Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Zündschaltung für Modelraketen


von Marvin karlbach (Gast)


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Das grundlegende Prinzip soll das folgende sein: Kondensatoren liefern 
Impulsenergie für die Zündung von Modellbaurakten

Dazu werden Sie geladen und über ein Relais über den Konstantandraht 
entladen. Zuerst eine Frage:

Wenn der Konstandraht nach 100 Metern Kupferlitze zum 
Glühen/Durchbrennen gebracht werden soll, welche Kapazität/Spannung 
müssen der oder die Kondensatoren aufweisen wenn der Kdraht ca. 1 ohm 
Widerstand aufweist?

Wie kann man die Kondensatoren am besten aufladen? Mit DC/DC Wandler? 
Oder Rückkoplungsswingkreis? Was muss man noch beachten?

Einen Schaltplan der das ganze darstellt kann hier betrachtet werden. 
Der Teil der die Kondensatoren lädt fehlt aber noch:

http://www.freeimagehosting.net/ilfau


Vielen Dank für Ihre Rückmeldung

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Marvin karlbach schrieb:
> Kondensatoren liefern Impulsenergie für die Zündung von Modellbaurakten
> Dazu werden Sie geladen und über ein Relais über den Konstantandraht
> entladen.

Warum schaltest du die 12V nicht direkt per Relais oder Mosfet auf den 
Draht? Evtl mit einem Widerstand davor um den Strom zu begrenzen. Das 
dürfte einfacher und weniger fehleranfällig sein.

> Wenn der Konstandraht nach 100 Metern Kupferlitze zum

Die wird auch einen nicht zu vernachlässigenden Widerstand haben. 
Welchen Querschnitt hat sie denn?
Der Widerstand der Hin- und Rückleitung berechnet sich so:
R = 2 · Länge · 0,018 Ω·mm²/m / Querschnitt
R = 2 ·  100m · 0,018 Ω·mm²/m /1,0mm² = 3,6 Ω


> Einen Schaltplan der das ganze darstellt kann hier betrachtet werden.
> http://www.freeimagehosting.net/ilfau

Kannst du den auch hier posten, dann ist alles auf einer Seite, außerdem 
ist die Seite dort recht langsam.

von Marvin karlbach (Gast)


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Ich wollte eigentlich eine 0,14 mm² Litzte verwenden, aber da hätte ich 
25 Ohm Widerstand. Das ist ein wenig viel denke ich

von Mussa Wassa (Gast)


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Marvin karlbach schrieb:
> Ich wollte eigentlich eine 0,14 mm² Litzte verwenden
Nimm die 0,14mm² als Cu-Lackdraht, dann sieht man die nicht so schnell.

von Chr. M. (snowfly)


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Warum willst du eugentlich mit Glühdraht rumbasteln
und nimmst nicht gleich nen passenden Zünder für den Raketenmotor?

von Marvin (Gast)


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Zu dünn oder was soll das heißen?

von Marvin (Gast)


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Ich habe einige davon da, ich möchte jedoch auch die andere Variante 
einmal nachvollziehen. Nun wie kann ich die Schaltung nun komplettieren?

von Aufpasser (Gast)


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Kann jemand mal die IP von Marvin checken? Nicht dass er aus dem Iran 
posted...

von Marvin (Gast)


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Dass verstehe ich jetzt nicht.

Kann niemand förderliche Beiträge liefern?

von Jobst M. (jobstens-de)


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Marvin schrieb:
> Kann niemand förderliche Beiträge liefern?

Naja, die Idee mit den Kondensatoren ist eigentlich zum scheitern 
verurteilt. Daher kann es gar keine förderlichen Beiträge geben.

Du mußt Deinen Draht möglichst langsam zum glühen bringen. Wenn Du kurz 
einen Elko darüber entlädst, wird er nur kurz an einer Stelle 
durchbrennen und Deine Schnur bleibt aus.

Also feste Spannungsquelle. Und zwar möglichst nahe am Draht. Lange 
Leitungen nur als Steuerleitung.
Ausserdem können wir nicht wissen, wie viel Energie in Deinem Draht 
benötigt wird. Unsere Kristallkugeln sind gerade alle in der Wäsche.


