Hallo alle zusammen, habe im Forum bereits geschaut und mir ist zu o.g. Thema aufgefallen, dass alle der Meinung sind LED lassen sich nicht an Stromquellen direkt anschließen. Folgender Aufbau Netzteil: 3,3 V (3,14-3,64), 180 W (ca. 50 A) Zuleitungen: ca 4-6 m 3x1,5 mm² (ohmischer Widerstand ca. 0,1 Ohm) LED: 3-er LED warmweiss, 3,2 V, 3 x 0,02-0,03 A Lampe: besteht aus 40-60 LED --> Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) --> Netzteil auf 3,4 V eingestellt --> Spannungsabfall an der Leitung ca. 0,3 V auf LED-Spannung 3,2 V --> würde die Stromstärke weiter steigen sinkt automatisch die Spannung und die LED sind geschützt (durch Erwärmung sinkt R dadurch steigt I und dadurch sinkt U....) Ist das so korrekt???
speedy77 schrieb: > --> Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) Blöd nur, dass bei der Parallelschaltung niemand dafür sorgt, dass sich der Strom auch wirklich so gleichmäßig verteilt. Da muß nur eine LED dabei sein, deren U_f etwas niedriger ist. Dann muß die das alles ausbaden
@ speedy77 (Gast) >habe im Forum bereits geschaut und mir ist zu o.g. Thema aufgefallen, >dass alle der Meinung sind LED lassen sich nicht an Stromquellen direkt >anschließen. Dann hast du Tomaten auf den Augen oder bist ein Troll. An eine STROMquelle kann man sie sehr wohl direkt anschließen, dann das heißt unter Fachleuten, dass es eine Konstantstromquelle ist. Du meist sicher eine SPANNUNGSquelle, und das ist was anderes, auch wenn es landläufig synonym benutzt wird. >--> würde die Stromstärke weiter steigen sinkt automatisch die Spannung >und die LED sind geschützt (durch Erwärmung sinkt R dadurch steigt I und >dadurch sinkt U....) >Ist das so korrekt??? Also hast du, wenn gleich auch nur einen sehr kleinen, Vorwiderstand. Gähn Alles schon eine Million mal durchgekaut. Lies den Artikel LED und vor allem auch die Links. Das sollte deine Fragen klären. MFG Falk
speedy77 schrieb: > habe im Forum bereits geschaut und mir ist zu o.g. Thema aufgefallen, > dass alle der Meinung sind LED lassen sich nicht an Stromquellen direkt > anschließen. Tatsächlich? Dachte mit Stromquelle gehts und wäre richtig. speedy77 schrieb: > --> würde die Stromstärke weiter steigen sinkt automatisch die Spannung > und die LED sind geschützt (durch Erwärmung sinkt R dadurch steigt I und > dadurch sinkt U....) Genau das bewirkt ja der Vorwiderstand - richtig. Nur das speedy77 schrieb: > Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) ist nicht die beste Idee.
LEDs und Vorwiderstand wird hier jede Woche neu diskutiert. Sollen wir jetzt wieder mal Popcorn und Cola holen?
mhh schrieb: > Tatsächlich? Dachte mit Stromquelle gehts und wäre richtig. Aber nur, wenn jeder der parallelen Zweige seine eigene hat ...
... schrieb: > Aber nur, wenn jeder der parallelen Zweige seine eigene hat ... mhh schrieb: > Nur das > > speedy77 schrieb: >> Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) > > ist nicht die beste Idee. Alles klar?
