Welche Unterschiede bestehen zwischen den beiden Entwicklungsumgebungen WinAVR und AVRStudio ? Ich habe mit beiden Programmen noch nicht gearbeitet. Installiert werden soll auf einem PC mit einem Windows XP SP3. 1. Welche Atmel Mikrocontroller lassen sich damit programmieren ? Alle ? 2. Welche Einschränkungen bestehen bei den beiden Entwicklungsumgebungen ? 3. Sind beide kostenlos ? 4. Können beide für die Programmierung in C eingesetzt werden ? 5. Bei welchem Programm ist die Einarbeitungszeit kürzer ? 6. Welches läßt sich einfacher bedienen ?
Hans-werner M. schrieb: > Ich habe mit beiden Programmen noch nicht gearbeitet. Dann solltest du das vielleicht zuerst tun. Dadurch würden sich viele Fragen von selbst beantworten. Die meisten deiner Fragen würden sich auch mit einer jeweils ein minütigen Suche recherchieren lassen. Hauptunterschied ist halt, dass das AVR Studio von Atmel ist. Demnach nicht quelloffen, demnach Schrott ;). Hinzu kommt, dass es auf Visual Studio basiert. Das ist von Microsoft und es bedarf wohl nicht all zu viel Erfahrung um es richtig einschätzen zu können. WinAVR ist komplett Open Source mit allen Vorteilen die damit einhergehen. Übrigens benutzt AVR Studio im Backend genauso AVR-GCC wie auch WinAVR (zumindest bei C Projekten). Der resultierende Binärcode dürfte demnach ziemlich gleich sein. Und ja, ich habe hier ein wenig übertrieben ;).
Ich versuche noch einmal eine Antwort zu erhalten. > Die meisten deiner Fragen würden sich auch mit einer jeweils ein minütigen Suche recherchieren lassen. Vielen Dank für den Hinweis auf Suchmaschinen. Foren sind eigentlich überflüssig. > Hauptunterschied ist halt, dass das AVR Studio von Atmel ist. Das wird doch nicht der einzige gravierende Unterschied sein. > Demnach nicht quelloffen, demnach Schrott ;). Nur weil es nicht quelloffen ist, ist es Schrott ? >Hinzu kommt, dass es auf Visual Studio basiert. Das ist von Microsoft und >es bedarf wohl nicht all zu viel Erfahrung um es richtig einschätzen zu >können. Naja, so schnell sollte man vielleicht nicht urteilen. > WinAVR ist komplett Open Source mit allen Vorteilen die damit > einhergehen. Naja, kann man dran rumbasteln. Habe ich aber nicht vor. > Übrigens benutzt AVR Studio im Backend genauso AVR-GCC wie auch WinAVR > (zumindest bei C Projekten). Der resultierende Binärcode dürfte demnach > ziemlich gleich sein. Interessante Vermutung. > Und ja, ich habe hier ein wenig übertrieben ;). Na, dann mach ich mich mal wieder selber schlau.
Naja, ganz ehrlich: Die Tatsache, dass sonst keiner geantwortet hat, dürfte dir wohl sagen, dass die Frage(n) "uninteressant" sind. Im Allgemeinen wohl deshalb, weil sie sich eben mit nur einem Funken von Bereitschaft Suchmachinen zu benutzen, beantworten lassen. Hans-werner M. schrieb: > Vielen Dank für den Hinweis auf Suchmaschinen. > Foren sind eigentlich überflüssig. Das habe ich in keinster Form gesagt. Allerdings sind deine Fragen (z.B. nach den Preisen) nun wirklich keine Fragen, die in irgendeiner Form individuelle Antworten benötigen würden. Für andere Zwecke hingegen eignen sich Foren ganz wunderbar. Hans-werner M. schrieb: > Das wird doch nicht der einzige gravierende Unterschied sein. Was heißt gravierend. In den Hilfedokumenten und -hinweisen wird i.d.R. halt nur mit dem AVR Studio gearbeitet. Ist ja auch verständlich, dass der Hersteller keinen Support für x-beliebige Software liefern will und kann. Hans-werner M. schrieb: > Nur weil es nicht quelloffen ist, ist es Schrott ? In der Kurzfassung: Ja. Klar kann man da Ganze Debatten drüber führen. Bei Interesse verweise ich auf "The Cathedral