Gruß

Jobst

von dolf (Gast)


Angehängte Dateien:

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moin !!!

das ist ne einfache schaltung um mit kleiner steuerleistung große 
arbeitsströme schalten zu können.
alle bauteile befinden sich in unmittelbarer nähe zur energiequelle 
bat1.
die steuerleitung kann dann sehr dünn sein weil kaum strom fließt.
mit h pegel (12v) wird eingeschaltet.

mfg

von Jobst M. (jobstens-de)


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dolf schrieb:
> das ist ne einfache schaltung [...]

Wenn die Schaltung im Feuerstrahl der Rakete verglüht - okay.
Aber wenn sie wiederverwendet werden soll, fehlt dort zumindest noch 
eine Freilaufdiode. Und wieso schaltest Du den Zünddraht nicht direkt 
über einen Transistor?


Gruß

Jobst

von Marvin (Gast)


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sry, jetzt verstehe ich die Sache mit der Kugel^^

nun ich danke an dieser Stelle noch mal für den Schaltplan.

Der Draht soll eine Temperatur von ca. 600° C aufweisen. Er besitzt ein 
Ohm/m an Widerstand. Kann man aber nicht einige hochkapazitive Elkos in 
Reihe Schalten. Dann hätte man ausreichend Ladung zur Verfügung.

Ich begreife aber nicht welcher mathematische Zusammenhang zwischen 
Drahttemperatur, Widerstand,Spannung und Kapazität besteht um die 
richtige Dimensionierung vorzunehmen.

von Marvin (Gast)


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ich meine 1 Ohm/cm

von Jobst M. (jobstens-de)


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Wie viel Meter wickelst Du denn um die Zündschnur?


Gruß

Jobst

von Marvin (Gast)


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Eigentlich hatte ich an einen cm gedacht.

Gruß Marvin

von Joachim .. (joachim_01)


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Wieso muß die Zündelschnur eigentlich so lang...? 100 m... was zündest 
du? Eine V2?

von Marvin (Gast)


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Nein. Ich bin davon ausgegangen das ich mit den Kondensatoren so viel 
Energie bereitstelle, dass ich das Kabel ruhig großzügiger 
dimensionieren kann. Wenn die Spannung hoch ist, dann ist der Verlust in 
der Leitung ja dementsprechend klein. Wahrscheinlich würden auch 20m 
oder gar 10m reichen.

Aber wenn die energetische Kapazität vorhanden ist, wieso soll man dann 
aus Sicherheitsgründen nicht größer dimensionieren?

Ich möchte mich ja nicht an diese Projekt ran wagen, weil es auch 
einfachere Lösungen gibt. Es ist auch die Interesse an der Materie die 
mich antreibt.
Ich muss zugeben das ich für die Verhältnisse die hier teilweise 
vorherrschen wahrscheinlich etwas unerfahren auf dem Gebiet der 
Elektronik/Elektrotechnik bin. Desto dankbarer bin ich für 
Hilfestellungen!

von Jobst M. (jobstens-de)


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Marvin schrieb:
> Eigentlich hatte ich an einen cm gedacht.

Du solltest Dir sicher sein. Denn ein doppelt so langer Draht benötigt 
doppelt so viel Energie!

Also: Drum wickeln, abschneiden, abwickeln, nachmessen.


Gruß

Jobst

von Marvin (Gast)


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Ok, der Starter weist einen Widerstand von 1,8 Ohm auf.
Aber man kann den Setup doch so dimensionieren, dass man mehr Energie 
besitzt als man zwingend benötigt?

Zu diesem Wert würde sich noch der der Leitung hinzu addieren.
Je nach Leitungsquerschnitt also im Bereich 10-50 Ohm.

