Hi meine Aufgabe ist es die Drehzahö eines Motor zu messen. Das mache ich indem ich eine Strichscheibe (siehe foto)zwischen eine Gabellichtschranke packe und diese erzeugten impulse an einen Atmega8 schicke der sie zählt und per usb weitergibt. Wenn ich nun den Motor mit den im Datenblatt angegebener Spannung betreibe (9V) sollten laut Datenblatt 12000U /min rauskommen. Da ich 1 sek lang messe und 36 Striche habe mache das also 12000/60 = 200 *36 Striche =>7200 ich messe aber nur ca 3550 Impulse also bissel weniger als die Hälfte. Meine Striche sind 2mm breit und der Platz bzw schlupf zwischen den Strichen auch 2mm. kommen die Hälfte derUmdrehungen daduch zustande dass ich durch den "Schlupf" in der Zeit quasi nur eine halbe Umdrehungen messe weil ich durch den Schlupf eine halbe Umdrehung verliere?
tobi schrieb: > an einen Atmega8 > schicke der sie zählt und per usb weitergibt Direkt vom Atmega8 mit V-USB oder über USB-Seriell Wandler? Vielleicht ein Timing/Interrupt Problem im Atmega8? Hast Du einen Frequenzmesser um den Fehler abzugrenzen?
hp-freund schrieb: > tobi schrieb: >> an einen Atmega8 >> schicke der sie zählt und per usb weitergibt > > Direkt vom Atmega8 mit V-USB oder über USB-Seriell Wandler? genau per vusb > Vielleicht ein Timing/Interrupt Problem im Atmega8? ne denke ich eher nicht.... > > Hast Du einen Frequenzmesser um den Fehler abzugrenzen? nein leider nicht ich bin der Meinung dass dadurch dass ich zwischen den Schlitzen 2mm Abstand verliere ich die Zeit und das mehrfach (36mal) und da die Schlitze auch 2mmbreit sind würde das Sinn machen oderhabe ich ein Denkfehler drin?
Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den Atmega zum Test anlegen kannst?
und wie sieht die Schaltung aus ? k. p.s. ich wette du bist zu hochohmig
hp-freund schrieb: > Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den > Atmega zum Test anlegen kannst? nein das nicht leider. betreibe den atmegamit 12megaherzwegen der usb kommunikation
sag mal Autor: tobi (Gast) , schreibe ich evt. in unsichtbarer Schrift ? Warum nimmst du denn nicht erst, was ich dir schrieb ? Denkst du etwa das es ein Trollversuch war ? Zeig doch bitte mal den Schaltplan in dem zu sehen ist, wie du den U-Detector beschaltet hast k.
Klaus De lisson schrieb: > und wie sieht die Schaltung aus ? > > k. > > p.s. > ich wette du bist zu hochohmig also was den teil der Lichtschranke betrifft habe ich auf "senderseite" bei der lichtschranke 2*120 in Reihe also 240 Ohm gegen 5V. Auf der Fototransistorseite habe ich zwischen den 5V und dem Kollektor 5K.zwischen emitter und GND ist nichts.also der Emitter ist direkt an GND angeschlossen. direkt vom kollektor des Fototransistors geht ein Kabel an den INT1 pin des Mikrocontrollers. Der Mikrocontroller erkennt auch zuverlässig die Impulse der Lichtschranke, da ich eine LED an einen weiteren Pin des Atmega8 angeschlossen habe. Diese LED ändert bei jedem Impuls ihren zustand.Beim erten Impuls ist die LED an, beim zweiten Impuls ist die LED aus,beim dritten Impuls ist die LED wieder an usw.... und ich habe mal die komplette Schlitzscheibe langsam gedreht und für jeden schlitz +überprüft obder mikrocontroller die Impulse erkennnt. das macht er zuverslääsig. kann aber trotzdem falls es immernoch notwendig ist ein schaltplan schicken
okay tobi.. es hat sich wohl mit Frage und Antwort überschnitten. k.
Die Bauteile für die USB-Kommunikation sowie die Vcc und GND anschlüsse an den Atmega8 habe ich weggelassen
http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=3;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A500%252FCNY37_CNY36%2523VIS.pdf;SID=13T3z6Jn8AAAIAABP2E3U988f5f664cf26d7c6b7c2298bc9de893 hier ist ansonsten nochmal der Link zum Datenblatt. ist eine Standard Gabellichtcshranke vom typ cny36 bzw cny37 (soweit ich das bisher erkennen kann unterscheidet sich 37 nur durch die "Ohren" mit den Bohrungen an den Seiten um sie auf di Platine zu schrauben)
tobi schrieb: > also was den teil der Lichtschranke betrifft habe ich auf "senderseite" > bei der lichtschranke 2*120 in Reihe also 240 Ohm gegen 5V. Auf der > Fototransistorseite habe ich zwischen den 5V und dem Kollektor > 5K.zwischen emitter und GND ist nichts.also der Emitter ist direkt an > GND angeschlossen. > direkt vom kollektor des Fototransistors geht ein Kabel an den INT1 pin > des Mikrocontrollers. Das klingt schonmal soweit okay. Da diese Fototransistoren in den U-detectors ja eben Fototransistoren sind kann man davon ausgehen, dass die recht träge auf Änderungen reagieren. Es kann also sein, dass der Fototransistor nicht komplett auf den neuen Pegel geht, bevor der nächste kommt. Du könntest versuchen den Kollekotwiderstand anzupassen. Versuch mal mit 1 kOhm. Da auch das nur evt. funktionieren wird empfehle ich dir die Schaltung im Anhang. Das ist ziemlich "Bulletproof" und du bist dann Sorgenfrei. Gruss Klaus p.s. Anhang folgt
Klaus De lisson schrieb: > Das klingt schonmal soweit okay. > Da diese Fototransistoren in den U-detectors ja eben Fototransistoren > sind > kann man davon ausgehen, dass die recht träge auf Änderungen reagieren. > Es kann also sein, dass der Fototransistor nicht komplett auf den > neuen Pegel geht, bevor der nächste kommt. > Du könntest versuchen den Kollekotwiderstand anzupassen. > Versuch mal mit 1 kOhm. > Da auch das nur evt. funktionieren wird empfehle ich dir die > Schaltung im Anhang. Das ist ziemlich "Bulletproof" und du bist > dann Sorgenfrei. > > Gruss Klaus > > p.s. Anhang folgt ich habe mal spaßesehalber mit meinem privaten Oszilloskop (analog) die PWM mit der ich den Motor betreibe (eine fast pwm) an den Eingang gelegt und geschaut wie der Ausgang aussieht^^(Beschaltung wwie im Datenblatt auf seite 4) oben Eingang unten Ausgang.
