scheint mir, Du bewirbst dich auf alles mögliche. "Bitte bewerben Sie sich" sowas bekomme ich regelmäßig per Mail zugeschickt. Auf 99% reagiere ich erst gar nicht. Gründe: 1.) Zeitarbeit und das meistens nicht in meiner Umgebung. 2.) Headhunter und solche, die sich dafür halten mit Stellenanzeigen ohne irgendeine Angabe der Region der Stelle 3.) Wir sind super, wir sind spitze, wir haben Kontakt zu unterschiedlichsten Firmen bundesweit. 4.) Stellenanzeigen , die nur zu unter 50% auf mein Profil passen. Ich kläre das Anforderungsprofil, wenn per Mail ab. Eine Standardbewerbung, das Anschreiben an die Stellenanzeige etwas angepassst und gut ist es. Sollte das passen (Aufgabenbereich, Einstellungsort, ...) führe ich ein persönliches Gespräch. Mit einem Job, wenn auch schlecht bezahlt, lässt sich so ein Gespräch besser angehen, als völlig ohne Job. Versuche mehr zu selektieren. Welche Firma, sucht wo, wen mit welchen Fähigkeiten und welchen nicht. Ein Entwickler, der Chef vom ganzen Unternehmen werden könnte, kommt selten gut an. Versuche nicht zu viel zu wollen, es gibt auch ein Leben neben dem Beruf, wo man sich austoben kann. Stapel bei deinen Ambitionen etwas tiefer, dein Fachwissen kannst du gerne ausbreiten.
> Wenn ich weiter jede Woche eine nutzlose Bewerbung mache, geht mir > zuviel Zeit verloren, was ja auch Geld kostet. Wie geht man da > strategisch am Besten vor? Bewerbungen schickt man in Deiner Position nur noch an wenige Großfirmen, die was wirklich interessantes zu bieten haben. Die Arbeit des Bewerberns sollten eigentlich die Headhunter für Dich übernehmen, so wie das in USA üblich ist, ansonsten haben sie den Namen nicht verdient. Die restlichen Firmen kannst Du natürlich auch mit Bewerbungen bedienen ... aber diese Info gibts nur gegen Cash von mir oder Du mußt selbst darauf kommen wie man das anstellt, sorry.
In diesem Forum ist immer wieder die Rede von "Headhuntern". Ich glaube, ihr habt alle nicht ganz verstanden, womit dieser Begriff ursprünglich bestzt war. Ein Headhunter ist jemand, der, im Auftrag einer Firma, jemanden aus dem Topmanagement einer anderen Firma abwirbt. Was ihr hier meint sind keine Headhunter, sondern ehemalige Staubsaugervertreter, die das Produkt gewechselt haben, weil die ARGE heutzutage 50ct/Kopf bezahlt um die Arbeitslosenstatistik zu friesien.
Ulli N. schrieb: > In diesem Forum ist immer wieder die Rede von "Headhuntern". Ich glaube, > ihr habt alle nicht ganz verstanden, womit dieser Begriff ursprünglich > bestzt war. Ein Headhunter ist jemand, der, im Auftrag einer Firma, Ja. > jemanden aus dem Topmanagement einer anderen Firma abwirbt. > Was ihr hier meint sind keine Headhunter, sondern ehemalige > Staubsaugervertreter, die das Produkt gewechselt haben, weil die ARGE Schlimmer, die kommen aus der Zeitarbeitsbranche, sind ehemaliche Disponenten. > heutzutage 50ct/Kopf bezahlt um die Arbeitslosenstatistik zu friesien. Die Kohle von der Arge neben die auch gerne mit. Aber leben tun die von der Pauschale die sie bei den AG`s einsammeln. So zwischen 12,5% bis 25% des Jahresentgeldes des Vermittelten sind drin. Aufwand haben die ned groß, da die Bewerber sich in deren Datenbank einzutragen haben. Da sind in dem Gewerbe die Kosten nur die heiße Luft die die "Heathunter" produzierne (t mit Absicht). Die sind nämlich nur heiß auf die Kohle!