> Ist das so korrekt??? Nein, natürlich nicht. Du gehst von der falschen Annahme aus, daß eine deiner LEDs bei ihrem Nennstrom von 20mA immer genau 3.2V benötigt. Das ist aber mitnichten so, und steht sicher auch deutlich im Datenblatt. Bei Nennstrom liegt die Spannung so zwischen 2.9V und 3.6V wird da stehen. Und nun mach deine Berechnung nochmal, mit der Hälfte der LEDs die bei 20mA 3V benötigen, und der anderen Hälfte der LEDs die bei 20mA 3.4V benötigen (du siehst, ich bin gnädig und gehe nicht mal an die Grenzen) und ermittle mit dem Diagramm I/Uf welche für eine TYISCHE LED ist, welcher Strom bei denen fliesst, wo die Kurve im 20mA Punkt auf 3 bzw. 3.4 verschoben ist, und zu welcher Helligkeit das führt, und was passiert wenn die ganzen LEDs die nur 3V brauchen dann nach ein paar Wochen alle kaputt sind, so wie in den billigen chinesichen LED-Lampen in denen auch Parallelschaltung ohne Vorwiderstand getrieben wird. Du darfst beruhigt davon ausgehene, daß die Leute, die dir sagen, für (typisch) 3.2V LEDs braucht man mehr als 3.3V (nämlich so 5V und einen ordentlichen Vorwiderstand), alle Recht haben, und du nur noch nicht begriffen hast, wo das Problem liegt.
Helmut Lenzen schrieb: > LEDs und Vorwiderstand wird hier jede Woche neu diskutiert. > > Sollen wir jetzt wieder mal Popcorn und Cola holen? Coca Cola passt schon mal zum Thema: Beitrag "Coca Cola LED" :-) Gruss Harald
Ja ich hab auch viel über das Thema im Forum gefunden, leider nicht die bei mir angedachte Konstellation... zumindest hab ich die nicht gefunden... oder besser die Antwort darauf. Und erst einmal DANKE , dass trotz der Meinung der ständigen Diskussion hier im Forum über genau das Thema, einige sich die Zeit genommen haben zu antworten. Zum Thema Lampenaufteilung: Mir ist klar, daß dies nicht die ideale Lösung ist aber die energetisch gesehen effektivste.... jetzt muss man noch dazu sagen, dass ich wirklich die Zuleitung als Vorwiderstand einsetzen möchte und die Lampen und Anzahl der LED je Lampe daran angepasst habe. Jetzt bräuchte ich doch noch ein paar Erklärungen mhh schrieb: > Nur das > > speedy77 schrieb: >> Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) > > ist nicht die beste Idee. Warum ist die Idee so Schlecht, so kann ich mit sehr kleinen Vorwiderständen arbeiten was die Zuleitung in diesem Fall ja hergibt? mhh schrieb: > speedy77 schrieb: >> habe im Forum bereits geschaut und mir ist zu o.g. Thema aufgefallen, >> dass alle der Meinung sind LED lassen sich nicht an Stromquellen direkt >> anschließen. > > Tatsächlich? Dachte mit Stromquelle gehts und wäre richtig. Richtig... ich komme nicht aus dem Elektrofachbereich und muss das richtigstellen... Es handelt sich um eine Spannungsquelle mit konst. Spannung einstellbar von 3,14 - 3,64 V und einer Leistung von max 180 W Dauerleistung. Und weiter handelt es sich um 14 Lampen im Bereich von 40-60 LED (8-12 W)... Übrigens Helmut Lenzen schrieb: > LEDs und Vorwiderstand wird hier jede Woche neu diskutiert. > > Sollen wir jetzt wieder mal Popcorn und Cola holen? das ist mir klar, aber wo im Forum wird dieser über die Zuleitung realisierte Vor-R denn diskudiert?... Sorry falls doch, dann hab ich es nicht gefunden. Zu dieser Aussage... Werner schrieb: > speedy77 schrieb: >> --> Bsp: 50 LED's 3 0,02 A = 3 A in Parallelschaltung (bei Amax 4 A) > > Blöd nur, dass bei der Parallelschaltung niemand dafür sorgt, dass sich > der Strom auch wirklich so gleichmäßig verteilt. Da muß nur eine LED > dabei sein, deren U_f etwas niedriger ist. Dann muß die das alles > ausbaden Es handelt sich natürlich bei dem Vorhaben um alles identische LED vom gleichen Hersteller und gleiche Charge (je Lampe) und falls wirklich eine durchbrennt, dann wird das sicher sehr schnell passieren und die wird dann ersetzt... Außerdem sollte die Tolleranz für U_f hierbei laut Herstellerangaben bei 0,1 V liegen... man hofft das beste... Außerdem sieht mir das ganz danach aus, dass hier nach oben noch Reserven da sind und die LED nicht gleich den Geist aufgibt. Da die LED ohne Kühlung laufen sollen (Hersteller) und sich aber auf einer Glas oder Edelstahlplatte aufgeklebt befinden dürfte die Temp. auch nahezu konst. bleiben. ....