Naja , da siehst du ja, wie träge der Fototransistor ist. Anbei ein Vorschlag. k.
Klaus De lisson schrieb: > Naja , da siehst du ja, wie träge der Fototransistor ist.Anbei ein Vorschlag.k. ok und das ist sauberer denkst du?.... kann durchaus sein ich weiss es nicht^^
Ja Tobi, ich denke dass dieses sehr sauber ist, da ich gerade letzte Woche mit einem Reflexkoppler die Drehzahl eines Motors gemessen habe. Auf den Aussenläuferhabe ich dazu einen Strichcode geklebt. Ich hatte da dann die gleichen Probleme. Beim feineren Strichcode gingen Impulse verloren. Die Schaltung mit dem Komparator hat durch das Verhältnis R2 zu R3 eine Schaltschwelle von UB halbe = 2,5 V und es gibt schöne Rechtecke für den Atmel. Da du aber wohl keinen Komparator im Hause hast kannst du es auch mal so versuchen , wie im Anhang: Dies ist aber eher eine eifache und nicht schöne Lösung Klaus
Anbei noch 2 weitere Möglichkeiten dem Phototransistor auf die Sprünge zu helfen. Diese beiden Varianten beruhen auf einer Konstantstromquelle als Kollektorwiderstand. Das macht dann auch schöne Signalflanken. k.
Tobi schrieb: > ich habe mal spaßesehalber mit meinem privaten Oszilloskop... Dann schau dir doch mal das Signal am Kollektor des Fototransistors an. Zum groben abschätzen der (vermeintlich) halben Frequenz und Kontrolle der Pegel sollte das ausreichen...
Hallo Tobi, könnte es sein, dass Du irgendwie (V_USB-Dips, bzw. Software-Bug) die halbe Strichcode-Frequenz deiner Kontroll-LED auf dem Ausgang hast, statt die volle Frequenz der Lichtschranke?
Kein Frequenzzähler, kein Frequenzgenerator? Vielleicht hast Du aber die Möglichkeit, die Versorgungsspannung des Motors herunterzuregeln und seine Drehzahl zu vermindern. Sinkt dann die Drehzahlanzeige proportional oder gibt es irgendwo einen Sprung auf den doppelten Wert?
Mikel schrieb: > Hallo Tobi, > > könnte es sein, dass Du irgendwie (V_USB-Dips, bzw. Software-Bug) die > halbe Strichcode-Frequenz deiner Kontroll-LED auf dem Ausgang hast, > statt die volle Frequenz der Lichtschranke? habe ich auch schon gedacht aber soweit ich das sehe ist das nicht der Fall.da ich bei jedem Interrupt (der durch einen Flankenwechsel erzeugt wird) die Variable hochzähle und beim auslesen die Variable lösche... das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und ich die nicht verpassen darf
1 | ISR(INT1_vect){ |
2 | GIMSK &= ~(1<<INT1); |
3 | sei(); |
4 | |
5 | |
6 | |
7 | |
8 | if(flag==0){ |
9 | PORTD |= (1<<PD0); |
10 | |
11 | flag=1; |
12 | }else{ |
13 | if(flag==1){ |
14 | PORTD &= ~(1<<PD0); |
15 | |
16 | flag=0;} |
17 | }
|
18 | |
19 | AnzImpulse=AnzImpulse+1; |
20 | cli(); |
21 | GIMSK |= (1<<INT1); |
22 | }
|
Willi schrieb: > Kein Frequenzzähler, kein Frequenzgenerator? > Vielleicht hast Du aber die Möglichkeit, die Versorgungsspannung des > Motors herunterzuregeln und seine Drehzahl zu vermindern. > > Sinkt dann die Drehzahlanzeige proportional oder gibt es irgendwo einen > Sprung auf den doppelten Wert? also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen
Tobi schrieb: > also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V > waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen Und was sagt das Oszi? Wie lange ist dann die Periodendauer des Signals? Wenn die auch stimmt ist es ein Hardwarefehler, bzw. der Motor dreht eben so schnell, Stimmt die nicht mit dem überein was dein µC herausbekommt liegt es am Programm.
Tobi schrieb: > also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V > waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist. k.
Tobi schrieb: > also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse. Der Test ist aber ein bißchen mager. Aber gut, es ist Dein Problem.
Klaus De lisson schrieb: > ich wette du bist zu hochohmig Klaus De lisson schrieb: > Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist. Ähm, wie nochmal? Tobi schrieb: > das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet > und ich die nicht verpassen darf Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler?
Fototransistoren könnten sehr langsam sein. Tauscht doch mal die alte Scheibe aus gegen ein eine mit 2 Sektoren und prüft ob dann grundsätzlich NOCH richtig gezählt wird.
wieviel Zeit benötigt deine Interrupt-Routine incl. Stackrestaurierung, bis sie neu getriggert werden kann? die Impulse folgen im Abstand von 139uS...