> Ein Headhunter ist jemand, der, im Auftrag einer Firma, > jemanden aus dem Topmanagement einer anderen Firma abwirbt. jein - es kann auch jemand sein, der eine entsprechende Provision kassiert ( 2 Monatsgehälter vom Bewerber, etc.). Davon kann man dann auch leben bei entsprechenden Klienten. Funktioniert hier in Deutschland natürlich nicht, weil hier die Gehälter eher unterirdisch sind und ein häufiger Wechsel absolut verpönt ist bzw. extrem negativ gewertet wird. Für das Geld was der Bewerber auf Erfolgsbasis an den Headhunter zahlt, kann er natürlich auch einiges an Service erwarten ... in der Servicewüste Deutschland ist so was nicht möglich wegen der hiesigen Gesetze & Lobbygruppen.
im Prinzip ganz einfach schrieb: > Davon kann man dann auch leben bei entsprechenden Klienten. Genau, bei entsprechenden Klienten. Ich würde mal sagen bei solchen mit >500.000€ Jahresgehalt, die vor allem Wert auf Diskretion legen. Er dürfte also kaum ein Interesse daran haben, in öffentlichen Plattformen im Internet irgenwelche Hochschulabsolventen an den Mann zu bringen.
Manche "Headhunter" rufen einen auf der Arbeit an, weil sie die 5 Euronen im Monat sparen wolen, um mich über mein XING-Profil zu kontaktieren. Natürlich wollten die direkt meine private E-Mail-Addi haben. So ein Witz ist mir schon mehrmals passiert. Einen Job für 500.000e/a läßt man aber nicht über einen Wald&Wiesen-Hunter suchen, da gibt es schon seriöse Personalvermittler. Marx W. schrieb: > Aber leben tun die von der Pauschale die sie bei den AG`s einsammeln. So > zwischen 12,5% bis 25% des Jahresentgeldes des Vermittelten sind drin. > Aufwand haben die ned groß, da die Bewerber sich in deren Datenbank > einzutragen haben. Die Datenbank heisst u.a. XING, aber da steht noch lange nicht jeder. Die Provision bekommt nur der, der auch den richtigen Kandidaten liefert, der auch eingestellt wird. Auch hier gilt, Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt. @Gregor (Gast) Halte Kontakt zu 1-2 guten Headhuntern, erzählen denen was du suchst (und was nicht). Den Rest ab in die Ablage P, sofern die Stellenanzeige nicht wirklich auf dich passt.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596011:
> Ich habe drei unterschriftsreife Verträge vorliegen
Du laberst einen Müll. Anfang des Jahres hattest du noch ein Vertrag für
China mit 100k im Jahr. Junge, warum eigentlich so ein drang nach
Anerkennung? Warum die ganzen Märchen ? Du bist 24h am Tag online,
manchmal fährst du Porsche, dann hast du auf einmal wieder keinen. Dann
hast du eine Frau, dann doch wieder nicht. Dann hast du einen Job, und
dann doch wieder nicht. Dann arbeitest du für einen Dienstleister und
behauptest aber später, du hättest mit denen seit Jahren nix zu tun.
Keiner, aber echt keiner, glaubt dir auch nur ein Fünkchen. Durch deine
ständigen Beiträge zeigst du uns immer wieder, dass du das nicht
kapierst.
Ingenieur schrieb: > Keiner, aber echt keiner, glaubt dir auch nur ein Fünkchen. Nicht an allem zweifeln und schon gar nicht alles glauben.
Ulli N. schrieb: > Was ihr hier meint sind keine Headhunter, sondern ehemalige > Staubsaugervertreter, die das Produkt gewechselt haben, Das ist äusserst treffend formuliert. Jeder Assi nennt sich heute head hunter und will am gossen Kuchen mitverdienen, dabei geht es in erster Linie daraum, dass eine Durchschnittsfirma keinen Entwickler findet, der günstig genug ist und man beauftragt für teueres Geld einen Sucher, der die Stellenbörsen zuspammt um irgendwo einen Naiven aufzutreiben.
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass. Wer sich verändern will, mus Kompromisse eingehen und neues wagen. Wenn Du mit dem Ist-Zustand aber zufrieden bist, dann behalte ihn doch bei!
Vorteil von Personalvermittlern ist allerdings, dass man kein Anschreiben benötigt. Also kein Geschleime, wie toll man die Firma findet und warum man unbedingt dort arbeiten will, obwohl man ihren Namen vorher noch nie gehört hat.
