In der letzten Zeit konvertiere ich von CD einiges nach MP-3. Mit verschiedenen Installationen habe ich das mit NERO gemacht. Doch die "freien" Versionen lassen nur 30 Titel zu. Mit dem Ashampoo Burning Studio 6 ging es ganz gut, jedoch nur mit 56 Kbit/s. Kann mir jemand was empfehlen? Welche Qualität braucht man als gehobener Normalverbraucher? Wie gut ist PowerLame 3.8 , oder lohnt sich doch das Zusatztool von NERO für 25,- EUR? Bitte nur für WIN.
Da kann ich den Audiograbber (mit Lame als MP3-Codec) (http://www.audiograbber.de/) empfehlen. Das Programm ist kostenlos und macht gute Arbeit. Biete auch relativ viele Einstellmöglichkeiten...
Danke für die schnelle Antwort. Das Power Lame als auch der Audiograbber setzen auf Lame MP-3 auf. Mal sehen, könnte also gehen. eac hab ich schon runtergeladen. Komme ich mit 128 bzw. 256 Kbit/s hin?
cdex 1.51 kleiner aber effektiver ripper und encoder. unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav. und das muß man noch nicht mal installieren. mfg
>cdex 1.51
Na, kleiner mit 8 MB ist er nicht, läuft aber sicher vom Stick.
Nach einem Neustart des Rechners mit Ashampoo Burning Studio 6 kann man
320 KBit/s einstellen.
Ich werde wohl dabei bleiben.
Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den
Unterschied zu den vorher 56 KBit,
Nachdem MS den Media-Player ungefragt von 9 auf 11 geupdatet hat habe ich mal in dem Monster rumgestochert. Irgendwie scheint man das einstellen zu können. Das Ding ist doch völlig überladen.
Und an cdex stört mich die Installation, die man nicht als Datei runterladen kann. Es nervt die div. Toolbar und die weitere Werbung. Und ich brauche auch nicht den VideoPerformer. So eine Programm-Installation nervt mich und es fliegt unbenutzt wieder runter! Ich bin froh, wenn ich es ohne Rückstände wieder los bin!
dolf schrieb: > cdex 1.51 > kleiner aber effektiver ripper und encoder. > unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav. > und das muß man noch nicht mal installieren. > mfg Wie kommst du auf "nicht installieren"? Erst wird eine 800Mbyte Datei heruntergeleden. Diese startet dann ungefragt 8 MByte und installiert sie dann ungefragt. Einfach unmöglich!
Benutze auch Audiograbber mit Lame MP3! Gibt nix schnelleres und unkomlizierteres zum grabben von CDs!!
Hallo, Michael_ schrieb: > dolf schrieb: >> cdex 1.51 >> kleiner aber effektiver ripper und encoder. >> unterstützte formate cda, mp2, mp3, wav. >> und das muß man noch nicht mal installieren. >> mfg > Wie kommst du auf "nicht installieren"? > Erst wird eine 800Mbyte Datei heruntergeleden. Diese startet dann > ungefragt 8 MByte und installiert sie dann ungefragt. Einfach unmöglich! Sehr verwirrt dreinschau... cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen. Da wird nichts installiert. Gruß aus Berlin Michael
Hubert Mueller schrieb: > Wieso macht ihr das nicht mit dem Windows Media Player? Das wäre 1. zu einfach und geht 2. gar nicht, weil der Mediaplayer von Microsoft stammt, den User fürchterlich ausspioniert, alle Daten automtisch an GEMA und Geheimdienste übermittelt usw.usf. ...
Michael_ schrieb: > Welche Qualität braucht man als gehobener Normalverbraucher? Bei mp3 würde ich mindestens 256kbit vorschlagen. Von den gängigen Codecs ist mp3 leider zwar der häufigste, aber auch mit Abstand der schlechsteste. Michael_ schrieb: > Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den > Unterschied zu den vorher 56 KBit, 56kbit geht schon eher so Richtung Mittelwelle-Radio. Wenn dir das auch nur annähernd akzeptabel vorkommt, dann bist du vielleicht doch kein "gehobener Normalverbraucher". ;-) Es hängt natürlich auch stark davon ab, worauf man es abspielt. Ein paar PC-Brüllwürfel oder der 5€-mp3-Player mit seinen mitgelieferten Ohrsmchmalzbohrern ist eh so schlecht, daß man den Unterschied nicht merkt.
der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten LINUX Version...