Lothar Miller schrieb: > Klaus De lisson schrieb: >> ich wette du bist zu hochohmig > Klaus De lisson schrieb: >> Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist. > Ähm, wie nochmal? > > Tobi schrieb: >> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet >> und ich die nicht verpassen darf > Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler? das versteh ich nicht das mache ich doch durch den INT1
Mikel schrieb: > wieviel Zeit benötigt deine Interrupt-Routine incl. Stackrestaurierung, > bis sie neu getriggert werden kann? die Impulse folgen im Abstand von > 139uS... wie recheich das aus? ^^ mein atmega läuft mi 12 mhz
Tobi schrieb: > wie recheich das aus? ^^ mein atmega läuft mi 12 mhz Das kannst du einfach mit dem Oszi messen indem du einen freien Pin zu Beginn der ISR setzt und am Ende vor dem Verlassen wieder löschst. Ich hatte dir oben schon gesagt wie du rausbekommst ob es die Software oder die Hardware ist. Ausprobieren musst du es.
Tobi schrieb: >> Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler? > das versteh ich nicht das mache ich doch durch den INT1 Trotzdem brauchst du zum Zählen Software. Mit einem Counter wird einfach jeder Puls ohne Prozessorbelastung direkt in Hardware gezählt.
@Tobi aaaaalso noch mal ganz laaaangsaaaam. Geh bitte systematisch vor. Prüfe das Signal das dein Optokoppler abgibt mit dem Oszi. Amplitude und Frequenz messen. Am Besten Du machst wieder ein Oszi-Schirm-Foto und schreibst die Einstellungen des Oszi dazu. Oder machst ein Foto von den Knöpfen. Dann gehts weiter....
@Autor: tobi (Gast) Hi Tobi, habe soeben nochmals über dein "Henne/Ei" Problem nachgedacht. Du bist ja sozusagen nicht wirklich sicher ob deine Software okay ist. Dazu würde ich vorschlagen, wenn du einen 2ten Atmel und einen Quarz oder Quarzoscillator im Hause hast, dises Atmel im CTC Mode eine Frequenz erzeugen zu lassen, die in der Nähe deiner Messfrequenz liegt. Dann kannst du die Software testen und optimieren. Wenn du also sagst, welchen Prozessor du übrig hast und welchen Quarz schickt dir jeman ein getestetes Hexfile mit den Angaben welche Frequenz an welchem Pin herauskommt. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: > @Autor: tobi (Gast) > > Hi Tobi, > habe soeben nochmals über dein "Henne/Ei" Problem nachgedacht. habe hier atmega8 einige rumfliegen und einiges 12 quarze das oszilloskop foto kommt aber ich habe gerade eine strichscvheibne zerdeppert habe nur noch eine-.-
Hier ist mal das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500 Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts mehr. deshalb habe ich sie für das eine pic fast nach ganz links gedreht und für das andere bild nach ganz rechts... habe leider kein handbuch für das oszilloskop ist ein uraltes von telequiment.. schätze mal aus den späten 70ern oder 80ern
habe das modell aber gerade gefunden^^ ein D43 http://www.thevalvepage.com/testeq/telequip/d43/d43.htm
Hi Stell mal den Eingang auf DC. MfG Spess
Tobi schrieb: > Hier ist mal das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500 > Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung > wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts > mehr. deshalb habe ich sie für das eine pic fast nach ganz links gedreht > und für das andere bild nach ganz rechts... habe leider kein handbuch > für das oszilloskop ist ein uraltes von telequiment.. schätze mal aus > den späten 70ern oder 80ern aber so wie ich das sehe werden auch nur die hälfte der Impulse erzeugt oder?
Sag mal, Tobi, kannst du vllt mal von einem PC aus schreiben oder dir das bisschen mehr Mühe bei deinem Mobile-wasweißich geben? Die Fehler sieht man doch schon, wenn man das Geschreibsel auch nur ein mal überfliegt. Was sollen die Oszi-Bilder in winziger Mini-Auflösung? Und dann auch noch ohne jede Beschreibung der Einstellungen? VLC-Snapshot??? Bist du technologisch schwerbehindert? Den Eingang hast du sicherlich nicht auf DC-Kopplung gestellt oder dein Schaltplan stimmt nicht. Wie soll man dir helfen? Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest und reiß dich zusammen.
bloß keine benachrichtigung schrieb: > Sag mal, Tobi, kannst du vllt mal von einem PC aus schreiben oder dir > das bisschen mehr Mühe bei deinem Mobile-wasweißich geben? Die Fehler > sieht man doch schon, wenn man das Geschreibsel auch nur ein mal > überfliegt. > > Was sollen die Oszi-Bilder in winziger Mini-Auflösung? Und dann auch > noch ohne jede Beschreibung der Einstellungen? > VLC-Snapshot??? Bist du technologisch schwerbehindert? > > Den Eingang hast du sicherlich nicht auf DC-Kopplung gestellt oder dein > Schaltplan stimmt nicht. Wie soll man dir helfen? > > Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest > und reiß dich zusammen. Auf sowas lasse ich mich garnicht ein :-)...... und wenn du es selber sehen willst dass der Eingang auf DC steht..... komm her
https://www.google.de/search?q=site:mikrocontroller.net+Tobi+L.+(derarzt) Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben? Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst? Seidenstickerei ist ja auch ganz schön...
bloß keine benachrichtigung schrieb: > https://www.google.de/search?q=site:mikrocontrolle...) > Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest > du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben? > Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst? > Seidenstickerei ist ja auch ganz schön... Wie ich eben schon gesagt habe ich lass mich darauf nicht ein und schon garnicht mit jmd der noch nichtmal den Mut hat einen Nicknamen zu verwenden!
bloß keine benachrichtigung schrieb: > Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest > und reiß dich zusammen. Ich zolle den Leuten Respekt die den Respekt verdient haben oder mir gegenüber Respekt zeigen. Ob man dir gegenüber Respekt zeigen soll muss jeder für sich selbst entscheiden..... Um aber auf das Thema zurückzukommen ich habe den Eingang auf DC stehen auf 500 uS / cm stehen und die Feinjustierung ganz link bzw rechts. Der link zum Handbuch ist hier: http://www.thevalvepage.com/download/download.php?file=d43.pdf&dir=telequipment zum runterladen bzw öffnen muss man vorher die Zahlenfolge eingeben. Ich hab den Screenshot gemacht weil ich den Verlauf des Signals per Video gemacht habe weil ich keine Lust hatte 1000 Fotos zu machen damit man den Verlauf vernünftig erkennen/ablesen kann. Deshalb das Video und deshalb der Screenshot vom Video.
