Hallo, ich versuche gerade eine USB-Kommunikation mit der VUSB-Libary zu verwirklichen. Dazu habe ich folgende Schaltung aufgebaut (siehe Anhang). Ich habe versucht ein Tutorial aus dem I-Net zum laufen zu bringen. Dies funktioniert aber nicht. Das Board wird weiterhin als "UNKNOWN DEVICE" erkannt und kan nicht genutzt werden bzw. kein Driver mit der libusb erstellt werden. Nun wollte ich Fragen ob einer von euch schon mal Probleme mit VUSB gehabt hat und mir helfen kann. Vielleicht findet jemand Fehler in der Hardware bzw. Software. Dieses Tutorial habe ich gemacht (http://lackawanna.hackhut.com/2011/10/04/using-v-usb-and-the-hid-class-part-i/) Den Code habe ich angehängt!! Danke! :) mfg Franz
Franz Jugene schrieb: > Nun wollte ich Fragen ob einer von euch schon mal Probleme mit VUSB > gehabt hat und mir helfen kann. Hatte wohl jeder, der's mal ausprobiert hat. > Vielleicht findet jemand Fehler in der > Hardware bzw. Software. R3 ist zu klein. Der sollte 1.5kOhm *gegen 3.3V* haben, du schaltest ihn gegen Vusb, also ca. 5V. Das ist aber nicht die Ursache deines Problems. Die Z-Dioden machen oft Probleme, hier welche mit möglichst geringer Kapazität wählen. Oder versuchen sie wegzulassen. Dann kannst du noch versuchen, verschiedene HUBs zwischen Schaltung und PC einzubauen.
Welchen Widerstandswert soll ich anstelle von 1.5k verwenden?? Hab die Datenleitung D+ und D- mit einen Multimeter gemessen und ~2,1 V gemessen, dass ist zu wenig um am AVR-Pin ein HIGH zu bekommen. Wie berechnet man am besten den Widerstand den ich brauch um auf mindenstens 2,7 V zu kommen?? ( belasteter Spannungsteiler mit Z-Diode ) Kann man die Z-Dioden einfach weglassen?? Schonmal Danke! mfg
Franz Jugene schrieb: > Welchen Widerstandswert soll ich anstelle von 1.5k verwenden? 2.2k sieht man oft an der Stelle. Franz Jugene schrieb: > Kann man die Z-Dioden einfach weglassen?? Man kann es probieren. Manche HUBs und PCs mögen das nicht, vielen isses egal. Wenn du den µC mit 3.3V betreibst sind sie immer überflüssig. Das machen z.B. die oben von hugo verlinkten Schaltpläne. Mit zwei simplen 1N4148 Dioden wird die Spannung etwas verringert, dann stimmt auch der 1.5k-Pullup wieder. Musst du aber wissen, ob dein 1wire-Sensor mit ca 3.3V läuft.
Versuch mal Folgendes: Mach mal Anstelle der Sicherung eine Diode in Flussrichtung rein und lass die beiden Zehner-Dioden weg. Mit einer Diode in der Spannungsversorgung und ohne Zehner-Dioden hat es bei mir bis jetzt überall funktioniert. Wenn das dann so funktioniert, dann haben die Zehner-Dioden wahrscheinlich zu viel parasitäre Kapazität und verschleifen die USB-Datensignale zu sehr. Gruß Oliver PS. Brauchte man am 1-Wire Bus nicht einen Pullup?
Danke!! Im Datenblatt des Sensors steht das keine Externe-Beschaltung notwendig ist. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren! :) Mit einer Diode in der Spannungsversorgung läuft der AVR dann mit ungefähr 4.3 V ist das nicht zuviel für die USB-Spezifikation der Datenpins. Die Datenpins arbeiten ja mit 3.3 V ?? mfg
Franz Jugene schrieb: > 4.3 V ist das nicht zuviel für die USB-Spezifikation der > Datenpins. Die Datenpins arbeiten ja mit 3.3 V ?? Damit hast du wohl recht, es funktionierte bei mir jedoch stets tadellos. > Im Datenblatt des Sensors steht das keine Externe-Beschaltung notwendig > ist. Du irrst, denn es gehört ein 4k7 Pullup an den Bus. [1] [1] http://www.cypress.com/?id=4&rID=39491 Gruß Oliver
Oliver J. schrieb: > Franz Jugene schrieb: >> 4.3 V ist das nicht zuviel für die USB-Spezifikation der >> Datenpins. Die Datenpins arbeiten ja mit 3.3 V ?? > Damit hast du wohl recht, es funktionierte bei mir jedoch stets > tadellos. > > >> Im Datenblatt des Sensors steht das keine Externe-Beschaltung notwendig >> ist. > Du irrst, denn es gehört ein 4k7 Pullup an den Bus. [1] > > [1] http://www.cypress.com/?id=4&rID=39491 > > > Gruß Oliver In meinen Datenblatt steht es anders, aber an einem Widerstand soll es nicht scheitern! :) (http://www.maxim-ic.com/datasheet/index.mvp/id/2815) mfg Franz
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