So what?
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596011:
> Irgendwas machst du falsch, ich weiß nur nicht was.
Genau.
Spreche mal mit einem guten Bekannten/Freund/.. darüber, wie du dich
bewirbst etc..
Der kennt dich besser und kann dir ev. ein paar Tipps geben.
irgendwie ist es schwer, der Diskussion zu folgen, wenn die Troller hier ständig sowas posten: "Beitrag #2596292 wurde von einem Moderator gelöscht. "
Ich schrieb: > einem guten Bekannten/Freund/ Da hab ich Zweifel, das es die überhaupt gibt und auch alles andere hört sich ziemlich abenteuerlich an, mal von der unbelehrbaren falschen Schweibweise mit "währe" ganz abgesehen. Was WÄRE, wenn das jeder Akademiker so machen würde?
Gregor schrieb: > Die Firma findet ... 2/3 Firmen finden immer etwas. Entweder haben sie noch keine Not oder wollen das Geld nicht ausgeben. Wenn Du wirklich Interesse hat, dann warte nicht, sondern rufe die 3 positiven Fälle nochmals an, wie weit sich der Vorgang entwickelt hat.
wenn man nach diesem forum geht lohnt es sich heutzutage nicht mal mehr die grundschule zu besuchen. Job bekommst du eh kein, der familie auch nur ansatzweise etwas zu bieten geht gar nicht und überhaupt kannst du glücklich darüber sein, wenn deutschland in 10 jahren nicht auf dem niveau von papua neuguinea ist. kauf die lieber n handbuch übers ziegenzeuchten, da schneidest du langfristig am besten ab ;)
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596581: > 120 bis 150 sind aber auf IBN für leute meines Kaliebers nichts > ungewöhnliches, das haben andere auch. Nur, von dem Kalieber gibt es > nicht viele, die kannst du an zwei Händen abzählen. 120 - 150k bei 80h-Woche? Macht auf 40h umgerechnet 60 - 75k. Das bekomme ich mit zwei Jahren Berufserfahrung.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2596981:
> 75 muntere Kameraden sind es schon bei 40 Std.
75k für 40h in China bei >30 Jahre Berufserfahrung in leitender
Position? Wie erbärmlich ist das denn? Ich hab mit zwei Jahren
Berufserfahrung als kleiner Entwickler bei 40h in Heimatnähe fast 60k.
Chinese schrieb im Beitrag #2597007: > Ich dachte, um dich herum gibt es nur Deppen, mit denen du dich prügeln > mußt. Gibt leider solche Vorgestzte, die zwar selbst völlig unfähig sind, aber gegenüber dem Chef die Leistungen der Untergebenen als ihre eigenen verkaufen können. Kann davon ein Lied singen, hatte selbst mal so einen Vorgesetzten. War einer der Hauptgründe, warum ich gekündigt habe. Andererseits sind diese "guten Leute" selbst schuld, wenn sie sich sowas bieten lassen. Erbringen die Leistung und halten den Laden am Laufen, aber die Kohle kassiert dann der unfähige Zuckerle.
Seher schrieb: > War einer der Hauptgründe, warum ich gekündigt habe. Dadurch haben die aber kaum draus gelernt, sondern dich als Verräter eingestuft und da würde ich mich gar nicht wundern, wenn das noch einen Nachhall hat.
>aber die Kohle kassiert dann der unfähige Zuckerle.
Nun ja, Zuckerle kompensiert hier eher seine Minderwertigkeitskomplexe
als daß hinter seinen "Beiträgen" auch nur irgendein Fünkchen Realität
steckt.