Tobi schrieb: > Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung > wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts > mehr. Dann guck mal, dass du den Regler in die Stellung bringst, wo "Cal" dran steht. Mit den allgegenwärtigen 50 Hz, die in der Luft liegen, kannst du prüfen, ob die Zeitachse dann stimmt.
Bastler schrieb: > Tobi schrieb: >> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung >> wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts >> mehr. > > Dann guck mal, dass du den Regler in die Stellung bringst, wo "Cal" dran > steht. Mit den allgegenwärtigen 50 Hz, die in der Luft liegen, kannst du > prüfen, ob die Zeitachse dann stimmt. das werde ich mal gucken....Danke!
Boah ... ein Osci mit Röhren. Sowas habe ich noch nie gesehen. Aber Tobi, deine Oscillogramme sehen sehr merkwürdig aus. Fast als wäre der Taskopf nicht okay. Hast du am Osci nicht ein CAL-Ausgang ? Oder irgendein Rechtecksignal um das Skope mal zu prüfen ? Gruss Klaus
ich muss mir mal das Handbuch geneauer anschauen ich habe 2 sachen wo cal drauf stehe aber das eine sehe ich als Eingang (zumindest ist es direkt neben den anderen Eingängen) und das andere cal steht bei der einstellung der Abtastfrequenz also bei der Eunstellung von Zeit/cm
Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf. Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger... Hast Du den Eingang auf DC eingestellt? Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie. Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben wandern. Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder weniger ;-)
Wass spräche dagegen, den Motor so langsam einzustellen, daß du die Umdrehungen mit dem Auge mitverfolgen kannst? Du berechnest die Drehzahl nach der "Augen"methode und vergleichst diese dann mit der Drehzahl deiner MC-Messung. So habe ich das zumindest bei meinem Drehzahlmesser gemacht, um den Meßwert auf Plausibiliät zu testen.
hp-freund schrieb: > Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf. Also meinst du meine "Feinjustierung?" > Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm > Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger... aha das wollte ich wissen bei welcher Position des roten knopfes ich den wert des Stufenschalters habe. Weil ich das nicht wusste hab ich auch 2 Bilder gemacht gehabt. > Hast Du den Eingang auf DC eingestellt? Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme. > Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh > mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie. > Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben > wandern. > Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder > weniger ;-)
hp-freund schrieb: > Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf. Also meinst du meine "Feinjustierung?" > Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm > Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger... aha das wollte ich wissen bei welcher Position des roten knopfes ich den wert des Stufenschalters habe. Weil ich das nicht wusste hab ich auch 2 Bilder gemacht gehabt. > Hast Du den Eingang auf DC eingestellt? Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme. > Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh > mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie. > Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben > wandern. > Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder > weniger ;-)
Jetzt unter neuem Namen? LED-Fan schrieb im Beitrag #2626024: >> Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf. > Also meinst du meine "Feinjustierung?" Ja. LED-Fan schrieb im Beitrag #2626024: >> Hast Du den Eingang auf DC eingestellt? > Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme. Wenn Du wie ich vorgeschlagen habe Gleichspannung an den Eingang anlegst dann siehst Du den Unterschied zwischen AC/DC. Versuch es mal...
Hier findest Du Grundlagen zur Messung mir dem Oszi: http://www.elexs.de/oszi1.htm und folgende Seiten.
1. Übersetzen wir das o.a. AC- coupled Signal gedanklich zurück in ein DC coupled Signal, so erahnen wir doch den Spannungsverlauf - ein kurzer Impuls, gefolgt von einer langen Pause, das Ganze mit T ca 500us (hm?) 2. Ein einfacher Testgenerator besteht aus Spielzeugtrafo (AC!), Diode, R und Z-Diode, so hat man immer 50 Hz zum prüfen ! 3. Der einfachste Drehzahlmesser heisst: Bei 12000U/min fliegt dir diese Scheibe um die Ohren, wenn sie nicht genauestens montiert und ausgewuchtet war. Ich bezweifle sehr stark die 12000 U/min vom Motor, weil die Scheibe im Luftstrom eine Last am 9V Motörchen darstellt.
Nachtrag: AC coupled heisst hier, Signal hinter einem Hochpass mit einigen hundert us, sonst wäre der Spannungsverlauf nicht so deutlich "differenzierend". Das kann also nicht von der Kopplung AC vom Oszi herkommen, weil die AC Kopplung eine wesentlich tiefere Grenzfrequenz aufweist. Die einzige Änderung im Signal wäre in diesem Falle eine Nullpunktverschiebung, so das das zeitliche Integral der pos. Spannungszeitfläche gleich dem zeitl. Int. der negativen Spannungszeitfläche ist. Es wäre doch idiotisch, wenn sich die Signalform beim Messen ändern würde nach Umschalten DC-AC. Eher wahrscheinlich ist folglich ein beschissen abgeglichener Tastkopf oder ein sonstiger Hochpasseffekt.
Tobi schrieb: > das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und > ich die nicht verpassen darf Das kannst du einfacher haben, solange AVR-GCC der Compiler ist:
1 | ISR(INT1_vect,ISR_NOBLOCK){ |
2 | /* und hier die ISR, die ich unterbrechen darf */
|
3 | }
|
Ich empfehle dir auch nochmal dringend, die 16Mhz Version von V-USB zu nehmen. Die 12 Mhz Variante ist vom Timing her noch kritischer als die mit 16 MHz. Und warum müssen so viele Striche aufm Encoder sein? Da reichen doch 10 oder weniger dicke aus. Damit entspannt sich die Timing Situation deutlich.
Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter? Dafür gibts die doch im uC. Das Gehoppel mit Int1 und SW Zähler macht das System mit Ints dicht, gerade wenn die Scheibe so viele Striche hat.... Suboptimal.
