Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lichtschranke strichscheibe messe hälfte der geforderten drehzahl


von tobi (Gast)


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Hi meine Aufgabe ist es die Drehzahö eines Motor zu messen. Das mache 
ich indem ich eine Strichscheibe (siehe foto)zwischen eine 
Gabellichtschranke packe und diese erzeugten impulse an einen Atmega8 
schicke der sie zählt und per usb weitergibt. Wenn ich nun den Motor mit 
den im Datenblatt angegebener Spannung betreibe (9V) sollten laut 
Datenblatt 12000U /min  rauskommen. Da ich 1 sek lang messe und 36 
Striche habe mache das also 12000/60 = 200 *36 Striche =>7200 ich messe 
aber nur ca 3550 Impulse also bissel weniger als die Hälfte. Meine 
Striche sind 2mm breit und der Platz bzw schlupf zwischen den Strichen 
auch 2mm. kommen die Hälfte derUmdrehungen daduch zustande dass ich 
durch den "Schlupf" in der Zeit quasi nur eine halbe Umdrehungen messe 
weil ich durch den Schlupf eine halbe Umdrehung verliere?

von hp-freund (Gast)


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tobi schrieb:
> an einen Atmega8
> schicke der sie zählt und per usb weitergibt

Direkt vom Atmega8 mit V-USB oder über USB-Seriell Wandler?
Vielleicht ein Timing/Interrupt Problem im Atmega8?

Hast Du einen Frequenzmesser um den Fehler abzugrenzen?

von tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> tobi schrieb:
>> an einen Atmega8
>> schicke der sie zählt und per usb weitergibt
>
> Direkt vom Atmega8 mit V-USB oder über USB-Seriell Wandler?
genau  per vusb
> Vielleicht ein Timing/Interrupt Problem im Atmega8?
ne denke ich eher nicht....

>
> Hast Du einen Frequenzmesser um den Fehler abzugrenzen?
nein leider nicht




 ich bin der Meinung dass dadurch dass ich  zwischen den Schlitzen 2mm 
Abstand verliere ich die Zeit und das mehrfach (36mal) und da die 
Schlitze auch 2mmbreit sind würde das Sinn machen oderhabe ich ein 
Denkfehler drin?

von hp-freund (Gast)


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Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den 
Atmega zum Test anlegen kannst?

von Klaus D. (kolisson)


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und wie sieht die Schaltung aus ?

k.

p.s.
ich wette du bist zu hochohmig

von tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den
> Atmega zum Test anlegen kannst?

nein das nicht leider. betreibe den  atmegamit 12megaherzwegen der usb 
kommunikation

von Klaus D. (kolisson)


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sag mal Autor: tobi (Gast) ,
schreibe ich evt. in unsichtbarer Schrift ?
Warum nimmst du denn nicht erst, was ich dir schrieb ?
Denkst du etwa das es ein Trollversuch war ?

Zeig doch bitte mal den Schaltplan in dem zu sehen ist, wie du den
U-Detector beschaltet hast

k.

von tobi (Gast)


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Klaus De lisson schrieb:
> und wie sieht die Schaltung aus ?
>
> k.
>
> p.s.
> ich wette du bist zu hochohmig

also was den teil der Lichtschranke betrifft habe ich auf "senderseite" 
bei der lichtschranke 2*120 in Reihe also 240 Ohm gegen 5V. Auf der 
Fototransistorseite habe ich zwischen den 5V und dem Kollektor 
5K.zwischen emitter und GND ist nichts.also der Emitter ist direkt an 
GND angeschlossen.
direkt vom kollektor des Fototransistors geht ein Kabel an den INT1 pin 
des Mikrocontrollers.
Der Mikrocontroller erkennt auch zuverlässig die Impulse der 
Lichtschranke, da ich eine LED an einen weiteren Pin des Atmega8 
angeschlossen habe. Diese LED ändert bei jedem Impuls ihren zustand.Beim 
erten Impuls ist die LED an, beim zweiten Impuls ist die LED aus,beim 
dritten Impuls ist die LED wieder an usw.... und ich habe mal die 
komplette Schlitzscheibe langsam gedreht und für jeden schlitz 
+überprüft obder mikrocontroller die Impulse erkennnt. das macht er 
zuverslääsig.

kann aber trotzdem falls es immernoch notwendig ist ein schaltplan 
schicken

von Klaus D. (kolisson)


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okay tobi.. es hat sich wohl mit Frage und Antwort überschnitten.
k.

von Tobi (Gast)


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Die Bauteile für die USB-Kommunikation sowie die Vcc und GND anschlüsse 
an den Atmega8 habe ich weggelassen

von Tobi (Gast)


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http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=7;LA=3;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=A500%252FCNY37_CNY36%2523VIS.pdf;SID=13T3z6Jn8AAAIAABP2E3U988f5f664cf26d7c6b7c2298bc9de893

hier ist ansonsten nochmal der Link zum Datenblatt.
ist eine Standard Gabellichtcshranke vom typ cny36 bzw cny37 (soweit ich 
das bisher erkennen kann unterscheidet sich 37 nur durch die "Ohren" mit 
den Bohrungen an den Seiten um sie auf di Platine zu schrauben)

von Klaus D. (kolisson)


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tobi schrieb:
> also was den teil der Lichtschranke betrifft habe ich auf "senderseite"
> bei der lichtschranke 2*120 in Reihe also 240 Ohm gegen 5V. Auf der
> Fototransistorseite habe ich zwischen den 5V und dem Kollektor
> 5K.zwischen emitter und GND ist nichts.also der Emitter ist direkt an
> GND angeschlossen.
> direkt vom kollektor des Fototransistors geht ein Kabel an den INT1 pin
> des Mikrocontrollers.

Das klingt schonmal soweit okay.
Da diese Fototransistoren in den U-detectors ja eben Fototransistoren 
sind
kann man davon ausgehen, dass die recht träge auf Änderungen reagieren.
Es kann also sein, dass der Fototransistor nicht komplett auf den
neuen Pegel geht, bevor der nächste kommt.
Du könntest versuchen den Kollekotwiderstand anzupassen.
Versuch mal mit 1 kOhm.
Da auch das nur evt. funktionieren wird empfehle ich dir die
Schaltung im Anhang. Das ist ziemlich "Bulletproof" und du bist
dann Sorgenfrei.

