hat jemmnad erfahrung mit einem Datenlogger für RS232 Daten. Der Logger soll alles was von der seriellen Schnittstelle kommt auf einem USB Stick in einer Datei schreiben. Muss natürlich die Daten zwischenbuffern. Gruß Juppo
Als externes Gerät (Standalone) kenne ich da nix. Heisst aber auch nix, denn bisher bin ich damit ausgekommen mit einen PC/Laptop die Leitungen anzuzapfen und ein Terminalprogramm schreibt dann die Daten mit. Speichern auf USB-Stick ist dann auch kein Problem. Für ein Standalone-Gerät würde ich mich nicht nur auf USB-Stick als Massenspeicher beschränken. Eine SD-Card o.ä. könnte da durchaus Vorteile haben. Deren Ansteuerung mit einem µC ist einfacher zu machen als dem Stick einen USB-Host anzubieten! Die Karte kann man einfach austauschen und im PC auslesen. http://www.avisaro.com/tl/logger-rs232-cube.html
Hallo Das ELV Gerät kenne ich. Läuft aber bei große Datenmengen über ,hat kein Handshake.
Da muss ich das Gerät jedesmal zum PC tragen um die Daten zu übertragen. Deswegen USB Stick. Danke Juppo
Ich dachte eher, dass man SD-Card entnimmt oder gegen eine leere tauscht und die gefüllte Karte an einem USB-Cardreader auf dem PC einliest. Bei einer fest eingebauten Karte hast du natürlich Recht, das ist mega unpraktisch. Vielleicht verstehe ich da auch was falsch: Ein Datenlogger darf IMHO selbst kein Handshake haben; er muss sich vollkommen passiv verhalten. Wenn er gut ist, protokolliert er ein Handshake zusätzlich mit, aber er fummelt nicht im Datentransfer/Timing zwischen den zu überwachenden Geräten rum.
Ah nee, letzteres wäre eher ein Monitor oder Sniffer. Wenn Logger nur ein Aufzeichnungsgerät ist oder als solches gebraucht wird, kann man schon über ein Handshake diskutieren.
Moin Habe was gefunden. OK das Sende Gerät muss natürlich auf das HandShake Signal reagieren. Zb. Druckbelege für Waagen, http://www.spezial-elektronik-vreden.de/index.php?cat=c2_USB-DATEN-LOGGER.html&XTCsid=70d6c5865b4033bbf19d7ba989a7819e
In Elektor 12/2011 wurde eine Schaltung zum Aufzeichnen auf USB-Stick über serielle Schnittstelle vorgestellt. Das war wohl diese: http://www.fischl.de/usbsticklogger/
Juppo Nini schrieb: > Der Logger soll alles was von der seriellen Schnittstelle kommt auf > einem USB Stick in einer Datei schreiben. Siehe "Funkamateur" Ausgabe 2/2011: UART-Schnittstelle belauscht: Datenlogger mit USB-Memorystick FA 2/2011, S. 152
Bei all den günstigen Geräten ist das Problem der (zu) kleine Pufferspeicher. Wenn auf der Eingangsseite ein konstanter Datenstrom ankommt, können sie den nur auf SD-Karte/Stick wegspeichern, wenn die Datenrate nicht grösser als 9600Baud ist. Sobald Du aber am Eingang Daten-Bursts hast, darf die Baudrate auch höher werden, ohne Datenverlust. Das Problem ist, dass der Übergang wo Datenverlust auftritt, auch vom Speichermedium abhängig ist. Daher ist eine genaue Aussage, wo die Grenze liegt, nicht möglich.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.