Noch eine grundlegende Frage: Wenn man den Widerstand der Leitung 
berechnet, kann man dann Einfach läge durch Durchmesser rechnen wenn man 
von Litzen mit mehreren Adern spricht?

von Marvin (Gast)


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Was würde dagegen sprechen, wenn ich 4 Elkos mit 6800uF und 60 V in 
Reihe schalte? Wäre das genug Ladung, Spannung?

von Eumel (Gast)


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Und wie lädst du die?

von ... (Gast)


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Statt es hier zu raten wäre es wohl besser, wenn du es durch Probieren 
herausfindest. Andere können die Energie berechnen, die nötig wäre, um 
einen Draht zum Glühen zu bringen. Genau diese Energie müssten die Elkos 
speichern können. Von nix kommt nix (alter Lehrsatz).

von Klaus D. (kolisson)


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Naja, es wurde ja schon erwähnt warum die Elkos eine falsche Idee sind:

"Du mußt Deinen Draht möglichst langsam zum glühen bringen. Wenn Du kurz
einen Elko darüber entlädst, wird er nur kurz an einer Stelle
durchbrennen und Deine Schnur bleibt aus."

Offenbar hast du das überlesen.

Denk mal über einen Startsprengstoff nach (Initialzünder).
Das können durchaus ein paar zusammengeklebte Zündhölzer sein.
Die zünden dann halt recht schnell und geben die Startenergie
für den Rest des Prozesses.  Wenn ich mir die Videos von Ariane 
Aerospace
und Nasa so ansehe, habe ich immer das Gefühl, dass die zum 
gleichmässigen
Zünden der Haupttriebwerke immer so eine Art Sylvester Sprühregen
(bengalisches Feuer ? ) laufen lassen. Auch Magnesium sollte es tun.
Ganz spontan käme ich auf die Idee etwas Stahlwolle (Ako-Pads) mit
Kaliumpermanganat zu vereinen. Das sollte dann eigentlich gut
durchzünden.

Gruss Klaus

von sprengmeister (Gast)


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von Marvin (Gast)


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Das nehme ich ja zur Kenntnis. Aber bei einer längeren Leitung benötigt 
man eben auch eine hohe Spannung.

Ich habe durch flüchtige Recherche erfahren dass es schon möglich sein 
soll betreffendes Szenario mit hoch kapazitiven Kondensatoren zu 
bewerkstelligen.
Genau das möchte ich realisieren.

Zur Ladung der Kondensatoren: Meine Vorschlag wäre ein 
Printtransformator mit 2 Sekundärwindungen der eine Rückkopplung 
erzeugt.
Wahrscheinlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer Konzepte, aber wie 
bereits angedeutet bin ich nicht hauptberuflich in diesem Themengebiet 
tätig
weshalb es mir an Praxiserfahrung mangelt.

Die Energie die nötig ist hängt mit der Strahlungstheorie zusammen, 
oder?
Kann ich vielleicht nach weitere Rahmendaten nennen die man zur 
Konzeption noch benötigt?

von Marvin (Gast)


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Der verlinkte Thread ist mir eindeutig zu politisch.
Ich bin unpolitisch. Ich denke dass hier nicht der richtige Ort für so 
eine Diskussion ist. Hier soll doch die Wissenschaft im Fokus stehen.

von Klaus D. (kolisson)


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die, die zum Mond fliegen wollen tappen oft im Dunkeln.

um etwas Licht darein zu bringen, wäre es schön,
lieber Autor: Marvin karlbach (Gast) wenn du mal ein Foto von dem Teil 
machst, was du Zünden willst.
Es ist ja so, und da hast du recht, dass Kondensatoren gut sind um
Strom und Spannung zwischenzupuffern. Nun kann ich mir aber nicht ganz
vorstellen, wie dein Kabel aussehen soll. Wieviele Adern bei welchem
Drahtquerschnitt hast du vorgesehen ?

Wenn du am Auslöseort 12 Volt hast könnte man ja auch über einen
billigen 12 V zu 220 Volt Wandler nachdenken.

Am besten wäre wohl, wenn du mal sehr konkret erklärst, was du genau 
machen willst.

Gruss Klaus

von Marvin (Gast)


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Hallo Klaus,

vielen Dank für deine freundliche Antwort.

