Forum: Offtopic Kühlschrank übertreibt etwas.


von Peter Z. (starkstrompeter)


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Hallo Zusammen,

ich habe hier einen ganz gewöhnlichen Kühlschrank mit kleinem 
Gefrierfach, der es momentan etwas übertreibt mit dem Kühlen. Selbst auf 
kleinster Stufe herrschen momentan -4°C im Innenraum und -24°C im 
Gefrierfach, der Kompressor ist bisher auch immer gelaufen, wenn ich 
geschaut habe. Ich hatte den Effekt vor ein paar Tagen schonmal, 
dazwischen hat alles wieder normal funktioniert.

Der Kühlschrank steht normal bei Raumtemperatur. Die 
Innenraumbeleuchtung tut zwar (trotz einwandfreier Birne) nicht, das 
sollte aber doch nur einen Einfluss haben, wenn der Kühlschrank sehr 
kalt steht und deshalb die Beleuchtung heizen muss. Da bei mir aber 
Innenraum und Gefrierfach gleichzeitig zu kalt sind, kann es das doch 
eigentlich nicht sein.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was da erfahrungsgemäß los sein 
kann. Gibt es ein Thermostat, welches hängen kann? Wenn ja, ist das ein 
primitiver Bimetallschalter, welcher den Kompressor schaltet, oder hängt 
da noch Elektronik dazwischen? Sollte das Thermostat in dem 
"Lampengehäuse" verbaut sein, oder ganz wo anders?

Danke und Grüße,

Peter

von Icke ®. (49636b65)


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Peter Z. schrieb:
> Gibt es ein Thermostat, welches hängen kann?

Davon kannst du ausgehen.

> Wenn ja, ist das ein primitiver Bimetallschalter

Bei älteren Modellen ist das i.d.R. eine Art Gasdruckschalter. Als 
Temperaturfühler dient ein gasgefülltes, dünnes Rohr. Je nach Temperatur 
dehnt sich das Gas mehr oder weniger aus und betätigt den Kontakt.

> da noch Elektronik dazwischen?

Bei neueren Modellen schon.
Ich hatte auch schon eine etwas ältere, elektronisch geregelte Kühltruhe 
mit diesem Problem. Nach einer Woche Dauerlauf herrschten da -45° drin. 
Schuld war ein zusammengeklebter Relaiskontakt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter Z. schrieb:
> Wenn ja, ist das ein primitiver Bimetallschalter, welcher den
> Kompressor schaltet,

Kein Bimetall, sondern eine sich ausdehnende Flüssigkeit in einer 
Druckdose, die einen Kontakt betätigt.

> oder hängt da noch Elektronik dazwischen?

Nur bei recht teuren Kühlschränken, aber dann sieht man das auch, weil 
die dann entsprechende Anzeigen und elektronische Verstellmöglichkeiten 
haben.

> Sollte das Thermostat in dem "Lampengehäuse" verbaut sein,

Wenn da der Drehknopf sitzt, mit dem man die Temperatur verstellen kann, 
dann ist der Thermostat genau da - der Drehknopf sitzt direkt auf dessen 
Achse. Der Temperaturfühler ist i.d.R. über ein dünnes Kapillarrohr mit 
der Druckdose im Thermostat verbunden.

von Peter Z. (starkstrompeter)


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Also irgendeine Anzeige oder elektronische Einstellmöglichkeit hat die 
Kiste nicht, lediglich einen Drehknopf und einen Kippschalter dabeben. 
Der Kippschalter ist vermutlich um die Lampe dauerhaft einzuschalten?!

Ich hatte nur mal gelesen, dass es üblicherweise eine Schutzbeschaltung 
gibt, dass der Kompressor nicht mehrfach kurz nacheinander anlaufen 
soll, weil er in dem Moment einen hohen Widerstand durch den Systemdruck 
hat, deshalb die Vermutung mit der Elektronik. Sieht aber dann wohl 
nicht so aus.

> Wenn da der Drehknopf sitzt, mit dem man die Temperatur verstellen kann,
> dann ist der Thermostat genau da - der Drehknopf sitzt direkt auf dessen
> Achse. Der Temperaturfühler ist i.d.R. über ein dünnes Kapillarrohr mit
> der Druckdose im Thermostat verbunden.

D. h. mal aufschrauben und schauen, ob es irgendwelche Kontakte zu 
reinigen gibt? Wenn an Fühler, Kapillarrohr oder Druckdose was hin ist, 
wird man vermutlich nicht viel machen können?

von Icke ®. (49636b65)


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Peter Z. schrieb:

> D. h. mal aufschrauben und schauen, ob es irgendwelche Kontakte zu
> reinigen gibt?

