Hi, hat jmd vielleicht eine Idee warum die Schaltung nicht richtig funktioniert? Habe eine LED noch vor den Opto gesetzt und den VWiederstand angepasst. Laut LED läuft alles Prima, alles funktioniert genau so wie es soll. Jedoch am Opto C und E, egal was ich dort anschließe Batterie LCD-CountUP Modul oder Digitaleingänge und Masse einer USB Karte. Ich würde erwarten wenn 10mA fließen durch den Opto, das der Transistor dann durchschaltet und dann das Zählmodul "eins hochzählt" Beides bekommt nie ein Signal :-( Hab schon Opto getauscht und Wiederstand verringert, ohne Erfolg. Da muss irgendwas grundlegendes noch im argen sein. Hat jmd vielleicht eine Idee?
Hi, R42??? Was meinst du genau? Hab die Schaltung genau so gebaut ansonsten. Meinst du Pullup von Komparator Vs zu Kompara Vout?
Nabend, tausche den VWiederstand gegen einen Vorwiderstand aus und höre auf Peter II MfG
Sry Widerstand, die Nerven liegen schon etwas blank... Was genau ist R42?
HansW schrieb: > Jedoch am Opto C und E, egal was ich dort anschließe Batterie > LCD-CountUP Modul oder Digitaleingänge und Masse einer USB Karte. Wa? Mir scheint, als hättest du den entscheidenden Teil der Schaltung vergessen zu posten. Wat soll denn 'Digi In' sein? Und warum verbaust du einen Spannungsregler, denn du dann mit einem Spannungsteiler nochmal runter teilst? Zenerdioden gerade alle? Und mit dem Poti kannst du schön den Ausgang des Komparators aktivieren oder nicht :P M.E. kannst du diese Schaltung bequem durch einen simplen Schalter ersetzen.
Umpa Lumpa schrieb: > Und wieder Wiederstand. Der Widerstand heisst Wiederstand, weil man ihn immer wieder gerne nimmt. :-) Gruss Harald
HansW schrieb: > Was genau ist R42? Peter II hat offensichtlich zur selben Zeit gepostet als du den Schaltplan nachgereicht hast. "42" und Kombinationen wie "R42" sind hier ein gern genutztes, subtiles Mittel um anzudeuten, dass entscheidende Informationen fehlen. Ursprung ist "Per Anhalter durch die Galaxis", wo "42" die Antwort auf die Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest" ist.
Das ist kein Spannungsregler sondern ein Sensor der 0-5V Spannung liefert (MPX....) Der Komparator verträgt sich nur bis 3,5V Input bei 5V Vs, deswegen wird das Sensorsignal runtergeteilt... Wie gesagt es funktioniert (fast) alles wunderbar. Würde nur gerne wissen wo dieser Pullup hin muss und wie groß der sein muss. Statt digi in, nimmt bitte einfach an es handelt sich um ein 1,5V Countup Modul für 5€ mit LCD Display. Bzw Digi In ist ein IOW24 mit 5V der zwischen Digital und Masse 0,42 mA schickt. Verbinde ich das Digi Kabel mit der Masse bekommt der IOW ein Signal, habe ich aber mein C und E des Optos dazwischen geht gar nix. :-( Sry bin schon nervlich am Ende mit der Schaltung.
HansW schrieb: > Würde nur gerne wissen wo dieser Pullup hin muss und wie groß der sein > muss. Ich nehme an der gehört an den Kollektor vom Optokoppler. Siehe hier: Optokoppler http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Optokoppler_grundschaltungen.png
Ein Pullup muss an +5 und Kollektor deines Optokopplers. Den Kollektor schliesst du an denen Zähler an. Der 1k Vorwiderstand für die Led im Optokoppler kommt mir etwas arg hoch vor. Hab jetzt das Datenblat nicht gelesen, aber ich glaube kaum das der Transistor bei ^ca. 3 mA durchschaltet. Würde da mal 150..300 Probieren ...
HansW schrieb: > Statt digi in, nimmt bitte einfach an es handelt sich um ein 1,5V > Countup Modul für 5€ mit LCD Display. Bzw Digi In ist ein IOW24 mit 5V > der zwischen Digital und Masse 0,42 mA schickt. Verbinde ich das Digi > Kabel mit der Masse bekommt der IOW ein Signal, habe ich aber mein C und > E des Optos dazwischen geht gar nix. :-( Schaltungsprosa versteht oft nur derjenige, der sie schreibt.
