Forum: PC Hard- und Software MP-3 von CD konvertieren


von Michael_ (Gast)


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In der letzten Zeit konvertiere ich von CD einiges nach MP-3.
Mit verschiedenen Installationen habe ich das mit NERO gemacht. Doch die 
"freien" Versionen lassen nur 30 Titel zu.
Mit dem Ashampoo Burning Studio 6 ging es ganz gut, jedoch nur mit 56 
Kbit/s.
Kann mir jemand was empfehlen? Welche Qualität braucht man als gehobener 
Normalverbraucher?
Wie gut ist PowerLame 3.8 , oder lohnt sich doch das Zusatztool von NERO 
für 25,- EUR?
Bitte nur für WIN.

von pgbesa (Gast)


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Da kann ich den Audiograbber (mit Lame als MP3-Codec) 
(http://www.audiograbber.de/) empfehlen. Das Programm ist kostenlos und 
macht gute Arbeit. Biete auch relativ viele Einstellmöglichkeiten...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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eac hat auch einen ganz guten Ruf.
http://www.exactaudiocopy.de/

von Michael_ (Gast)


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Danke für die schnelle Antwort.
Das Power Lame als auch der Audiograbber setzen auf Lame MP-3 auf. Mal 
sehen, könnte also gehen.
eac hab ich schon runtergeladen.
Komme ich mit 128 bzw. 256 Kbit/s hin?

von dolf (Gast)


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cdex 1.51
kleiner aber effektiver ripper und encoder.
unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav.
und das muß man noch nicht mal installieren.
mfg

von Michael_ (Gast)


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>cdex 1.51
Na, kleiner mit 8 MB ist er nicht, läuft aber sicher vom Stick.
Nach einem Neustart des Rechners mit Ashampoo Burning Studio 6 kann man 
320 KBit/s einstellen.
Ich werde wohl dabei bleiben.
Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den 
Unterschied zu den vorher 56 KBit,

von Rolf (Gast)


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dolf schrieb:
> cdex 1.51

Nehme ich auch, und zwar mit 192 kBit/s.

von Hubert M. (hm-electric)


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Wieso macht ihr das nicht mit dem Windows Media Player?

von Michael_ (Gast)


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Nachdem MS den Media-Player ungefragt von 9 auf 11 geupdatet hat habe 
ich mal in dem Monster rumgestochert.
Irgendwie scheint man das einstellen zu können.
Das Ding ist doch völlig überladen.

von Michael_ (Gast)


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Und an cdex stört mich die Installation, die man nicht als Datei 
runterladen kann. Es nervt die div. Toolbar und die weitere Werbung.
Und ich brauche auch nicht den VideoPerformer.
So eine Programm-Installation nervt mich und es fliegt unbenutzt wieder 
runter!
Ich bin froh, wenn ich es ohne Rückstände wieder los bin!

von Michael_ (Gast)


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dolf schrieb:
> cdex 1.51
> kleiner aber effektiver ripper und encoder.
> unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav.
> und das muß man noch nicht mal installieren.
> mfg
Wie kommst du auf "nicht installieren"?
Erst wird eine 800Mbyte Datei heruntergeleden. Diese startet dann 
ungefragt 8 MByte und installiert sie dann ungefragt. Einfach unmöglich!

von Ari C. (ari_c)


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Benutze auch Audiograbber mit Lame MP3! Gibt nix schnelleres und 
unkomlizierteres zum grabben von CDs!!

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Michael_ schrieb:
> dolf schrieb:
>> cdex 1.51
>> kleiner aber effektiver ripper und encoder.
>> unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav.
>> und das muß man noch nicht mal installieren.
>> mfg
> Wie kommst du auf "nicht installieren"?
> Erst wird eine 800Mbyte Datei heruntergeleden. Diese startet dann
> ungefragt 8 MByte und installiert sie dann ungefragt. Einfach unmöglich!

Sehr verwirrt dreinschau...

cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen.
Da wird nichts installiert.

Gruß aus Berlin
Michael

von Icke ®. (49636b65)


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Hubert Mueller schrieb:
> Wieso macht ihr das nicht mit dem Windows Media Player?

Das wäre 1. zu einfach und geht 2. gar nicht, weil der Mediaplayer von 
Microsoft stammt, den User fürchterlich ausspioniert, alle Daten 
automtisch an GEMA und Geheimdienste übermittelt usw.usf. ...

von Rolf M. (rmagnus)


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Michael_ schrieb:
> Welche Qualität braucht man als gehobener Normalverbraucher?