Gruss Klaus

p.s. Anhang folgt

von Tobi (Gast)


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Klaus De lisson schrieb:

> Das klingt schonmal soweit okay.
> Da diese Fototransistoren in den U-detectors ja eben Fototransistoren
> sind
> kann man davon ausgehen, dass die recht träge auf Änderungen reagieren.
> Es kann also sein, dass der Fototransistor nicht komplett auf den
> neuen Pegel geht, bevor der nächste kommt.
> Du könntest versuchen den Kollekotwiderstand anzupassen.
> Versuch mal mit 1 kOhm.
> Da auch das nur evt. funktionieren wird empfehle ich dir die
> Schaltung im Anhang. Das ist ziemlich "Bulletproof" und du bist
> dann Sorgenfrei.
>
> Gruss Klaus
>
> p.s. Anhang folgt

ich habe mal spaßesehalber mit meinem privaten Oszilloskop (analog) die 
PWM mit der ich den Motor betreibe (eine fast pwm) an den Eingang gelegt 
und geschaut wie der Ausgang aussieht^^(Beschaltung wwie im Datenblatt 
auf seite 4) oben Eingang unten Ausgang.

von Klaus D. (kolisson)


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Naja , da siehst du ja, wie träge der Fototransistor ist.
Anbei ein Vorschlag.

k.

von Tobi (Gast)


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Klaus De lisson schrieb:
> Naja , da siehst du ja, wie träge der Fototransistor ist.Anbei ein Vorschlag.k.

ok und das ist sauberer denkst du?.... kann durchaus sein ich weiss es 
nicht^^

von Klaus D. (kolisson)


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Ja Tobi,
ich denke dass dieses sehr sauber ist, da ich gerade letzte Woche
mit einem Reflexkoppler die Drehzahl eines Motors gemessen habe.
Auf den Aussenläuferhabe ich dazu einen Strichcode geklebt.
Ich hatte da dann die gleichen Probleme.
Beim feineren Strichcode gingen Impulse verloren.
Die Schaltung mit dem Komparator hat durch das Verhältnis R2 zu R3
eine Schaltschwelle von UB halbe = 2,5 V und es gibt schöne
Rechtecke für den Atmel.

Da du aber wohl keinen Komparator im Hause hast kannst du es auch
mal so versuchen , wie im Anhang:

Dies ist aber eher eine eifache und nicht schöne Lösung

Klaus

von Klaus D. (kolisson)


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Anbei noch 2 weitere Möglichkeiten dem Phototransistor auf die
Sprünge zu helfen.
Diese beiden Varianten beruhen auf einer Konstantstromquelle
als Kollektorwiderstand.  Das macht dann auch schöne Signalflanken.

k.

von hp-freund (Gast)


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Tobi schrieb:
> ich habe mal spaßesehalber mit meinem privaten Oszilloskop...

Dann schau dir doch mal das Signal am Kollektor des Fototransistors an.
Zum groben abschätzen der (vermeintlich) halben Frequenz und Kontrolle 
der Pegel sollte das ausreichen...

von Mikel (Gast)


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Hallo Tobi,

könnte es sein, dass Du irgendwie (V_USB-Dips, bzw. Software-Bug) die 
halbe Strichcode-Frequenz deiner Kontroll-LED auf dem Ausgang hast, 
statt die volle Frequenz der Lichtschranke?

von Willi (Gast)


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Kein Frequenzzähler, kein Frequenzgenerator?
Vielleicht hast Du aber die Möglichkeit, die Versorgungsspannung des 
Motors herunterzuregeln und seine Drehzahl zu vermindern.

Sinkt dann die Drehzahlanzeige proportional oder gibt es irgendwo einen 
Sprung auf den doppelten Wert?

von Tobi (Gast)


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Mikel schrieb:
> Hallo Tobi,
>
> könnte es sein, dass Du irgendwie (V_USB-Dips, bzw. Software-Bug) die
> halbe Strichcode-Frequenz deiner Kontroll-LED auf dem Ausgang hast,
> statt die volle Frequenz der Lichtschranke?

habe ich auch schon gedacht aber soweit ich das sehe ist das nicht der 
Fall.da ich bei jedem Interrupt (der durch einen Flankenwechsel erzeugt 
wird)  die Variable hochzähle und beim auslesen die Variable lösche...

das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und 
ich die nicht verpassen darf
1
ISR(INT1_vect){
2
GIMSK &= ~(1<<INT1);
3
sei();
4
5
6
7
8
if(flag==0){
9
  PORTD |= (1<<PD0);
10
  
11
  flag=1;
12
  }else{
13
  if(flag==1){
14
  PORTD &= ~(1<<PD0);
15
16
  flag=0;}
17
}
18
19
AnzImpulse=AnzImpulse+1;
20
cli();
21
GIMSK |= (1<<INT1);
22
}

von Tobi (Gast)


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Willi schrieb:
> Kein Frequenzzähler, kein Frequenzgenerator?
> Vielleicht hast Du aber die Möglichkeit, die Versorgungsspannung des
> Motors herunterzuregeln und seine Drehzahl zu vermindern.
>
> Sinkt dann die Drehzahlanzeige proportional oder gibt es irgendwo einen
> Sprung auf den doppelten Wert?

also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V 
waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen

von Udo S. (urschmitt)


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Tobi schrieb:
> also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V
> waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen

Und was sagt das Oszi? Wie lange ist dann die Periodendauer des Signals? 
Wenn die auch stimmt ist es ein Hardwarefehler, bzw. der Motor dreht 
eben so schnell, Stimmt die nicht mit dem überein was dein µC 
herausbekommt liegt es am Programm.

von Klaus D. (kolisson)


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Tobi schrieb:
> also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.Bei 9V
> waren es die 3550 bzw auch mal 3700 Impulse! keine Umdrehungen

Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist.

k.

von Willi (Gast)


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Tobi schrieb:
> also ich habe einmal 5V drangehalten,da waren es ca 1500 Impulse.

Der Test ist aber ein bißchen mager. Aber gut, es ist Dein Problem.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Klaus De lisson schrieb:
> ich wette du bist zu hochohmig
Klaus De lisson schrieb:
> Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist.
Ähm, wie nochmal?

Tobi schrieb:
> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet
> und ich die nicht verpassen darf
Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler?

von oszi40 (Gast)


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Fototransistoren könnten sehr langsam sein.
Tauscht doch mal die alte Scheibe aus gegen ein eine mit 2 Sektoren und 
prüft ob dann grundsätzlich NOCH richtig gezählt wird.

von Mikel (Gast)


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wieviel Zeit benötigt deine Interrupt-Routine incl. Stackrestaurierung, 
bis sie neu getriggert werden kann? die Impulse folgen im Abstand von 
139uS...

von Tobi (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Klaus De lisson schrieb:
>> ich wette du bist zu hochohmig
> Klaus De lisson schrieb:
>> Ich sagte doch diese Nacht schon, dass du zu niederohmig bist.
> Ähm, wie nochmal?
>
> Tobi schrieb:
>> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet
>> und ich die nicht verpassen darf
> Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler?

das versteh ich nicht das mache ich doch durch den INT1

von Tobi (Gast)


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Mikel schrieb:
> wieviel Zeit benötigt deine Interrupt-Routine incl. Stackrestaurierung,
> bis sie neu getriggert werden kann? die Impulse folgen im Abstand von
> 139uS...

wie recheich das aus? ^^ mein atmega läuft mi 12 mhz

von Udo S. (urschmitt)


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Tobi schrieb:
> wie recheich das aus? ^^ mein atmega läuft mi 12 mhz

Das kannst du einfach mit dem Oszi messen indem du einen freien Pin zu 
Beginn der ISR setzt und am Ende vor dem Verlassen wieder löschst.

