Forum: Platinen Bestückungsservice Prototype Kostenvorschlag


von na (Gast)


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Hallo, ich habe mir eine P&P für Prototypen und kleinen Serien gekauft
und arbeite derzeit mit einem Pizzaofen.
Automatischer Dispenser ist derzeit in Planung wie auch eine Stripe 
Feederbank. Die P&P kann Bauteile von 5x5cm bis zu 0603 verarbeiten.

Wo ich eure Hilfe haben möchte ist ein Geschäftsmodell zur 
Prototypenbestückung welches ihr benützen würdet.

Variable Kosten sind Anzahl der Reflows, SMD Paste sowie 
Einrichtungskosten.
Maschinenzeit ist eher unwichtig. Ich stelle die Tools zur Verfügung um 
die
Bestückungsliste zu kontrollieren und zu editieren.

Würde mich auf konkrete Vorschläge freuen.

von RTL II (Gast)


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Lern löten.
Dann siehste was wie lange dauert und wie lange eine Maschine dazu 
braucht

von na (Gast)


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Das Angebot war auch nicht an Hobbylöter gedacht, sondern an Leute,
welche zu einem günstigen Fixpreis ihre Prototypen haben wollen.
Der Unterschied Maschine/Handlöten relativiert sich bei xxx Bauteilen.
Angenommen 10 Minuten Setup, 300 Bauteile sowie 1000 Pins sind dann
20 Minuten Dispenser sowie 30 Minuten Bestückung und 5 Minuten Reflow 
mit
15 Minuten Operator handling.
Angenommen 1Minute Operator = 1€ und 1H Bestückung = 4€ sind dann 12€ 
Fixpreis + 4€ je Reflow macht dann 24€ für 3Platinen, ca 8€ je Platine

von abc (Gast)


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hallo,

BWL und Rechnungswesen

Du solltest dir mal aufschreiben was du alles an kosten hast.
Miete, Strom, Heizung, Abschreibung für die Maschinen (anschaffung), 
Rücklagen für neuanschaffungen, verschleiss, Reparaturen, 
Versicherungen, Ausschuss, Lohn und gehälter, Zeiten in denen die 
maschine nur rummsteht und nicht genutzt wird, Verbrauchsmaterial, 
Lizenzkosten für software, ... ach ja der gewinn, ... Versand, 
verpakung, Zeiten für angebotserstellung, Zeiten für auftragsabwicklung, 
zeiten für kommunikation mit dem Kunden, ...

So für einen Auftrag hast du
1. Arbeitszeit zur vorbereitung Programmierung und einrichten der 
Maschinen, zeiten für Rechnungsstellung, ...
2. Maschinenlaufzeiten.

bei maschinenlaufzeiten.
Dispenser je pad. Die maschine kann n pdas je s somit kann man das auf 
Minuten je auftrag umrechnen. + rüstkosten.
Beim Bestüken je bauteil. kann dann auch je Minute rückgrerechnet 
werden. + Rüstkosten.

und die Minutenpreise je maschine ist dann das Hässlichste, da hier sehr 
viele vermutungen und wenn und danns ins spiel kommen. Wie hoch wird die 
auslstung vermutlich sein? in welche zeit sollen sich anschaffungen 
rechnen, ... wie hoch fällt der Verschleiss / die Kosten für reparaturen 
aus.

z.B. der Offen. der braucht sicher eine gewisse zeit bis er aufgeheizt 
ist. in der zeit frisst er Strom und verursacht kosten. Die frage ist, 
auf wieviele aufträge je tag kann ich diese kosten umlegen.

Produktionsfläche verursacht ob nun produziert wird oder nicht kosten. 
Miete, heizung, versicherung.