Onkel Dagobert schrieb: > Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter? > Dafür gibts die doch im uC. Ähh, da hätte ich auch drauf kommen können oops . Also die Pulse an T0 oder T1.
Tobi schrieb: >> Hier ist mal das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500 >> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstel wie zähle ich denn die striche mit dem Counter? Matthias Sch. schrieb: > Tobi schrieb: >> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und >> ich die nicht verpassen darf > > Das kannst du einfacher haben, solange AVR-GCC der Compiler ist:ISR(INT1_vect,ISR_NOBLOCK){ > /* und hier die ISR, die ich unterbrechen darf */ > }Ich empfehle dir auch nochmal dringend, die 16Mhz Version von V-USB zu > nehmen. Die 12 Mhz Variante ist vom Timing her noch kritischer als die > mit 16 MHz. > Und warum müssen so viele Striche aufm Encoder sein? Da reichen doch 10 > oder weniger dicke aus. Damit entspannt sich die Timing Situation > deutlich. ich habe jetzt auch eine strichscheibe mit 18 Strichen drauf. die ISR-No-Block Variante habe ich bewusst nicht gewählt dann man laut GCC-Tutorial diese Variante nur dann nehmen soll wenn man sich absolut sicher ist was man tut. Da Vusb noch den INT0 braucht, habe ich die sicherer Variante genommen und es "zu Fuß" gemacht.
Onkel Dagobert schrieb: > Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter? > Dafür gibts die doch im uC. Das Gehoppel mit Int1 und SW Zähler macht > das System mit Ints dicht, gerade wenn die Scheibe so viele Striche > hat.... Suboptimal. würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern? ich hab jetzt den c-Cpde ein wenig verändert und einen zusätlichen Coutner spendiert, der nach 1 sek die temporär gezählten Impulse in eine eigene Variable schreibt aus die sich dann der VUSB-Teil den wert holt. INT0 für VUSB INT1 für die Lichtschranke 16bit-Counter (counter1) für PWM 8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die Variable schreibt
Tobi schrieb: > würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern? Nö, denn der Zähler zählt ja dann ohne jeden Interrupt mit den Pulsen von T0 oder T1 ( externer Clock). Dein Sekunden Interrupt holt dann den Zählerwert und setzt den Zähler auf 0. Also nur noch ein Interrupt pro Sekunde statt 18 pro Umdrehung.
Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des Oszilloskops
Matthias Sch. schrieb: > Tobi schrieb: >> würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern? > > Nö, denn der Zähler zählt ja dann ohne jeden Interrupt mit den Pulsen > von T0 oder T1 ( externer Clock). Dein Sekunden Interrupt holt dann den > Zählerwert und setzt den Zähler auf 0. Also nur noch ein Interrupt pro > Sekunde statt 18 pro Umdrehung. aber brauche ich nich noch eine ISR zum Zählen der Impulse? Oder beisse ic mir da gerade selbst in schwnz
Tobi schrieb: > Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des > Oszilloskops > Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel verbunden. Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V.
Schematisches Programm für einfache Zählaufgaben mit Flankenerkennung über Bitoperationen: Eingangsbit(EB) Bit 0 eines Speicherbytes als Hilfsbit(HB) für Erkennung eines Flankenwechsel des Eingangssignals. Start: Timerintervall setzen 1sec :Loop If Timer = 1 then Zählerwort per USB übertragen Zählerwort auf 0 setzen. Reset Timer ***Zählroutine*** If EB=0, then HB=0 [HB auf 0 setzen] Goto Loop Else [EB=1] then If EB = HB [kein Flankenwechsel] then Goto Loop Else [EB=1 UND HB=0 = Flankenanstieg = Zählimpuls] then Zählerwort incrementieren. HB = 1 Goto Loop Ende
hp-freund schrieb: > Tobi schrieb: >> Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des >> Oszilloskops >> > > Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel > verbunden. > Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an > den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V. diese bügel habeich nicht.. stattdessen habe ich es wie im bild oben mit masse verbunden.Oben rechts der rechte "Pin"
hp-freund schrieb: > Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel > verbunden. > Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an > den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V. ich habe die 5V+ immer an den LOW pin gesteckt (der schwarze unten wie in der zeichnung) an den High habe ich garnicht gedacht!.... Der high besitzt ja 2 "Pole" wenn ich da an den einen Pol GND anschliesse und an den anderen die 5V dann klappt es so wie ich das sehe und dann skalliert er auch richtig^^
Wenn Du genau wissen willst wie die Schaltung aussieht, schau mal in deinen link auf Seite 37. Der untere schwarze Eingang liegt über 100 Ohm an Masse. Der Bügel würde den Widerstand überbrücken. Jetzt wo Du die 5V vermutlich richtig darstellen kannst, zeig uns doch noch mal den Ausgang vom Optokoppler.