Genau so. Vermutlich ein verschweißter Kontakt. Aber sehr vorsichtig, 
das Kapillarrohr darf nicht geknickt oder anderweitig beschädigt werden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ansonsten gibt es eine ganz plumpe Abhilfe: Eine Zeitschaltuhr, mit der 
der Kühlschrank eine Stunde lang Strom bekommt und eine Stunde lang 
nicht, und das 12 mal am Tag.

Damit kannst Du zumindest Deine Stromrechnung im Griff behalten, denn 
ein dauernd laufender Kühlschrank macht sich negativ in der Bilanz 
bemerkbar ...

von Michael S. (technicans)


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Hatte ich auch mal bei meinem Wirlpool Kühlschrank.
Der Regler schaltete gar nicht mehr aus. Da hab ich mir in der
Bucht einen Identischen für 10Euro (statt Original 50Euro)
besorgt und das war es dann.

Peter Z. schrieb:
> Der Kippschalter ist vermutlich um die Lampe dauerhaft einzuschalten?!

Wenn der die Lampe tatsächlich steuert, ja, aber bei einigen Modellen
überbrückt der Schalter den Thermostat, nennt sich dann Schnellkühlung.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Eine Zeitschaltuhr, mit der
> der Kühlschrank eine Stunde lang Strom bekommt und eine Stunde lang
> nicht, und das 12 mal am Tag.

Da wir hier bei mikrocontroller.net sind, könnte man natürlich die
Uhr auch mit einem Controller aufbauen und dann noch einen Temperatur-
sensor im Kühlschrank montieren. :-)  (Eine Wiederhol-Anlaufsperre
lässt sich ja da auch noch problemlos mit unterbringen.)

von Peter Z. (starkstrompeter)


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So, danke für eure Hilfe! Ich habe den Kasten mal aufgeschraubt und 
konnte dabei schonmal das Problem mit der Lampe lösen: Dern 
Kontaktstift, welcher vom Türschalter betätigt wird sowie die 
entsprechenden Kontaktzungen waren völlig verbrannt, warum auch immer. 
An die Kontakte vom Thermostat bin ich leider nicht rangekommen, da das 
ein gemeinsames Gehäuse war. Naja, dann muss ich wohl fürs Erste auf die 
Zeitschaltuhr zurückgreifen. Ein Tausch des Thermostates heißt ja, dass 
ich das Kapillarrohr auch wieder irgendwie in die Verkleidung 
reinbekommen muss, was ich mir nicht so ganz einfach vorstelle? Die 
Kiste ist auch schon gute sieben Jahre alt, wahrscheinlich hart an der 
Grenze, wo sich eine Reparatur noch lohnt...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter Z. schrieb:
> Die
> Kiste ist auch schon gute sieben Jahre alt, wahrscheinlich hart an der
> Grenze, wo sich eine Reparatur noch lohnt...

Dann setze die von Jörg vorgeschlagene Variante um, das ist nicht sehr 
viel Aufwand.

von Wilhelm F. (Gast)


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Peter Z. schrieb:

> Naja, dann muss ich wohl fürs Erste auf die
> Zeitschaltuhr zurückgreifen.

Eine Zeitschaltuhr hatten wir mal ca. 2-3 Wochen an einer Tiefkühltruhe, 
bis das Ersatzteil geliefert war, und das klappte prächtig. Man hätte 
die Truhe im Grunde gar nicht mal reparieren müssen: Ein Altgerät, wo 
sich eine Reparatur mit teuren Ersatzteilen nicht mehr lohnt, hätte ich 
allen Ernstes sogar dauerhaft mit Schaltuhr weiter betrieben. Denn die 
Truhe steht unter immer gleichen Klima- und Nutzungsgewohnheiten im 
Keller, und der Deckel geht nach oben auf. Es tauscht sich beim Öffnen 
so gut wie keine Luft aus.

Ein Blitz schlug ins Energienetz, und dann war die Elektronik hin. Das 
ist eben manchmal der Nachteil von Elektronik gegenüber alter robuster 
Mechanik. Eine Platine mit einem LM324, ein wenig Hühnerfutter, und 
einem Relais drauf kostete auch nur schlappe 125 Euronen. Wobei der 
Bauteilewert der Platine eher 125 Cent beträgt. Hochkomplizierte 
Entwicklung steckt da auch nicht drin.

Bevor mein Vater die Zeitschaltuhr zwei Tage später hatte, mußte er nach 
dem Defekt alle paar Stunden den Netzstecker ein- und ausstecken gehen. 
Nachdem erst mal die Elektronik überbrückt war. Nachts blieb die Truhe 
ganz aus, und die hielt auch wunderbar die 3-Sterne-Temperatur noch über 
8 Stunden. Aber klar, bei einem Kühlschrank ist es etwas anders.

von Frank B. (elan40)


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Das Thermostat sollte beim verdehen des Einstellrades ein leises 
"click"
von sich geben.