Ich verfüge im Moment nicht über eine Möglichkeit digitale Bilder 
aufzunehmen, hoffe allerdings dieses Manko durch genaue Beschreibung zu 
kompensieren.

Als Kabel habe ich eine Doppellitze mit 0,75 mm² vorgesehen. Es 
beinhaltet 25 Adern. Die angestrebte Länge soll 10m-50m betragen. Hier 
wäre es gut zu wissen mit welchen Faktor die Kondensatoren in die Bilanz 
einfließen.

Der erhitzte Konstantandraht muss Temperaturen >600 °C erreichen. Besser 
wäre ein sichtbares Glühen. Dieses Element soll dann den Start der 
Rakete auslösen.


Gruß

von Klaus D. (kolisson)


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Oha,
zunächst fällt mir auf, dass du wohl 2-Adrig arbeiten willst.
Sozusagen ohne Steuerleitung. Da würde ich sagen, dass man auf
Kondensatoren leicht verzichten kann, da sie nix nützen werden.
Auch deine Fixierung auf Konstantandraht scheint relativ unsinnig,
da du dadurch keinen Vorteil erzielen wirst.

Ich würde in dieser Hinsicht dann mal eher an eine Konstantstromquelle
denken. Allerdings macht es mir etwas Sorgen, dass du vom 600°C
sprichst. Welches Material soll das aushalten können ohne mit dem
Luftsauerstoff zu reagieren oder zu schmelzen ?
Wolfram wäre vielleicht ein gutes Material un man findet es in den
Autoglühbirnen und wohl in den Halogenstrahlern.

Ich denke halt, dass Konstantstrom eine Lösung für dich sein könnte.

Gruss Klaus

von Marvin (Gast)


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Nun gut.
In erster Linie ist es ja zweitrangig ob das Konstantan oxidiert oder 
nicht.
Es soll nur die notwendige Aktivierungsenergie liefern.

Wenn man eine Konstantstromquelle verwendet, erwärmt diese nach 50m 
Leitung immer noch den Draht stark genug?

von Klaus D. (kolisson)


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OOooch Autor: Marvin (Gast) ,
es ist ja so, dass nicht die Spannung einen Draht zum glühen bringt.
Es ist ja der Strom, der das tut. Stell es dir so vor, als würden
viele Elektronen durch einen dünnen Kellergang laufen. Die Reiben sich
dann aneinander und das erzeugt die Hitze.

Mit einem 2x0,75 Nyfaz wirst du wohl gut bedient sein und ein
konstanter (oder regelbarer ) Strom kann dein Wolframdrähtchen schon
erhitzen. Man müsste halt mal ausmessen wieviel Strom so eine Autobirne
(ohne das Glas) so benötigt bis sie dunkelrot glüht. (das sind deine 
600°)

Ich bin sicher, dass es die meisten auch noch nicht wussten:
"Die Lichtfarbe in Kelvin ist das adequat eines glühenden Metallstückes
der Temperatur in Kelvin"

Wenn du dich also mal entscheidest, welche Art Glühbirne du verwenden 
willst
kann ich dir eine Schaltung aus 4 Bauteilen zeichnen, die dann das
gewünschte tut..

Gruss Klaus

von Marvin (Gast)


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Eigentlich möchte ich ja Widerstandsdraht verwenden.

Zu der Stromanalogie: Ja klar, die Elektronen rufen Schwingungen im 
Atomverband hervor. Aber entscheidend ist doch, ob der Strom überhaupt 
da ankommt wo er hin soll. Und Spannung ist doch proportional zur 
Stromstärke?

von Klaus D. (kolisson)


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LOL,
sag mal, wird das jetzt ein Trollthread ?

Wenn du Widerstandsdraht verwenden willst kannst du jeden Draht 
verwenden,
da jeder Draht Widerstand hat und diesen auch leistet.

Gruss Klaus

p.s.

eine wichtige Frage ist natürlich auch, ob das ein Wegwerfarikel
wird ofer ob die Zündvorrichtung mehrfach genutzt werden soll










p.s.

eine wichtige Frage ist natürlich auch, ob das ein Wegwerfarikel
wird ofer ob die Zündvorrichtung mehrfach genutzt werden soll

von Marvin (Gast)


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nein, nein so ist es nicht...