Bei mp3 würde ich mindestens 256kbit vorschlagen. Von den gängigen 
Codecs ist mp3 leider zwar der häufigste, aber auch mit Abstand der 
schlechsteste.

Michael_ schrieb:
> Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den
> Unterschied zu den vorher 56 KBit,

56kbit geht schon eher so Richtung Mittelwelle-Radio. Wenn dir das auch 
nur annähernd akzeptabel vorkommt, dann bist du vielleicht doch kein 
"gehobener Normalverbraucher". ;-)
Es hängt natürlich auch stark davon ab, worauf man es abspielt. Ein paar 
PC-Brüllwürfel oder der 5€-mp3-Player mit seinen mitgelieferten 
Ohrsmchmalzbohrern ist eh so schlecht, daß man den Unterschied nicht 
merkt.

von Weil (Gast)


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der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins 
Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten 
LINUX Version...

von Michael_ (Gast)


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>Sehr verwirrt dreinschau...

>cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen.
>Da wird nichts installiert.
Ich hab es gekugelt und da kam der Link mit der beschriebenen Prozedur.
Ich wollte es auch nur runterladen und auf einen anderen Rechner 
installieren.
Ich suche da nochmal oder hast du einen Link?
Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten 
Internetradios so senden. Meine 5 Standardsender haben die.

von Stryker (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten

Naja - Internetradios würden auch mit mehr kbs senden, wenn da nicht die 
Kosten wären. Ich habe früher 192kbs benutzt und nun stelle ich es auf 
"dynamisch". Mittlerweile wandele ich aber auch schonmal in ogg statt 
mp3 um... und: soviel kostet der Speicherplatz ja nicht als ob man nun 
vorher gut abwägen müsste ;-)

von Michael K. (charles_b)


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Michael_ schrieb:

> Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den
> Unterschied zu den vorher 56 KBit,

Wenn man DEN Unterschied nicht mehr hört, muss man sich Gedanken 
machen...

von Michael_ (Gast)


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MP3 habe ich gewählt, weil das universell ist und auch ältere CD-Player 
kennen. MP3 und WMA kennen fast alle. Studioqualität brauche ich nicht, 
damir die Technik, der Raum, die Ruhe und das Supergehör fehlt. Bei 
11KHz ist bei mir Schluß.
Ich habe nun mal PowerLame installiert. Es ist ganz schön anspruchsvoll.
Ich werde erst mal die vorgegebenen Werte verwenden.
- Joint Stereo  ???
- Gute Qualität/Standard
- Standard(°0 192, 170-210KBit)
- Variable Bitrate

von Michael_ (Gast)


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>> Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den
>> Unterschied zu den vorher 56 KBit,
Bitte alles lesen! Das war das Maximum nach der Installation vom Burning 
Studio6. Nach dem Rechnerneustart ging es dann bis 380!
Die 56 waren nur zum Test.

von Icke ®. (49636b65)


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Weil schrieb:
> der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins
> Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten
> LINUX Version...

...und nicht vergessen, den Hut aus Alufolie aufzusetzen!

von Peter (Gast)


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Ich benutze auch Exact Audio Copy (EAC) mit LAME, ist insbesondere bei 
alten CDs super, die wegen 1000 Kratzer kaum noch lesbar sind...

http://www.exactaudiocopy.de/

von ralf (Gast)


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Dazu ist heutzutage lame
http://lame.sourceforge.net/
oder darauf zurückgreifende Software
http://lame.sourceforge.net/links.php
 zu empfehlen. Bei Verwendung von lame können die meisten Menschen ab 
einer Bitrate von 128kBit/s keinen Unterschied mehr zum Original von CD 
hören. Um sicher zu gehen, wird bei hohen Ansprüchen eine etwas höhere 
Bitrate empfohlen. In der Praxis arbeitet man mit variablen Bitraten. 
Bei lame entspricht z.B. der Parameter -V2 einer variablen Bitrate von 
170-210, was eine auch für geschulte Ohren exzellente  Qualität 
bedeutet.
Bei Verwendung von anderer Software benötigt man um vergleichbare 
Qualität zu erreichen etwas höhere Bitraten.

http://de.wikipedia.org/wiki/LAME

empfohlene Einstellungen bei lame:
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52&st=0&#entry92

von ralf (Gast)


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>Weil schrieb:
>> der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins
>> Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten
>> LINUX Version...
>
>...und nicht vergessen, den Hut aus Alufolie aufzusetzen!

Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs 
darstellen, ins Lächerliche zu ziehen:

http://heise.de/-56439
http://heise.de/-50440

von Michael U. (amiga)


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Hallo

Michael_ schrieb:
>>Sehr verwirrt dreinschau...
>
>>cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen.
>>Da wird nichts installiert.
> Ich hab es gekugelt und da kam der Link mit der beschriebenen Prozedur.
> Ich wollte es auch nur runterladen und auf einen anderen Rechner
> installieren.
> Ich suche da nochmal oder hast du einen Link?
> Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten
> Internetradios so senden. Meine 5 Standardsender haben die.

Mein erster Google-Treffer:
http://www.chip.de/downloads/CDex_12997142.html

Man kann das Thema Bitrate bei MP3 beliebig diskutieren...
Ich habe vor vielen Jahre viel mit 128kBit MP3 gepackt.
2 Dinge sind mir aufgefallen:
Die Coder sind viel besser geworden. Vor Jahren war die verfügbare 
Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und 
Plattenplatz war knapper als heute.
Wer noch ein MP3 von vor 2000 hat, die mit dem XING-Encoder gepackt 
wurden, der kann hören, was Artefakte sind...
LAME machte damals seine ersten brauchbaren Schritte, die Qualität war 
wesentlich besser als XING, kam den Fraunhofer sehr nahe.
2. Punkt waren die Decoder. Ein MAS3507 decodierte das gleiche File in 
Hardware wesentlich sauberer als alles, was ich an Software hatte.

Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede 
Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das 
schön gezeigt.

Ich komme mit MP3 sehr gut klar, dagegen höre ich bei DAB+ Artefakte, 
die mich eher an schlechte 128kBit MP3 erinnern.

Gruß aus Berlin
Michael

von ralf (Gast)


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> Die Coder sind viel besser geworden,

Ja das ist allgemein bekannt.

> Vor Jahren war die verfügbare
> Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und
> Plattenplatz war knapper als heute.

Ja aber das hat nichts mit der damaligen Qualität der Encoder zu tun. 
Die Algorithmen waren damals eben noch nicht so ausgereift. Es wurde 
ständig etwas verbessert. Besonders lame hat große Fortschritte gemacht. 
Lame hat immer der Qualität die höchste Priorität gegeben. Die 
Ausführungsgeschwindigkeit war für die Entwickler von lame schon immer 
zweitrangig.

> Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede
> Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das
> schön gezeigt.

Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass 
auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören.

von Rolf M. (rmagnus)


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ralf schrieb:
> Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass
> auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören.

In meiner Erinnerung war das aber nicht bei mp3, sondern bei ogg/vorbis 
so.

von Icke ®. (49636b65)


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ralf schrieb:

> Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs
> darstellen, ins Lächerliche zu ziehen:
>
> http://heise.de/-56439
> http://heise.de/-50440

Mal auf das Datum deiner Links geschaut? Inzwischen fragt der WMP beim 
ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man 
kann diese jederzeit auch nachträglich ändern. Außerdem, in Zeiten von 
Facebook & Co., wo freiwillig ganze Lebensläufe in Wort, Bild und Ton 
veröffentlicht werden und Apple deine Hörgewohnheiten kennt, wen juckts 
da noch, wenn MS weiß, was du für gerade für Musik anhörst...

von Michael K. (charles_b)


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Michael U. schrieb:

> Ich habe vor vielen Jahre viel mit 128kBit MP3 gepackt.
> 2 Dinge sind mir aufgefallen:
> Die Coder sind viel besser geworden. Vor Jahren war die verfügbare
> Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und
> Plattenplatz war knapper als heute.
> Wer noch ein MP3 von vor 2000 hat, die mit dem XING-Encoder gepackt
> wurden, der kann hören, was Artefakte sind...


...drum zieh ichs mir inzwischen als wav rüber. Soo irrsinnig viele CDs 
sinds bei mir nicht, da ist der deutlich größere Platzbedarf egal.