Hallo, Habe als Vorwiderstand für LED und Opto 220 Ohm...hatte weiter oben geschrieben das ich dies angepasst habe. Habe als Pullup zwischen +5V und Collector mit 10K und 100K probiert, beides funktioniert nicht. :-(
HansW schrieb: > Habe als Vorwiderstand für LED und Opto 220 Ohm. Hast Du den Strom gemessen? Wenn tatsächlich 10mA fließt, muss der Ausgang schalten, bei 100k und auch bei 10k. Ich würde Dir raten, die Schaltungsteile einzeln zu testen, speziell den Optokoppler: 1. Komparator-Ausgang mit 0V verbinden und Spannung am Vorwiderstand messen: I = U / R -> welcher Strom? Besser noch: Strom direkt messen, falls Widerstandswert falsch ist. 2. Digi In abklemmen, Ziehwiderstand 10k nach +5V anschließen und Spannung messen: muss < 1V sein, wenn der Strom (1.) groß genug ist. Wenn hier was faul ist: - Schaltung falsch incl. Kurzschluss / Unterbrechung - Optokoppler defekt - ?? Gruß Dietrich
I=U/R fragte ein Optokoppler der wohl auch noch eine LED in Reihe hat?? Hast Du schon mal einen Strom gemessen??? http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Flussspannung
"Hast Du den Strom gemessen? Wenn tatsächlich 10mA fließt, muss der Ausgang schalten, bei 100k und auch bei 10k." gemessen habe ich das nicht, aber die LED hat ja geleuchtet, je nach der am Poti eingestellten "Höhe" des Sensorsignals Opto habe ich schon getauscht "I=U/R fragte ein Optokoppler der wohl auch noch eine LED in Reihe hat?? " Was willst du damit sagen? "1. Komparator-Ausgang mit 0V verbinden und Spannung am Vorwiderstand" -> 5V-ca (1,1+2)/220Ohm= 8,6mA Ist das zu wenig?: Als zweit Opto habe ich einen CNY17-4 verwendet, der bei 10mA 160%- 320%CTR hat
HansW schrieb: > "1. Komparator-Ausgang mit 0V verbinden und Spannung am Vorwiderstand" > -> 5V-ca (1,1+2)/220Ohm= 8,6mA > Ist das zu wenig?: Was ist 1,1+2? Mess die Spannung am Widerstand direkt! Wenn es 8,6mA sind, sollte es reichen; aber zur Sicherheit den Strom direkt messen und/oder den Widerstand, ob es wirklich 220 Ohm sind. > Als zweit Opto habe ich einen CNY17-4 verwendet, der bei 10mA 160%- > 320%CTR hat Auch das sollte reichen; aber hast Du auch das gemacht: Dietrich L. schrieb: > 2. Digi In abklemmen, Ziehwiderstand 10k nach +5V anschließen und > Spannung messen: muss < 1V sein, wenn der Strom (1.) groß genug ist. Es könnte ja sein, dass die Last, also das, was an "Digi In" dranhängt, eine höheren Strom fordert und der Transistor das nicht schafft. Also alles weg, außer Ziehwiderstand. In der Situation, in der Du bist, darfst Du nichts mehr glauben, Dir selber am wenigsten! Alles messen, Stück für Stück, und auf Plausibilität kontrollieren. Es spricht einiges dafür, dass da ein total blöder Fehler drin ist. Gruß Dietrich
Zwischen Digi und Masse der USB Karte fließen 0,46 mA. Habe schon ähnliche Schaltung mit Opto gemacht und es hat immer perfekt funktioniert. "Es spricht einiges dafür, dass da ein total blöder Fehler drin ist." Da die LED in Reihe zeigt das es funktioniert, vermute ich vielleicht das ich doch den Opto "überbrückt" habe irgendwie, wobei ich ja den Opto getauscht habe und neu Löten musste.. Hm am Montag geh ich da nochmal mit einer Lupe ran ;-) Danke
falls es noch jmd interessiert ;-) alles was ich machen musste -ohne irgendetwas an der Grundschaltung zu ändern war den Optokoppler CNY17-4 zu CNY17-1 zu tauschen... warum auch immer
HansW schrieb: > ... warum auch immer Das sollte man schon gerne verstehen. Sonst steht man das nächste mal genauso verwundert da.
ich würde es ja gerne versehen, wenn du es mir erklären kannst, warum der opto mit viel schlechterer CTR funktioniert und der wesentlich bessere nicht.
