Hallo, Wie schon der Titel sagt bin ich neu in der yC-Welt und habe folgendes Anliegen: Ich habe einen AT90USB1287 auf einer fertigen Platine und muss diesen(studiumsbedingt) mit AVR Studio 4.18 plus WinAVR programmieren. Um zu testen ob der yC auch funktioniert habe ich ein funktionierendes Beispielprogramm erfolgreich kompilieren können und steht nun als .hex file zur Verfügung. Nun möchte ich den Maschinencode mit Flip 3.4 über USB in den Programmspeicher laden und dieser Schritt funktioniert nicht bzw hab noch nicht ganz verstanden wie das auch genau funktioniert. Auf der Platine befinden sich noch 2 Tasten, RESET und BOOT(für den Bootloader nehm ich an). Ein Bild der Platine hab ich angehängt. Ich habe Flip gestartet, den Chip/.hex Datei ausgewählt und als ich bei USB Port Connection auf open geklickt habe, kam die Fehlermeldung: Could not open USB device. Zu erwähnen ist auch, dass ich bei angeschlossenem yC und bei drücken der RESET-Taste wahrscheinlich ein Kurzschluss vorhanden ist, denn kurz darauf wird mein USB-Ausgang wegen zu hohem Energieverbrauch gesperrt. Offensichtlich stimmt was mit der USB Verbindung nicht Könnt ihr mir weiterhelfen? Könnt ihr mir vllt auch erklären wie dieser Vorgang(laden des Maschinencodes in den Flashspeicher) realisiert wird? Was macht ein Bootloader, was macht dieses Flip und wie hängt das mit dem Reset zusammen? Ich hab mich schon auf dieser Seite umgeschaut, jedoch dafür keine präzisen Erläuterungen gefunden. Vielen Dank schonmal!
Ich kann dir zwar mangels Atmel-Erfahrung nicht weiterhelfen, aber drück mal beim schreiben ALT+M gleichzeitig :-)
Du hast erkannt, dass das drücken des Boot-Knopfes den Bootloader startet. Wenn du ihn nicht drückst, dann wird der Bootloader also nicht aktiv -> du kannst keine neue Software flashen
Ich kann nicht ganz folgen, wann soll ich alt+M drücken? Wäre nett wenn mich noch jemand über das Thema Bootloader,Flip und Reset aufklären könnte oder zumindest einen link zum Selbstinformieren Danke!
Daniel Welfare schrieb: > wann soll ich alt+M drücken Du sollst nicht alt+M drücken, sondern ALT GR + M Vorher läuft hier nix!
Daniel Welfare schrieb: > Ich kann nicht ganz folgen, wann soll ich alt+M drücken? ALT Grrrrrrr +M µµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµµ mfg.
Das schon gelesen? http://support.atmel.com/bin/customer.exe?=&action=viewKbEntry&id=336 Ich frage mich auch warum Du uns verschweigst um was für ein Board es sich handelt. Wäre doch vielleicht eine hilfreiche Information, oder?
Willst Du dich mit yC beschäftigen, davon will hier niemand was wissen. µC ist schon die Mindestleistung, die hier zu erbringen ist.
Chris schrieb: > Ich frage mich auch warum Du uns verschweigst um was für ein Board es > sich handelt. Wäre doch vielleicht eine hilfreiche Information, oder? Na ein yC-Board eben ...
Achso ja es heißt natürlich µC,sorry. Stehe zur Zeit unter enormen Stress(ich mach das nicht zum Spaß) und Ich bitte vielmals um Entschuldigung für diese ausserordentliche Verwirrung und hoffe nun klargemacht zu haben um was es geht.
1. Board an PC anschließen. 2. Flip-Programm starten. 3. Am Board die BOOT-Taste drücken und halten. 4. Die RESET-Taste bei gedrückter BOOT-Taste kurz srücken und wieder loslassen. 5. Die BOOT-Taste loslassen. Jetzt müsste sich das Board im Bootloader-Modus befinden. 6. Über Open auf das Device zugreifen. Hoffe ich hab nix vergessen :-)
Ein Ypsilon-Controller hat ein bischen was von einem Flux-Kompensator :-)
Floh schrieb: > 1. Board an PC anschließen. > 2. Flip-Programm starten. > 3. Am Board die BOOT-Taste drücken und halten. > 4. Die RESET-Taste bei gedrückter BOOT-Taste kurz srücken und wieder > loslassen. > 5. Die BOOT-Taste loslassen. > > Jetzt müsste sich das Board im Bootloader-Modus befinden. > > 6. Über Open auf das Device zugreifen. > > Hoffe ich hab nix vergessen :-) Ok das hab ich so gemacht, allerdings kommt dann wie schon erwähnt die Meldung, dass mein device (jedes mal wenn ich RESET drücke) zu viel Strom zieht und deshalb der USB-Ausgang deaktiviert wird. Die Platine scheint wohl fehlerhaft gelötet zu sein. Trotzdem Danke! Wäre nett wenn mir jemand auch erklären könnte was in den Ding passiert wenn ich diese Tastenkombination betätige
Daniel Welfare schrieb: > jedes mal wenn ich RESET drücke) zu viel > Strom zieht und deshalb der USB-Ausgang deaktiviert wird. Die Platine > scheint wohl fehlerhaft gelötet zu sein. Schließ mal das zugehörige Netzteil an.
Das hab ich nicht, da die Stromversorgung allein durch den USB-Port gewährleistet werden sollte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der µC so viel Strom braucht.
wie wäre es, wenn du ein Netzteil besorgst und den Strom misst den das Board aufnimmt?
Daniel Welfare schrieb: > Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass > der µC so viel Strom braucht. dann streng Mal deine Phantasie etwas an
Daniel Welfare schrieb: > Wäre nett wenn mir jemand auch erklären könnte was in den Ding passiert > wenn ich diese Tastenkombination betätige Steht im Dastenblatt unter 28.5.3 :-)
Frage: wieviel Strom muss da fliesen, dass der USB-Port gesperrt wird? Ich hab aus meinem Netbook(!) schonmal ca. 2A gezogen (5 Minuten lang, dann hat das Borad gestunken und ich habs bemerkt) und das hat da nichmal gewarnt, geschweige denn abgeschalten...
Max D. schrieb: > Frage: wieviel Strom muss da fliesen, dass der USB-Port gesperrt wird? Das kommt leider auf den Hersteller an. Ich hatte schon Mainboards in der Hand, die die USB-Spannung an den Ports garnicht abschalten konnten, da sie hart auf die 5V-Standby des Netzteils geschaltet waren. Andere Modelle wie neuere Dell-Notebooks meckern schon bei etwas zu viel Strom aus dem USB-Port.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.