speedy77 schrieb: > Warum ist die Idee so Schlecht, MaWin schrieb: > Bei Nennstrom liegt die Spannung so zwischen 2.9V und 3.6V wird da > stehen. Und das ist trotz speedy77 schrieb: > identische LED vom > gleichen Hersteller und gleiche Charge nicht einfach auszuschließen.
speedy77 schrieb: > jetzt muss man noch dazu sagen, dass ich wirklich die Zuleitung als > Vorwiderstand einsetzen möchte Wenn jemand nach einer Million Erklärungen immer noch vollkommen unbelehrbar ist, soll ers halt so machen wie er meint. Er macht ja bloss seine LEDs kaputt, das Haus wird er nicht gleich abfackeln. Zumindest solange ihm nicht noch ein anderes Projekt einfällt. Oder gibt es Ostertrolle? Gruss Reinhard
speedy77 schrieb: > oder verstehe ich das Diagramm falsch? "Typical values" steht drüber. Und deine +/- 0.1V Toleranz in deinem extra selektierten Batch können, je nach Punkt auf der Kennlinie, schon den Unterschied zw. 25mA und 50mA ausmachen. Wenn sich deine LEDs unterschiedlich erwärmen, wird das ganze noch extremer. ==> Vielleicht gehen deine LEDs so nicht sofort kaputt, sondern erst im nächsten Winter, wenn manche (z.B. am Fenster) kälter als andere sind. Gleichmäßig hell leuchten werden sie wohl nur mit vieeel Glück => Spiel lieber Lotto.
speedy77 schrieb: > Mir ist klar, daß dies nicht die ideale Lösung ist aber die energetisch > gesehen effektivste.... ganz bestimmt nicht. Bei den kleinen spannungen mit so hohen strömen zu arbeiten ist nicht sinnvoll. Weil damit, zu deinem Glück, die Zuleitung schon viel zu viel Energie umsetzt. Warum nicht 10LEDs in Reihe schalten, dann hätte man 35V und ein paar mA. Dann kann man dünnere Zuleistungen verwenden und üblichere Netzteile.
speedy77 schrieb: > Warum ist die Idee so Schlecht, so kann ich mit sehr kleinen > Vorwiderständen arbeiten was die Zuleitung in diesem Fall ja hergibt? Dein Problem ist nicht der Gesamtvorwiderstand, sondern die gleichmäßige Aufteilung des Stromes auf die LEDs speedy77 schrieb: > und falls wirklich eine durchbrennt, dann wird das sicher sehr > schnell passieren und die wird dann ersetzt... Du mußt dabei nur schneller als der Domino-Effekt sein ;-) Frohe Ostern
Peter II schrieb: > ganz bestimmt nicht. Bei den kleinen spannungen mit so hohen strömen zu > arbeiten ist nicht sinnvoll. Weil damit, zu deinem Glück, die Zuleitung > schon viel zu viel Energie umsetzt. Was halt sonst die tausend Vorwiderstände erledigen würden... Reinhard Kern schrieb: > Wenn jemand nach einer Million Erklärungen immer noch vollkommen > unbelehrbar ist, soll ers halt so machen wie er meint. Er macht ja bloss > seine LEDs kaputt, das Haus wird er nicht gleich abfackeln. Zumindest > solange ihm nicht noch ein anderes Projekt einfällt. Was mich halt nur wundert... folgende Bilder sind meine Testprojekte zur Helligkeits- und Lichtfarbfindung. Diese Testinstallationen laufen jetzt länger als 2 Jahre ohne Probleme und eine LED (SAMSUNG Power LED Sunnix5 warmweiss, 120 Lumen - SLHNNWW531T0) habe ich zur Schaltschrankbeleuchtung im Dauerbetrieb laufen lassen. alle LED ohne Vorwiderstand und die im Schaltschrank sogar ohne Zuleitung.... die hätte die Möglichkeit sich Ihre 5 Amp. zu ziehen... Ich versteh also die ganzen Diskusionen immer nicht... hab ich nur riesen großes Schwein oder hat Dumm Glück oder ist an den ganzen Sachen nicht soviel dran wie immer getan wird?