Eine maschine auch wenn sie nicht genutzt wird verursacht auch kosten. 
anteilig Miete und Heizkosten (die fläcke könnte anderweitig besser 
genutzt werden) abschreibung und ggf. versicherung (stellt ja einen 
gewissenvermögenswert dar)

ich bin zwar leihe was bestückung und bwl angeht, aber das sind so die 
sachen die mir da so alle durch den kopf fliegen.

von na (Gast)


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Die Maschine hat ihre Kosten und die sind um einiges geringer als die 
derzeitigen Ausgaben für externe Bestückungen, da viele Klein- bzw 
Kleinstaufträge abgesehen von der Zeiteinsparung.
Kosten für Maschinenprogrammierung und Angebotserstellung sollten auf 0 
reduziert sein, wie auch die Rechnungsstellung sollte möglichst klein 
sein. Dies ist machbar.
Mir geht es darum die Maschine mehr auszulasten bei kleinstmöglichem 
Aufwand. Derzeitige Auslastung ist unter 5%. Was ich anbieten möchte 
wäre
ein Prototypenservice, das heisst ohne Siebdruck, nur mit Dispenser.
Siebdruck ist zwar mit Schnellspannrahmen vorhanden, das anzubieten 
würde
aber den Aufwand und die nötige Produktionsfläche erhöhen, was nicht 
besonders produktiv wäre. Ich möchte dafür auch keine Werbung machen, 
sprich
Resourcen dafür aufbringen. Früher hätte ich gerne einen Zugang zu so 
einer
Dienstleistung gehabt, in naher Zukunft könnte ich es anbieten.

von Gerd E. (robberknight)


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> Wo ich eure Hilfe haben möchte ist ein Geschäftsmodell zur
> Prototypenbestückung welches ihr benützen würdet.

Prototypen heißt doch normal 1 oder 2 Stück. Bis auf vielleicht 
100nF-Kerkos oder so wirst Du damit pro Bauteil < 10 Stück haben. Also 
Cut-Tape. Funktioniert das einigermaßen automatisch oder mußt Du das von 
Hand irgendwie hinpfriemeln?

Außerdem musst Du das Bestückungsprogramm erstellen. Bei jedem Bauteil 
kontrollieren, wie die Drehrichtung in der Lib vs. der Drehrichtung auf 
dem Tape ist. Kann ganz schön Zeit kosten.

Dann der Versand der Teile und Boards zu Dir, Du musst Sie auspacken, 
kontrollieren, in der richtigen Reihenfolge in Deine Maschine legen.

Außerdem kommt natürlich noch das Aushandeln der Details, des Preises, 
etc. dazu.

Ich würde sagen das lohnt sich nur bei komplexeren Boards. Wenn da nur 
30 Teile drauf sind, hab ich das von Hand fertig gelötet bevor Du mir 
auch nur nen Angebot geschickt hast.

Bei komplexeren Boards hast Du oft auch komplexere Bauteile, z.B. BGA. 
Wie sieht es damit aus? Da gehört vor allem beim Lötprozess dann auch 
einiges an Erfahrung dazu. Hast Du die?

Wenn ja könnte ich mir das für komplexere Boards gut vorstellen.

Gerade im Bereich BGA-Prototypen gabs ja hier im Forum schon einige 
Fragen nach Firmen die sowas machen - und wenig Antworten.

von na (Gast)


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> Prototypen heißt doch normal 1 oder 2 Stück. Bis auf vielleicht
> 100nF-Kerkos oder so wirst Du damit pro Bauteil < 10 Stück haben. Also
> Cut-Tape. Funktioniert das einigermaßen automatisch oder mußt Du das von
> Hand irgendwie hinpfriemeln?
Ja, das geht einigermaßen automatisch. Limit ist aber 0603, sprich
kein 0403, uBGA oder WSON .
Alles was nicht in Stripes ist (minimum ist ein Stripe mit 2.5cm Länge)
muss in das Tray, lose Bauteile sind ok, die CPH sind dann aber 1/3.

>
> Außerdem musst Du das Bestückungsprogramm erstellen. Bei jedem Bauteil
> kontrollieren, wie die Drehrichtung in der Lib vs. der Drehrichtung auf
> dem Tape ist. Kann ganz schön Zeit kosten.
>
Ist klar, diesen Part möchte ich aber nicht machen, bzw die SW zur 
Verfügung zu stellen um das selbst zu kontrolliern (mit automatischer
Pinkontrolle bei Flashes im Gerberfile). Kann es ev auf Zeitbasis 
machen,
der Normalfall sollte aber so sein, daß der Ersteller dies selbst macht
wie auch die Ausrichting (Pin1) kontrolliert oder einen Offset 
korrieriert
bzw Bauteile verknüpft, sollte die Bezeichnung nicht die Bauform 
beinhalten.

