Hallo alle zusammen, zwar es geht um eine abschlussarbeitstelle und zwar bei der stelle wird es geschrieben das ich eine schaltungentwickeln muß die noch nicht im markt gibt und dann das übliche ding routen die platine und bestücken nur meine frage wie soll ich bei diesem thema eine schlatung entwickeln? ich habe das noch nie gemacht und weiß nicht wie ich beginnen soll. das thema darf ich leider nicht benenen. aber wie muß ich vorgehen? muß ich erst eine inhaltsverzeichnis machen? danke schonmal vorraus
Erstmal solltest du deine Shift-Taste reparieren, damit deine Beiträge etwas lesbarer werden. Wenn das eine Abschlußarbeit sein soll und dir das Thema überhaupt nichts sagt, frage ich mich, womit du dich vorher beschäftigt hast und was du dabei gelernt hast.
sorry ich weiß mit schreiben ist es nicht so schön. also ich habe studiert und habe auch mal bestimmte schaltungen bekommen wo ich die berechnungen machen mußte. oder mal eine schaltung routen stückliste machen usw auch zuhause habe ich das gemacht. aber eine schaltung zu eine bestimmte thema erfinden oder zusammen stellen habe ich nie während meine studium gelernt. habe ich nicht aufgepasst? oder habe ich was falsches gelernt?
hast recht aber wie du sehen kannst habe ich alles klein geschrieben aber vielleicht birngst du mir ja deutsch bei? wäre sehr nett
K. k. schrieb: > sorry ich weiß mit schreiben ist es nicht so schön. > also ich habe studiert und habe auch mal bestimmte schaltungen bekommen > wo ich die berechnungen machen mußte. > oder mal eine schaltung routen stückliste machen usw > auch zuhause habe ich das gemacht. > aber eine schaltung zu eine bestimmte thema erfinden oder zusammen > stellen habe ich nie während meine studium gelernt. > habe ich nicht aufgepasst? oder habe ich was falsches gelernt? Wenn ich sowas lese kommt mir das Ostermittagessen wieder hoch. Erinner dich in einigen Jahren bitte zurück an folgende Worte: "DU wirst es niemals zu einem ernstzunehmenden Ingenieur bringen." Die Art und Weise wie du schreibst ist lächerlich für einen Akademiker. Und so wie man ein Problem beschreibt so geht man auch an dieses heran. Das ist hier schon fast zu dumm als das es ernst gemeint sein könnte.
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genau da hast du recht :-) aber vielleicht wenn wir mal in meine sprache schreiben dann können wir ja sehen wer was von akademiker ist. außerdem mache nie eine vorunrteil gegenüber andere menschen die nicht die sprache so gut wie können. stelle dich ein wenig an den seine stelle und frage dir ob du überhaupt soweit gekommen wärst. ich denke das ist wichtiger aber das wirst du wohl nicht verstehen können oder auch wollen
Martin S. schrieb: > K. k. schrieb: >> sorry ich weiß mit schreiben ist es nicht so schön. >> also ich habe studiert und habe auch mal bestimmte schaltungen bekommen >> wo ich die berechnungen machen mußte. >> oder mal eine schaltung routen stückliste machen usw >> auch zuhause habe ich das gemacht. >> aber eine schaltung zu eine bestimmte thema erfinden oder zusammen >> stellen habe ich nie während meine studium gelernt. >> habe ich nicht aufgepasst? oder habe ich was falsches gelernt? > > Wenn ich sowas lese kommt mir das Ostermittagessen wieder hoch. Erinner > dich in einigen Jahren bitte zurück an folgende Worte: > > "DU wirst es niemals zu einem ernstzunehmenden Ingenieur bringen." > > Die Art und Weise wie du schreibst ist lächerlich für einen Akademiker. > Und so wie man ein Problem beschreibt so geht man auch an dieses heran. > > Das ist hier schon fast zu dumm als das es ernst gemeint sein könnte. genau da hast du recht :-) aber vielleicht wenn wir mal in meine sprache schreiben dann können wir ja sehen wer was von akademiker ist. außerdem mache nie eine vorunrteil gegenüber andere menschen die nicht die sprache so gut wie können. stelle dich ein wenig an den seine stelle und frage dir ob du überhaupt soweit gekommen wärst. ich denke das ist wichtiger aber das wirst du wohl nicht verstehen können oder auch wollen
Die Sache mit der Sprache ist sicher nicht unwichtig, im deutschsprachigen Raum wird deutsch verwendet. Es gibt Unternehmen, nicht nur in D, da hat man sich, wg. der intenationalen Kontakte auf Englisch geeinigt, auch OK, ist die allgemein verstandene Sprache der Technik. Aber von einem Akademiker wird -sprachunabhängig- verlangt daß er sich soweit verständlich ausdrücken kann daß der Partner es auch versteht. Wenn ich Sprachprobleme habe, frage ich halt einen Kollegen/Kollegin und gut ist. Ich habe festgestellt, (absolute Borniertheit ausgenommen) daß das Gegenüber die Bemühung sich in der Fremdsprache korrekt ausdrücken zu wollen meist wohlwollend und mit freundlichen Korrekturhinweisen akzeptiert.