Ich hatte dir oben schon gesagt wie du rausbekommst ob es die Software 
oder die Hardware ist.
Ausprobieren musst du es.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tobi schrieb:
>> Wie wärs denn mit einem Hardwarezähler?
> das versteh ich nicht das mache ich doch durch den INT1
Trotzdem brauchst du zum Zählen Software. Mit einem Counter wird einfach 
jeder Puls ohne Prozessorbelastung direkt in Hardware gezählt.

von hp-freund (Gast)


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@Tobi
aaaaalso noch mal ganz laaaangsaaaam.

Geh bitte systematisch vor.
Prüfe das Signal das dein Optokoppler abgibt mit dem Oszi.
Amplitude und Frequenz messen. Am Besten Du machst wieder ein 
Oszi-Schirm-Foto und schreibst die Einstellungen des Oszi dazu. Oder 
machst ein Foto von den Knöpfen.

Dann gehts weiter....

von Klaus D. (kolisson)


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@Autor: tobi (Gast)

Hi Tobi,
habe soeben nochmals über dein "Henne/Ei" Problem nachgedacht.
Du bist ja sozusagen nicht wirklich sicher ob deine Software okay ist.
Dazu würde ich vorschlagen, wenn du einen 2ten Atmel und einen Quarz 
oder
Quarzoscillator im Hause hast, dises Atmel im CTC Mode eine Frequenz
erzeugen zu lassen, die in der Nähe deiner Messfrequenz liegt.
Dann kannst du die Software testen und optimieren.

Wenn du also sagst, welchen Prozessor du übrig hast und welchen Quarz
schickt dir jeman ein getestetes Hexfile mit den Angaben welche Frequenz 
an
welchem Pin herauskommt.

Gruss Klaus

von Tobi L. (derarzt)


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Klaus De lisson schrieb:
> @Autor: tobi (Gast)
>
> Hi Tobi,
> habe soeben nochmals über dein "Henne/Ei" Problem nachgedacht.


habe hier atmega8 einige rumfliegen und einiges 12 quarze

das oszilloskop foto kommt aber ich habe gerade eine strichscvheibne 
zerdeppert habe nur noch eine-.-

von Tobi (Gast)



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Hier ist mal  das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500 
Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung 
wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts 
mehr. deshalb habe ich sie für das eine pic fast nach ganz links gedreht 
und für das andere bild nach ganz rechts... habe leider kein handbuch 
für das oszilloskop ist ein uraltes von telequiment.. schätze mal aus 
den späten 70ern oder 80ern

von Tobi (Gast)


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habe das modell aber gerade gefunden^^ ein D43



http://www.thevalvepage.com/testeq/telequip/d43/d43.htm

von spess53 (Gast)


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Hi

Stell mal den Eingang auf DC.

MfG Spess

von Tobi (Gast)


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Tobi schrieb:
> Hier ist mal  das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500
> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung
> wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts
> mehr. deshalb habe ich sie für das eine pic fast nach ganz links gedreht
> und für das andere bild nach ganz rechts... habe leider kein handbuch
> für das oszilloskop ist ein uraltes von telequiment.. schätze mal aus
> den späten 70ern oder 80ern

aber so wie ich das sehe werden auch nur die hälfte der Impulse erzeugt 
oder?

von Tobi (Gast)


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spess53 schrieb:
> Hi
>
> Stell mal den Eingang auf DC.
>
> MfG Spess

habe ich^^

von bloß keine benachrichtigung (Gast)


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Sag mal, Tobi, kannst du vllt mal von einem PC aus schreiben oder dir 
das bisschen mehr Mühe bei deinem Mobile-wasweißich geben? Die Fehler 
sieht man doch schon, wenn man das Geschreibsel auch nur ein mal 
überfliegt.

Was sollen die Oszi-Bilder in winziger Mini-Auflösung? Und dann auch 
noch ohne jede Beschreibung der Einstellungen?
VLC-Snapshot??? Bist du technologisch schwerbehindert?

Den Eingang hast du sicherlich nicht auf DC-Kopplung gestellt oder dein 
Schaltplan stimmt nicht. Wie soll man dir helfen?

Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest 
und reiß dich zusammen.

von Tobi (Gast)


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bloß keine benachrichtigung schrieb:
> Sag mal, Tobi, kannst du vllt mal von einem PC aus schreiben oder dir
> das bisschen mehr Mühe bei deinem Mobile-wasweißich geben? Die Fehler
> sieht man doch schon, wenn man das Geschreibsel auch nur ein mal
> überfliegt.
>
> Was sollen die Oszi-Bilder in winziger Mini-Auflösung? Und dann auch
> noch ohne jede Beschreibung der Einstellungen?
> VLC-Snapshot??? Bist du technologisch schwerbehindert?
>
> Den Eingang hast du sicherlich nicht auf DC-Kopplung gestellt oder dein
> Schaltplan stimmt nicht. Wie soll man dir helfen?
>
> Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest
> und reiß dich zusammen.

Auf sowas lasse ich mich garnicht ein :-)...... und wenn du es selber 
sehen willst dass der Eingang auf DC steht..... komm her

von bloß keine benachrichtigung (Gast)


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https://www.google.de/search?q=site:mikrocontroller.net+Tobi+L.+(derarzt)
Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest 
du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben?
Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst?
Seidenstickerei ist ja auch ganz schön...

von Tobi (Gast)


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bloß keine benachrichtigung schrieb:
> https://www.google.de/search?q=site:mikrocontrolle...)
> Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest
> du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben?
> Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst?
> Seidenstickerei ist ja auch ganz schön...

Wie ich eben schon gesagt habe ich lass mich darauf nicht ein und schon 
garnicht mit jmd der noch nichtmal den Mut hat einen Nicknamen zu 
verwenden!

von Tobi (Gast)


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bloß keine benachrichtigung schrieb:
> Zeig das bisschen Respekt gegenüber denen, von denen du Hilfe erwartest
> und reiß dich zusammen.

Ich zolle den Leuten Respekt die den Respekt verdient haben oder mir 
gegenüber Respekt zeigen. Ob man dir gegenüber Respekt zeigen soll muss 
jeder für sich selbst entscheiden.....

Um aber auf das Thema zurückzukommen  ich habe den Eingang auf DC stehen 
auf 500 uS / cm stehen und die Feinjustierung ganz link bzw rechts.

Der link zum Handbuch ist hier:

 http://www.thevalvepage.com/download/download.php?file=d43.pdf&dir=telequipment
zum runterladen bzw öffnen muss man vorher die Zahlenfolge eingeben.

Ich hab den Screenshot gemacht weil ich den Verlauf des Signals per 
Video gemacht habe weil ich keine Lust hatte 1000 Fotos zu machen damit 
man den Verlauf vernünftig erkennen/ablesen kann. Deshalb das Video und 
deshalb der Screenshot vom Video.

von Bastler (Gast)


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Tobi schrieb:
> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung
> wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts
> mehr.