> Dann der Versand der Teile und Boards zu Dir, Du musst Sie auspacken,
> kontrollieren, in der richtigen Reihenfolge in Deine Maschine legen.
Stimmt, das habe ich warscheinlich unterschätzt.

>
> Außerdem kommt natürlich noch das Aushandeln der Details, des Preises,
> etc. dazu.
Es sollte eine Art PlotAndGo Service werden, ohne weitere Kontrolle,
dafür aber zu günstigen Konditionen auf beiden Seiten.
Auch die Preise sollten klar sein, so daß es im Prinzip kein Angebot 
brauchen soll.

>
> Ich würde sagen das lohnt sich nur bei komplexeren Boards. Wenn da nur
> 30 Teile drauf sind, hab ich das von Hand fertig gelötet bevor Du mir
> auch nur nen Angebot geschickt hast.
Stimmt.

>
> Bei komplexeren Boards hast Du oft auch komplexere Bauteile, z.B. BGA.
> Wie sieht es damit aus? Da gehört vor allem beim Lötprozess dann auch
> einiges an Erfahrung dazu. Hast Du die?
>
Jain, mir fehlt teilweise noch das Equipment das anzubieten. Es ist im
Programm, hat aber leider nicht Priorität.

> Wenn ja könnte ich mir das für komplexere Boards gut vorstellen.
>
> Gerade im Bereich BGA-Prototypen gabs ja hier im Forum schon einige
> Fragen nach Firmen die sowas machen - und wenig Antworten.
Das größere Problem mit Prototypen und BGA ist es zu testen.
Ich habe kein Xray und es ist auch nicht in Planung.
Wenn ein Funktionstest möglich ist, Bondary Scan ist vorhanden, dann
kann es gemacht werden.
BGA mit Pinabstand von 1mm oder größer sind problemlos und gelten nicht
als BGA sondern werden als LGA behandelt.

von MaWin (Gast)


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> Würde mich auf konkrete Vorschläge freuen.

Es ist relativ einfach: Kalkuliere deine Kosten (inklusive deiner 
branchenüblich bezahlten Arbeitszeit), leg einen moderaten Gewinn drauf 
(das heisst meistens 5-12%) und biete das deinen Kunden als 
realistischen Preis an, öffentlich, nachvollziehbar, für alle gleich.

So machen es Erfolgreiche (wie Aldi).

Nicht nach der Methode, maximal viel abzocken zu wollen, in dem man 
Preise gar nicht angibt, auf Nachfrage bei Neukunden exorbitant hohe 
nennt "schau'n wir mal wie dumm er ist", und nur "guten Kunden" 
entgegenkommt, dann teilweise bis unter den eigenen Gestehungspreis. So 
machen es viele. Viele, die hoffentlich bald die Verlierer sein werden.



Was sind nun deine Kosten ? Klar musst du die gekauften Maschinen 
abschreiben, die Räume mieten, Strom und Verbrauchsmaterial bezahlen, 
und deine Arbeitszeit bezahlt bekommen. Dazu noch Versicherung, 
IHK-Beitrag, und ähnlicher Kleinkram. Das alles zu bezahlen, ist auch 
Kunden eine Selbstverständlichkeit, wenn dein Stundenlohn branchenüblich 
ist.

Wenn dann ein Auftrag zu teuer wird, weil deine Maschinen ihn nicht 
können und du unendlich viel Handarbeit hast, dann ist das eben so, dann 
sollte jemand anders mit passenderen Maschinen den Auftrag bekommen.