Allgemein hat sich im Internet eingebürgert: Entweder man schreibt in der Forensprache und beherrscht diese. Oder man schreibt in Englisch. Peter
Zum Thema Schaltungsentwickeln. Das lernt man nicht mal so nebenbei. Wenn ich so an meine Kindheit zurück denke, wieviel Transistoren haben da gequalmt und wie wenig Schaltungen haben funktioniert. Man muß schon sehr viel Begeisterung dafür haben und Erfahrungen sammeln. Was ist denn das Thema Deiner Schaltung? Beschreibe mal, was Du entwickeln sollst. Peter
http://www.amazon.de/Schaltungstechnik-Entwicklungsmethodik-Funktionsschaltungen-Funktionsprimitive-Springer-Lehrbuch/dp/3642133037/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333890521&sr=8-1 Bitteschön. Kannst du auch eventuell beim Springerlink runterladen. Wenn du nicht weißt was das ist, google danach. Ansonsten könntest des auch sicherlich an anderen Stellen im Internet finden, wo man nichts dafür zahlen muss, also wenn du dich ein bisschen auskennst. Aber im Grunde wäre das ja mal ein guter Anhaltspunkt für die Schaltungsentwicklung. Von A-Z...
Und worum geht es nun eigentlich? Oder wolltest du einfach den Inhalt einer mehrjährigen Ausbildung/Erfahrung in einem 10-Zeilen Posting präsentiert bekommen.
Lol? Da kann mal einer nicht 100% deutsch und schon regen sich alle auf... Unglaublich! Ich arbeite sehr oft mit Ingenieuren zusammen, die nur schlechtes Deutsch reden, es aber trotzdem versuchen. Das heist aber nicht, das sie nichts können, ganz im Gegenteil! Meistens hat es was zu heissen, wenn jemand der nicht richtig Deutsch kann, troszdem einen Job als Ingenieur im deutschsprachigem Raum bekommt. Gibt eben noch ein paar 100 Sprachen mehr als deutsch... Also ganz grob zur Schaltungsentwicklung: Überlege dir erstmal welche Funktionen deine Schaltung haben soll. Wenn du das weisst, kannst du anfangen für jede einzelne Funktion, soweit möglich, eine Schaltung zu entwickeln. Das packst du dann alles zusammen auf eine Leiterkarte und hast dein System. Ich hoffe das reicht für den Anfang. Gruss Stefan
Stefan M. schrieb: > Lol? Da kann mal einer nicht 100% deutsch und schon regen sich alle > auf... Unglaublich! Man merkt meistens, ob's einer nicht besser kann oder einfach keinen Bock drauf hat. Ich vermute hier stark das letztere, denn das ist prinzipiell kein schlechtes Deutsch, sondern einfach nur schlampig getippt. Übrigens: Wenn er seine Abschlußarbeit auch so schreibt, wird ihm das der Dozent links und rechts um die Ohren knallen.
Das lief ja ungefähr so: "ich schreib so weil ich es nicht weiss wie das besser geht" "Benutz Satzzeichen und Schreib Hauptwörter und Sazanfänge groß" "ja das ist mein problem. wenn mir das jemand bebringen könnte würde ich auch satzanfänge groß schreiben. aber das weiss ich nicht" DAS kommt mir schon etwas seltsam vor. Genau so wie DIE Fragestellung zum Ende eines Studiums.
K. k. schrieb: > hast recht aber wie du sehen kannst habe ich alles klein geschrieben dnU hci ebierhcs sella sträwkcür liew hci hcua eniek tsuL fua nlegeR ebah.