+ ****************************************** Schade, dass kaum jemand an einer ernsthaften Diskussion interessiert ist dann lassen wir es eben ******************************************* ++
Zuckerle schrieb im Beitrag #2597187: > Nur Deppen hier. Meinst du die, die "wäre" mit h schreiben? Wilhelm Ferkes schrieb im Beitrag #2597184: > Laß den Beitrag eventuell schließen, denn: > Jetzt droht er sowieso zu entgleisen. Auch ne Methode, ein unbeliebtes Thema einfach so verschwinden lassen. Einfach aus den Augen und damit aus dem Sinn. Gregor schrieb: > Wenn ich weiter jede Woche eine nutzlose Bewerbung mache, geht mir > zuviel Zeit verloren, was ja auch Geld kostet. Wie geht man da > strategisch am Besten vor? Ab einem bestimmten Punkt macht es sicher keinen Sinn mehr sich zu bewerben, aber man kann ja den Aufwand drastisch reduzieren. Ein Profil des Lebenslauf reicht eigentlich und wenn die angeschriebene Firma nicht reagiert, dann haben die genug Bewerber und die eigenen Chancen, überhaupt eine solide Stellung zu bekommen, tendieren in D eh gegen Null. Interessant sind dabei die Antworten der Personaler mit besten Wünschen bald die richtige Stelle zu finden. In Wirklichkeit heißt das nur, das man sich nicht der Doktrin unterworfen hat und sowieso, wenn überhaupt, auch nur den matten Abglanz einer Chance gehabt hatte. Ohne Vitamin B läuft da sowieso nichts, nirgend wo. Da reicht schon eine nicht nachgewiesene oder begründete Lücke im Lebenslauf von ein bis zwei Jahren. Da kann man noch so gut oder erfahren sein. Ohne den Segen eines Arbeitgebers der letzten zwei Jahre kann man sich auch gleich begraben. Da können die Firmen noch so Hände-ringend suchen. Ohne Arbeitsnachweis läuft da nichts mehr.
Michael S. schrieb: > Ohne den Segen eines Arbeitgebers der letzten zwei > Jahre kann man sich auch gleich begraben Was soll der einem schon bescheinigen? Dass man so gut war, dass man unterbezahl war, da man ja doch wegeht? Was macht denn ein Selbständiger? Wer bescheinigt dem was?
Master Zulu schrieb: > Michael S. schrieb: >> Ohne den Segen eines Arbeitgebers der letzten zwei >> Jahre kann man sich auch gleich begraben > Was soll der einem schon bescheinigen? Dass man so gut war, dass man > unterbezahl war, da man ja doch wegeht? Das du dich der Arbeitsdoktrin unterworfen hast und nicht einfach nichts getan hast, denn der Mensch ist zum arbeiten für andere verdammt. Wer nicht arbeitet wird doch sofort als Schmarotzer abgeurteilt. > Was macht denn ein Selbständiger? Wer bescheinigt dem was? Noch nicht gehört das gescheiterte Selbständige (wer seine Selbständigkeit beendet, aus welchem Grunde auch immer, wird als Versager betrachtet/behandelt), auch keine Chance haben, weil man schließlich abhängige Lohnsklaven haben will, die nach der Pfeife des Chefs tanzen sollen. Ein ehemaliger Selbständiger würde doch nur den Laden übernehmen wollen. Ohne Vitamin B dann wieder Arbeitnehmer werden, dürfte so gut wie aussichtslos sein. So ist das Denken hier eben.
Michael S. schrieb: > Das du dich der Arbeitsdoktrin unterworfen hast und nicht einfach nichts > getan hast, denn der Mensch ist zum arbeiten für andere verdammt. Dummes Geschwätz! Es steht jedem frei zu entscheiden was er tun möchte und was nicht. Ein AG gibt seinen AN Geld als Ausgleich für getane Arbeit. Ein Hobby-Hartzer gibt der Allgemeinheit nichts für das Geld, welches die Allgemeinheit für ihn mit erarbeiten muss. > Wer nicht arbeitet wird doch sofort als Schmarotzer abgeurteilt. Und noch viel, viel dümmeres Geschwätz! Kenne auch Leute, z.B. mein Schwager, der ist nirgendwo angestellt und arbeitet auch nicht für andere Leute. ABER: Er lässt sich seine Bequemlichkeit auch nicht von der Allgemeinheit finanzieren. DAS sind nämlich die Schmarotzer. Diejenigen welche sich auf Kosten anderer auf die Faule Haut legen und dann auch noch zu motzen anfangen wie schlecht doch diese Welt sei. MfG