Dann guck mal, dass du den Regler in die Stellung bringst, wo "Cal" dran 
steht. Mit den allgegenwärtigen 50 Hz, die in der Luft liegen, kannst du 
prüfen, ob die Zeitachse dann stimmt.

von Tobi (Gast)


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Bastler schrieb:
> Tobi schrieb:
>> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstellung
>> wenn ich die gaaaaaaaaaaaanz nach links drehe sehe ich leider garnichts
>> mehr.
>
> Dann guck mal, dass du den Regler in die Stellung bringst, wo "Cal" dran
> steht. Mit den allgegenwärtigen 50 Hz, die in der Luft liegen, kannst du
> prüfen, ob die Zeitachse dann stimmt.

das werde ich mal gucken....Danke!

von Klaus D. (kolisson)


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Boah ... ein Osci mit Röhren.
Sowas habe ich noch nie gesehen.

Aber Tobi,
deine Oscillogramme sehen sehr merkwürdig aus.
Fast als wäre der Taskopf nicht okay.

Hast du am Osci nicht ein CAL-Ausgang ?
Oder irgendein Rechtecksignal um das Skope mal zu prüfen ?


Gruss Klaus

von Tobi (Gast)


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ich muss mir mal das Handbuch geneauer anschauen  ich habe 2 sachen wo 
cal drauf stehe aber das eine sehe ich als Eingang (zumindest ist es 
direkt neben den anderen Eingängen)

und das andere cal steht bei der einstellung der Abtastfrequenz also bei 
der Eunstellung von Zeit/cm

von hp-freund (Gast)


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Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf.
Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm 
Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger...

Hast Du den Eingang auf DC eingestellt?
Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh 
mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie.
Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben 
wandern.
Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder 
weniger ;-)

von Visitor (Gast)


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Wass spräche dagegen, den Motor so langsam einzustellen, daß du die 
Umdrehungen mit dem Auge mitverfolgen kannst?
Du berechnest die Drehzahl nach der "Augen"methode und vergleichst diese 
dann mit der Drehzahl deiner MC-Messung.

So habe ich das zumindest bei meinem Drehzahlmesser gemacht, um den 
Meßwert auf Plausibiliät zu testen.

von LED-Fan (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf.
Also meinst du meine "Feinjustierung?"
> Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm
> Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger...
 aha das wollte ich wissen bei welcher Position des roten knopfes ich 
den wert des Stufenschalters habe. Weil ich das nicht wusste hab ich 
auch 2 Bilder gemacht gehabt.

> Hast Du den Eingang auf DC eingestellt?
Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme.

> Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh
> mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie.
> Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben
> wandern.
> Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder
> weniger ;-)

von Tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf.
Also meinst du meine "Feinjustierung?"
> Ganz nach rechts gedreht in Position CAL entspricht die Zeit/cm
> Einstellung dem Wert der am Stufenschalter steht - mehr oder weniger...
 aha das wollte ich wissen bei welcher Position des roten knopfes ich
den wert des Stufenschalters habe. Weil ich das nicht wusste hab ich
auch 2 Bilder gemacht gehabt.

> Hast Du den Eingang auf DC eingestellt?
Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme.

> Dann stell den Volt/cm Schalter auf 1V/cm, ohne Signal am Eingang. Dreh
> mit dem Positionsregler die Linie auf die untere Gitterlinie.
> Leg dann 5V am Eingang an. Die Linie sollte dann genau 5cm nach oben
> wandern.
> Das entspricht dann der CAL Einstellung am Eingang - auch mehr oder
> weniger ;-)

von hp-freund (Gast)


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Jetzt unter neuem Namen?

LED-Fan schrieb im Beitrag #2626024:
>> Wichtig für die Zeit- und Frequenzmessung ist der obere rote Knopf.
> Also meinst du meine "Feinjustierung?"
Ja.

LED-Fan schrieb im Beitrag #2626024:
>> Hast Du den Eingang auf DC eingestellt?
> Ja^^ wobei bei´AC ich bei AC den selben Verlauf bekomme.
Wenn Du wie ich vorgeschlagen habe Gleichspannung an den Eingang anlegst 
dann siehst Du den Unterschied zwischen AC/DC. Versuch es mal...

von hp-freund (Gast)


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Hier findest Du Grundlagen zur Messung mir dem Oszi:

http://www.elexs.de/oszi1.htm

und folgende Seiten.

von Onkel Dagobert (Gast)


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1. Übersetzen wir das o.a. AC- coupled Signal gedanklich zurück in ein 
DC coupled Signal, so erahnen wir doch den Spannungsverlauf - ein kurzer 
Impuls, gefolgt von einer langen Pause, das Ganze mit T ca 500us (hm?)
2. Ein einfacher Testgenerator besteht aus Spielzeugtrafo (AC!), Diode, 
R und Z-Diode, so hat man immer 50 Hz zum prüfen !
3. Der einfachste Drehzahlmesser heisst: Bei 12000U/min fliegt dir diese 
Scheibe um die Ohren, wenn sie nicht genauestens montiert und 
ausgewuchtet war. Ich bezweifle sehr stark die 12000 U/min vom Motor, 
weil die Scheibe im Luftstrom eine Last am 9V Motörchen darstellt.

von Onkel Dagobert (Gast)


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Nachtrag: AC coupled heisst hier, Signal hinter einem Hochpass mit 
einigen hundert us, sonst wäre der Spannungsverlauf nicht so deutlich 
"differenzierend". Das kann also nicht von der Kopplung AC vom Oszi 
herkommen, weil die AC Kopplung eine wesentlich tiefere Grenzfrequenz 
aufweist. Die einzige Änderung im Signal wäre in diesem Falle eine 
Nullpunktverschiebung, so das das zeitliche Integral der pos. 
Spannungszeitfläche gleich dem zeitl. Int. der negativen 
Spannungszeitfläche ist. Es wäre doch idiotisch, wenn sich die 
Signalform beim Messen ändern würde nach Umschalten DC-AC. Eher 
wahrscheinlich ist folglich ein beschissen abgeglichener Tastkopf oder 
ein sonstiger Hochpasseffekt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Tobi schrieb:
> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und
> ich die nicht verpassen darf

Das kannst du einfacher haben, solange AVR-GCC der Compiler ist:
1
ISR(INT1_vect,ISR_NOBLOCK){
2
/* und hier die ISR, die ich unterbrechen darf */
3
}
Ich empfehle dir auch nochmal dringend, die 16Mhz Version von V-USB zu 
nehmen. Die 12 Mhz Variante ist vom Timing her noch kritischer als die 
mit 16 MHz.
Und warum müssen so viele Striche aufm Encoder sein? Da reichen doch 10 
oder weniger dicke aus. Damit entspannt sich die Timing Situation 
deutlich.

von Onkel Dagobert (Gast)


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Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter? 
Dafür gibts die doch im uC. Das Gehoppel mit Int1 und SW Zähler macht 
das System mit Ints dicht, gerade wenn die Scheibe so viele Striche 
hat.... Suboptimal.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Onkel Dagobert schrieb:
> Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter?
> Dafür gibts die doch im uC.