Chris schrieb: > dnU hci ebierhcs sella sträwkcür liew hci hcua eniek tsuL fua nlegeR > ebah. Der ist nicht schlecht! xD
Osterhasi schrieb: > Und worum geht es nun eigentlich? > > Oder wolltest du einfach den Inhalt einer mehrjährigen > Ausbildung/Erfahrung in einem 10-Zeilen Posting präsentiert bekommen. Genau, wobei das Posting möglichst unleserlich sein sollte, damit kk es besser versteht. :-) Gruss Harald
Chris schrieb: > K. k. schrieb: >> hast recht aber wie du sehen kannst habe ich alles klein geschrieben > > dnU hci ebierhcs sella sträwkcür liew hci hcua eniek tsuL fua nlegeR > ebah. Naja, Du schreibst aber die Substantive gross. Dadurch kann man Deinen Text doch recht gut lesen. Gruss Harald
Chris schrieb: > dnU hci ebierhcs sella sträwkcür liew hci hcua eniek tsuL fua nlegeR > ebah. .sknil hcan sthcer nov githcir nnad nohcs nnew
Herrlich Leute, das war wieder `ne peinliche Aktion! Erst kräftig ablästern wie jemand ein so schlechtes Deutsch schreiben kann und dann erst (spät und nach direktem Hnweiß) merken das es sich bei K.k. um jemanden handelt dessen Muttersprache NICHT Deutsch ist. Wenn Ihr im Ausland arbeiten würdet und die Sprache nicht richtig beherrscht, wäret Ihr auch dankbar über etwas Nachsicht. Immerhin hat K.k nur eine Frage gestellt und keinen Artikel für eine Zeitung verfasst. Aber eigentlich stellt dieser Thread ganz gut die Situation im deutschen Firmen- (und Ingenieurs-? weiß nicht...)wesen dar; die eingentliche Aufgaben- oder Fragestellung wird zwar nie ganz aus dem Auge verloren, aber es wird auch unglaublich viel Zeit und Energie und damit auch Kosten im `Aufregen über die Dummheit Anderer'und die darauf folgenden endlosen Mails, Meetings und Kaffeetrinken investiert. Und nicht selten geht es einfach nur um....Nichtigkeiten. Nichtigkeiten die nicht schaden aber auch nicht weiterhelfen (eben Nichtigkeiten:-) und die vor allem ganz DEZENT und SCHNELL korrigiert werden könnten. Ich mache übrigens gerade genau das Gleiche; mich über die Blindheit Anderer aufregen......und ne Mail schreiben ;-) Freundlicher Gruß
Deutscher schrieb: > Herrlich Leute, das war wieder `ne peinliche Aktion! Erst kräftig > ablästern wie jemand ein so schlechtes Deutsch schreiben kann und dann > erst (spät und nach direktem Hnweiß) merken das es sich bei K.k. um > jemanden handelt dessen Muttersprache NICHT Deutsch ist. So denke ich nicht. Das K.k. nicht Deutsch kann, war wohl schon irgendwie jedem nach dem ersten Post klar, aber selbst nach dem mehr oder weniger freundlichen Hinweis, dass man bestimmte Sachen groß schreibt (wie schön lesen sich denn die Texte des TO hier im Thread?), kam nur die noch weniger freundliche Antwort, dass man ihm doch bitte deutsch lehren soll, wenn man seine Schreibweise nicht in Ordnung findet. Jedenfalls so in der Art kam mir das vor. Es wäre doch durchaus akzeptabel, wenn er wenigstens die Wörter Satzanfang und Substantiv nachgeschlagen hätte, um dann zu mindest nach einem Punkt GROSS weiter zu schreiben. Mal echt einem Akademiker sollte doch solch ein einfacher Algorithmus, wie einmal bitte groß weiter schreiben nach einen Punkt, extrem lächerlich vorkommen. > die eingentliche > Aufgaben- oder Fragestellung wird zwar nie ganz aus dem Auge verloren Hier wurde sie das wohl und der Grund ist einfach: Der TO mag zwar nicht der deutschen Sprache mächtig sein, aber war wohl fit genug, um auf uns (die Forengemeinde) zu pissen und es uns dann als Regen zu verkaufen. Das lässt man sich ja nur ungern gefallen. (Die Methapher mit der Pisse und dem Regen gefällt mir irgendwie). > aber es wird auch unglaublich viel Zeit und Energie und damit auch > Kosten im `Aufregen über die Dummheit Anderer'und die darauf folgenden > endlosen Mails, Meetings und Kaffeetrinken investiert. Und nicht selten > geht es einfach nur um....Nichtigkeiten. Nichtigkeiten die nicht schaden > aber auch nicht weiterhelfen (eben Nichtigkeiten:-) und die vor allem > ganz DEZENT und SCHNELL korrigiert werden könnten. Wo bitte arbeitest du? Wenn da weiter nichts zu tun ist, dann bitte ich dich um den Namen der Firma und die Anschrift. Da will ich auch arbeiten. Der In-/Ausländer
Hi >Herrlich Leute, das war wieder `ne peinliche Aktion! Erst kräftig >ablästern wie jemand ein so schlechtes Deutsch schreiben kann und dann >erst (spät und nach direktem Hnweiß) merken das es sich bei K.k. um >jemanden handelt dessen Muttersprache NICHT Deutsch ist. Das was der TO schreibt ist rechtschreibmäßig korrekter als bei vielen 'Deutschen'. Und da soll es Probleme mir der Groß- Kleinschreibung geben? Also bitte nicht als das arme Opfer stilisieren. Der TO schreibt: >das thema darf ich leider nicht benenen. Also eine völlig sinnlose Anfrage, wer soll da irgendwie sinnvoll helfen? MfG Spess
nimm eine spannungsquelle, einen microcontroller eine handvoll transistoren, und ein bischen C und ein bischen R, verbinde das alles irgendwie und ferig.
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