Hallo! Siehe Topic. ;-) Maximaler Strom mindestens 500mA. Kann mir jemand hierfür einen Wald-und-Wiesen-Typ empfehlen? Also einen konkreten Typ, den ich überall bekommen kann und der kein Vermögen kostet.
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Die benötigte Sperrspannung wäre noch interessant.
Allg.: Schottky-Dioden, z.B.: - MBRSxxx - PMEGxxx und viele andere. Wenn du welche mit höherem Maximalstrom nimmst, ist die Flußspannung bei gegebenem Strom noch ein wenig geringer.
"Maximaler Strom mindestens 500mA." Irgendwie musst ich lachen... hab ich komisches Humor, oder fällt das nur mir auf?
Zu wenig Fantasie. Das ist Prosa für I(max) >= 500mA.
???? schrieb: > "Maximaler Strom mindestens 500mA." > > Irgendwie musst ich lachen... hab ich komisches Humor, oder fällt das > nur mir auf? Stimmt, klingt irgendwie toll. :-) Zur Sperrspannung: nicht wichtig, die Diode wird nur zur Spannungsreduzierung eingesetzt. Danke für den Tipp!!
@ ???? "Maximaler Strom mindestens 500mA." Im Umgangsdeutsch klingts "bescheiden". Aber bei der Such in Datenblättern braucht man manchmal "Mindestens diesen Maximalwert". Haste ne bessere Formulierung?
Das sollte reichen. Da stehen ja die Distributoren dahinter + Preis. Denke du wirst auf ne Schottkey kommen ... Sortieren kannst du nach der jeweils ausgewählten Spalte druch Klick auf die Spaltenübersicht... http://www.mikrocontroller.net/articles/Dioden-%C3%9Cbersicht
Markus W. schrieb: > Zur Sperrspannung: nicht wichtig, die Diode wird nur zur > Spannungsreduzierung eingesetzt. Dafür gibts normalerweise bessere Lösungen. Gruss Harald
Nun, wenn die Sperrspannung wenig wichtig ist, hier mal 2 Typen mit 15V Sperrspannung und mit besonders niedrigem Voltage drop: 30BQ015PbF 0,25V @0,6A 95SQ015 0,22V @0,6A Erhältlich z.B. bei mouser.com Die Werte gelten bei 25°C. Bei 75°C und mehr liegt der drop gut unter 0,2V
Kurt schrieb: > Im Umgangsdeutsch klingts "bescheiden". So passiert's beim 1:1-Übeersetzen Da werden aus real [-Zahlen] schon mal "Echtzahlen" (Handbuch IBM) oder aus [Polynom-]-Ordnung wird "Reihenfolge" (Mikrosoft Excel Trendlinie)
schweres Sprache schrieb: > So passiert's beim 1:1-Übeersetzen das "macht" Sinn (es ergibt einen Sinn) das "macht" Unterschied (es besteht ein Unterschied) "nicht wirklich" (eigentlich nicht, nicht unbedingt) "gekähnzelt" (gestrichen) 1:1 Überätzung
> Zur Sperrspannung: nicht wichtig, die Diode wird nur zur > Spannungsreduzierung eingesetzt. Blöderweise häöngt der Spannungsabfall an deiner Diode vom Strom ab der durch die Diode fliesst. Eine Schottky-Diode hat 1V bei 10A, 0.5V bei 1A, 0.25V bei 0.1A und 0.125V bei 10mA oder 0.060V bei 1mA (oder so ähnlich, je nach modell). Einene konstanten Spannungsabfall gibt das also nicht, keine Diode kann einen konstanten Spannungsabfall liefern, das ist ein Märchen der vereinfachenden Beschreibung in der Grundschule, hinterher kommt die Shockley-Formel.
Lehrmann Michael schrieb: > Denke du wirst auf ne Schottkey kommen Was ist das? Falls es um ähnlich lautende Dioden geht: Walter hieß Schottky Markus W. schrieb: > Zur Sperrspannung: nicht wichtig, die Diode wird nur zur > Spannungsreduzierung eingesetzt. Wie schon ein paar mal angemerkt: auch mich würde das eigentliche Problem interessieren.