hp-freund schrieb: > Wenn Du genau wissen willst wie die Schaltung aussieht, schau mal in > deinen link auf Seite 37. Der untere schwarze Eingang liegt über 100 Ohm > an Masse. > Der Bügel würde den Widerstand überbrücken. > > Jetzt wo Du die 5V vermutlich richtig darstellen kannst, zeig uns doch > noch mal den Ausgang vom Optokoppler. bin ich gerade dabei :-) wie gesgt es ist jetzt eine Strichscheibe mit 18 strichen die je ca 3 mm breit sind und der "Platz" bzw. die "lücke" zwischen den strichen ist 8mm breit
Das sieht doch schon freundlich aus! Wie ist die Zeiteinstellung? Dann kannst Du die Drehzahl berechnen :-)
hp-freund schrieb: > Das sieht doch schon freundlich aus! > Wie ist die Zeiteinstellung? > Dann kannst Du die Drehzahl berechnen :-) also die feinjustierung ist ganz nach rechts gedreht dementsprechend müsste die zeitachse dem Wert des stufebschalters entsprechend und der steht auf 500Usec
Tobi schrieb: > 8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die > Variable schreibt Ich habe keine Ahnung welche Größenordnung von Umdrehungszahlen du messen willst, aber von den etwa 7000/min-12000/min über die du geschrieben hast ausgegangen wird dir der 8-bit Counter etwas zu eng wenn du ihn nur jede Sekunde ausliest(2^8=256). 12000 Umdrehungen/min = 200 Umdrehungen/s, und dann kommen nochmal deine 18 Impulse/Umdrehung als multiplikativer Faktor dazu. Ich denke du solltest einfach den Counter öfters lesen, der Sprung von 1 Interrupt/Impuls auf 1/s ist doch ganz heftig, geh lieber den Weg der kleinen Schritte! Ansonsten viel Erfolg, Jakob
Das bedeutet dann: 3Teile x 500µs x 18Striche -> eine Umdrehung dauert 27 ms also: ca. 37 Umdrehungen in der Sekunde -> 2222 Umdrehungen pro Minute Passt irgend wie nicht. Hab ich falsch gerechnet? LED-Fan schrieb im Beitrag #2627910: > bei 5V? Nein. Ich wollte nicht noch mal auf den 5V Abgleich eingehen. Hatte gehofft das es nur ein Einstellfehler x1, x10 oder Feineinstellung ist. P.S. brauchst keinen anderen Namen nehmen nach dem Du dich oben schon geoutet hast ;-)
Das "Passt irgend wie nicht" bezieht sich natürlich nur auf den Fall wenn die Drehzahl 12000 U/min bein 9V sein soll...
LED-Fan schrieb im Beitrag #2627910: > hp-freund schrieb: >> Das sieht doch schon freundlich aus! > > bei 5V? Nein. Also die folgende Aufnahme wurde gemacht mit 5V/cm bei eine betriebsspannung von 7,75V (nicht mehr volle 9V block batterie Spannung per Voltmeter gemessen nach durchlauf) und 1msec/cm Jakob K schrieb: > Tobi schrieb: >> 8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die >> Variable schreibt > > Ich habe keine Ahnung welche Größenordnung von Umdrehungszahlen du > messen willst, aber von den etwa 7000/min-12000/min über die du > geschrieben hast ausgegangen wird dir der 8-bit Counter etwas zu eng > wenn du ihn nur jede Sekunde ausliest(2^8=256). 12000 Umdrehungen/min = > 200 Umdrehungen/s, und dann kommen nochmal deine 18 Impulse/Umdrehung > als multiplikativer Faktor dazu. Ich denke du solltest einfach den > Ansonsten viel Erfolg, > Jakob ich habe noch einen weiteren prescaler^^ der geht bis 47^^ > Counter öfters lesen, der Sprung von 1 Interrupt/Impuls auf 1/s ist doch > ganz heftig, geh lieber den Weg der kleinen Schritte! > das versteh ich nicht ioch lese ihn bewusst in sekunden abschnitten durch um Messfehler auszugleichen
Manomannn, wenn du doch 7,5V an UB hast , muss das Signal doch auf midestens 7V hochschnellen. (wobei "hochschnellen wohl schöner wäre als hochtrödeln) Das ist nicht der Fall. Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein. Dann bist du auf der sicheren Seite. k.
Nach dem Schaltplan oben sind Opto und LED an 5V VCC. Die 1,5ms sind wie gestern und ergeben dann auch wieder ca. 2200 U/min. Könnte bei der Restbatterieladung vermutlich hinkommen.
Klaus De lisson schrieb: > Manomannn, > > wenn du doch 7,5V an UB hast , muss das Signal doch auf midestens > 7V hochschnellen. (wobei "hochschnellen wohl schöner wäre als > hochtrödeln) Das ist nicht der Fall. mit den 7,75V betreibe ich den Motor nicht die Lichtschranke > Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein. > Dann bist du auf der sicheren Seite. weil ich derzeit noch keinen habe^^
Tobi schrieb: > bloß keine benachrichtigung schrieb: >> https://www.google.de/search?q=site:mikrocontrolle...) >> Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest >> du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben? >> Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst? Das hast du mittlerweile mehrfach bestätigt. >> Seidenstickerei ist ja auch ganz schön... > > Wie ich eben schon gesagt habe ich lass mich darauf nicht ein und schon > garnicht mit jmd der noch nichtmal den Mut hat einen Nicknamen zu > verwenden! Schon recht, Tobi oder LED-Fan. Nettes Eigentor =)
Matthias Sch. schrieb: > Onkel Dagobert schrieb: >> Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter? >> Dafür gibts die doch im uC. > Ähh, da hätte ich auch drauf kommen können oops . Also die Pulse an T0 > oder T1. Schon lange hättest du da drauf kommen können, denn da war doch was mit einem Hardwarezähler im Beitrag "Re: Lichtschranke strichscheibe messe hälfte der geforderten drehzahl"... :-o Tobu schrieb: >> Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein. >> Dann bist du auf der sicheren Seite. > weil ich derzeit noch keinen habe^^ Lies mal das Datenblatt deines uCs. Im PDF kannst du sogar nach "Comparator" suchen... Tobu schrieb: > mehr volle 9V block batterie Das erscheint mir als eine geeignete Versorgung und zudem als eine sehr gute Möglichkeit, zusätzliche Fehler in den Messaufbau einzubringen...