Schwager schrieb: > Es steht jedem frei zu entscheiden was er tun möchte und was nicht. > Ein AG gibt seinen AN Geld als Ausgleich für getane Arbeit. > Ein Hobby-Hartzer gibt der Allgemeinheit nichts für das Geld, welches > die Allgemeinheit für ihn mit erarbeiten muss. Genau so sieht es aus. Wobei der richtige Schaden durch Schmarotzer nicht bei der arbeitenden Gesellschaft entsteht, sondern bei denen, die durch Krankheit oder andere unglückliche Umstände wirklich hilfsbedürftig geworden sind. Sozialhilfe wurde nicht erfunden, um die linksradikale, arbeitgeberfeindliche Ideologie einzelner Menschen zu finanzieren! Schwager schrieb: > Und noch viel, viel dümmeres Geschwätz! > Kenne auch Leute, z.B. mein Schwager, der ist nirgendwo angestellt und > arbeitet auch nicht für andere Leute. > ABER: Er lässt sich seine Bequemlichkeit auch nicht von der > Allgemeinheit finanzieren. > DAS sind nämlich die Schmarotzer. Diejenigen welche sich auf Kosten > anderer auf die Faule Haut legen und dann auch noch zu motzen anfangen > wie schlecht doch diese Welt sei. Eben. Das Schlimme ist: Viele Leute stecken einfach alle H4'ler in die Ecke "Schmarotzer". Das kann wahnsinnige Auswüchse annehmen, wenn man nämlich etwas gegen diese Schmarotzer sagt, wird man gleich in die Nazi-Ecke gestellt, weil diejenigen das Vorurteil "H4'ler = Schmarotzer" verinnerlicht haben und nicht begreifen können, dass man differenziert. Dass dieses eigentlich Vorurteil das braune Gedankengut ist und nicht das Verurteilen von rücksichtslosen Schmarotzertum, ist natürlich völlig logisch, aber für diese Leute nicht begreifbar.
Gregor schrieb: > Vorzugsweise scheinen die Firmen Anfänger haben > zu wollen, die sie noch formen können und die billig sind. Vielleicht bist du doch nicht so gut, wie du denkst, wenn niemand deine Gehaltsforderungen zahlen will? Und wenn du wirklich so gut bist und auch noch redegewandt, warum machst du dich dann nicht selbstständig? Bist du außerdem sicher, dass es keine persönlichen oder menschlichen Gründe hat, warum dich trotz deines seltenen und gefragten Sepzialwissens niemand haben will? Hört sich für mich so an, als ob eher da die Ursache liegt. Vielleicht zu arrogant oder großkotzig?
Ach, und das hier wird natürlich niemals funktionieren: > Seit einer Zeit versuche ich, mein Leben zu ändern und in einen anderen > Job zu kommen, wo ich mehr das machen kann, was ich möchte und kann und > nicht ständig umherreise. Allerdings möchte ich nicht vom Gehalt > abrücken, das zugegeben ziemlich gut ist, jedenfalls nach Aussage > unabhängiger Personalberater. Man kann doch nicht erwarten, dass man für einen Inhouse-Job dasselbe Gehalt bekommt wie für einen Job, bei dem man ständig unterwegs ist.
Michael S. schrieb: > Dadurch haben die aber kaum draus gelernt, sondern dich > als Verräter eingestuft und da würde ich mich gar nicht > wundern, wenn das noch einen Nachhall hat. Welchen Nachhall soll das haben? Meiner Einschätzung nach wird die Firma - oder wenigstens meine ehemalige Abteilung - sowieso nicht mehr lange existieren. Unglaublich, was da für Leute in Abteilungsleiterpositionen kommen: Leute, die anderswo nicht mal die Probezeit überstanden haben. Oder die keine Ausbildung, aber dafür ein umso größeres Ego haben. Der Laden existiert doch sowieso nur noch, weil er damals zu seiner Gründungszeit eine Marktlücke entdeckt hat, und sich damals einen Kundenstamm aufgebaut hat, von dem er immer noch zehrt. Aber gegen die zunehmende Konkurrenz wird der Laden keine Chance haben, weil sie wegen der schlechten Bezahlung sowieso nur zweitklassige Leute oder solche 50+ oder Berufseinsteiger wie mich bekommen. Letztere werden den Laden aber schnell wieder verlassen und sich was besseres suche. Herrscht auch eine extrem hohe Fluktuation in dem Laden.