Es ist  Draht mit sehr hohem Widerstand 1cm hat das 1Ohm.
Dieser ist sehr leicht zu erhitzen.

Und ja, der Starter ist für die Einmalige Verwendung gedacht.

von Klaus D. (kolisson)


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Den Draht habe ich auch von Conrad (100 Ohm / Meter) .
damit mache ich mir immer die Shuntwiderstände.

Dann nimm doch Stück von dem Draht und lasse über das strombegrenzte 
Netzteil
einen Strom dadurch fliessen und beobachte die Temperatur.
Im zweiten Schritt erhöhst du den Strom langsam bis der Draht 
durchbrennt.

Damit hast du dann 2 Eckwerte ermittelt und man kann die 
Konstantstromquelle
adequat auslegen.

Am Anfang des Beitrages wurde ja mal vermutet dass du ggf. eine Art 
Taliban
bist. Ich bin jedoch mitlerweile sicher das du es nicht bist, weil du
dir solange und viele Gedanken über deinen Zünder machst.
Die Talibane wollen immer sehr schnell zu den Jungfrauen im Himmel.
Du bist da geduldiger.

Gruss klaus

von Marvin (Gast)


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Lieber Klaus,

ich teile deine Einschätzung gegenüber meiner Motivation.
Es ist sogar so, dass ich fundamentalistische Sichtweisen jeder Art 
gänzlich verurteile.
Und: Mir ist dabei völlig gleich ob sie religiös oder sonst wie auf 
einer Weltanschauung aufgebaut sind.

Nur wundere ich mich das es schon wieder die arabische Fraktion 
trifft...
Ich glaube, wir sollten uns in unserer heutigen Gesellschaft stärker mit 
dem Begriff des Framings auseinandersetzten.

Für Interessierte: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Framing_%28Kommunikationswissenschaft%29

Nichts desto trotz: Ich verfüge dummerweise nicht über ein regelbares 
Netzteil, nur ein olles ATX-Supply steht mir zur Verfügung.

Aber vlt. verfügtst du ja über diese Gerätschaften?

von Klaus D. (kolisson)


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Entschuldige bitte den "Taliban" in meinem Text.
Da muss ich mich selber ertappen , weil ich Mainstreamworte verwende
ohne jemals einen solchen Erdenbürger getroffen zu haben.

wegen der Stromquelle:
Hmmmm. vielleicht hast du einen dicken Transistor im Hause. (2N3055 ?)
wenn ja, können wir kurzerhand eine Stromquelle bauen.


Gruss Klaus

von Marvin (Gast)


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Hast du die Messung durchgeführt?
Was ist dabei rumgekommen?

Es kann sein, dass so einer noch auf einer Platine verbaut ist die ich 
besitze, jedoch werde ich kurzerhand wohl nicht daran gelangen.

Aber ich bin natürlich sehr gespannt auf dass was du dir hast einfallen 
lassen.

von Marvin (Gast)


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Vlt.  kannst du morgen etwas dazu sagen...

von Marvin (Gast)


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Hmmm wie könnte man den nun diese Konstantstromquelle entwerfen?

von Stefan S. (novafly)


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Ich glaub, in deinem Fall ist eine fertige Lösung wohl das Bessere:
http://www.raketenmodellbau-klima.de/Raketenmodellbau/Zubehoer/Elektronik/R-C-Sicherheits-Zuendschalter.htm?shop=raketenklima&SessionId=&a=article&ProdNr=7070&t=23&c=78&p=78

Einen kleinen, billigen Sender, Empfänger und Akku dran und du kannst 
auch von 2km Entfernung zünden.

Denke, dir fehlen einfach die Grundlagen, um einen Zündschalter 
umzusetzen.

Gruß
Stefan

von Stefan (Gast)


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Was ist denn eine Modelrakete?
Die Klum mit nem Stock im A... ????
Stefan

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