Macht es das nicht kleben die Kontakt.
Meistens ist allerdings das dünne Kapilarröhrchen "leer"!

Also, ggfs Thermostat tauschen.
Das neue Röhrchen muss ja nicht unbedingt durch die Isolierung,
i.d.R sind die an der Hauptkühlplatte festgeschraubt oder geclipt.

Da gehz dann auch eine Freilandverdrahtung....

von Michael S. (technicans)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Da wir hier bei mikrocontroller.net sind, könnte man natürlich die
> Uhr auch mit einem Controller aufbauen und dann noch einen Temperatur-
> sensor im Kühlschrank montieren. :-)  (Eine Wiederhol-Anlaufsperre
> lässt sich ja da auch noch problemlos mit unterbringen.)

Nebenbei kann der Controller noch La Paloma singen.
(Hat ja sonst kaum was zu tun).

von j. c. (jesuschristus)


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Ich kann Dir meinen Kühlschrank empfehlen:

sehr preiswert, ultraleise und super energiesparend. Reicht für 2 
Erwachsene Personen und ein Kind:

http://www.amazon.de/Bomann-KG-weiß-Kühl-Gefrier-Kombination-Kühlen/dp/B0020JEY1U/

Wenn der alte kaputt ist, ist es doch mal Gelegenheit in die Zukunft zu 
investieren! ;-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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j. c. schrieb:
> super energiesparend

Du bist lustig.

Das Ding ist in der schlechtesten* Energieeffizienzklasse, in der man 
derzeit noch Kühl- Gefrierkombinationen findet, nämlich in 'A+'.
Kein Wunder, verbraucht das Teil mit 218 kWh/a für 113l Kühl- und 53l 
Gefrierteil auch eindeutig zu viel.

Klar, günstig ist das Teil. In der Anschaffung. Aber nicht im Betrieb.

218 kWh sind knapp 55 EUR.

Aber daß ein doppelt so großes Gerät mit praktisch demselben 
"Stromverbrauch" (222 kWh/a) auskommt, das sollte zu denken geben:

225l Kühl- und 116l Gefrierteil

http://www.amazon.de/Bauknecht-KG-333-IO-Gefrierkombination/dp/B002UXQLD0


Andere Geräte schaffen es, 190l Kühl- und 67l Gefrierteil mit 132 kWh/a 
zu kühlen:

http://www.amazon.de/Bosch-KDE29AL40-K%C3%BChl-Gefrier-Kombination-K%C3%BChlen-Abtau-Automatik/dp/B004T8PO8C

Und da man einen Kühlschrank durchaus mehrere Jahre lang betreibt, kann 
es sich durchaus lohnen, mehr Geld für das Gerät auszugeben, um den 
Stromverbrauch zu reduzieren. Und wenn auch noch mehr reinpasst ...

*) Ich will nicht ausschließen, daß das Restrisiko, irgendwo noch ein 
Gerät in der noch schlechteren Energieeffizienzklasse 'A' zu finden, 
wahrscheinlich nicht 0 ist.

von Peter Z. (starkstrompeter)


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So, nachdem der Kühlschrank die letzten Wochen problemlos mit einer 
Zeitschaltuhr getaktet wurde, macht das bei den steigenden 
Außentemperaturen langsam Probleme. Da mir etwas die Zeit fehlt, habe 
ich mir bei Conrad das erstbeste Temperaturschaltmodul geschneppt, was 
sowohl Temperatur als auch Hysterese einstellen lässt (Bestellnummer 
192082).

Verbaut ist darin ein Relais 1xU mit einer Schaltleistung von 250V/16A, 
ich möchte die Zuleitung zum Kühlschrank damit über den N.C.-Kontakt 
schalten. Interessanterweise gibt die beigefügte Anleitung einen 
maximalen Anschlusswert von 500 W vor, ich vermute diese Limitierung 
resultiert aus der Auslegung der Leiterbahnen?  Damit wäre allenfalls 
der Anlaufstrom des Kompressors (angenommen Faktor 5) vermutlich recht 
knapp an der Grenze.

Zur Sicherheit möchte ich die Zuleitung nochmals separat absichern, um 
das Schaltvermögen des Moduls nicht zu überschreiten. Wegen dem hohen 
Anlaufstrom kommt vermutlich nur eine träge Feinsicherung in Frage, aber 
mit der erforderlichen Strombelastbarkeit bin ich mir nicht ganz sicher: 
Vielleicht hat mir da ja jemand eine Hausnummer, wie weit ich über den 
Nennstrom bei 50-100W gehen muss, dass der Kompressor noch sicher 
anlaufen kann?

Peter

von Michael S. (technicans)


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Peter Z. schrieb:
> Damit wäre allenfalls
> der Anlaufstrom des Kompressors (angenommen Faktor 5) vermutlich recht
> knapp an der Grenze.