Seher schrieb: > Welchen Nachhall soll das haben? Mal bei früheren Arbeitgeber anrufen, vielleicht? Arbeitszeugnisse sind doch heute geschönt um nicht rum prozessieren zu müssen. Schließlich heben Firmen Personalakten laaaaannnge auf, anstatt die zu vernichten, wenn das Beschäftigungs- verhältnis nicht mehr besteht. Mine Fields schrieb: > Das kann wahnsinnige Auswüchse annehmen, Dann würde ich mal diese Hetze und Diffamierung von dir beenden, denn ändern willst du und wirst du nichts. Dann muss sich die Gesellschaft das Sozialsystem eben leisten und braucht auch nicht die Schuld dem Individuum zuzuschieben. Denn das ist real betrachtet nämlich gar nicht so, denn das Individuum ist hierzulande nichts wert. Ansonsten gehts hier weiter mächtig rund mit diesem Thema und im schlimmsten Fall ist dann Schluss mit dem sozialen Frieden. Das sind dann die Effekte die man in anderen Ländern ohne funktionierenden Sozialsystem sehen kann. Da knallts dann richtig.
Seher schrieb: > Michael S. schrieb: >> Dadurch haben die aber kaum draus gelernt, sondern dich >> als Verräter eingestuft und da würde ich mich gar nicht >> wundern, wenn das noch einen Nachhall hat. > > Welchen Nachhall soll das haben? Hör da nicht drauf. Michael hat ziemlich einen an der Klatsche und ist der Meinug, dass alle Arbeitgeber eigentlich Hobby-Stalker sind, welche alle die Leute verfolgen, welche mal in ihrem Leben selbst gekündigt haben. Aber sag es bitte nicht weiter, denn das dürfen DIE nicht wissen, dass wir es wissen ....
Stalker schrieb: > Aber sag es bitte nicht weiter, denn das dürfen DIE nicht wissen, dass > wir es wissen .... Ist denen scheißegal, weil die sich da sowieso nicht bremsen lassen, denn wie sollte man das beweisen und durchsetzen? Biste einmal raus, biste so gut wie tot.
>Da knallts dann richtig. Dazu müßtest du aber erst einmal deinen eigenen Arsch hochbekommen, wozu du mittlerweile gar nicht mehr in der Lage sein dürftest, falls du es jemals warst. Selbst bei der Revolution würdest du zu den Lamentierern auf dem Sofa gehören. Dein Lebensinhalt ist doch mittlerweile das Zuspamen dieses Forums geworden. >Dann muss sich die Gesellschaft das Sozialsystem eben leisten In den USA würdest du deine Mahlzeiten mitterweile aus Mülltonnen zusammensuchen.
Zuckerle schrieb im Beitrag #2597560: >> Gregor schrieb: >> Vorzugsweise scheinen die Firmen Anfänger haben >> zu wollen, die sie noch formen können und die billig sind. > > Stimmt ! Komisch, du verdienst doch nach eigenen Angaben immer so ein Schweinegeld. Du bist doch nach eigenen Angaben so ein gefragter Typ, und du bist höheren Alters. Wenn das so ist, dann widersprichst du dir selbst! >> Autor: Beobachter (Gast) >> Datum: 17.03.2012 11:20 > >> Michael hat ziemlich einen an der Klatsche > > Auch das dürfte Stimmen, aber da befindet er sich ja in guter > Gesellschaft. Wenn du anwesend bist, bestimmt, Zustimmung!
Woll Milchsau schrieb: > Wenn das so ist, dann widersprichst du dir > selbst! Das merkst du jetzt erst?
Bewerben macht nur Sinn, wenn man echt zu wenig hat. Dann sind Steigerungen drin. @Zuckerle: Hör auf, zu spammen.