>Zur Sperrspannung: nicht wichtig, die Diode wird nur zur >Spannungsreduzierung eingesetzt. Der "forward voltage drop" über einer Diode schwankt teilweise extrem, nicht nur von Typ zu Typ, sondern bei gleichem Typ auch von Hersteller zu Hersteller und sogar von Produktionscharge zu Produktionscharge. Dazu kommen dann noch die strombedingten und temperaturbedingten Schwankungen. Wenn es einigermaßen genau sein soll, muß man eine Diode mit klar spezifiziertem Spannungsabfall einsetzen. Diese gibt es, sind aber eher selten und teuer. Natürlich wäre auch ein Selektieren möglich, was für die Serienfertigung aber unpraktisch ist. Um den Spannungsabfall einigermaßen stabil zu halten, sollte man die Stromschwankungen durch die Diode begrenzen, beispielsweise durch das Fließen eines Grundlaststroms. Ja, man verwendet teilweise schon Dioden zur Spannungsreduzierung, erhebt dabei aber gewöhnlich keine hohen Genauigkeitsanforderungen...
@ Claudia (Gast) >Der "forward voltage drop" über einer Diode schwankt teilweise extrem, >nicht nur von Typ zu Typ, sondern bei gleichem Typ auch von Hersteller >zu Hersteller und sogar von Produktionscharge zu Produktionscharge. Dazu >kommen dann noch die strombedingten und temperaturbedingten >Schwankungen. Mann O Mann. Immer diese Reichsbedenkenträger. >Wenn es einigermaßen genau sein soll, muß man eine Diode mit klar Wir wissen nicht mal ANSATZWEISE, was der OP damit machen will. Daher ist jegliche Diskussion sinnfrei. Und für den OP. Siehe Netiquette. >Ja, man verwendet teilweise schon Dioden zur Spannungsreduzierung, >erhebt dabei aber gewöhnlich keine hohen Genauigkeitsanforderungen... EBEN! MFG Falk
>Mann O Mann. Immer diese Reichsbedenkenträger. Ah ja... >Wir wissen nicht mal ANSATZWEISE, was der OP damit machen will. Daher >ist jegliche Diskussion sinnfrei. Keineswegs. Ein solches Thema läßt sich sehr wohl auch unabhängig vom TE diskutieren. Darum geht es doch hier, um das öffentliche Diskutieren, oder?
> Darum geht es doch hier, um das öffentliche Diskutieren, oder?
Ich dachte, es ist das grosse Rätselforum,
in dem man auf Grund der unzureichenden Angaben
der faulen Fragenden
immer erraten muß, um was es denn vielleicht in Wirklichkeit
gehen könnte und vor wie vielen Gedankengängen der
Fragende falsch abgebogen ist und so zu seinem Problem
gekommen ist.
> So passiert's beim 1:1-Übeersetzen > Da werden aus real [-Zahlen] schon mal "Echtzahlen" (Handbuch IBM) > oder aus [Polynom-]-Ordnung wird "Reihenfolge" (Mikrosoft Excel > Trendlinie) Aus Internet-Prospekt - passend zum Wetter: aus "spring steel" wird dann "Frühlings-Stahl" ...
Hab mal vor vielen jahren ne private Homepage gesehen, die per automatischer Übersetzung von Englisch ins Deutsche übersetzt wurde. Original " . . . it was the summer of . . ." Deutsch " es war der Summierer von . . ." ;-) Nein, es ging nicht um Elektronik
Da ich morgen nicht mitmachen kann und dennoch einen brauchbaren Ansatz für einen definierten Spannungsabfall habe, hier mein Vorschlag. Eine rote LED hat doch bekanntlich 1,6795V Brennspannung. Wenn ich vier davon in Reihe schalte, gibt das einen Spannungsabfall von 6,718V. Wenn ich diese vier Dioden aber parallel schalte, habe ich die gewünschten 0,419875V!!! Das ist doch genial, man muß nur mit dem Taschenrechner richtig umgehen können.
Nim nen TL431 + NPN Bipolar transistor dann kannst du den Abfall auch gescheit einstellen statt den riesigen temperaturdrift der Diode zu haben
Hochleistungs-Schottky-Diode im Bereich 100 Ampere suchen, oder aber eine aktive Schaltung, beispielsweise mit OP, verwenden.
???? schrieb: > "Maximaler Strom mindestens 500mA." > > Irgendwie musst ich lachen... hab ich komisches Humor, oder fällt das > nur mir auf? ich kenne einen Meister des sagte am Telefon zu einem Kunden: "Ihne bestellte Ware wird mit sicherheit vielleicht heute versendent" ich musste unter Traene den Raum verlassen........ vlG Charly
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