Ähh, da hätte ich auch drauf kommen können oops . Also die Pulse an T0 
oder T1.

von Tobi (Gast)


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Tobi schrieb:
>> Hier ist mal  das Bild vom Signalverlauf ich habe den drehkmopf auf 500
>> Us gestellt gehabt allerdings gibt e ja da noch die fein einstel

wie zähle ich denn die striche mit dem Counter?

Matthias Sch. schrieb:
> Tobi schrieb:
>> das cli() sei() gedönse habe ich gemacht da V-USB mit int0 arbeitet und
>> ich die nicht verpassen darf
>
> Das kannst du einfacher haben, solange AVR-GCC der Compiler 
ist:ISR(INT1_vect,ISR_NOBLOCK){
> /* und hier die ISR, die ich unterbrechen darf */
> }Ich empfehle dir auch nochmal dringend, die 16Mhz Version von V-USB zu
> nehmen. Die 12 Mhz Variante ist vom Timing her noch kritischer als die
> mit 16 MHz.
> Und warum müssen so viele Striche aufm Encoder sein? Da reichen doch 10
> oder weniger dicke aus. Damit entspannt sich die Timing Situation
> deutlich.

ich habe jetzt auch eine strichscheibe mit 18 Strichen drauf. die 
ISR-No-Block Variante habe ich bewusst nicht gewählt dann man laut 
GCC-Tutorial diese Variante nur dann nehmen soll wenn man sich absolut 
sicher ist was man tut. Da Vusb noch den INT0 braucht, habe ich die 
sicherer Variante genommen und es "zu Fuß" gemacht.

von Tobi (Gast)


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Onkel Dagobert schrieb:
> Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter?
> Dafür gibts die doch im uC. Das Gehoppel mit Int1 und SW Zähler macht
> das System mit Ints dicht, gerade wenn die Scheibe so viele Striche
> hat.... Suboptimal.

würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern?   ich hab 
jetzt den c-Cpde ein wenig verändert und einen zusätlichen Coutner 
spendiert, der nach 1 sek die temporär gezählten  Impulse in eine eigene 
Variable schreibt aus die sich dann der VUSB-Teil den wert holt.

INT0 für VUSB
INT1 für die Lichtschranke
16bit-Counter (counter1) für PWM
8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die 
Variable schreibt

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Tobi schrieb:
> würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern?

Nö, denn der Zähler zählt ja dann ohne jeden Interrupt mit den Pulsen 
von T0 oder T1 ( externer Clock). Dein Sekunden Interrupt holt dann den 
Zählerwert und setzt den Zähler auf 0. Also nur noch ein Interrupt pro 
Sekunde statt 18 pro Umdrehung.

von Tobi (Gast)


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Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des 
Oszilloskops

von Tobi (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Tobi schrieb:
>> würde das das " problem" der vielen INT nicht nur verlagern?
>
> Nö, denn der Zähler zählt ja dann ohne jeden Interrupt mit den Pulsen
> von T0 oder T1 ( externer Clock). Dein Sekunden Interrupt holt dann den
> Zählerwert und setzt den Zähler auf 0. Also nur noch ein Interrupt pro
> Sekunde statt 18 pro Umdrehung.

aber brauche ich nich noch eine ISR zum Zählen der Impulse?

Oder beisse ic mir da gerade selbst in schwnz

von hp-freund (Gast)


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Tobi schrieb:
> Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des
> Oszilloskops
>

Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel 
verbunden.
Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an 
den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V.

von Mikel (Gast)


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Schematisches Programm für einfache Zählaufgaben mit Flankenerkennung 
über Bitoperationen:


Eingangsbit(EB)
Bit 0 eines Speicherbytes als Hilfsbit(HB) für Erkennung eines 
Flankenwechsel des Eingangssignals.



Start:
Timerintervall setzen 1sec

:Loop

If Timer = 1 then
Zählerwort per USB übertragen
Zählerwort auf 0 setzen.
Reset Timer

***Zählroutine***

If EB=0, then
  HB=0 [HB auf 0 setzen]
  Goto Loop


Else [EB=1] then
  If EB = HB [kein Flankenwechsel] then
  Goto Loop

  Else [EB=1 UND HB=0 = Flankenanstieg = Zählimpuls] then
  Zählerwort incrementieren.
  HB = 1
  Goto Loop

Ende

von Tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Tobi schrieb:
>> Ich habe mal eine zeichnung gemacht mit Hilfe eines bidles des
>> Oszilloskops
>>
>
> Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel
> verbunden.
> Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an
> den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V.

diese bügel habeich nicht.. stattdessen habe ich es wie im bild oben mit 
masse verbunden.Oben rechts der rechte "Pin"

von Tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:

> Wenn ich das richtig sehe ist der LOW Eingang mit dem Massebügel
> verbunden.
> Der HIGH Eingang ist der Richtige, da solltest Du die 5V anlegen und an
> den LOW Eingang Masse/Minus von deinen 5V.

ich habe die 5V+ immer an den LOW pin gesteckt (der schwarze unten wie 
in der zeichnung)  an den High habe ich garnicht gedacht!.... Der high 
besitzt ja 2 "Pole"    wenn ich da an den einen Pol GND anschliesse und 
an den anderen die 5V dann klappt es so wie ich das sehe und dann 
skalliert er auch richtig^^

von hp-freund (Gast)


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Wenn Du genau wissen willst wie die Schaltung aussieht, schau mal in 
deinen link auf Seite 37. Der untere schwarze Eingang liegt über 100 Ohm 
an Masse.
Der Bügel würde den Widerstand überbrücken.

Jetzt wo Du die 5V vermutlich richtig darstellen kannst, zeig uns doch 
noch mal den Ausgang vom Optokoppler.

von Tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Wenn Du genau wissen willst wie die Schaltung aussieht, schau mal in
> deinen link auf Seite 37. Der untere schwarze Eingang liegt über 100 Ohm
> an Masse.
> Der Bügel würde den Widerstand überbrücken.
>
> Jetzt wo Du die 5V vermutlich richtig darstellen kannst, zeig uns doch
> noch mal den Ausgang vom Optokoppler.

bin ich gerade dabei  :-)

wie gesgt es ist jetzt eine Strichscheibe mit 18 strichen die je ca 3 mm 
breit sind und der "Platz" bzw. die "lücke" zwischen den strichen ist 
8mm breit

von hp-freund (Gast)


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Das sieht doch schon freundlich aus!
Wie ist die Zeiteinstellung?
Dann kannst Du die Drehzahl berechnen :-)

von Tobi (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Das sieht doch schon freundlich aus!
> Wie ist die Zeiteinstellung?
> Dann kannst Du die Drehzahl berechnen :-)

also die feinjustierung ist ganz nach rechts gedreht dementsprechend 
müsste die zeitachse dem Wert des stufebschalters entsprechend und der 
steht auf 500Usec

von Jakob K (Gast)


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Tobi schrieb:
> 8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die
> Variable schreibt

Ich habe keine Ahnung welche Größenordnung von Umdrehungszahlen du 
messen willst, aber von den etwa 7000/min-12000/min über die du 
geschrieben hast ausgegangen wird dir der 8-bit Counter etwas zu eng 
wenn du ihn nur jede Sekunde ausliest(2^8=256). 12000 Umdrehungen/min = 
200 Umdrehungen/s, und dann kommen nochmal deine 18 Impulse/Umdrehung 
als multiplikativer Faktor dazu.  Ich denke du solltest einfach den 
Counter öfters lesen, der Sprung von 1 Interrupt/Impuls auf 1/s ist doch 
ganz heftig, geh lieber den Weg der kleinen Schritte!