Backflow (Gast) >> Solltest es mal bei Günter Jauch versuchen! > War ich schon, gab 500,000€. Klar doch, hätteste nur gern so. Heiner (Gast) > Zuckerle ist cool, der hat es zu was gebracht. Der ist nicht so nen > Weichei wie viele links-grüne Ingenieure, die sich von einem BWL > Hampelmann für nen Hungerlohn ausnutzen lassen und keine Eier in der > Hose haben, mal auf den Tisch zu klopfen und dem BWLer die Meinung zu > sagen um mehr Kohle zu bekommen. > Nein lieber schön duckmäuserisch sein ... wzbw ! Sprücheklopfer sind bekanntlich die größten Poeten, außer heißer Luft nichts weiter zu bieten. Kann hier ja jeder von sich behaupten. Und noch was Allgemeines zu Porsche- u.ä. Fahrern, wozu braucht Man so ein Gerät denn überhaupt > Vortäuschung falscher Tatsachen > Schwanzverlängerung , passt dann wohl irgendwie nicht so recht zusammen richtige Kerle fahren im Lada Niva oder Moskvich, Weicheier brauchen Statussymbole und bitte nicht wieder persönlich nehmen
Zuckerle schrieb im Beitrag #2598012: >> Autor: abcd (Gast) >> Datum: 17.03.2012 17:23 > >> Wo is denn eigentlich Ferkes? Sonst verzapft er doch auch immer seine >> armseligen Geschichten. > > Den hat es erwicht ! Nachtschicht ! Der Wilhelm widmet sich den Kochkünsten, stellt gerade einen Topf super leckeren Teerdich auf, ein gutes bekanntes deftiges Trierer Regionalgericht. Von gestern, ist heute aufgewärmt noch besser. Wie beim Gulasch. Möge euch das Wasser im Munde zusammen laufen. Also trollt euch mit eueren billigen schlechten Chips und Popcorn.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Der Wilhelm widmet sich den Kochkünsten, stellt gerade einen Topf super > leckeren Teerdich auf, ein gutes bekanntes deftiges Trierer > Regionalgericht. Habs grad gegoogelt was das ist. Sieht ja echt ekelhaft aus. Komm mal nach Bayern da gibts besseres. Auch bessere Jobs.
abcd schrieb: > Habs grad gegoogelt was das ist. Sieht ja echt ekelhaft aus. Keine Ahnung also. abcd schrieb: > Auch bessere Jobs. Laß das mal stecken mit den Jobs. Da bekomme ich aus dem guten Bayern immer nur tolle Entwicklerangebote, aber zum Bäckereiverkäuferinnengehalt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Laß das mal stecken mit den Jobs. Gut, dann bleib weg aus meinem geliebten Bayern. Bayern sollte eh ein eigener Staat werden.
abcd schrieb: > Komm mal nach Bayern da gibts besseres. Münchner Weißwürste mit Semmelknödel vielleicht? Ist auch so ein H4-Essen. Wenn dir wirklich schlecht werden soll, versuch mal Labskaus. Bäh. Zuckerle schrieb im Beitrag #2598068: > Ist wie wenn ich Beichten gehe, würde Wochen dauern! Genau, nämlich die ganzen Lügen die du hier aufgetischt hast. Wenn das nämlich alles wahr wäre (ohne h), dann hätteste gar nicht die Zeit hier zu posten und würdest lieber auf nem Golf-oder Tennisplatz deine Wampe unter Kontrolle halten. Einzig dein Alter, Alter halte ich für glaubwürdig, aber das du es deiner Alten noch besorgen schaffst, glaube ich nicht, du Prahlhans.
abcd schrieb: > Habs grad gegoogelt was das ist. Sieht ja echt ekelhaft aus. Nachtrag dazu: Es gibt in der Stadt ein bekanntes Lokal mit schnöder Zwiebelsuppe. Wie ätzend mag das denn nach deiner Meinung sein? Das Lokal ist 100km weit bekannt, und nur wegen Zwiebelsuppe, und total überlaufen.
Haben die Moderatoren echt nix besseres zu tun als zu löschen? Leute ihr tut mir schon nicht mehr leid!
Für Statistkfreunde: Rekordverdächtiger Fred! 114 Postings, davon 58 gelöscht...