>Sehr verwirrt dreinschau... >cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen. >Da wird nichts installiert. Ich hab es gekugelt und da kam der Link mit der beschriebenen Prozedur. Ich wollte es auch nur runterladen und auf einen anderen Rechner installieren. Ich suche da nochmal oder hast du einen Link? Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten Internetradios so senden. Meine 5 Standardsender haben die.
Michael_ schrieb: > Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten Naja - Internetradios würden auch mit mehr kbs senden, wenn da nicht die Kosten wären. Ich habe früher 192kbs benutzt und nun stelle ich es auf "dynamisch". Mittlerweile wandele ich aber auch schonmal in ogg statt mp3 um... und: soviel kostet der Speicherplatz ja nicht als ob man nun vorher gut abwägen müsste ;-)
Michael_ schrieb: > Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den > Unterschied zu den vorher 56 KBit, Wenn man DEN Unterschied nicht mehr hört, muss man sich Gedanken machen...
MP3 habe ich gewählt, weil das universell ist und auch ältere CD-Player kennen. MP3 und WMA kennen fast alle. Studioqualität brauche ich nicht, damir die Technik, der Raum, die Ruhe und das Supergehör fehlt. Bei 11KHz ist bei mir Schluß. Ich habe nun mal PowerLame installiert. Es ist ganz schön anspruchsvoll. Ich werde erst mal die vorgegebenen Werte verwenden. - Joint Stereo ??? - Gute Qualität/Standard - Standard(°0 192, 170-210KBit) - Variable Bitrate
>> Eine Cd habe ich jetzt mit 256 KBit gemacht. Man hört doch den >> Unterschied zu den vorher 56 KBit, Bitte alles lesen! Das war das Maximum nach der Installation vom Burning Studio6. Nach dem Rechnerneustart ging es dann bis 380! Die 56 waren nur zum Test.
Weil schrieb: > der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins > Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten > LINUX Version... ...und nicht vergessen, den Hut aus Alufolie aufzusetzen!
Ich benutze auch Exact Audio Copy (EAC) mit LAME, ist insbesondere bei alten CDs super, die wegen 1000 Kratzer kaum noch lesbar sind... http://www.exactaudiocopy.de/
Dazu ist heutzutage lame http://lame.sourceforge.net/ oder darauf zurückgreifende Software http://lame.sourceforge.net/links.php zu empfehlen. Bei Verwendung von lame können die meisten Menschen ab einer Bitrate von 128kBit/s keinen Unterschied mehr zum Original von CD hören. Um sicher zu gehen, wird bei hohen Ansprüchen eine etwas höhere Bitrate empfohlen. In der Praxis arbeitet man mit variablen Bitraten. Bei lame entspricht z.B. der Parameter -V2 einer variablen Bitrate von 170-210, was eine auch für geschulte Ohren exzellente Qualität bedeutet. Bei Verwendung von anderer Software benötigt man um vergleichbare Qualität zu erreichen etwas höhere Bitraten. http://de.wikipedia.org/wiki/LAME empfohlene Einstellungen bei lame: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=52&st=0&#entry92
>Weil schrieb: >> der MS Media Player so unverschämt ist und schon beim Starten gleich ins >> Netz will. mache ich solche Sachen nur mit einer vom Stick gebooteten >> LINUX Version... > >...und nicht vergessen, den Hut aus Alufolie aufzusetzen! Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs darstellen, ins Lächerliche zu ziehen: http://heise.de/-56439 http://heise.de/-50440