Aber im Normalfall wirst du mit diesen korrekten Preisen jeden 
Konkurrenten schlagen. Und das merkt der Kunde vor allem dann, wenn er 
den Preis gleich angezeigt bekommt. Versuche also eine WebSite zu 
gestalten, wo der Kunden die für dich wichtigen Parameter eingibt, und 
gleich deinen verbindlichen preis angezeigt bekommt. Ja, es mag schwer 
sein, ohne Kenntnis der Platine genaue Preise zu nennen, hier liegt also 
die Aufmerksamkeit auf einer möglichst sinnvolen Abfragem die aber auch 
nicht zu viele Eingaben verlangen darf, weil sonst der Kunde keine Lust 
mehr hat, alles os genau zu spezifizieren.

Ein Satz unten drunter, daß du dir vorbehältst den Auftrag abzulehnen 
wenn du feststellst, daß er für dich nicht machbar ist, und dann wartest 
du auf Kunden.

Ich hab nur ein Problem mit dem Pizzaofen: Bist du sicher, daß du die 
Reklamationen bezahlen kannst ? Niemand verliert gerne 100 Stück von 100 
Dollar Chips bloss weil sie unprofessionell gegrillt wurden.

von Der Rächer der Transistormorde (Gast)


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na schrieb:
> Angenommen 1Minute Operator = 1€ und 1H Bestückung = 4€ sind dann 12€
> Fixpreis + 4€ je Reflow macht dann 24€ für 3Platinen, ca 8€ je Platine

Bei den Preisen wirst du dich vor Aufträgen nicht retten können, PCB 
Pool z.B. nimmt min. das 20 fache. DFsas ist zwar maßlos überteuert, 
aber deine Kalkulation ist wiederum zu optimistisch.

von na (Gast)


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Der Pizzaofen hat gute Dienste geleistet schon lange vor der P&P.
Vaphor Phase ist eigentlich schon organisiert, es fehlt nur
noch der Transport und einen IR-Convection Ofen werde ich auch noch
finden.

von na (Gast)


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Ich dachte eben an Prototypen da dort keine Schablonen verwendet werden
was mehr Lagerfläge, Produktionsraum und Operator Arbeitszeit bedeutet.
Die Schablone muß gereinigt werden, der Arbeitsaufwand ist höher usw, es
braucht mehr Zeit und Material. Zusätzlich kostet die Schablone alleine 
schon mindestens 120€, die Operator-Zeit ist dann nicht mehr 10 Minuten 
sondern ca 40 Minuten bei manuellem oder halbautomatischem Siebdruck.
Vollautomatischen Siebdruck ist bei Geräten mit >=20k CPH rentabel,
ich habe eine P&P mit  2k CPH, eben was für Prototypen und Kleinserien.

von 123 (Gast)


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aldi und ko haben sicher keine 5% bis 12% gewinn drauf.

die rechnen teilweise im zentel cent je produkt. was hier zählt ist 
waren durchsatz. von der anlieferung bis zum verkauf unter x tage. was 
länger rumliegt wird gnadenlos aus dem sortiment geschmissen.

von Zorg (Gast)


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> teilweise im zentel cent

Naja bei Produkten die selbst nur 10 cent kosten vielleicht aber sicher 
nicht bei Sachen > 1 Euro...

von 123 (Gast)


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Ok mann kann es sich im prinzip ja ausrechnenn.

2008 waren es im schnitt 4,6%

http://www.wiwo.de/unternehmen/discounter-aldi-sued-schaffte-vorsteuerrendite-von-4-6-prozent/5612152.html