HansW schrieb: > ich würde es ja gerne versehen, wenn du es mir erklären kannst, warum > der opto mit viel schlechterer CTR funktioniert und der wesentlich > bessere nicht. Ist die Schaltung immer noch so wie oben gepostet? Irgend wann war da auch mal ein Mitkopplungs-Widerstand für Hysterese im Spiel, der sowas machen könnte. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann die Ursache z.B. Reststrom des LM339-Ausgangs sein (das Datenblatt sagt allerdings was anderes) oder Kriechstrom aus anderer Quelle. Du kannst ja mal einen Widerstand zwischen Ausgang (Pin 2) und Versorgung (Pin 3) schalten, z.B. 10k; dann müsste der Effekt weg sein. Gruß Dietrich
die Schaltung ist noch genauso, bisdarauf das ein weiterer Opto drin ist und eine LED, zum "sehen" das der Komparator umschaltet. Den zweiten Opto habe ich erst eingebaut, als ich gesehen hab das es mit CNY17-1 ging. Den Hysterese-Widerstand habe ich nicht eingebaut, das es sehr gut ohne funktioniert. Naja zu den anderen Fehlerursachen: ich habe ja die Schaltung auch mit Komparator "ausgelöst" und den Transistor mit DMM geprüft. War alles in Ordnung, sonst hätte ich ja vermutet Opto kaputt, Kurzschluss oder sonstiges. Noch seltsamer ist (für mich), das ich eine andere Schaltung habe, die den Opto 4 hat, die an die gleichen Zählmethoden angeschlossen werden. Jedoch mit 24V betrieben. Auch da habe ich keinen Pullup oder sonst was drin -> Strom-> Opto-> LCD- BatterieImpulszähler. Es funktioniert problemlos. Was du meinst mit Kriechstrom usw, wieso hat der CNY17-4 nie "gezählt" egal was ich versucht habe, und jetzt habe ich zwei CNY-1 drin und keinerlei Probleme. Die gleichen Effekte müssten doch auch für den CNY-1 gelten, oder nicht
sorry für die Rechtschreibfehler. Bin es gewohnt meine Nachricht nach dem Senden nochmal durchzulesen und dann zu korrigieren :-/
Hatte auch schon Optokoppler welche verrückt spielten. Habe die Basis mit 100-200k mit dem Emitter des Fototransistors verbunden. Ist dadurch unempfindlicher geworden.
was mich aber wundert das ich zwei CNY 4 und einen 3 getestet habe und nix ging, mit dem 1er gehts ohne Probleme und dann auch gleich mit zweien in Reihe args zwei Topics zum gleichen Thema, hätte den einen lassen sollen. Sorry
HansW schrieb: > Was du meinst mit Kriechstrom usw, wieso hat der CNY17-4 nie "gezählt" > egal was ich versucht habe, und jetzt habe ich zwei CNY-1 drin und > keinerlei Probleme. Ich meinte einen Strom, der eventuell auch im abgeschalteten Zustand des Komparators fließt und den Optokoppler soweit ansteuert, dass sein Ausgang durchschaltet. Wenn Du das alles schon mit Multimeter gemessen hast und das i.O. war, aber da was "gezählt" hat, könnten das auch Störimpulse sein (wo auch immer sie entstehen und einstreuen), auf die der empfindlichere CNY17-4 reagiert. Da müsste man mal mit Oszi messen. Aber wie ich schon sagte: Dietrich L. schrieb: > Du kannst ja mal einen Widerstand zwischen Ausgang (Pin 2) und > Versorgung (Pin 3) [des Komparators] schalten, z.B. 10k. Dadurch muss ein Mindeststrom fließen, bevor der Optokoppler angesteuert wird, bewirkt also eine Schaltschwelle und erhöht den Störabstand. Gruß Dietrich
hmm, wenn der Transistor schon durchgesteuert wäre, dann würde ja beim Anschluss von C und E an den LCD-CountUP-Zähler sofort "eins hochgezählt" werden, das tat es aber nicht. Vielleicht waren das auch miese Optos ^^ Um das mit dem Widerstand zu testen, müsste ich ja wieder die Optos tauschen und an der funktionierenden Schaltung rumlöten. Aber wenn ich wieder sowas habe, werde ich es definitiv ausprobieren. Danke.
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