Michael S. schrieb: > Wenn dir wirklich schlecht werden soll, versuch mal > Labskaus. Bäh. Oh Mann. Habe gerade mal danach gesucht. Bäääh, sauere Heringe und Spiegelei geht ja mal überhaupt nicht. Ich glaube, wenn man die Teile auf dem Teller durch Unachtsamkeit zusammen bringt, explodiert das Essen. ;-) Und befürchte, daß ich da bei den Ur-Rezepten auch mal öfter über dem Villeroy-und-Boch abgehangen hätte. Man konnte ja so ziemlich allen abgestandenen Küchenabfall klein gemacht darin verarbeiten. Da bist du im norddeutschen Raum sicher als Kind zu oft mit gestopft worden. Mit der einfachen Variante. ;-) Aber den Labskaus gibts auch in einer ganz tollen Variante, wie ich in Wikipedia fand. Erinnert mich auch ein wenig an Cous Cous in Südfrankreich, aber das war lecker. Nicht so deftig fett. Da ist auch Fisch (klein gewürfelte sauere Heringe) in geringen Mengen drin, aber gottseidank kein Ei. Ist dort von den nordafrikanischen Kolonien eingeführt, Algerier und Marokkaner. Aber der Trierer Teerdich war gestern abend richtig gut. Wie gesagt, aufgewärmt ist er besser. Hab für heute noch mal eine Restportion. ;-) Ich machte am Donnerstag gut 4-5kg für meinen Besuch aus der Region. Und die kommen bald wieder, es hat ihnen gut gefallen. Es muß sich ja vom Arbeitsaufwand lohnen, wenn man einmal anfängt. ;-) Man schmeckt die im Bräter mit Schweineschmalz leicht angebackene Kartoffel durch, und etwas Speck. Es ist eine echte Kunst. Nicht nur einfach 3 Zutaten zusammen rühren. Ist wie mit Elektronik. Einfach im Becher ein paar Bauteile umrühren, und zusammen pappen, funktioniert nicht. Gedämpfte grob zerdrückte Kartoffeln zu sauer eingelegtem Bratfisch ist ähnlich, nur ohne Sauerkraut. Dazu kann man Leberkäs oder Kasseler machen, auch Eisbein, gebackene Blut- und Leberwurst (bloß nicht die Streichleberwurst!), gebackene Lyoner (Fleischwurstring saarländisch bzw. französisch), ist fast wie Leberkäs, oder westfälische Mettwurst. Richtig deftige Hausmannskost. Und fast bayrisch, nicht wahr, abcd? Und das Sauerkraut auch typisch bayrisch? Gute Restaurants bieten es hier auch an, und auf Dorffesten bekommt man es hier in der Gegend auch. Der Einfachheit halber machen sie aber auf Festen eher mal Bratkartoffeln, aber mit den typischen Beilagen. OK, mit Schweineschmalz hat es auch nicht jeder. Ein Winzer hier um die Ecke machte zur Weinprobe mal frische französische Baguettescheiben mit Schweineschmalz statt Butter als Brotaufstrich, und das war richtig lecker. Der wollte auf jeden Fall keineswegs die Gäste zum Teufel jagen. Die Luxemburger sind hier Spezialisten für Weißbrotarten, können es noch besser als die Franzosen. Ist zwar Offtopic jetzt, aber das war schon eine Menge an Beiträgen vorher auch. Michael S. schrieb: > Zuckerle schrieb im Beitrag #2598068: >> Ist wie wenn ich Beichten gehe, würde Wochen dauern! > Genau, nämlich die ganzen Lügen die du hier aufgetischt hast. > Wenn das nämlich alles wahr wäre (ohne h), dann hätteste gar > nicht die Zeit hier zu posten und würdest lieber auf nem > Golf-oder Tennisplatz deine Wampe unter Kontrolle halten. > Einzig dein Alter, Alter halte ich für glaubwürdig, aber > das du es deiner Alten noch besorgen schaffst, glaube ich nicht, > du Prahlhans. Da ist was dran! Und er braucht ja die blauen Pillen, die ein Hartzer sich nicht leisten kann... ;-)
Zuckerle du plenkst. Das macht wirklich keinen guten Eindruck. Deshalb nimmt dich hier auch keiner ernst. http://www.sockenseite.de/usenet/plenken.html
Zuckerle schrieb im Beitrag #2599166: > Das heißt das du sie dir nicht leisten kannst. Hättest du Kohle > könntest du auch. Dir die Pillen leisten ! Ich brauche sowas nicht. Bin schließlich keine 60. Und sonst knackig frisch. ;-) Aber du hast ja die Schwanzverlängerungsadapter Porsche, Villa, Pool. Vielleicht macht das ja noch etwas Spaß. Und schau mal in deine Spam-Mail. Da wird oft auch was angeboten, Peni$enlargement... Aber was willst du mit einem Meter langen Ungetüm, was nur noch hängt, wie ein Ring Fleischwurst... ;-)