Hallo, Will mir für eine mobiele Musikbox mit 12V Batterie gerne ein Ladegerät bauen... leder feht mir das Wissen, eine solche Schaltung du berechnen, deshalb meine Frage: Welchen Trafo brauch ich? Welchen Brückengleichrichter/Dioden kann ich verwenden, damit mir die Schaltung nicht abraucht? Wie viel uF Kondensatoren brauch ich zur Glättung und muss is fürs akkuladen einen festen Spannungsregler einbauen oder ist durch die Kondensatoren die Brummspannung so gering das es für den Akku kein Problem mehr ist? mfg Flo
Ich würde auch ein kommerzielles Gerät kaufen, gibt es auch für viel weniger. http://www.reichelt.de/?;GROUPID=4193 Wenn es unbedingt ein Selbstbau sein soll: > Welchen Trafo brauch ich? 12 Volt sollte reichen. Strom hängt von der Batteriekapazität und der Ladezeit ab. > Welchen Brückengleichrichter/Dioden kann ich verwenden, damit mir die > Schaltung nicht abraucht? 25 A kostet heute kein Geld mehr. http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=4662 > Wie viel uF Kondensatoren brauch ich zur Glättung Gar keine, dem Akku ist es egal ob er ungeglättet geladen wird. Am einfachsten ist gar keine Regelung, sondern die sogenannte W-Kennlinie. Ein Widerstand zur Strombegrenzung und eine Schmelzsicherung gegen Kurzschluss oder Verpolung runden die Sache ab. Es geht auch komplizierter.
Danke schonmal! wenn ich aber ungeglättetes Signal reingeb, endläd er sich dann nicht immer kurzzeitig, da es ja eine pulsierende Gleichspannung ist? Und wenn da 12V Effektivspannung anliegt (nach deiner Erklärung ist eine Baterie wie ein ohmscher Verbraucher nazusehen?) läd der ja ned voll, oder?
hallo, noch eine frage: wenn an einem netztrafo 12V und 2A dransteht, beziehnen sich die 2A auf die secundärseite, oder? also hat der trafo einen max. verbrauch von ca 0,1A am netz, oder?
flo94 schrieb: > wenn ich aber ungeglättetes Signal reingeb, endläd er sich dann nicht > immer kurzzeitig, da es ja eine pulsierende Gleichspannung ist? Wer entlädt sich? Geh mal davon aus, dass es technisch möglich ist, so einen Bleiaku mit pulsierender Gleichspannung zu laden. Die eingebauten Dioden helfen dabei... flo94 schrieb: > also hat der trafo einen max. verbrauch von ca 0,1A am netz, oder? An und für sich ja, aber zuzüglich der Verluste...
flo94 schrieb: > verbrauch von ca 0,1A am netz, oder? Nein. Wirkungsgrad kommt noch dazu. Aber der ist bei Trafos eh hoch.
hallo, danke erstmal =) ja klar wirkungsgrad kommt noch dazu, aber ich gehör zu den faulen menschen die die 2% auser acht lassen xD uff, die trafos sind aber trotzdem ganz schon teuer... wie viel A ladeleistung sollt ich bei autobatterie nutzen?
hallo, muss ich de stromfluss auch i-wie begrenzen? also z.b. durch einen wiederstand den ich so berechnen würde: 12V/3A= 4ohm ?
flo94 schrieb: > ich gehör zu den faulen menschen die die 2% auser acht lassen xD Setz da mal locker ne 0 zwischen die 2 und das %... > muss ich de stromfluss auch i-wie begrenzen? Du musst ihn nur soweit begrenzen, dass deine Schaltung nicht kaputtgeht... > z.b. durch einen wiederstand Einen WAS? > den ich so berechnen würde: 12V/3A= 4ohm ? Das würde den Wirkungsgrad noch ein wenig weiter reduzieren... flo94 schrieb: > uff, die trafos sind aber trotzdem ganz schon teuer... Kurz&knackig: kauf ein fertiges Ladegerät. Ein Selbstbau wird garantiert teurer!
Hallo, wenn auch nicht unbedingt als "der" Distributor für Elektronikbedarf bekannt, sondern mehr als eine Art Resteverwerter und "1 Euro Shop von der Billigmeile" : Pollin bietet oft sehr preiswerte Schaltnetzteile an welche deinen Anforderungen entsprechen, diese stammen meist von irgendwelchen Restbständen, Überproduktionen u.ä. aus dem Zubehör von irgendwelchen Geräten. Da ist der Selbstbau immer teurer und man hat nicht das Problem mit den VDE Empfehlungen (diese sind entgegen manch einer Meinung keine Gesetze und brauchen theoretisch nicht beachtet werden, wenn aber etwas passiert kann es jede Menge Ärger geben da sich Versicherungen und Justiz daran orientieren...) mfg Praktiker
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