and the Bazaar" bzw. im deutschen "Die Kathedrale und der Basar" von Eric S. Raymond. Hans-werner M. schrieb: > Naja, so schnell sollte man vielleicht nicht urteilen. Ich weiß ich klinge jetzt wie der typische Nerd, der Microsoft schlecht reden will. Dem ist aber eigentlich gar nicht so. Das heißt nicht, dass alles was von Microsoft schlecht und absolut unbenutzbar wäre (auch ich komme hin und wieder nicht drum herum Produkte von Microsoft einzusetzen), aber realistisch betrachtet hat sich dieser Konzern in Sachen Design, Security, Bedienbarkeit, Implementierung und Politik genug Patzer erlaubt, welche diese Form der Kritik gerechtfertigt - zumindest aus meiner Sicht. Ich persönlich zumindest halte von Visual Studio nicht viel, vor allem, wenn man sich mal die Alternativen anschaut, welche zum größten Teil auch noch Open Source sind (z.B. Eclipse). Da kann meiner Erfahrung nach Visual Studio nicht mithalten. Hans-werner M. schrieb: > Naja, kann man dran rumbasteln. Habe ich aber nicht vor. Open Source bietet viel mehr Freiheiten als bloß das "dran rumbasteln". I.d.R. sorgt nämlich der Prozess der ständigen Veröffentlichung von Quellcode zu deutlich "besserem" Code. Außerdem gibt es bei Open Source Projekten i.d.R. auch keine so strengen Deadlines, wie es z.B. im Business-Umfeld üblich ist. Darunter leidet, nicht zuletzt, eigentlich immer die Qualität des Codes, die Kommentierung, sowie die Dokumentation. Für mehr Vorteile zum Thema Open Source sei auf o.g. Literatur verwiesen. Hans-werner M. schrieb: > Interessante Vermutung. Das ist noch nicht mal eine Vermutung. Mag sein, dass sich die Standardeinstellungen (z.B. bezüglich der Optimierung und ähnlichem) ein wenig unterschieden, aber das ist sicherlich nichts was man nicht auch verändern könnte. Hans-werner M. schrieb: > Na, dann mach ich mich mal wieder selber schlau. Das meine ich jetzt noch nicht einmal so vorwurfsvoll wie es vermutlich klingt, aber das hättest du durchaus auch vorher tun können und sollen. Gerade die Tatsache, dass beide "frei" verfügbar sind macht einen Vergleich recht einfach, indem man beide ausprobiert. Alles andere ist sowieso nur das subjektive Empfinden einzelner Forenmitglieder. Das mag sicherlich auch etwas wert sein, aber mit einer IDE mit der man eventuell täglich arbeitet, sollte man vor allem selbst gut zurecht kommen. Im Übrigen sind Fragen der Art "Welches ist besser" bzw. "Welches lässt sich einfacher bedienen" dazu bestimmt nicht allgemein gültig beantwortet werden zu können. Dies hängt zum Einen von deiner Erwartungshaltung ab, zum Anderen von deiner bisherigen Erfahrung mit Programmen dieser Art und nicht zuletzt auch von der Zeit, die du bereit bist hineinzustecken. Ich persönlich z.B. habe kein Problem damit ein paar Kommandos auf der Kommandozeile einzugeben (Anstoßen eines "Makeprozesses", Assemblieren, Flashen, etc.) oder sogar einen "Kommandozeilen-Editor" ala vim zu verwenden. Andere würden das als unpraktikabel bis katastrophal bezeichnen und bevorzugen ihre graphische aufbereitete IDE, welche mit einem Knopf-Druck all eben jenes tut. Und daran ist absolut nichts auszusetzen. Daher mein Vorschlag: Probiere beide aus, und bilde dir eine eigene Meinung ;).
@unlucky2012: Ich persönlich denke, dass man einen völlig am Thema vorbeigehenden Beitrag wie den deinen eigentlich auch hätte gänzlich weglassen können, wenn dein einzig 'objektiver' Ansatz da heißt "Daher mein Vorschlag: Probiere beide aus, und bilde dir eine eigene Meinung...". "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...". Denn "rummosern" kann ja jeder.;-))) Viele Grüße...