Zuvor hab ichs mit flac eingedampft. Doch leider verweigert EAC die 
Arbeit mit dem externen Komprimierer - keine Ahnung, was da bei mir 
nicht richtig aufgesetzt ist.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

ralf schrieb:

>> Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede
>> Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das
>> schön gezeigt.
>
> Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass
> auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören.

Ich müßte den Test jetzt suchen gehen, also nur aus der Erinnerung:
es gab einen Kandidaten, der eine wesentlich höhere Trefferquoute hatte, 
als alle anderen. Es stellte sich dann heraus, daß er eine Art Hörfehler 
hat, die normalen Bereich keinerlei Rolle spielt, weil sein Gehirn das 
längst gelernt hat zu korrigieren. Das Problem war aber, daß der 
Verdeckungseffekt, auf dem MP3 u.a. basiert, beim Ihm in speziellen 
Fällen eben versagte.

Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der 
leise bei MP3 nicht mitcodiert. Wenn jetzt jemand aber den lauten Ton 
auf Grund eines Hörfehlers merklich leiser wahrnimmt, fehlt ihm im MP3 
der leise Ton einfach, den er sonst wahrnehmen würde.

Gruß aus Berlin
Michael

von ralf (Gast)


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> Mal auf das Datum deiner Links geschaut? Inzwischen fragt der WMP beim

Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich 
durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95. 
Und es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich daran etwas ändert.


> ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man
> kann diese jederzeit auch nachträglich ändern.

Ach.
Glaubst du auch an den Weihnachtsmann?
Es wäre ja nicht das erste mal, wo Microsoft entsprechende Daten 
heimlich abfragt, obwohl der User entsprechendes in der Konfiguration 
abgeschaltet hat!


> Außerdem, in Zeiten von
> Facebook & Co., wo freiwillig ganze Lebensläufe in Wort, Bild und Ton
> veröffentlicht werden und Apple deine Hörgewohnheiten kennt, wen juckts
> da noch, wenn MS weiß, was du für gerade für Musik anhörst..

Es ist ein riesen Unterschied, ob ich freiwillig irgendwelche Daten bei 
Facebook veröffentliche und mir mögliche missbräuchliche Verwendung ja 
klar ist, oder ob das ohne mein Wissen heimlich geschieht!

Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein.

von abc (Gast)


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> Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der
> leise bei MP3 nicht mitcodiert.

Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die 
Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter. 
Es wird kein Ton weggelassen.

von Icke ®. (49636b65)


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ralf schrieb:

> Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich
> durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95.

Korrekter ist, daß sich die Behauptungen, MS spioniere seine User aus, 
durch die gesamte Geschichte ziehen und nicht totzukriegen sind. Bei 
genauerem Hinsehen erweisen sich diese Behauptungen jedoch als haltlos. 
Was z.B. bei der Aktivierung übertragen wird, kann man u.a. hier 
nachlesen:

http://www.licenturion.com/xp/fully-licensed-wpa.txt

> Und es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich daran etwas ändert.

Richtig, am sinnlosen MS-Bashing wird sich nichts ändern, weil 99% der 
User jeden Unsinn nachplappern, der im Web kursiert.

> Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein.

Wenn du solche Behauptungen verbreitest, dann belege sie bitte auch mit 
Fakten.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

abc schrieb:
>> Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der
>> leise bei MP3 nicht mitcodiert.
>
> Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die
> Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter.
> Es wird kein Ton weggelassen.

Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich 
habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht:

http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm

Gruß aus Berlin
Michael

von abc (Gast)


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> Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich
> habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht:
>
> http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm

Naja. Nicht Grundfalsch, aber nicht besser als BILD-Niveau

von Axel R. (Gast)


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>> Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich
>> durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95.
>
>Korrekter ist, daß sich die Behauptungen, MS spioniere seine User aus,
>durch die gesamte Geschichte ziehen und nicht totzukriegen sind. Bei
>genauerem Hinsehen erweisen sich diese Behauptungen jedoch als haltlos.
>Was z.B. bei der Aktivierung übertragen wird, kann man u.a. hier
>nachlesen:

Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen 
einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat. Es geht hier 
nicht um die Aktivierung.
"Dank" closed source lassen sich die Hintertürchen in Windows auch 
leider nie ganz aufdecken. Wer glaubt, alle Sicherheitslücken in Windows 
und IE wären unbeabsichtigt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

> Richtig, am sinnlosen MS-Bashing wird sich nichts ändern, weil 99% der
> User jeden Unsinn nachplappern, der im Web kursiert.

