Hi. Kann man Bleiakkus ohne Probleme mit einem Schaltnetzteil und Dauerspannung laden? Also z.B. 13,8 V Dauerspannung draufgeben, und ihn als Puffer für Stromspitzen und bei Stromausfall zu verwenden?
1.Bei Tiefentladung wird der hoffentlich vorhandene ÜberSTROMsensor größeren Rauch im schwächlichen Netzteil vermeiden? 2.Ob Dein Netzteil von hinten größere Spannung verträgt? Summasumarum meine Glaskugel meint: Du brauchst Infos oder Glück.
Stefan schrieb: > Hi. > > Kann man Bleiakkus ohne Probleme mit einem Schaltnetzteil und > Dauerspannung laden? > Also z.B. 13,8 V Dauerspannung draufgeben, und ihn als Puffer für > Stromspitzen und bei Stromausfall zu verwenden? Ja, Du brauchst aber eine Strombegrenzung an Deinem Netzteil. Ausserdem wird bei Stromspitzen oberhalb dieser Strombegrenzung die Spannung auf etwa 12V abfallen. Gruss Harald
Gibt es Schaltnetzteilmodule mit Strombegrenzung? Ansonsten könnte man ja noch eine starke Halogenlampe als Strombegrenzung einbauen. Mit einem Operationsverstärker könnte man die Lampe überbrücken, wenn der Akku fast voll ist. Soweit der Kaltwiderstand der Lampe dann überhaupt noch ne Rolle spielt. Um Rückspannung am Netzteil zu vermeiden, könnte man noch eine Schottky Diode einbauen. Man könnte auch hingehen, und den Akku und das Netzteil mit Schottky Dioden an den Verbraucher hängen, und zwischen Akku und NT ebenfalls eine Diode (+ Strombegrenzer) einbauen. Und am Verbraucher noch einen dicken Kondensator. Bei Netzbetrieb würde der Akku dann nur beansprucht, wenn wirklich Spannungseinbrüche verhanden sind. Die Last hat einen Spitzenstrom von 50 A (Aber nur kurzfristig, im Dauerbetrieb ehr 5-8 A). Netzteil hat 10 A.
Stefan schrieb: > Die Last hat einen Spitzenstrom von 50 A (Aber nur kurzfristig, im > Dauerbetrieb ehr 5-8 A). Netzteil hat 10 A. Wovon soll Dein leeerer Akku dann ausreichend Strom bekommen? Nach einem Netzausfall braucht z.B. jede übliche USV mindestens den doppelten Strom weil der Verbraucher seinen üblichen Strom braucht und der Akku möglichst schnell wieder geladen werden soll. Verrate uns lieber mal WOZU Deine Erfindung gebraucht wird. Evtl. ist eine übliche USV der bessere Weg? z.B. http://www.apc-ups.de/
Stefan schrieb: > Die Last hat einen Spitzenstrom von 50 A (Aber nur kurzfristig, im > > Dauerbetrieb ehr 5-8 A). Netzteil hat 10 A.Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen | Dann geht das ohne jegliche Probleme mit Deinem Netzteil. Ebenso ist der Rest Deiner Überlegungen vollkommen richtig gedacht. Du kannst das also genauso aufbauen.
@AZB: Kennst Du dieses Netzteil so genau? Beim Heise-Test sind einige Typen durch Rauch aufgefallen (wegen fehlerhafter Überstromabschaltung). Hier sollte Stefan wachsam bleiben.
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