Hallo Michael_ schrieb: >>Sehr verwirrt dreinschau... > >>cdex1.51 ist ein 1,8MB großes ZIP-Archiv, entpacken und benutzen. >>Da wird nichts installiert. > Ich hab es gekugelt und da kam der Link mit der beschriebenen Prozedur. > Ich wollte es auch nur runterladen und auf einen anderen Rechner > installieren. > Ich suche da nochmal oder hast du einen Link? > Die Rate von 128 kann doch nicht so schlecht sein, da die meisten > Internetradios so senden. Meine 5 Standardsender haben die. Mein erster Google-Treffer: http://www.chip.de/downloads/CDex_12997142.html Man kann das Thema Bitrate bei MP3 beliebig diskutieren... Ich habe vor vielen Jahre viel mit 128kBit MP3 gepackt. 2 Dinge sind mir aufgefallen: Die Coder sind viel besser geworden. Vor Jahren war die verfügbare Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und Plattenplatz war knapper als heute. Wer noch ein MP3 von vor 2000 hat, die mit dem XING-Encoder gepackt wurden, der kann hören, was Artefakte sind... LAME machte damals seine ersten brauchbaren Schritte, die Qualität war wesentlich besser als XING, kam den Fraunhofer sehr nahe. 2. Punkt waren die Decoder. Ein MAS3507 decodierte das gleiche File in Hardware wesentlich sauberer als alles, was ich an Software hatte. Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das schön gezeigt. Ich komme mit MP3 sehr gut klar, dagegen höre ich bei DAB+ Artefakte, die mich eher an schlechte 128kBit MP3 erinnern. Gruß aus Berlin Michael
> Die Coder sind viel besser geworden, Ja das ist allgemein bekannt. > Vor Jahren war die verfügbare > Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und > Plattenplatz war knapper als heute. Ja aber das hat nichts mit der damaligen Qualität der Encoder zu tun. Die Algorithmen waren damals eben noch nicht so ausgereift. Es wurde ständig etwas verbessert. Besonders lame hat große Fortschritte gemacht. Lame hat immer der Qualität die höchste Priorität gegeben. Die Ausführungsgeschwindigkeit war für die Entwickler von lame schon immer zweitrangig. > Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede > Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das > schön gezeigt. Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören.
ralf schrieb: > Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass > auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören. In meiner Erinnerung war das aber nicht bei mp3, sondern bei ogg/vorbis so.
ralf schrieb: > Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs > darstellen, ins Lächerliche zu ziehen: > > http://heise.de/-56439 > http://heise.de/-50440 Mal auf das Datum deiner Links geschaut? Inzwischen fragt der WMP beim ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man kann diese jederzeit auch nachträglich ändern. Außerdem, in Zeiten von Facebook & Co., wo freiwillig ganze Lebensläufe in Wort, Bild und Ton veröffentlicht werden und Apple deine Hörgewohnheiten kennt, wen juckts da noch, wenn MS weiß, was du für gerade für Musik anhörst...
Michael U. schrieb: > Ich habe vor vielen Jahre viel mit 128kBit MP3 gepackt. > 2 Dinge sind mir aufgefallen: > Die Coder sind viel besser geworden. Vor Jahren war die verfügbare > Rechenleistung begrenzt, es sollte auch nicht ewig dauern und > Plattenplatz war knapper als heute. > Wer noch ein MP3 von vor 2000 hat, die mit dem XING-Encoder gepackt > wurden, der kann hören, was Artefakte sind... ...drum zieh ichs mir inzwischen als wav rüber. Soo irrsinnig viele CDs sinds bei mir nicht, da ist der deutlich größere Platzbedarf egal. Zuvor hab ichs mit flac eingedampft. Doch leider verweigert EAC die Arbeit mit dem externen Komprimierer - keine Ahnung, was da bei mir nicht richtig aufgesetzt ist.