> Tobu schrieb: >> mehr volle 9V block batterie > Das erscheint mir als eine geeignete Versorgung und zudem als eine sehr > gute Möglichkeit, zusätzliche Fehler in den Messaufbau einzubringen... ich habe auch noch ein 5V Netzteil^^ welches ich ebenfalls zum messen nutze ich habe mal spaßes-halber aus
1 | MCUCR |= ((1<<ISC11)|(1<<ISC10));//The rising edge of INT1 generates an interrupt request |
folgenges gemacht
1 | MCUCR |= ((1<<ISC10);//Any logical change on INT1 generates an interrupt request |
jettzt spcukt er mir bei 5V motor spannung ca 2100 Impulse aus und bei den 7,7 V der Batterie ca 3300 Impulse (bei einer 18er Strichscheibe) in 1 Sekunde. kann es das schon gewesen sein? Ich mag ehrlich gesagt nicht wirklich dran glauben
Das was nun Lothar Miller schrieb : >> Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein. >> Dann bist du auf der sicheren Seite. > weil ich derzeit noch keinen habe^^ Lies mal das Datenblatt deines uCs. Im PDF kannst du sogar nach "Comparator" suchen... ist natürlich technisch gesehen richtig prima. Allerdings hat der TO dann wieder das Problem dass er über INT gehen muss. Alternativ wurde ja auch die Lösung angeboten, direkt in den Counter hereinzutakten. Welche Lösung nun besser ist, hängt eben von der zu messenden Frequenz ab. Trotzdem ist das Oscillogramm vom 9.4.2012 , welcher der Tobi gepostet hat nicht ganz so schlüssig. Es ist besser als das Oscillogram vom 5.4.2011. Allerdings habe ich dir, Tobi, da schon alle Varianten aufgezeichnet, die deine Hochohmigkeit beim Koppler verbessern könnten. Der 4.April dieses Jahres war ein Mittwoch. Seit diesem Tag bist du darüber in Kenntnis , dass es mindesten 4 Möglichkeiten gibt einen Optokoppler schneller zu machen und heute sagst du mir, dass du keinen Komparator gekauft hast. Einen Transistor hast du wohl auch nicht im Hause und Dioden hat deine Frau mitgenommen. Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ? Gruss Klaus p.s. micht erfreut sowas nicht wirklich
> Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ? > > > > Gruss Klaus > > p.s. > micht erfreut sowas nicht wirklich weil ich vom 2-4 bis 4.4 in urlaub gewesen bin^^ und ich am DO noch bei meiner Freundin gewesen bin^^
Was für einen Motor verwendest Du eigentlich? Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten?
Klaus De lisson schrieb: > Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ? Das Projekt dümpelt seit März 2011 vor sich hin... Beitrag "Per java spannungs aus dem usbport steuern" Und zu jedem Kinderproblemchen lässt sich hier ein Thread finden. Der TO kriegt dann die Lösung auf den Silbertablett präsentiert und ist zufrieden. Der Thread hier ist auf den besten Weg dazu...
Manfred John schrieb: > Was für einen Motor verwendest Du eigentlich? > Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten? eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?" Der Tobi mutiert hier zum Tobu und das Signal ist nicht ganz sauber. Der mutierte Tobi war letze Woche bei seiner freundin und ich frag mich jetzt gerade, was mir letze Woche gefehlt hat, als ich die Schaltpläne zeichnete. Ist ein tobi eigentlich sowas wie ein Thorben ? Die gab es doch mal als Krachmacher im Restaurant ? Nun sind sie gross und dürfen nicht mehr ins Restaurant. Weder alleine, noch mit den Eltern. Okay Tobi, dass war jetzt richtig schöner Spass von mir. Sei also bitte nicht verletzt. Allerdings solltest du dich mal langsam am Riemen reissen, damit mal etwas herauskommt. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: > eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?" Würd mich halt interessieren wie das aussieht.
Klaus De lisson schrieb: > Manfred John schrieb: >> Was für einen Motor verwendest Du eigentlich? >> Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten? > eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?" Es besteht eine gute Chance, dass die Ursache für die hässliche Signalform im Aufbau liegt.
okay ... akzeptiert ! ich würde halt anders vorgehen. Das ist aber kein "Muss" Gruss k.
Versteh mich nicht falsch, ich würd mich auch über einen Schaltplan nicht ärgern ^^ Es ist ja aber auch noch keineswegs sicher, dass die Messung überhaupt richtig ist. Siehe die Diskussion AC/DC...
Na ja wenn ich Tobi's ersten Aufbau und Oszillogramm ansehe und davon ausgehe (tschuldigung) das bei seinem betagtem Oszi der Linksanschlag die Cal. Einstellung ist komm ich auf eine Drehzahl von rund 3300U/min. Ich kann's allerdings nicht ganz glauben das das noch keiner gesehen hat und geh mal davon aus das in diesem doch recht langem Thread was übersehen habe und einen Rechenfehler meinerseits kann ich Heute auch nicht mehr ganz ausschließen :) Daher interessiert es mich was für ein Motor und "Windrad" er da aufgebaut hat. Michael H. schrieb: > Es besteht eine gute Chance, dass die Ursache für die hässliche > Signalform im Aufbau liegt. Daran hat ich noch gar nicht gedacht, was mein Interesse am Aufbau nur noch steigert.
Also der Motor ist folgender : http://www.pollin.de/shop/dt/OTc2OTg2OTk-/Motoren/Gleichstrommotoren/Gleichstrommotor_MABUCHI.html habe mal ein paar fotos gemacht
Hab ich's mir doch gedacht. Deine Messung mit dem µC scheint, trotz angeblich unsauberem Signal (hab mich noch nicht damit beschäftigt), zu funktionieren und verweise auf den Beitrag unsres lieben Onkelchens. Onkel Dagobert schrieb: > 3. Der einfachste Drehzahlmesser heisst: Bei 12000U/min fliegt dir diese > Scheibe um die Ohren, wenn sie nicht genauestens montiert und > ausgewuchtet war. Ich bezweifle sehr stark die 12000 U/min vom Motor, > weil die Scheibe im Luftstrom eine Last am 9V Motörchen darstellt.
Die Bilder sind ne Frechheit! Haste kein ordentliches Licht?!?
ar. schrieb: > Die Bilder sind ne Frechheit! Du nimmst das ja ziemlich Persönlich :) Auch wenn ich Dir zustimmen muss das in diesem Punkt etwas mehr Mühe allen helfen würde!