Eher glauben 99% (dir eingeschlossen) der User, was Microsoft 
schreibt/sagt und stecken den Kopf in den Sand.

> Wenn du solche Behauptungen verbreitest, dann belege sie bitte auch mit
> Fakten.

Hat er doch getan?
Und wo ist die Bestätigung deiner Behauptung?

von junge ... (Gast)


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iTunes macht das kostenlos

von Icke ®. (49636b65)


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Axel R. schrieb:

> Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen
> einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat.

Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter 
Beispiele.

von Michael K. (charles_b)


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Da kommt mir dieser DDR-Witz in den Sinn:

"Lieber Herr XXX aus Leipzig!

In einem Ihrer Schreiben behaupten Sie, die Staatsicherheit würde Briefe 
öffnen und den Inhalt mitlesen. Bitte unterlassen Sie in Zukunft solche 
falschen Behauptungen.

Hochachtungsvoll

IM Firlefanz"

von Vn N. (wefwef_s)


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ralf schrieb:
> Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs
> darstellen, ins Lächerliche zu ziehen:
>
> http://heise.de/-56439

Stimmt, sie sind nämlich bereits lächerlich.

ralf schrieb:
>> ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man
>> kann diese jederzeit auch nachträglich ändern.
>
> Ach.
> Glaubst du auch an den Weihnachtsmann?
> Es wäre ja nicht das erste mal, wo Microsoft entsprechende Daten
> heimlich abfragt, obwohl der User entsprechendes in der Konfiguration
> abgeschaltet hat!

Konkrete Beispiele?

ralf schrieb:
> Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein.

Du sagst es.

Axel R. schrieb:
> Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen
> einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat. Es geht hier
> nicht um die Aktivierung.
> "Dank" closed source lassen sich die Hintertürchen in Windows auch
> leider nie ganz aufdecken. Wer glaubt, alle Sicherheitslücken in Windows
> und IE wären unbeabsichtigt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Wäre dann doch schön, wenn du deine Vorwürfe irgendwie belegen könntest, 
wenn du damit schon Threads sprengst. Und ja, natürlich, MS profitiert 
von den Sicherheitslücken ja am stärksten.

Axel R. schrieb:
> Hat er doch getan?
> Und wo ist die Bestätigung deiner Behauptung?

Wo genau? Die Abfrage von Informationen zu Titel, Interpret etc. hat mit 
Spionage nicht recht viel zu tun, es soll sogar Leute geben, die dafür 
extra wieder Software von Drittherstellern installieren. Die 
Officegeschichte hat auch reichlich wenig mit Spionage zu tun, auch wenn 
es nicht gerade eine Glanzleistung der Entwicklungsabteilung war war. 
Aber Hauptsache, mit irgendwelchen paranoiden Wahnvorstellungen fremde 
Threads kapern.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

abc schrieb:
>> Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich
>> habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht:
>>
>> http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm
>
> Naja. Nicht Grundfalsch, aber nicht besser als BILD-Niveau

Erstbester Link war schon so gemeint, ich denke mal, eine längere 
Diskussion über die psychoakustischen Modelle beim Fraunhofer- oder 
Lame-Encoder würde auch zu weit führen. ;-)

Gruß aus Berlin
Michael

von egal (Gast)


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>> Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die
>> Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter.
>> Es wird kein Ton weggelassen.
>
>Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich
>habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht:
>
>http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm

Und was willst du damit sagen? Nach diesem oberflächlichen 
"Grundlagenbericht" stimmt die Aussage der geringeren Quantisierung bei 
gewissen Tönen, die für das Hörempfinden weniger wichtig sind, doch!

von egal (Gast)


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> Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter
> Beispiele.

Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch 
kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich 
nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere 
Beispiele dazu gelesen und auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente 
auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen und Netzwerkverkehr mittels 
Wireshark zu analysieren.
Aber auf die Belege deiner Behauptungen wartet die Welt noch vergeblich.

von Vn N. (wefwef_s)


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egal schrieb:
>> Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter
>> Beispiele.
>
> Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch
> kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich
> nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere
> Beispiele dazu gelesen

Offenbar schaffst du es also nicht, Beispiele aufzuzeigen.

egal schrieb:
> auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente
> auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen

Möglichkeit ja, nur keinen Sinn darin gesehen. Auch hat die Geschichte 
mit Office wie bereits erwähnt reichlich wenig mit Spionage zu tun. 
Microsoft würde über diesem Weg bestenfalls was über dich erfahren, wenn 
du in Korrespondenz mit ihnen stehst. Es ist also wie so viele Dinge, 
die Microsoft in den letzten beiden Jahrzehnten abgeliefert hat, 
idiotisch und ein potentielles Sicherheitsleck, hat aber recht wenig mit 
Spionage zu tun.

egal schrieb:
> Netzwerkverkehr mittels
> Wireshark zu analysieren.

Welche Spionagetätigkeiten sind dir dabei konkret aufgefallen?

egal schrieb:
> Aber auf die Belege deiner Behauptungen wartet die Welt noch vergeblich.

In Deutschland wie auch in den meisten anderen Staaten muss die Schuld, 
nicht die Unschuld bewiesen werden.

Interessant wäre ja auch, warum es dann keine erfolgreichen Klagen wegen 
Datenschutzverletzungen gibt.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

egal schrieb:
>>> Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die
>>> Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter.
>>> Es wird kein Ton weggelassen.
>>
>>Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich
>>habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht:
>>
>>http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm
>
> Und was willst du damit sagen? Nach diesem oberflächlichen
> "Grundlagenbericht" stimmt die Aussage der geringeren Quantisierung bei
> gewissen Tönen, die für das Hörempfinden weniger wichtig sind, doch!

Es ging, wie oben zu lesen ist, um das Weglassen von Tönen 
(Verdeckungseffekt) und den Umstand, daß Leute mit bestimmten Hörfehlern 
da ein MP3 mit Sicherheit erkennen.
Stell Dir einfach das Beispiel mit dem Ticken des Wecker vor. Bei MP3 
wird jetzt je nach Frequenzband das Ticken u.U. komplett weggelassen, 
wenn der Wecker klingelt. Jetzt denke Dir jemanden, der eine Hörschwäche 
genau im Frequenzbereich der Weckerklingel hat. Er wid an dieser Stelle 
das Fehlen des Tickens bemerken, ein normal hörender aber nicht.
Jetzt denke Dir das auf bestimmte Töne von Instrumenten in verschiedenen 
Tonlagen und Lautstärken übertragen.

Ist garnicht so selten, Hörschwäche heißt nicht automatisch, daß man 
alles nur leiser hört.

Gruß aus Berlin
Michael

von egal (Gast)


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> Es ging, wie oben zu lesen ist, um das Weglassen von Tönen
> (Verdeckungseffekt) und den Umstand, daß Leute mit bestimmten Hörfehlern
> da ein MP3 mit Sicherheit erkennen.
> Stell Dir einfach das Beispiel mit dem Ticken des Wecker vor. Bei MP3
> wird jetzt je nach Frequenzband das Ticken u.U. komplett weggelassen,
> wenn der Wecker klingelt. Jetzt denke Dir jemanden, der eine Hörschwäche
> genau im Frequenzbereich der Weckerklingel hat. Er wid an dieser Stelle
> das Fehlen des Tickens bemerken, ein normal hörender aber nicht.
> Jetzt denke Dir das auf bestimmte Töne von Instrumenten in verschiedenen
> Tonlagen und Lautstärken übertragen.

Ja das ist doch klar mit den speziellen "Hörfehlern".
Aber wo siehst du jetzt den Widerspruch zu dem oben Gesagten? Und wer 
hat das mit dem unterschiedlichen Hörempfinden bestritten?

Bis auf deine sehr starke Vereinfachung der Weglassung ganzer 
Töne/Frequenzen. Zum Glück ist MP3 da wesentlich differenzierter!

von Icke ®. (49636b65)


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egal schrieb:

> Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch
> kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich
> nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere
> Beispiele dazu gelesen und auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente
> auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen und Netzwerkverkehr mittels
> Wireshark zu analysieren.

