Hi Leute, ich befasse mich zum ersten Mal mit Relais und habe dessen Funktionsweise verstanden. Auch habe ich mir auf dieser Seite den Artikel über die Ansteuerung durchgelesen. Jetzt habe ich ein Relais gegeben, dessen Datenblatt hier zu finden ist: http://documents.tycoelectronics.com/commerce/DocumentDelivery/DDEController?Action=srchrtrv&DocNm=RT1&DocType=DS&DocLang=EN Es ist das "Power PCB Relay RT1". Mir geht es speziell darum, das Datenblatt richtig zu lesen/interpretieren, weswegen ich euch gerne um Hilfe bitten möchte. Sehe ich das richtig, dass ich die Informationen zur Ansteuerung im Datenblatt auf Seite 1 unter "Coil Data" -> Coil versions - DC coil" finde? Es gibt verschiedene Varianten des Relais, die über den "Coil code" definiert sind. Ich besitze die Variante 012 sowie 024. Also muss ich an das Relais 12 bzw. 24V Volt anlegen. Nun geht es um "Rated voltage", "Operate voltage" und "Release voltage". Ich lege in der 24V Variante 24V an das Relais, damit es schaltet "Rated voltage". Ist es erstmal eingeschaltet, kann ich die Spannung bis auf 16.8V reduzieren, das Relais bleibt trotzdem eingeschaltet "Operate voltage". Reduziere ich die Spannung auf 2.4V, öffnet sich das Relais wieder "Release voltage". Ergibt das Sinn, was ich hier schreibe? Frage: Wenn ich nun 22V anstelle der 24V zur Verfügung habe, kann ich damit trotzdem das 24V Relais zum Schalten bringen oder muss ich zwangsläufig auf das 12V Relais ausweichen? Sorry für die peinlichen Fragen, aber irgendwie scheine ich die Sprache des Relais noch nicht ganz zu beherrschen :D Danke und Gruß
Steht im Datenblatt irgendwas von einer minimalen Spannung, um das Relais zum Einschalten zu bewegen? Mit 22 Volt gehts meist noch (10% Toleranz). Abschalten einfach durch Wegnahme der Spannung, nix 2.4 Volt oder so einen Cocolores.
Hi chick, chick schrieb: > Steht im Datenblatt irgendwas von einer minimalen Spannung, um das > Relais zum Einschalten zu bewegen? Ich sehe nichts dergleichen. > Mit 22 Volt gehts meist noch (10% Toleranz). Okay, das erhöht die Chancen, es einfach mal auszuprobieren :) > Abschalten einfach durch Wegnahme der Spannung, nix 2.4 Volt oder so > einen Cocolores. Okay, in dem Artikel zur Ansteuerung wird der Transistor/FET auch einfach aus oder eingeschaltet. Meine Frage zielte eher auf den Begriff "Release Voltage" ab. Dass ich das Relais ausschalte, indem ich die Spannung ganz wegnehme, ist klar. Danke und Gruß
Bei Relais gib es üblicherweise eine "pickup voltage", das ist die Spannung, wo es garantiert anzieht. Bei einem 24=V Teil wird das irgendwo im Bereich >= 20 Volt sein. Die "Release voltage" ist die Spannung, wo es (wenn vorher angezogen) garantiert wieder abfällt. Diese Spannung ist erstaunlich niedrig, aber aufpassen: Meisst fällt es deutlich oberhalb schon ab, jedoch könnte es einzelne Exemplare geben, die soweit runtergehen. Denn, einmal angezogen, kann man die Spannung (theor.) recht weit zurücknehmen, und es bleibt angezogen; meinetwegen ist das die von dir benannte "Operate voltage". In der Praxis betriebt man ein Relais mit 24=V Spule üblicherweise allerdings auch an 24 Volt, wobei Toleranzen von +/-10% oder +/-20% i.d.R. problemlos sind. Die Wertangaben bei Relais sind deswegen so toleranzbehaftet, weil über den spezifizierten Temperaturbereich des Relais der Spulenwiderstand doch schon sehr stark variiert, aufgrund des Temperaturkoeffizienten von Kupfer (der Wicklung). Der Hersteller muss daher das Bauteil so auslegen, daß selbst bei höchster Temperatur (= hohem Spulenwiderstand, = geringerem Strom bei gleichgebliebener Ansteuerspannung) das Ding noch anzieht. 22 Volt ist nun keine "typische" Spannung. Wenn du (nur) diese hat, wird es wohl gehen, ist und bleibt diese tatsächlich bei 22 Volt. Manche Relais gibt es mit sehr vielen Spulenvarianten, also nicht und 12 oder 24 Volt, sondern z.B. auch 18 Volt Typen. Gruss