Peter K. schrieb: > Denn "rummosern" kann ja > jeder.;-))) Klar. Nur solltest du dir darüber im Klaren sein, dass dein Beitrag auch nichts anderes ist ;). Ich wollte im Großen und Ganzen dem Threadersteller nur klar machen, dass seine Fragen entweder mit ein wenig Recherche ganz leicht selbst beantwortet werden können, oder aber von niemanden allgemeingültig beantwortet werden können. Und ich denke da wirst du mir nicht widersprechen, oder? Ansonsten fühle dich frei die o.g. Fragen "objektiv" zu beantworten.
Hmmmm... also wenn du dies so siehst, gäbe es ja für niemanden hier ein Motiv, überhaupt zu irgendeinem Thema zu antworten?^^ Die Philosophie eines jeden Forums(ob 'real' oder auch virtuell) ist der konstruktive Austausch von eigener Erfahrungen. Und ich bin mir sicher, dass dies so objektiv wie möglich geschehen sollte, damit auch alle Parteien etwas davon haben. Wie wär's denn, wenn du einfach nur auf die entsprechenden Artikel im Forum verlinkt hättest(Zitat: "... wenn mit ein wenig Recherche ganz leicht selbst beantwortet werden könnte.")?^^ Scheinbar war dies ja selbst für dich zu schwierig... zu faul?;-) Alles in allem ist doch ein Anfängerforum selbst für die "unattraktivsten" Fragen da, oder siehst du das anders?^^ Ich möchte gar nicht mehr wissen, was ich selbst vor Jahren einmal als erste Frage in ein Coding-Forum gepostet habe.;-))))) @Hans: Zu den zwei Programmen gibt's im Forum ausführliche Artikel zu - einfach mal suchen. Ich persönlich benutze AVRStudio für alles, was mit AVRs zu tun hat und bin soweit völlig zufrieden. Wie dem auch sei... "habt euch alle lieb".^^ LG
Hallo, jetz mal im Klartext meine subjektive Meinung: Wenn mann noch Anfänger bist, gibt es genug Fallstricke über die man stolpert, daher empfehle ich dir AVR Studio zu verwenden. Wenn du einen Programmer verwendest der von AVR Studio unterstützt wird (eigentlich -fast- jeder teilweise aber nur mit "Tricks") dann ist das AVR Studio wesentlich anwendungsfreundlicher da du nicht mit kryptischen Abkürzungen im Kommandozeileneditor arbeiten musst. Einige Haken gesetzt und schon sind die Fuses richtig eingestellt, ganz wenige Klicks und schon ist der Prozesser "gebrannt", du musst trotzdem verstehen was die Einstellungen bedeuten aber das ist ein anderes Thema. Wenn du mit WinAVR arbeitest musst du dich -tiefgreifend- mit den Datenblatt des AVR auseinandersetzen, beim AVR Studio ist es nicht unbedingt notwendig sich im Detail mit den Datenblatt auseinander zu setzen, das Grundlagenwissen muss aber vorhanden sein. Und im AVR Studio ist C enthalten (genauer gesagt: es kann mit installiert werden) Es gibt einige schöne Tutorials im Netz wie AVR Studio angewendt wird, somit besteht auch einiges an Unterstützung für den Einsteiger. mfg Bastler
Unlucky2012 (Gast) schrieb: > Hauptunterschied ist halt, dass das AVR Studio von Atmel ist. Demnach > nicht quelloffen, demnach Schrott ;). Damit hast du dich gerade als Ideologe geoutet. > Hinzu kommt, dass es auf Visual > Studio basiert. Das ist von Microsoft und es bedarf wohl nicht all zu > viel Erfahrung um es richtig einschätzen zu können. Da Visual Studio als äußerst professionelle und zudem beliebte Entwicklungsumgebung gilt würde die Wahl somit zugunsten AVR Studio ausgehen.