Na und? Dann verschalte an den Kontakt ein stärkeres Relais oder ein
Schütz das ordentlich Power schalten kann und gut ist.

Da braucht dann auch nichts mehr zusätzlich abgesichert werden.

von Peter Z. (starkstrompeter)


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Naja, es hätte mich interessiert, ob das vielleicht auch problemlos 
ausreicht, weil das Relais mit 16 A ja durchaus ausreichend 
dimensioniert ist. Oder woher könnte sonst diese Begrenzung auf 500 W 
kommen, wenn nicht durch die Leiterbahnen? Klar kann man immer noch ein 
Relais dahinterhängen, aber da hätte mich noch eine andere Meinung 
interessiert, ob es wirklich nötig ist. Unnötige überdimensionierung 
kostet schließlich auch nur Strom und Geld :-)

Peter

von Harald W. (wilhelms)


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Michael S. schrieb:

> Nebenbei kann der Controller noch La Paloma singen.
> (Hat ja sonst kaum was zu tun).

"Schneewalzer" würde wohl eher passen. :-)
Gruss
Harald

von Sven F. (doncarlos)


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> weil das Relais mit 16 A ja durchaus ausreichend dimensioniert ist. Oder
> woher könnte sonst diese Begrenzung auf 500 W kommen, wenn nicht durch die > 
Leiterbahnen?
Dein Problem heist die blaue Apotheke > Conrad, denn wo stand 
geschrieben welche max. Schaltleistung das Gerät, oder das interne 
Relais hat, in welchem Bezug war dann vom max. Anschlußwert oder der 
Schaltleistung zu lesen? Vorher auch schon?
Ein Link auf das Produkt würde vllt. auch helfen, jedenfalls selber drin 
herumlöten oder verändern bei einem neuen Teil würde ich gar nicht.
Vllt. zielt der strategische Verkauf beim blauen Claus ja auch so auf 
die bastelfreudige Kundschaft hin?
Gelöst bekommt man das Problem sicher schon, nur mit welchem 
persönlichen Nachteil > Gewährleistung futsch wegen Selbsteingriff.

@ Rufus , ist dir bei deinen Bspn. oben auch schon aufgefallen, daß mit 
"angeblich" sinkendem Jahresstromverbrauch der Anschaffungspreis 
exorbitant ansteigt.
So viel Platz in einem Kühlschrank braucht man doch i.d.R seltenst.
Ein kühler Keller würde dem Energieverbrauch auch deutlich positiv 
entgegenwirken.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Sven F. schrieb:
>  daß mit "angeblich" sinkendem Jahresstromverbrauch

Nicht angeblich, tatsächlich. Sofern der Kühlschrank nicht gerade in der 
Sauna aufgestellt wird, nicht alle zehn Minuten die Tür aufgerissen wird 
oder kochende Suppe zum abkühlen reingestellt wird, sind die 
Verbrauchsangaben durchaus ernstzunehmen.

Was sich lohnt, hängt vom Einzelfall ab; man bedenke, daß so ein 
Kühlschrank ja durchaus mehrere Jahre lang genutzt wird.

Wenn also Kühlschrank A Strom für 50 EUR im Jahr verbraucht, Kühlschrank 
B aber nur Strom für 25 EUR im Jahr verbraucht, ist ein Preisunterschied 
von 250 EUR in zehn Jahren wieder "drin". Und wer wirft seinen 
Kühlschrank nach weniger als 10 Jahren Betriebsdauer weg?

Außerdem sind teurere Kühlschränke oft besser nutzbar, durch sinnvoller 
einteilbare Fachböden, intelligentere Inneneinrichtung etc., und sie 
können beispielsweise durch Selbstabtauung auch einen gewissen 
Komfortgewinn mit sich bringen. Und vielleicht sind sie auch leiser; die 
Lärmentwicklung von Kühlschränken hat durchaus eine gewisse Bandbreite.

> So viel Platz in einem Kühlschrank braucht man doch i.d.R seltenst.

Das hängt von der Anzahl der ihn nutzenden Personen und den jeweiligen 
Kochgewohnheiten ab, meinst Du nicht auch? Und die von mir genannten 
Modelle sind auch nur mehr oder weniger willkürlich in 5 Minuten 
Online"recherche" ausgesucht worden.

> Ein kühler Keller würde dem Energieverbrauch auch deutlich positiv
> entgegenwirken.

Mach das mal in einem Mehrfamilienhaus, wenn Du z.B. im vierten Stock 
wohnst ... und es in den Mieterkellerräumen keinen Stromanschluss gibt.

In so einem Fall muss der Kühlschrank Dinge aufnehmen, die im 
Einfamilienhaus selbstverständlich im Keller landen könnten.

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