Hi Erich, ich danke dir für deinen aufschlussreichen Beitrag. Dann lag ich ja gar nicht mal so verkehrt mit meinem Verständnis. Ja, ich habe leider nur 22V (konstant) zur Verfügung. Nehmen wir mal an, das 24V Relais würde nicht bei 22V anziehen (eine rein theoretische Überlegung), dann müsste ich das 12V Relais nehmen. Im Prinzip auch kein Beinbruch. Es stellt sich mir allerdings die Frage, wie ich geeignet, verlustarm und mit möglichst wenig Aufwand aus den 22V die benötigten 12V bekomme. Wäre dafür der LM317 empfehlenswert? Oder anders herum gefragt: Ich benötige ein Umschaltrelais/Wechslerrelais, das einen Strom von 15A (DC) aushält. Die Isolationsspannung müsste min. 600V DC sein. Kennt wer vielleicht Umschaltrelais für diese Anforderungen? Wie gesagt, ich kenne mich mit Relais nicht wirklich aus. Das jetzige Relais ist mir quasi in den Schoss gefallen - das kam mir ganz gelegen :) Danke und Gruß
Klaus Dietmar schrieb: > Ich benötige ein Umschaltrelais/Wechslerrelais, das einen Strom von 15A > (DC) aushält. Die Isolationsspannung müsste min. 600V DC sein. Du willst 15A bei 600VDC schalten? Dafür ist obiges Relais sicher nicht geeignet. Da musst Du schon etwas länger suchen, um da was passendes zu finden. Was für einen Verbraucher willst Du denn damit schalten? Gruss Harald
Wie gesagt, kannste dieses 24V Relais für 22V nehmen; wir sprechen von Gleichspannung (in der genannten .PDF gibt es auch eines für 24V~). Aber da ist keines mit Umschaltkontakt, sondern entweder 1 Schliesser (="NO" normally open, ohne Ansteuerung offen; wahrscheinlich haste das) oder "NC" (normally closed) gibt's auch. Das genannte Relais ist eine Leiterplattenversion. Es gibt auch Steckrelais, dafür gibt es Sockel. Oder Installationsrelais, z.B. für 35mm Tragschiene. Was du noch nicht benannt hast: Was willste denn schalten damit auf der Sekundärseite? Das benannte Relais ist gut geeignet auch für Netzspannung 230V~ ; weniger oder nicht geeignet wäre es wohl für mickrige Lastströme <= 10 mA. Für 'nen dicken Motor (230V~ >1000W) ist es meiner Ansicht nach zu schwach auf Dauer, da Motore extrem hohe Anlaufströme haben. Der Punkt ist auch bei Trafos und selbst Glühlampen nicht zu vernachlässigen. Hier nur bis ca. 1/2 genannter Stromlast ausreizen. Relais gibt's tausende, ein paar geeignete wohl hier... http://such001.reichelt.de/index.html?;ACTION=444;LA=444;GROUPID=391;PROFID=3293;SEARCH=steckrelais;SID=10T4mAnX8AAAIAAE0bZUw321d628e7cbf6d5e6e115775df46211e Wenn der Link nicht funktioniert: reichelt.de dort suche: Steckrelais und ggf. auch Relaissockel suchen. Diese Typen sind i.d.R. zweipolig, mit Umschaltkontakt. Sehr günstige Relais (Restposten) gibt's bei Pollin.de <Mechanische_Bauelemente> <Relais_Zugmagnete> z.B. das mit Bestellnr. 340 328 , das ist mit der von mir schon genannten 18 Volt Spule. Ist aber nur 1 Schließer, allerdings für satte 30A. Damit kannst auch einen Motor (Staubsaugergrösse) zuschalten. Deine theoretische Betrachtung bzgl. 12V= Spule bei 22V: Es müssen 10 Volt vernichtet werden, bzw. wenn man das 12V Teil an seiner oberen Grenze betreibt einige Völter weniger. Anhand des Spulenwiderstands rechnet man zunächst den Spulenstrom aus. Darüber dann den erforderlichen Vorwiderstand zur Spule, sowie dessen Leistung. Spannungsregler brauchts nicht, Widerstand alleine genügt; ist egal wie man verheizt, diese Leistung geht nutzlos weg. Gruss