Ansonsten viel Erfolg,
Jakob

von LED-Fan (Gast)


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hp-freund schrieb:
> Das sieht doch schon freundlich aus!

bei 5V? Nein.

von hp-freund (Gast)


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Das bedeutet dann:
3Teile x 500µs x 18Striche -> eine Umdrehung dauert 27 ms
also:
ca. 37 Umdrehungen in der Sekunde -> 2222 Umdrehungen pro Minute

Passt irgend wie nicht. Hab ich falsch gerechnet?


LED-Fan schrieb im Beitrag #2627910:
> bei 5V? Nein.
Ich wollte nicht noch mal auf den 5V Abgleich eingehen. Hatte gehofft 
das es nur ein Einstellfehler x1, x10 oder Feineinstellung ist.

P.S. brauchst keinen anderen Namen nehmen nach dem Du dich oben schon 
geoutet hast ;-)

von hp-freund (Gast)


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Das "Passt irgend wie nicht" bezieht sich natürlich nur auf den Fall 
wenn die Drehzahl 12000 U/min bein 9V sein soll...

von Tobu (Gast)


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LED-Fan schrieb im Beitrag #2627910:
> hp-freund schrieb:
>> Das sieht doch schon freundlich aus!
>
> bei 5V? Nein.

Also die folgende Aufnahme wurde gemacht mit 5V/cm bei eine 
betriebsspannung von 7,75V  (nicht mehr volle 9V block batterie 
Spannung per Voltmeter gemessen nach durchlauf) und 1msec/cm

Jakob K schrieb:
> Tobi schrieb:
>> 8bit-Counter (counter0) für der nach 1 sek den temp. Wert in die
>> Variable schreibt
>
> Ich habe keine Ahnung welche Größenordnung von Umdrehungszahlen du
> messen willst, aber von den etwa 7000/min-12000/min über die du
> geschrieben hast ausgegangen wird dir der 8-bit Counter etwas zu eng
> wenn du ihn nur jede Sekunde ausliest(2^8=256). 12000 Umdrehungen/min =
> 200 Umdrehungen/s, und dann kommen nochmal deine 18 Impulse/Umdrehung
> als multiplikativer Faktor dazu.  Ich denke du solltest einfach den

> Ansonsten viel Erfolg,
> Jakob

ich habe noch einen weiteren prescaler^^ der geht bis 47^^

> Counter öfters lesen, der Sprung von 1 Interrupt/Impuls auf 1/s ist doch
> ganz heftig, geh lieber den Weg der kleinen Schritte!
>  das versteh ich nicht ioch lese ihn bewusst in sekunden abschnitten durch um 
Messfehler auszugleichen

von Klaus D. (kolisson)


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Manomannn,

wenn du doch 7,5V an UB hast , muss das Signal doch auf midestens
7V hochschnellen. (wobei "hochschnellen wohl schöner wäre als
hochtrödeln)  Das ist nicht der Fall.

Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein.
Dann bist du auf der sicheren Seite.

k.

von hp-freund (Gast)


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Nach dem Schaltplan oben sind Opto und LED an 5V VCC.
Die 1,5ms sind wie gestern und ergeben dann auch wieder ca. 2200 U/min.
Könnte bei der Restbatterieladung vermutlich hinkommen.

von Tobu (Gast)


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Klaus De lisson schrieb:
> Manomannn,
>
> wenn du doch 7,5V an UB hast , muss das Signal doch auf midestens
> 7V hochschnellen. (wobei "hochschnellen wohl schöner wäre als
> hochtrödeln)  Das ist nicht der Fall.

mit den 7,75V betreibe ich den Motor nicht die Lichtschranke

> Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein.
> Dann bist du auf der sicheren Seite.
 weil ich derzeit noch keinen habe^^

von bloß keine benachrichtigung (Gast)


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Tobi schrieb:
> bloß keine benachrichtigung schrieb:
>> https://www.google.de/search?q=site:mikrocontrolle...)
>> Erster Beitrag zu deiner Batchelor-Arbeit stammt von März 2011. Solltest
>> du nicht vor einem halben Jahr abgegeben haben?
>> Kann es sein, dass du das komplett Falsche studierst?
Das hast du mittlerweile mehrfach bestätigt.

>> Seidenstickerei ist ja auch ganz schön...
>
> Wie ich eben schon gesagt habe ich lass mich darauf nicht ein und schon
> garnicht mit jmd der noch nichtmal den Mut hat einen Nicknamen zu
> verwenden!
Schon recht, Tobi oder LED-Fan. Nettes Eigentor =)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias Sch. schrieb:
> Onkel Dagobert schrieb:
>> Warum zählst Du die Impulse nicht mit einem der internen Timer/Counter?
>> Dafür gibts die doch im uC.
> Ähh, da hätte ich auch drauf kommen können oops . Also die Pulse an T0
> oder T1.
Schon lange hättest du da drauf kommen können, denn da war doch was mit 
einem Hardwarezähler im 
Beitrag "Re: Lichtschranke strichscheibe messe hälfte der geforderten drehzahl"...   :-o

Tobu schrieb:
>> Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein.
>> Dann bist du auf der sicheren Seite.
>  weil ich derzeit noch keinen habe^^
Lies mal das Datenblatt deines uCs. Im PDF kannst du sogar nach 
"Comparator" suchen...