Unlucky2012 (Gast) schrieb: > Ich weiß ich klinge jetzt wie der typische Nerd, der Microsoft schlecht > reden will. Dem ist aber eigentlich gar nicht so. Das heißt nicht, dass > alles was von Microsoft schlecht und absolut unbenutzbar wäre (auch ich > komme hin und wieder nicht drum herum Produkte von Microsoft > einzusetzen), ... "Nerd" = Langweiler, Sonderling, Streber, Außenseiter, Fachidiot > Alles andere ist > sowieso nur das subjektive Empfinden einzelner Forenmitglieder. Wie schön dass du "der Nerd" der "Objektive" bist. :-))
Was für ein dummes Gezanke. Ich habe kein Winavr, kenne mich nur mit AVR-Studio (und Mplab) aus. Ich bin von der Intellisens-Funktion von AVR-Studio wirklich begeistert. Ich benuzte AVR-Studio seit etwas einem halben Jahr, es hat u.a. Umwandlungsfunktionen mit dabei die Projekte von Winavr konvertiert. Ich habe mal zwischendurch Winavr installiert - nach einer halben Stunde hab ich all der bequemen Vorteile die AVR-Studio bietet, die Lust verloren. Mein Eindruck: WinAvr hat für mich den Stallgeruch der 90er-Jahre Old-School-Ära ohne Kontext-Hilfe, 16 Farben + Kommandozeile. Wer's mag. Weiterhin kannst du AVR-Studio sehr individuell gestalten. Nachteil: Das Ding ist ziemlich groß, als Beginner kann man sich schnell mal verlaufen. Auf meinem 3 J. alten Durchschnittslaptop brauchts ca 30..40es bis es geladen ist. Ich hab mit XP und dem ganzen Framework-Gedöns zum installieren fast nen halben Tag gebraucht. Uff. Und ja, dieses Gebashe Open-Source vs Nicht-Open-Source halte ich für ziemlich kindisch. Klar, Open-Source ist eine tolle Sache. Aber sie hat auch Nachteile - unser Wohlstand ist nicht durch Zufall enstanden, sondern dadurch, daß sich kluge Köpfe geschützte Produkte und Patente erdacht haben, die von Dritten eben nicht so ohne weiteres einfach hergestellt werden konnten. Heute kommen diese Produkte rev. engineered (Zwangs-Open-Source?) aus Fernost was wiederum unseren Wohlstand gefährdet.
> sondern dadurch, daß sich kluge Köpfe geschützte Produkte und Patente > erdacht haben, die von Dritten eben nicht so ohne weiteres einfach > hergestellt werden konnten. 99% aller Patente sichern keine Produkte, sondern verhindern daß ein Konkurrent etwas neues erfindet. Die tatsächlichen Produktionsmethoden werden nach wie vor einfach geheim gehalten. Das Patentsystem ist ein Fortschrittsverhinderer. > Heute kommen diese Produkte rev. engineered (Zwangs-Open-Source?) > aus Fernost was wiederum unseren Wohlstand gefährdet Du hättest keinen Wohlstand, wenn ein Fernseher nach wie vor 8 Monatslöhne kosten würde, deine Bekleidung und Schuhe und Spielzeug 5 mal so teuer wären. Du hast nur Wohlstand, weil das alles so billig von schlecht bezahlten Arbeitskräften fernost hergestellt wird und in Deutschland nur hochpreisiges mit hoher Gewinnspanne (ein Auto ist NICHT billiger geworden, ebensowenig eine Kinokarte da Filme meist aus den USA kommen).
Vielen Dank an Bastler. Deine Aussage enthält einige Punkte die untersuchenswert sind. Da meine beiden Studenten ihre Praxisarbeit erst in einigen Wochen beginnen werden bleibt mir hoffentlich noch Zeit um mir selber ein Urteil über beide Programme zu bilden. Meiner Meinung nach ist die Diskussion ein wenig ausgeartet. Immer schön sachlich bleiben.