Hallo, ralf schrieb: >> Man darf auch nicht vergessen: MP3 erwartet ein "Standardgehör". Jede >> Abweichung verstärkt das Hören von Fehlern, der C'T-Test damals hat das >> schön gezeigt. > > Ich habe den c't-Test jetzt so in Erinnerung, dass gezeigt wurde, dass > auch geschulte Ohren bei 192kBit/s keinen Unterschied zur CD hören. Ich müßte den Test jetzt suchen gehen, also nur aus der Erinnerung: es gab einen Kandidaten, der eine wesentlich höhere Trefferquoute hatte, als alle anderen. Es stellte sich dann heraus, daß er eine Art Hörfehler hat, die normalen Bereich keinerlei Rolle spielt, weil sein Gehirn das längst gelernt hat zu korrigieren. Das Problem war aber, daß der Verdeckungseffekt, auf dem MP3 u.a. basiert, beim Ihm in speziellen Fällen eben versagte. Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der leise bei MP3 nicht mitcodiert. Wenn jetzt jemand aber den lauten Ton auf Grund eines Hörfehlers merklich leiser wahrnimmt, fehlt ihm im MP3 der leise Ton einfach, den er sonst wahrnehmen würde. Gruß aus Berlin Michael
> Mal auf das Datum deiner Links geschaut? Inzwischen fragt der WMP beim Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95. Und es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich daran etwas ändert. > ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man > kann diese jederzeit auch nachträglich ändern. Ach. Glaubst du auch an den Weihnachtsmann? Es wäre ja nicht das erste mal, wo Microsoft entsprechende Daten heimlich abfragt, obwohl der User entsprechendes in der Konfiguration abgeschaltet hat! > Außerdem, in Zeiten von > Facebook & Co., wo freiwillig ganze Lebensläufe in Wort, Bild und Ton > veröffentlicht werden und Apple deine Hörgewohnheiten kennt, wen juckts > da noch, wenn MS weiß, was du für gerade für Musik anhörst.. Es ist ein riesen Unterschied, ob ich freiwillig irgendwelche Daten bei Facebook veröffentliche und mir mögliche missbräuchliche Verwendung ja klar ist, oder ob das ohne mein Wissen heimlich geschieht! Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein.
> Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der > leise bei MP3 nicht mitcodiert. Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter. Es wird kein Ton weggelassen.
ralf schrieb: > Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich > durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95. Korrekter ist, daß sich die Behauptungen, MS spioniere seine User aus, durch die gesamte Geschichte ziehen und nicht totzukriegen sind. Bei genauerem Hinsehen erweisen sich diese Behauptungen jedoch als haltlos. Was z.B. bei der Aktivierung übertragen wird, kann man u.a. hier nachlesen: http://www.licenturion.com/xp/fully-licensed-wpa.txt > Und es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich daran etwas ändert. Richtig, am sinnlosen MS-Bashing wird sich nichts ändern, weil 99% der User jeden Unsinn nachplappern, der im Web kursiert. > Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein. Wenn du solche Behauptungen verbreitest, dann belege sie bitte auch mit Fakten.
Hallo, abc schrieb: >> Wenn ein lauter Ton normalerweise eine leisen Ton verdeckt, wird der >> leise bei MP3 nicht mitcodiert. > > Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die > Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter. > Es wird kein Ton weggelassen. Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht: http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm Gruß aus Berlin Michael
> Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich > habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht: > > http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm Naja. Nicht Grundfalsch, aber nicht besser als BILD-Niveau
>> Was spielt das Datum für eine Rolle? Diese Machenschaften ziehen sich >> durch die gesamte Geschichte von Microsoft, zumindest seit Windows 95. > >Korrekter ist, daß sich die Behauptungen, MS spioniere seine User aus, >durch die gesamte Geschichte ziehen und nicht totzukriegen sind. Bei >genauerem Hinsehen erweisen sich diese Behauptungen jedoch als haltlos. >Was z.B. bei der Aktivierung übertragen wird, kann man u.a. hier >nachlesen: Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat. Es geht hier nicht um die Aktivierung. "Dank" closed source lassen sich die Hintertürchen in Windows auch leider nie ganz aufdecken. Wer glaubt, alle Sicherheitslücken in Windows und IE wären unbeabsichtigt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. > Richtig, am sinnlosen MS-Bashing wird sich nichts ändern, weil 99% der > User jeden Unsinn nachplappern, der im Web kursiert. Eher glauben 99% (dir eingeschlossen) der User, was Microsoft schreibt/sagt und stecken den Kopf in den Sand. > Wenn du solche Behauptungen verbreitest, dann belege sie bitte auch mit > Fakten. Hat er doch getan? Und wo ist die Bestätigung deiner Behauptung?
Axel R. schrieb: > Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen > einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat. Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter Beispiele.