wie das heute ausseiht keine ahnung vermutlich nicht besser

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Man kann sicher viel machen, aber das ist schon rel. komplex.
Das grösste Problem seh ich in den Bauelementen selbst bzw. deren 
Handhabung.
Entweder hast du die selbst, dafür musst du dir ein ziemlich grosses 
Lager anlegen und die muss man verwalten. Sinnvoll kaufen und handhaben 
kann man die nur in ganzen Rollen. Und das peinlich genau. Kostet 
richtig Geld. Ich persönlich würde zu keinem Bestücker gehen, dem ich 
jedes 0815-Bauteil mitliefern muss. Also brauchst du schon mal einen 
Bestand mind. E12 in Widerständen und Kondensatoren, 0603 und 0805. 
Vielen anderen Kleckerkram auch. OPs, Optokoppler, Spannungsregler, MCs 
- wo macht man die Grenze?
Mit Prototypen bekommst du aber ne Rolle nie leer (ok, 100n/0805 und 
1N4148 schon), also vergammelt dir das Zeug über die Jahre. Alternative: 
jedesmal wieder einschweissen, macht kein Mensch.
Bleibt die Variante, dass die Leute ihre Bauteile mitliefern. Wer 
kontrollierts? Ist schnell was verwechselt oder falsch geliefert. Dann 
funktionierts nicht, und Streit ist vorprogrammiert.
Für deine potentiellen Kunden ist es extrem lästig, die Bauteile in 
Einzelstückzahlen zu besorgen. Ich würde lieber das fünffache zahlen und 
mich nicht um  Bauteile kümmern müssen.

von Gerd E. (robberknight)


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> Versuche also eine WebSite zu
> gestalten, wo der Kunden die für dich wichtigen Parameter eingibt, und
> gleich deinen verbindlichen preis angezeigt bekommt.

Das halte ich für einen guten Tipp. Wenn ich im Web was suche und da ist 
kein Preis dabei oder schnell auszurechnen geh ich zum nächsten. Erst 
wenns nirgends was brauchbares gibt fang ich an anzurufen oder Mails zu 
schreiben.

Steck also etwas Zeit in den Angebots-Kalkulator. Pack außerdem gleich 
ein paar fertige Beispiel-Kalkulationen auf die Webseite. Damit bekommt 
man mit einem Klick nen Eindruck von den Preisen.

Und unterschätz den Aufwand für ne gute Webseite mit automatischer 
Kalkulation etc. nicht...

> Mit Prototypen bekommst du aber ne Rolle nie leer (ok, 100n/0805 und
> 1N4148 schon), also vergammelt dir das Zeug über die Jahre. Alternative:
> jedesmal wieder einschweissen, macht kein Mensch.
> Bleibt die Variante, dass die Leute ihre Bauteile mitliefern. Wer
> kontrollierts? Ist schnell was verwechselt oder falsch geliefert. Dann
> funktionierts nicht, und Streit ist vorprogrammiert.
> Für deine potentiellen Kunden ist es extrem lästig, die Bauteile in
> Einzelstückzahlen zu besorgen. Ich würde lieber das fünffache zahlen und
> mich nicht um  Bauteile kümmern müssen.

Den Bestücker den Einkauf machen zu lassen ist schon praktisch. Ne Idee: 
biete an die Teile gleich von z.B. Farnell, Digikey, Mouser und RS zu 
bestellen. Damit dürftest Du das allermeiste haben. Der Kunde klimpert 
dann die Bestellnummern in ein Formular rein und Du bestellst. Wenn es 
dem Kunden terminlich nicht drängt kannst Du auch die Aufträge bündeln 
und sparst Versandkosten. Für den Einkauf sind glaube ich so 12-15% 
Aufschlag üblich.

Vor allem sind dann die Bauteile sauber eingeschweißt und frisch. Wenn 
die sich dagegen im Keller des Kunden schon nen halbes Jahr hübsch 
vollgesaugt haben, hast Du nachher Popcorn in Deinem Ofen...

von S.A.M.01 -. (Firma: --) (gernot1989)


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Darf ich fragen von wo du bist?

kann vieleicht helfen!!!

oder sogar sicher =)

von Purzel H. (hacky)


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Es gibt Kunden, die liefern die Spezialteile selbst und lassen den 
Bestuecker das Huehnerfutter einkaufen. Die Rollen vom Huehnerfutter 
sind nicht so teuer, bei Spezialteilen gehen die ins Geld. zB 4 fach 
Kondensatoren im 1206. Da kann ich mit grad eine Rolle mit 4x1nF leisten

von Michael H. (overthere)


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Na, lass mir mal deine Kontaktdaten per PN zukommen. Ich hätte eventuell 
Interesse an preisgünstigen und flexiblen Bestückung.

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