> Ich versteh also die ganzen Diskusionen immer nicht... hab ich nur > riesen großes Schwein oder hat Dumm Glück oder ist an den ganzen Sachen > nicht soviel dran wie immer getan wird? Ne, du verstehst anscheinend wirklich nichts. Das was du da machst ist hochgradiger Idiotismus. Spätestens wenn die Bude anfängt zu brennen aufgrund dieser unfassbaren Konstruktionen die du da fabriziert hast und jemand zu Schaden kommt, kannst du dein "Schwein" erstmal an den Nagel hängen. Auch wenn du es nicht glauben magst, aber wenn der Tenor dir sagt: "Benutze Vorwiderstände", dann ist das mehr als nur spiritueller Glaube. Wenn dir in diesem Konstrukt nun auch nur eine LED den Geist aufgibt, ist das ganze "Etwas" da ein Knallkörper par excellence. Im einfachsten Fall schmeists dir die Sicherung, im "spaßigen" Fall fangen die LED's schön an zu qualmen, machen puff und gleichzeitig hast du einen schönen Lichtbogen, weil die blanken Drähe dort richtig schön kuscheln. Da fällt einem Echt nix mehr zu ein.
LED ohne Vorwiederstand LED ohne Vorwiederstand LED ohne Vorwiederstand LED ohne Vorwiederstand mach doch was du willst Osterhasen fressen dich deswegen nicht auf !!!!! LED ohne Vorwiederstand LED ohne Vorwiederstand Echt SIMPSON'sche Frage
@Ben ■. (bloxx) Naja ganz so dramatisch wird es sich nicht abspielen. Aber du hast das Zeugs zum Autor von Katastrophenfilmen :=) Nur die armen LEDs tun mir leid. Aber Widerstaende sind ja auch sooo teuer. Die 5000er Rolle zu 5,- Euro zur Zeit. Und nein ein gesammter Widerstand fuer die Parallelschaltung der LEDs reicht nicht.
speedy77 schrieb: > hab ich nur > riesen großes Schwein oder hat Dumm Glück oder ist an den ganzen Sachen > nicht soviel dran wie immer getan wird? würd auf ersteres tippen. Wenn du verstanden hättest, hättest du auch Details zur Stomversorgung gepostet bzw geschrieben, mit welcher Spannung die LEDs des Testprojekts versorgt werden.
Hi >Und nein ein gesammter Widerstand fuer die Parallelschaltung der LEDs >reicht nicht. Macht fast jeder, der eine LED-Beleuchtung eines LCDs anschließt ohne es zu wollen. MfG Spess
speedy77 schrieb: > Da die LED ohne Kühlung laufen sollen (Hersteller) und sich aber auf > einer Glas oder Edelstahlplatte aufgeklebt befinden dürfte die Temp. > auch nahezu konst. bleiben. "Die Kühlfläche muss angelötet werden, wenn nicht benutze Wärmeleitkleber."