Da kommt mir dieser DDR-Witz in den Sinn: "Lieber Herr XXX aus Leipzig! In einem Ihrer Schreiben behaupten Sie, die Staatsicherheit würde Briefe öffnen und den Inhalt mitlesen. Bitte unterlassen Sie in Zukunft solche falschen Behauptungen. Hochachtungsvoll IM Firlefanz"
ralf schrieb: > Es gibt keinen Grund, diese Skandale, welche nur die Spitze des Eisbergs > darstellen, ins Lächerliche zu ziehen: > > http://heise.de/-56439 Stimmt, sie sind nämlich bereits lächerlich. ralf schrieb: >> ersten Start nach, welche Datenschutzeinstellungen der User wünscht. Man >> kann diese jederzeit auch nachträglich ändern. > > Ach. > Glaubst du auch an den Weihnachtsmann? > Es wäre ja nicht das erste mal, wo Microsoft entsprechende Daten > heimlich abfragt, obwohl der User entsprechendes in der Konfiguration > abgeschaltet hat! Konkrete Beispiele? ralf schrieb: > Die Naivität in diesem Forum scheint grenzenlos zu sein. Du sagst es. Axel R. schrieb: > Das sind nicht nur Behauptungen. Das sind Fakten. Nenne bitte einen > einzigen Fall, der sich hinterher als haltlos erwiesen hat. Es geht hier > nicht um die Aktivierung. > "Dank" closed source lassen sich die Hintertürchen in Windows auch > leider nie ganz aufdecken. Wer glaubt, alle Sicherheitslücken in Windows > und IE wären unbeabsichtigt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Wäre dann doch schön, wenn du deine Vorwürfe irgendwie belegen könntest, wenn du damit schon Threads sprengst. Und ja, natürlich, MS profitiert von den Sicherheitslücken ja am stärksten. Axel R. schrieb: > Hat er doch getan? > Und wo ist die Bestätigung deiner Behauptung? Wo genau? Die Abfrage von Informationen zu Titel, Interpret etc. hat mit Spionage nicht recht viel zu tun, es soll sogar Leute geben, die dafür extra wieder Software von Drittherstellern installieren. Die Officegeschichte hat auch reichlich wenig mit Spionage zu tun, auch wenn es nicht gerade eine Glanzleistung der Entwicklungsabteilung war war. Aber Hauptsache, mit irgendwelchen paranoiden Wahnvorstellungen fremde Threads kapern.
Hallo, abc schrieb: >> Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich >> habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht: >> >> http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm > > Naja. Nicht Grundfalsch, aber nicht besser als BILD-Niveau Erstbester Link war schon so gemeint, ich denke mal, eine längere Diskussion über die psychoakustischen Modelle beim Fraunhofer- oder Lame-Encoder würde auch zu weit führen. ;-) Gruß aus Berlin Michael
>> Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die >> Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter. >> Es wird kein Ton weggelassen. > >Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich >habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht: > >http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm Und was willst du damit sagen? Nach diesem oberflächlichen "Grundlagenbericht" stimmt die Aussage der geringeren Quantisierung bei gewissen Tönen, die für das Hörempfinden weniger wichtig sind, doch!
> Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter > Beispiele. Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere Beispiele dazu gelesen und auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen und Netzwerkverkehr mittels Wireshark zu analysieren. Aber auf die Belege deiner Behauptungen wartet die Welt noch vergeblich.
egal schrieb: >> Dann leg doch bitte die Fakten auf den Tisch, in Form konkreter >> Beispiele. > > Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch > kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich > nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere > Beispiele dazu gelesen Offenbar schaffst du es also nicht, Beispiele aufzuzeigen. egal schrieb: > auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente > auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen Möglichkeit ja, nur keinen Sinn darin gesehen. Auch hat die Geschichte mit Office wie bereits erwähnt reichlich wenig mit Spionage zu tun. Microsoft würde über diesem Weg bestenfalls was über dich erfahren, wenn du in Korrespondenz mit ihnen stehst. Es ist also wie so viele Dinge, die Microsoft in den letzten beiden Jahrzehnten abgeliefert hat, idiotisch und ein potentielles Sicherheitsleck, hat aber recht wenig mit Spionage zu tun. egal schrieb: > Netzwerkverkehr mittels > Wireshark zu analysieren. Welche Spionagetätigkeiten sind dir dabei konkret aufgefallen? egal schrieb: > Aber auf die Belege deiner Behauptungen wartet die Welt noch vergeblich. In Deutschland wie auch in den meisten anderen Staaten muss die Schuld, nicht die Unschuld bewiesen werden. Interessant wäre ja auch, warum es dann keine erfolgreichen Klagen wegen Datenschutzverletzungen gibt.