Spielzeugmotor und 9V Batterie. Bringt niemals mehr als 4000u/min, weil der Luftwid. der Scheibe quadratisch mit w steigt. Nochmal zum HW Zähler: Die Zeitschleife 1sec ist doch schon vorhanden. TCCR0 =5 (warum?); Jede sec liest man 1x den TCNT 1 und setzt ihn wieder auf 0, fertig. Einen SysTick mit 1sec sparen wir uns , damit mal Fortschritt zu sehen ist. Der Komparator lässt sich vor den TCNT1 schalten, mit maskiertem Int kein Problem, ist aber unnötig, weil das Signal durch den Egde detector von TCNT1 geht (die neg. Flanke ist doch OK und der uC zählt doch was, warum soll man da das Signal versteilern?). Mit einem Molekül analytischer Vorgehensweise wäre es dem TO möglich, ein Ergebnis zu erhalten. Und wenn nicht,dann mach wenigstens die doppelte Flankenerkennung ab-auf im Int raus ! Warum ist das Quatsch, na? ....
ich häng mich mal raus. Viel Spass noch k.
:) wollt ich auch schon, aber erst mal pofen....
Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Du misst, stimmt. Ich glaube, Du hast Dir noch nie ein Datenblatt zu einem Mabuchi-Gleichstrommotor vergleichbarer Bauart angesehen. Also: Die angegebene Drehzahl ist die Drehzahl bei keiner angeschlossenen Last, also nackte Welle ohne Gegendrehmoment. Deine Lochscheibe wirkt allerdings wie ein Lüfter und erzeugt ein Gegendrehmoment, das mit linear steigender Drehzahl quadratisch zunimmt. Wenn man jetzt sich die Kennlinien der verschiedenen Mabuchi-Motoren ansieht, sieht man, dass die Drehzahl mit steigendem Drehmoment linear fällt bis zum sog. "Stall Torque", also dem Drehmoment, bei dem der Motor stehenbleibt. Siehe z.B. hier: http://www.mabuchi-motor.co.jp/cgi-bin/catalog/e_catalog.cgi?CAT_ID=fc_280pcsc
Mahlzeit;) Wenn ich in eine Antwort Hirn und Zeit investiere, weil dem Fragesteller geholfen werden soll, dann erwarte ich, dass der Fragesteller gleiche Geschicke wie ich an den Tag legt, oder nicht? Sonst macht das doch alles keinen Sinn. (siehe Anhang, sowas lädt man doch garnicht erst hoch) Ich überlege mir, ob ich in Zukunft bei solchen Pixelhaufen einfach weiterblättere. BTT: Ist die Scheibe aus einem Stück und schwarz angemalt oder sind die Segmente ausgesägt? Ausgesägte Segmente würden die maximaldrehzahl schon erheblich behindern. 12.000 U/min ist tatsächlich eher theoretischer Natur, würde ich meinen ;) ar.
ich weiss dass die Bilder nicht der hit sind das problem ost dass ich in meinem Zimmer eine mehr als dürftige beleuchtung habe und wenn ich den blitz am handy einschalte alles überbelichtet ist und man garnichts mehr sieht. ich versuche mal bessere bilder hinuikriegen
Gregor B. schrieb: > Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Du misst, stimmt. > Ich glaube, Du hast Dir noch nie ein Datenblatt zu einem > Mabuchi-Gleichstrommotor vergleichbarer Bauart angesehen. > Also: > Die angegebene Drehzahl ist die Drehzahl bei keiner angeschlossenen > Last, also nackte Welle ohne Gegendrehmoment. > Deine Lochscheibe wirkt allerdings wie ein Lüfter und erzeugt ein > Gegendrehmoment, dass das ding gerade bei hohen drehzahlen bzw bei Größenordnungen zwischen 6-9 V "wind" erzeugt kann ich nicht verneinen. das mit linear steigender Drehzahl quadratisch zunimmt. > Wenn man jetzt sich die Kennlinien der verschiedenen Mabuchi-Motoren > ansieht, ich habeleider keines bei pollin gefunden. sieht man, dass die Drehzahl mit steigendem Drehmoment linear > fällt bis zum sog. "Stall Torque", also dem Drehmoment, bei dem der > Motor stehenbleibt. >
tobi schrieb: > hp-freund schrieb: >> Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den >> Atmega zum Test anlegen kannst? > > nein das nicht leider. betreibe den atmegamit 12megaherzwegen der usb > kommunikation Wenn Du einen PC hast, dann hast Du auch einen NF Generator. Um einfach nur 7200 Hz zu erzeugen vielleicht etwas Überdimensioniert, aber halt auch für vieles andere brauchbar: http://puredata.info/downloads/pd-extended Dort dann einfach die angehängte "simple_osc.pd" laden und im Hauptfenster auf "compute audio", schon kommen 7200 Hz Sinus aus dem Rechner. Soll es eher Rechteckartig sein, baut man halt noch ein [*~ 1000] gefolgt von einem [clip~ 1.0 1.0] zwischen osc und dac. Grüße, Chris Edit: Wenn man will kann man auch eine 0815 Soundkarte nehmen und dort die Koppelkondensatoren im Ausgangszweig entfernen. Somit hat man dann einen echten DC Ausgang nach dem DAC der Karte. Ein wenig OpAmp Bastelei dazu, fertig ist der NF/Signal-Generator. Einfach und billig sind hier z.B. so kleinen USB Audio-Dongles...
Tobi schrieb: > ich habeleider keines bei pollin gefunden. da ist auch keins, deswegen hatte ich einen Link zu irgendeinem Mabuchi-Motor angehängt, kannst sie alle aufmachen, sehen alle vom Kurvenverlauf immer gleich aus, nur von den Werten sind sie halt unterschiedlich.
Gregor B. schrieb: > Tobi schrieb:> ich habeleider keines bei pollin gefunden.da ist auch keins, deswegen hatte ich einen Link zu irgendeinemMabuchi-Motor angehängt, kannst sie alle aufmachen, sehen alle vomKurvenverlauf immer gleich aus, nur von den Werten sind sie haltunterschiedlich. ok danke!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.