Tobu schrieb:
> mehr volle 9V block batterie
Das erscheint mir als eine geeignete Versorgung und zudem als eine sehr 
gute Möglichkeit, zusätzliche Fehler in den Messaufbau einzubringen...

von Tobu (Gast)


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> Tobu schrieb:
>> mehr volle 9V block batterie
> Das erscheint mir als eine geeignete Versorgung und zudem als eine sehr
> gute Möglichkeit, zusätzliche Fehler in den Messaufbau einzubringen...

ich habe auch noch ein 5V Netzteil^^ welches ich ebenfalls zum messen 
nutze

ich habe mal spaßes-halber aus
1
 MCUCR |= ((1<<ISC11)|(1<<ISC10));//The rising edge of INT1 generates an interrupt request

folgenges gemacht
1
 MCUCR |= ((1<<ISC10);//Any logical change on INT1 generates an interrupt request

jettzt spcukt er mir bei 5V motor spannung ca 2100 Impulse aus und bei 
den 7,7 V der Batterie ca 3300 Impulse (bei einer 18er Strichscheibe) in 
1 Sekunde.

kann es das schon gewesen sein? Ich mag ehrlich gesagt nicht wirklich 
dran glauben

von Michael H. (michael_h45)


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Tobu schrieb:
> Ich mag ehrlich gesagt nicht wirklich
> dran glauben
oder wirklich nachdenken...

von Klaus D. (kolisson)


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Das was nun Lothar Miller schrieb :
>> Warum baust du nicht endlich den Komparator für 0,1€ da ein.
>> Dann bist du auf der sicheren Seite.
>  weil ich derzeit noch keinen habe^^
Lies mal das Datenblatt deines uCs. Im PDF kannst du sogar nach
"Comparator" suchen...

ist natürlich technisch gesehen richtig prima.
Allerdings hat der TO dann wieder das Problem dass er über INT gehen 
muss.

Alternativ wurde ja auch die Lösung angeboten, direkt in den Counter
hereinzutakten. Welche Lösung nun besser ist, hängt eben von der zu
messenden Frequenz ab.

Trotzdem ist das Oscillogramm vom 9.4.2012 , welcher der Tobi gepostet 
hat nicht ganz so schlüssig. Es ist besser als das Oscillogram vom 
5.4.2011.
Allerdings habe ich dir, Tobi, da schon alle Varianten aufgezeichnet,
die deine Hochohmigkeit beim Koppler verbessern könnten.

Der 4.April dieses Jahres war ein Mittwoch. Seit diesem Tag bist du
darüber in Kenntnis , dass es mindesten 4 Möglichkeiten gibt einen
Optokoppler schneller zu machen und heute sagst du mir, dass du
keinen Komparator gekauft hast. Einen Transistor hast du wohl auch nicht 
im Hause und Dioden hat deine Frau mitgenommen.

Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ?



Gruss Klaus

p.s.
micht erfreut sowas nicht wirklich

von Tobu (Gast)


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> Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ?
>
>
>
> Gruss Klaus
>
> p.s.
> micht erfreut sowas nicht wirklich

weil ich vom 2-4 bis 4.4 in urlaub gewesen bin^^ und ich am DO noch bei 
meiner Freundin gewesen bin^^

von M. J. (manfred-64)


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Was für einen Motor verwendest Du eigentlich?
Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten?

von Michael H. (michael_h45)


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Klaus De lisson schrieb:
> Warum, lieber Tobi, bist du seit Mittwoch nicht weitergekommen ?
Das Projekt dümpelt seit März 2011 vor sich hin...
Beitrag "Per java spannungs aus dem usbport steuern"

Und zu jedem Kinderproblemchen lässt sich hier ein Thread finden. Der TO 
kriegt dann die Lösung auf den Silbertablett präsentiert und ist 
zufrieden.
Der Thread hier ist auf den besten Weg dazu...

von Klaus D. (kolisson)


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Manfred John schrieb:
> Was für einen Motor verwendest Du eigentlich?
> Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten?

eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?"


Der Tobi mutiert hier zum Tobu und das Signal ist nicht ganz sauber.
Der mutierte Tobi war letze Woche bei seiner freundin und ich frag mich
jetzt gerade, was mir letze Woche gefehlt hat, als ich die Schaltpläne
zeichnete.

Ist ein tobi eigentlich sowas wie ein Thorben ?
Die gab es doch mal als Krachmacher im Restaurant ?
Nun sind sie gross und dürfen nicht mehr ins Restaurant. Weder alleine,
noch mit den Eltern.


Okay Tobi,
dass war jetzt richtig schöner Spass von mir. Sei also bitte nicht 
verletzt.
Allerdings solltest du dich mal langsam am Riemen reissen, damit mal 
etwas
herauskommt.


Gruss Klaus

von M. J. (manfred-64)


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Klaus De lisson schrieb:
> eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?"

Würd mich halt interessieren wie das aussieht.

von Michael H. (michael_h45)


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Klaus De lisson schrieb:
> Manfred John schrieb:
>> Was für einen Motor verwendest Du eigentlich?
>> Kannst Du mal ein Foto von dem "Mechanischenaufbau" Posten?
> eine ehrliche Frage von mir: "hilft das jetzt weiter ?"
Es besteht eine gute Chance, dass die Ursache für die hässliche 
Signalform im Aufbau liegt.

von Klaus D. (kolisson)


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okay ... akzeptiert !
ich würde halt anders vorgehen. Das ist aber kein "Muss"


Gruss k.

von Michael H. (michael_h45)


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Versteh mich nicht falsch, ich würd mich auch über einen Schaltplan 
nicht ärgern ^^
Es ist ja aber auch noch keineswegs sicher, dass die Messung überhaupt 
richtig ist. Siehe die Diskussion AC/DC...

von M. J. (manfred-64)


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Na ja wenn ich Tobi's ersten Aufbau und Oszillogramm ansehe und davon 
ausgehe (tschuldigung) das bei seinem betagtem Oszi der Linksanschlag 
die Cal. Einstellung ist komm ich auf eine Drehzahl von rund 3300U/min.

Ich kann's allerdings nicht ganz glauben das das noch keiner gesehen hat 
und geh mal davon aus das in diesem doch recht langem Thread was 
übersehen habe und einen Rechenfehler meinerseits kann ich Heute auch 
nicht mehr ganz ausschließen :)
Daher interessiert es mich was für ein Motor und "Windrad" er da 
aufgebaut hat.

Michael H. schrieb:
> Es besteht eine gute Chance, dass die Ursache für die hässliche
> Signalform im Aufbau liegt.

Daran hat ich noch gar nicht gedacht, was mein Interesse am Aufbau nur 
noch steigert.

von Tobi (Gast)


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von M. J. (manfred-64)


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Hab ich's mir doch gedacht.
Deine Messung mit dem µC scheint, trotz angeblich unsauberem Signal (hab 
mich noch nicht damit beschäftigt), zu funktionieren und verweise auf 
den Beitrag unsres lieben Onkelchens.

Onkel Dagobert schrieb:
> 3. Der einfachste Drehzahlmesser heisst: Bei 12000U/min fliegt dir diese
> Scheibe um die Ohren, wenn sie nicht genauestens montiert und
> ausgewuchtet war. Ich bezweifle sehr stark die 12000 U/min vom Motor,
> weil die Scheibe im Luftstrom eine Last am 9V Motörchen darstellt.

von ar. (Gast)


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Die Bilder sind ne Frechheit! Haste kein ordentliches Licht?!?

von M. J. (manfred-64)


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ar. schrieb:
> Die Bilder sind ne Frechheit!