Hallo, egal schrieb: >>> Nein, der leise Ton wird in diesem Fall geringer quantisiert, d.h. die >>> Auflösung der Amplitude wird dann für diesen Frequenzbereich schlechter. >>> Es wird kein Ton weggelassen. >> >>Schau Dir mal die Grundlagen verlustbehafteter Audio-Kompression an, ich >>habe hier den erstbesten Link zu MP3 bemüht: >> >>http://newmedia.idv.edu/thema/mp3/grundlagen.htm > > Und was willst du damit sagen? Nach diesem oberflächlichen > "Grundlagenbericht" stimmt die Aussage der geringeren Quantisierung bei > gewissen Tönen, die für das Hörempfinden weniger wichtig sind, doch! Es ging, wie oben zu lesen ist, um das Weglassen von Tönen (Verdeckungseffekt) und den Umstand, daß Leute mit bestimmten Hörfehlern da ein MP3 mit Sicherheit erkennen. Stell Dir einfach das Beispiel mit dem Ticken des Wecker vor. Bei MP3 wird jetzt je nach Frequenzband das Ticken u.U. komplett weggelassen, wenn der Wecker klingelt. Jetzt denke Dir jemanden, der eine Hörschwäche genau im Frequenzbereich der Weckerklingel hat. Er wid an dieser Stelle das Fehlen des Tickens bemerken, ein normal hörender aber nicht. Jetzt denke Dir das auf bestimmte Töne von Instrumenten in verschiedenen Tonlagen und Lautstärken übertragen. Ist garnicht so selten, Hörschwäche heißt nicht automatisch, daß man alles nur leiser hört. Gruß aus Berlin Michael
> Es ging, wie oben zu lesen ist, um das Weglassen von Tönen > (Verdeckungseffekt) und den Umstand, daß Leute mit bestimmten Hörfehlern > da ein MP3 mit Sicherheit erkennen. > Stell Dir einfach das Beispiel mit dem Ticken des Wecker vor. Bei MP3 > wird jetzt je nach Frequenzband das Ticken u.U. komplett weggelassen, > wenn der Wecker klingelt. Jetzt denke Dir jemanden, der eine Hörschwäche > genau im Frequenzbereich der Weckerklingel hat. Er wid an dieser Stelle > das Fehlen des Tickens bemerken, ein normal hörender aber nicht. > Jetzt denke Dir das auf bestimmte Töne von Instrumenten in verschiedenen > Tonlagen und Lautstärken übertragen. Ja das ist doch klar mit den speziellen "Hörfehlern". Aber wo siehst du jetzt den Widerspruch zu dem oben Gesagten? Und wer hat das mit dem unterschiedlichen Hörempfinden bestritten? Bis auf deine sehr starke Vereinfachung der Weglassung ganzer Töne/Frequenzen. Zum Glück ist MP3 da wesentlich differenzierter!
egal schrieb: > Die wurden doch im verlinkten Beitrag genannt. Und wer regelmäßig auch > kompetente Computerzeitungen und Webseiten liest (nein, damit meine ich > nicht Chip und ComputerBILD), hat über die Jahre genügend andere > Beispiele dazu gelesen und auch die Möglichkeit gehabt, Worddokumente > auch mal mit einem Hexeditor zu untersuchen und Netzwerkverkehr mittels > Wireshark zu analysieren. OK, da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens, du bist einer von denen, die regelmäßig kompetente Quellen studieren und mit Lowlevel-Tools Dokumente und Netzwerkverkehr analysieren können. Dann ist es leicht für dich, deine Erkenntnisse hier mit klaren Fakten zu belegen und uns an deinem Wissen teilhaben zu lassen. Oder zweitens, du bist einer von den 99% Plappermäulern.