OK, da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens, du bist einer von 
denen, die regelmäßig kompetente Quellen studieren und mit 
Lowlevel-Tools Dokumente und Netzwerkverkehr analysieren können. Dann 
ist es leicht für dich, deine Erkenntnisse hier mit klaren Fakten zu 
belegen und uns an deinem Wissen teilhaben zu lassen.
Oder zweitens, du bist einer von den 99% Plappermäulern.

von schrauber (Gast)


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> OK, da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens, du bist einer von
> denen, die regelmäßig kompetente Quellen studieren und mit
> Lowlevel-Tools Dokumente und Netzwerkverkehr analysieren können. Dann
> ist es leicht für dich, deine Erkenntnisse hier mit klaren Fakten zu
> belegen und uns an deinem Wissen teilhaben zu lassen.
> Oder zweitens, du bist einer von den 99% Plappermäulern.

Und dir Plappermaul kommt es nicht in den Sinn, das man besseres zu tun 
hätte, als alte Dokumente und Netzwerkprotokolle zu archivieren um 
später irgendwelchen Trollen wie dir bei Bedarf irgendwelche 
altbekannten Tatsachen zu beweisen, die du doch nicht verstehen und als 
Fake bezeichnen würdest. Wache endlich auf und lese zumindest regelmäßig 
heisec.de. Das ist auch für technisch wenig kompetente Leute 
verständlich. Wegen geschlossenen Quellcode kommen die Skandale ja immer 
erst später, wenn überhaupt, ans Licht. Wer weiß schon, welche 
Hintertürchen es in aktuellen Microsoftprodukten gibt? Diese 
Hintertürchen werden ja immer raffinierter und sind immer schwerer zu 
entdecken. Nicht ohne Grund arbeitet Microsoft mit der NSA zusammen. 
Aber das streitest du sicher auch ab.

von Icke ®. (49636b65)


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schrauber schrieb:
> altbekannten Tatsachen zu beweisen, die du doch nicht verstehen und als
> Fake bezeichnen würdest.

Sag ich doch. Fragt man nach Fakten, kommen immer nur Standardantworten 
wie "Das weiß doch jeder.", "Das kann man doch überall nachlesen.", "Das 
IST so." usw., Hörensagen-Blafasel eben.

> Wache endlich auf und lese zumindest regelmäßig
> heisec.de.

Das tue ich schon von Berufs wegen. Namen wie Apple, Google, Facebook 
tauchen dort im Zusammenhang mit Verletzungen der Privatsphäre 
regelmäßig auf. Microsoft sehr selten. Und selbst dann entpuppen sich 
die aufgebauschten Spionagevorwürfe als praktisch wenig geeignet, dem 
User private Daten zu entlocken.

von Vn N. (wefwef_s)


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schrauber schrieb:
> Nicht ohne Grund arbeitet Microsoft mit der NSA zusammen.
> Aber das streitest du sicher auch ab.

Nein, streitet keiner ab. Aber im Gegensatz zu dir interpretieren andere 
halt nicht irgendwelche Dinge hinein.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-NSA-half-Microsoft-bei-der-Vista-Entwicklung-132473.html
http://www.npr.org/blogs/thetwo-way/2009/11/nsa_microsoft_windows_7.html

Komischerweise werden in dem Artikel auch nur frühere Vorwürfe und 
Verdächtigungen, aber nichts konkretes verlinkt. Eigenartig, nicht?

"Schaeffer said that the NSA is also working to engage other companies, 
including Apple, Sun, and RedHat, on security standards for their 
products. The agency also works with computer security firms such as 
Symantec, McAfee, and Intel."

Alles Spione, welche für "die" arbeiten?

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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ich benutze sehr gerne fre:ac (früher boncEnc)

Der holt ich auch gleich die Titel Informationen der CD aus dem Netz und 
man ihn so konfigurieren, dass er die MP3s gleich in den richtigen 
Unterordner der eigenen Audiothek ablegt.

unterstützt auch ogg oder flac

von Matthias (Gast)


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Da es hier noch nicht genannt wurde:
http://www.freerip.com/

Freeware, baut auf Lame auf, supereinfach zu bedienen, geringe 
Dateigröße

von Michael_ (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Mein erster Google-Treffer:
> http://www.chip.de/downloads/CDex_12997142.html
Habs gefunden, ich hatte gesucht und habe dann ohne hinzuschauen eine 
neuere Version heruntergeladen und installiert:
CDex-win32-1.70-b4-2009.exe
Die 1.51 ist ganz gut, will aber eine gültige E-Mail Adresse für die 
Datenbank haben???
Das freerip geht auch nicht schlecht und will keine E-Mail.

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