Du nimmst das ja ziemlich Persönlich :)

Auch wenn ich Dir zustimmen muss das in diesem Punkt etwas mehr Mühe 
allen helfen würde!

von Onkel Dagobert (Gast)


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Spielzeugmotor und 9V Batterie. Bringt niemals mehr als 4000u/min, weil 
der Luftwid. der Scheibe quadratisch mit w steigt. Nochmal zum HW 
Zähler: Die Zeitschleife 1sec ist doch schon vorhanden. TCCR0 =5 
(warum?); Jede sec liest man 1x den TCNT 1 und setzt ihn wieder auf 0, 
fertig. Einen SysTick mit 1sec sparen wir uns , damit mal Fortschritt zu 
sehen ist. Der Komparator lässt sich vor den TCNT1 schalten, mit 
maskiertem Int kein Problem, ist aber unnötig, weil das Signal durch den 
Egde detector von TCNT1 geht (die neg. Flanke ist doch OK und der uC 
zählt doch was, warum soll man da das Signal versteilern?). Mit einem 
Molekül analytischer Vorgehensweise wäre es dem TO möglich, ein Ergebnis 
zu erhalten. Und wenn nicht,dann mach wenigstens die doppelte 
Flankenerkennung ab-auf im Int raus ! Warum ist das Quatsch, na? ....

von Klaus D. (kolisson)


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ich häng mich mal raus.

Viel Spass noch

k.

von Onkel Dagobert (Gast)


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:) wollt ich auch schon, aber erst mal pofen....

von Gregor B. (Gast)


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Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Du misst, stimmt.
Ich glaube, Du hast Dir noch nie ein Datenblatt zu einem 
Mabuchi-Gleichstrommotor vergleichbarer Bauart angesehen.
Also:
Die angegebene Drehzahl ist die Drehzahl bei keiner angeschlossenen 
Last, also nackte Welle ohne Gegendrehmoment.
Deine Lochscheibe wirkt allerdings wie ein Lüfter und erzeugt ein 
Gegendrehmoment, das mit linear steigender Drehzahl quadratisch zunimmt.
Wenn man jetzt sich die Kennlinien der verschiedenen Mabuchi-Motoren 
ansieht, sieht man, dass die Drehzahl mit steigendem Drehmoment linear 
fällt bis zum sog. "Stall Torque", also dem Drehmoment, bei dem der 
Motor stehenbleibt.

Siehe z.B. hier:

http://www.mabuchi-motor.co.jp/cgi-bin/catalog/e_catalog.cgi?CAT_ID=fc_280pcsc

von Axel R. (Gast)


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Mahlzeit;)

Wenn ich in eine Antwort Hirn und Zeit investiere, weil dem Fragesteller 
geholfen werden soll, dann erwarte ich, dass der Fragesteller gleiche 
Geschicke wie ich an den Tag legt, oder nicht? Sonst macht das doch 
alles keinen Sinn. (siehe Anhang, sowas lädt man doch garnicht erst 
hoch)
Ich überlege mir, ob ich in Zukunft bei solchen Pixelhaufen einfach 
weiterblättere.

BTT:
Ist die Scheibe aus einem Stück und schwarz angemalt oder sind die 
Segmente ausgesägt? Ausgesägte Segmente würden die maximaldrehzahl schon 
erheblich behindern. 12.000 U/min ist tatsächlich eher theoretischer 
Natur, würde ich meinen ;)

ar.

von Tobi (Gast)


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ich weiss dass die Bilder nicht der hit sind das problem ost dass ich in 
meinem Zimmer eine mehr als dürftige beleuchtung habe und wenn ich den 
blitz am handy einschalte alles überbelichtet ist und man garnichts mehr 
sieht. ich versuche mal bessere bilder hinuikriegen

von Tobi (Gast)


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Gregor B. schrieb:
> Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass das, was Du misst, stimmt.
> Ich glaube, Du hast Dir noch nie ein Datenblatt zu einem
> Mabuchi-Gleichstrommotor vergleichbarer Bauart angesehen.
> Also:
> Die angegebene Drehzahl ist die Drehzahl bei keiner angeschlossenen
> Last, also nackte Welle ohne Gegendrehmoment.
> Deine Lochscheibe wirkt allerdings wie ein Lüfter und erzeugt ein
> Gegendrehmoment,
dass das ding gerade bei hohen drehzahlen bzw bei Größenordnungen 
zwischen 6-9 V "wind" erzeugt kann ich nicht verneinen.

 das mit linear steigender Drehzahl quadratisch zunimmt.
> Wenn man jetzt sich die Kennlinien der verschiedenen Mabuchi-Motoren
> ansieht,

ich habeleider keines bei pollin gefunden.

 sieht man, dass die Drehzahl mit steigendem Drehmoment linear
> fällt bis zum sog. "Stall Torque", also dem Drehmoment, bei dem der
> Motor stehenbleibt.
>

von Christian K. (Firma: Atelier Klippel) (mamalala)


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tobi schrieb:
> hp-freund schrieb:
>> Und anders herum? Hast Du einen NF Generator mit dem Du 7200 Hz an den
>> Atmega zum Test anlegen kannst?
>
> nein das nicht leider. betreibe den  atmegamit 12megaherzwegen der usb
> kommunikation

Wenn Du einen PC hast, dann hast Du auch einen NF Generator.

Um einfach nur 7200 Hz zu erzeugen vielleicht etwas Überdimensioniert, 
aber halt auch für vieles andere brauchbar:

http://puredata.info/downloads/pd-extended

Dort dann einfach die angehängte "simple_osc.pd" laden und im 
Hauptfenster auf "compute audio", schon kommen 7200 Hz Sinus aus dem 
Rechner. Soll es eher Rechteckartig sein, baut man halt noch ein [*~ 
1000] gefolgt von einem [clip~ 1.0 1.0] zwischen osc und dac.

Grüße,

Chris

Edit: Wenn man will kann man auch eine 0815 Soundkarte nehmen und dort 
die Koppelkondensatoren im Ausgangszweig entfernen. Somit hat man dann 
einen echten DC Ausgang nach dem DAC der Karte. Ein wenig OpAmp Bastelei 
dazu, fertig ist der NF/Signal-Generator. Einfach und billig sind hier 
z.B. so kleinen USB Audio-Dongles...

von Gregor B. (Gast)


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Tobi schrieb:
> ich habeleider keines bei pollin gefunden.

da ist auch keins, deswegen hatte ich einen Link zu irgendeinem 
Mabuchi-Motor angehängt, kannst sie alle aufmachen, sehen alle vom 
Kurvenverlauf immer gleich aus, nur von den Werten sind sie halt 
unterschiedlich.

von tobi (Gast)


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Gregor B. schrieb:
> Tobi schrieb:> ich habeleider keines bei pollin gefunden.da ist auch keins, 
deswegen hatte ich einen Link zu irgendeinemMabuchi-Motor angehängt, kannst sie 
alle aufmachen, sehen alle vomKurvenverlauf immer gleich aus, nur von den Werten 
sind sie haltunterschiedlich.

ok danke!

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