Hallo, in einer µC Schaltung mit einem Atmega88 möchte ich einen OPV abschalten, um im Shutdown Modus Strom zu sparen. Der ATmega bekommt 3.3V von einem low current Regler, der OPV(single supply) direkt die Eingangspannung von 4xAA Zellen in Reihe. Ich habe dazu eine einfache Idee, weiss aber nicht ob das so funktioniert oder irgendwelche Seiteneffekte hat. VCC-/GND vom OPV möchte ich über einen Pin vom Atmega versorgen. Im normalen Betrieb ist er als Ausgang auf low geschaltet. Somit sollte eigentlich die Stromversorgung des OPV funktionieren. Vor dem Shutdown wird der Pin des Atmega dann als Eingang geschaltet und der OPV sollte abgeschaltet sein. Funktiniert das so?
Alternativ einen nano-power OpAmp verwenden. Welche Geschwindigkeit wird denn benoetigt? Und was macht der Eingang waehred derRuhephase?
>Stromversorgung des OPV funktionieren. Vor dem Shutdown wird der Pin des >Atmega dann als Eingang geschaltet und der OPV sollte abgeschaltet sein. >Funktiniert das so? Nein. Denn der µC kann seine Ports nicht viel höher gehen lassen, als er selbst als Betriebsspannung hat. D.h., der OPV würde trotzdem noch paar Volt über seinenn Spannunsanschlüssen sehen. Auserdem ist es üblicherweise immer recht ungünstig, die Masse abzuschalten, weil er vielleicht mit ein- oder Ausgang an irgendwas mit Massebezug hängt. Wenn schon, dann das irgendwie mit p-Kanal-Mosfet oder einfachem pnp-Transistor in der Plusleitung schalten
Jens G. schrieb: > D.h., der OPV würde trotzdem noch paar > Volt über seinenn Spannunsanschlüssen sehen. Nö der OVP würde über die Eingangsschutzdioden versuchen die 3,3V des Atmel auf 6V (4*AA) zu ziehen. Mal schauen wer verliert. Der Spannungsregler, die Schutzdiode oder der OVP. Gruß Anja
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