> OK, da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens, du bist einer von > denen, die regelmäßig kompetente Quellen studieren und mit > Lowlevel-Tools Dokumente und Netzwerkverkehr analysieren können. Dann > ist es leicht für dich, deine Erkenntnisse hier mit klaren Fakten zu > belegen und uns an deinem Wissen teilhaben zu lassen. > Oder zweitens, du bist einer von den 99% Plappermäulern. Und dir Plappermaul kommt es nicht in den Sinn, das man besseres zu tun hätte, als alte Dokumente und Netzwerkprotokolle zu archivieren um später irgendwelchen Trollen wie dir bei Bedarf irgendwelche altbekannten Tatsachen zu beweisen, die du doch nicht verstehen und als Fake bezeichnen würdest. Wache endlich auf und lese zumindest regelmäßig heisec.de. Das ist auch für technisch wenig kompetente Leute verständlich. Wegen geschlossenen Quellcode kommen die Skandale ja immer erst später, wenn überhaupt, ans Licht. Wer weiß schon, welche Hintertürchen es in aktuellen Microsoftprodukten gibt? Diese Hintertürchen werden ja immer raffinierter und sind immer schwerer zu entdecken. Nicht ohne Grund arbeitet Microsoft mit der NSA zusammen. Aber das streitest du sicher auch ab.
schrauber schrieb: > altbekannten Tatsachen zu beweisen, die du doch nicht verstehen und als > Fake bezeichnen würdest. Sag ich doch. Fragt man nach Fakten, kommen immer nur Standardantworten wie "Das weiß doch jeder.", "Das kann man doch überall nachlesen.", "Das IST so." usw., Hörensagen-Blafasel eben. > Wache endlich auf und lese zumindest regelmäßig > heisec.de. Das tue ich schon von Berufs wegen. Namen wie Apple, Google, Facebook tauchen dort im Zusammenhang mit Verletzungen der Privatsphäre regelmäßig auf. Microsoft sehr selten. Und selbst dann entpuppen sich die aufgebauschten Spionagevorwürfe als praktisch wenig geeignet, dem User private Daten zu entlocken.
schrauber schrieb: > Nicht ohne Grund arbeitet Microsoft mit der NSA zusammen. > Aber das streitest du sicher auch ab. Nein, streitet keiner ab. Aber im Gegensatz zu dir interpretieren andere halt nicht irgendwelche Dinge hinein. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bericht-NSA-half-Microsoft-bei-der-Vista-Entwicklung-132473.html http://www.npr.org/blogs/thetwo-way/2009/11/nsa_microsoft_windows_7.html Komischerweise werden in dem Artikel auch nur frühere Vorwürfe und Verdächtigungen, aber nichts konkretes verlinkt. Eigenartig, nicht? "Schaeffer said that the NSA is also working to engage other companies, including Apple, Sun, and RedHat, on security standards for their products. The agency also works with computer security firms such as Symantec, McAfee, and Intel." Alles Spione, welche für "die" arbeiten?
ich benutze sehr gerne fre:ac (früher boncEnc) Der holt ich auch gleich die Titel Informationen der CD aus dem Netz und man ihn so konfigurieren, dass er die MP3s gleich in den richtigen Unterordner der eigenen Audiothek ablegt. unterstützt auch ogg oder flac
Da es hier noch nicht genannt wurde: http://www.freerip.com/ Freeware, baut auf Lame auf, supereinfach zu bedienen, geringe Dateigröße
Michael U. schrieb: > Mein erster Google-Treffer: > http://www.chip.de/downloads/CDex_12997142.html Habs gefunden, ich hatte gesucht und habe dann ohne hinzuschauen eine neuere Version heruntergeladen und installiert: CDex-win32-1.70-b4-2009.exe Die 1.51 ist ganz gut, will aber eine gültige E-Mail Adresse für die Datenbank haben??? Das freerip geht auch nicht schlecht und will keine E-Mail.
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