wochenendthread schrieb: > würd auf ersteres tippen. Wenn du verstanden hättest, hättest du auch > Details zur Stomversorgung gepostet bzw geschrieben, mit welcher > Spannung die LEDs des Testprojekts versorgt werden. Was denn nun Strom- oder Spannungsversorgung... JA, ja... Also die Testobjekte laufen momentan an einem ATX-PC-Netzteil, welches über Lastwiderstand auf der 5V Schiene stabil gehalten wird... das sollte später aber geändert werden. Ben ■. schrieb: > Wenn dir in diesem Konstrukt nun auch nur eine LED den Geist aufgibt, > ist das ganze "Etwas" da ein Knallkörper par excellence. Im einfachsten > Fall schmeists dir die Sicherung, im "spaßigen" Fall fangen die LED's > schön an zu qualmen, machen puff und gleichzeitig hast du einen schönen > Lichtbogen, weil die blanken Drähe dort richtig schön kuscheln. zu den blanken Drähten ... nicht ganz... da es sich um Spulendraht handelt und der gut isoliert ist. Die Leitungen (je Lampe) sind einzeln mit Feinsicherung abgesichert (Kurzschluss) und das hin und wieder mal eine LED auf Grund der schlechten Lötverbindung aus geht (nicht kaputt ... wird wieder angelötet und geht wieder) hatte ich auch schon ein paar mal gerade wenn man an den Drähten rumbiegt... ACH und bitte nicht falsch verstehen... Ich habe schon soooooooo viel über das Thema gelesen... und ja Ihr habt Recht!!!!! Überall wird von Vorwiderständen und und und und deren Notwendigkeit gesprochen... über die richtige Spannung- bzw. Stromversorgung und .... Es gibt keinen der positiv über diese Aufbauvariante schreibt Deshalb habe ich dieses Testprojekt gestartet... und ich bin bis jetzt nicht enttäuscht worden alles funktioniert wie ich es mir gedacht hatte und deshalb bitte um Entschuldigung mein Optimismus hinsichtlich der Funktion... Übrigens ganz blöd bin ich ja auch nicht ... und ich wollte es schon testen, ob die mit Sicherheit physikal fundamentierten Behauptungen in der Realität so massive Auswirkungen haben... und das war halt bis jetzt und ich betone BIS JETZT nicht so... Aber trotzdem Danke für alle die hier mitgeschrieben haben...
John Bauer schrieb: > "Die Kühlfläche muss angelötet werden, wenn nicht benutze > Wärmeleitkleber." gibt es nicht bei den LED
speedy77 schrieb: > gibt es nicht bei den LED Das Kupfer der Leiterplatte sorgt für den Wärmeabtransport. Und den brauche auch diese Dioden. speedy77 schrieb: > Übrigens ganz blöd bin ich ja auch nicht ... und ich wollte es schon > testen, ob die mit Sicherheit physikal fundamentierten Behauptungen in > der Realität so massive Auswirkungen haben... und das war halt bis jetzt > und ich betone BIS JETZT nicht so... Du hattest den Vorteil stabiler Umgebungsverhältnisse - mehr nicht. Mal 5 und dann mal 35°C, da würde das ganz anders ausgehen.
spess53 schrieb: >>Und nein ein gesammter Widerstand fuer die Parallelschaltung der LEDs >>reicht nicht. > > Macht fast jeder, der eine LED-Beleuchtung eines LCDs anschließt ohne es > zu wollen. Äpfel und Birnen. 1. sind nicht in jeder LCD-Hintergrundbeleuchtung die LED parallel geschaltet, sondern oft auch in Reihe. 2. wenn es eine echte Parallelschaltung ist, dann selektiert der Hersteller die LED auf gleiche Schwellspannung. 3. können auch in einer scheinbaren Parallelschaltung Widerstände zur besseren Stromaufteilung versteckt sein. Z.B. aufgedruckt auf die Platine (vergleiche Dickschichttechnik) XL
speedy77 schrieb: > (SAMSUNG Power LED Sunnix5 warmweiss, 120 Lumen - > SLHNNWW531T0) speedy77 schrieb: > John Bauer schrieb: >> "Die Kühlfläche muss angelötet werden, wenn nicht benutze >> Wärmeleitkleber." > > gibt es nicht bei den LED Dann hast Du andere LEDs als die, die Du angegeben hast.
Hi >1. sind nicht in jeder LCD-Hintergrundbeleuchtung die LED parallel >geschaltet, sondern oft auch in Reihe. Ja. Meist sogar eine Kombination aus Reihen- und Parallelschaltung. >2. wenn es eine echte Parallelschaltung ist, dann selektiert der >Hersteller die LED auf gleiche Schwellspannung. Woher weißt du das so genau? >3. können auch in einer scheinbaren Parallelschaltung Widerstände zur >besseren Stromaufteilung versteckt sein. Z.B. aufgedruckt auf die >Platine (vergleiche Dickschichttechnik) Klar. Auf eine SMD-Platine noch Dickschichtwiderstände aufdrucken. Was dümmeres ist dir wohl nicht eingefallen. Ich habe noch in keinem Displaydatenblatt, bei dem die Schaltung der Beleuchtung drin war, dort Widerstände gesehen. Wäre ja eigentlich ein Verkaufsargument. MfG Spess
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.