Peter K. schrieb: > Die Philosophie eines jeden Forums(ob 'real' oder auch virtuell) ist der > konstruktive Austausch von eigener Erfahrungen. Und ich bin mir sicher, > dass dies so objektiv wie möglich geschehen sollte, damit auch alle > Parteien etwas davon haben. Ja, aber die Frage lautete "Was ist besser?" nicht "Was haltet ihr von x oder y?". Und jeder Mensch mit einem gewissen Erfahrungsschatz sollte wissen, dass es gerade im Bereich der Software so etwas wie "besser" relativ ist. Peter K. schrieb: > Wie wär's denn, wenn du einfach nur auf die entsprechenden Artikel im > Forum verlinkt hättest(Zitat: "... wenn mit ein wenig Recherche ganz > leicht selbst > beantwortet werden könnte.")?^^ Scheinbar war dies ja selbst für dich zu > schwierig... zu faul?;-) Peter K. schrieb: > @Hans: Zu den zwei Programmen gibt's im Forum ausführliche Artikel zu - > einfach mal suchen. Ich hoffe dir fällt die Ironie auf. Du hast auch nichts verlinkt, sondern den Threadersteller auf die Suche verwiesen ;). Bastler schrieb: > Wenn du mit WinAVR arbeitest musst du dich -tiefgreifend- mit den > Datenblatt des AVR auseinandersetzen, beim AVR Studio ist es nicht > unbedingt notwendig sich im Detail mit den Datenblatt auseinander zu > setzen, das Grundlagenwissen muss aber vorhanden sein. Halte ich für eine gewagte Aussage. Erstens hat das Auseinandersetzen mit dem Datenblatt noch niemandem geschadet und zweitens muss man bei beiden Wissen wie die Register heißen und welche Bedeutung sie haben. Ich sehe nicht inwiefern mir das AVR Studio das abnehmen sollte. Mir wären jedenfalls keine Dialoge bekannt, bei welchen ich mir meine Timer "zusammenklicken" kann. Bastler schrieb: > Es gibt einige schöne Tutorials im Netz wie AVR Studio angewendt wird, > somit besteht auch einiges an Unterstützung für den Einsteiger. Genauso gibt haufenweise (Video-)Tutorials, welche WinAVR verwenden. .NET schrieb: > Damit hast du dich gerade als Ideologe geoutet. So what? Ich nehme an jeder hier ist Ideologe, wenn es um Gerechtigkeit und anderes geht. Ich bevorzuge Open Source bei Weitem gegenüber proprietären Produkten und das spiegelt sich in meiner Entscheidungsfindung wieder. Damit kann ich leben. .NET schrieb: > Da Visual Studio als äußerst professionelle und zudem beliebte > Entwicklungsumgebung gilt würde die Wahl somit zugunsten AVR Studio > ausgehen. Wenn du zu diesem Schluss kommst, bitte schön. .NET schrieb: > Wie schön dass du "der Nerd" der "Objektive" bist. Wo genau habe ich das behauptet? Joachim ...: Deinen Beitrag halte ich genau für das, was ich ein paar Beiträge über dir beschrieben habe. Subjektive Erfahrungen. Wenn es das ist wonach der Threadersteller gefragt hat, dann hilft ihm das sicherlich weiter, allerdings habe ich seine Fragen anders verstanden. Und nach meinem Verständnis bringen Beiträge deiner Art nichts, weil der nächste die selben Erfahrungen, welche du gemacht hast mit dem "Konkurrenz"-Produkt gemacht hat. Nach meiner Auffassung also sinnlos. Zu deiner Auffassung bezüglich der Patente wurde dir ja bereits etwas gesagt. Da ich nicht all zu sehr abschweifen will, belasse ich es einmal dabei. Hans-werner M. schrieb: > Da meine beiden Studenten ihre Praxisarbeit erst in einigen > Wochen beginnen werden bleibt mir hoffentlich noch Zeit um mir > selber ein Urteil über beide Programme zu bilden. Und ich wurde für meinen Tipp, dass du dir deine eigene Meinung bilden sollst soeben noch kritisiert. Na dann ...
Hans-werner M. schrieb: > Da meine beiden Studenten ihre Praxisarbeit erst in einigen > Wochen beginnen werden bleibt mir hoffentlich noch Zeit um mir > selber ein Urteil über beide Programme zu bilden. Lass das doch deine Studenten entscheiden. Ich hätte mir jedenfalls eine wilde Diskussion mit meinem Betreuer geliefert wenn er mir solche Dinge vorschreiben würde :-) Genauso wie ich erwarte, den dazugehörenden schriftlichen Teil in MS-Word, Open Office, LaTeX oder whatever schreiben zu dürfen. Empfehlen würde ich dennoch das AVR-Studio. Das läuft out-of-the-box, es wird nur ein einziges Programm benötigt und es bietet eine hervorragende Hilfe. Kurzum: Meiner Meinung nach benötigt man wesentlich weniger Zeit zum Einarbeiten in die IDE und komfortabler ist es auch.
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