Hi Harald, Hi Erich, Harald Wilhelms schrieb: > Klaus Dietmar schrieb: > Du willst 15A bei 600VDC schalten? Dafür ist obiges Relais sicher > nicht geeignet. Da musst Du schon etwas länger suchen, um da was > passendes zu finden. Was für einen Verbraucher willst Du denn damit > schalten? Ich verwende einen Step Up Wandler. Ausgangsspannung ist 500V, Lastwiderstand 85 Ohm, macht ausgangsseitig 3kW. Das Relais wird in Reihe zur Spule vom Step Up Wandler gepackt. Berechnungen haben ergeben, dass der Strom durch die Spule 15A nicht übersteigt. Unter Isolationsspannung hatte ich allerdings folgendes im Sinn: Und zwar die Spannung, die das Relais zwischen den beiden Endkontakten aushält (wenn es ein Wechsler ist). Soll heißen, dass zwischen den beiden Endkontakten eine Spannung von 600V herrschen darf, damit ein sicheres Schalten bzw. keine Beschädigung sichergestellt ist. Erich schrieb: > Aber da ist keines mit Umschaltkontakt, sondern entweder 1 Schliesser > (="NO" normally open, ohne Ansteuerung offen; wahrscheinlich haste das) > oder "NC" (normally closed) gibt's auch. Ich habe mir das Datenblatt noch mal angeguckt. Warum sollte es kein Wechsler sein? Ich dachte, dass die Variante "CO" ein Wechsler ist. Ich habe das Relais nicht hier aufm Tisch liegen, kann also nicht auf die Bezeichnung gucken, meine aber, dass ich die Wechslervariante besitze. > Was du noch nicht benannt hast: Was willste denn schalten damit auf der > Sekundärseite? Siehe meine Antwort zum Harald > Relais gibt's tausende, ein paar geeignete wohl hier... > http://such001.reichelt.de/index.html?;ACTION=444;... > > Wenn der Link nicht funktioniert: > reichelt.de dort suche: Steckrelais > und ggf. auch Relaissockel suchen. > Diese Typen sind i.d.R. zweipolig, mit Umschaltkontakt. > > Sehr günstige Relais (Restposten) gibt's bei Pollin.de > <Mechanische_Bauelemente> <Relais_Zugmagnete> > z.B. das mit Bestellnr. 340 328 , das ist mit der von mir schon > genannten 18 Volt Spule. > Ist aber nur 1 Schließer, allerdings für satte 30A. > Damit kannst auch einen Motor (Staubsaugergrösse) zuschalten. Vielen Dank. Ich werde ggf. noch mal das Internet durchsuchen, sollte das Relais tatsächlich für meine Anforderungen herausfallen. > Deine theoretische Betrachtung bzgl. 12V= Spule bei 22V: > Es müssen 10 Volt vernichtet werden, bzw. wenn man das 12V Teil an > seiner oberen Grenze betreibt einige Völter weniger. Anhand des > Spulenwiderstands rechnet man zunächst den Spulenstrom aus. Darüber dann > den erforderlichen Vorwiderstand zur Spule, sowie dessen Leistung. > Spannungsregler brauchts nicht, Widerstand alleine genügt; ist egal wie > man verheizt, diese Leistung geht nutzlos weg. Okay, danke. Gruß, al3ko
Klaus Dietmar schrieb: > Ich verwende einen Step Up Wandler. Ausgangsspannung ist 500V, > Lastwiderstand 85 Ohm, macht ausgangsseitig 3kW. > > Das Relais wird in Reihe zur Spule vom Step Up Wandler gepackt. > Berechnungen haben ergeben, dass der Strom durch die Spule 15A nicht > übersteigt. Da brauchst Du wohl ein kräftiges Gleichstromschütz in der Grösse von zwei Zigarettenschachteln. Finden müsste man sowas vielleicht bei Zubehör für Elektrogabelstapler. Ich denke, unter 50 EUR wirst Du ein solches Schütz nicht bekommen. Gruss Harald PS: Es gibt einen Riesenunterschied beim Schalten von hohen Wechsel- und Gleichspannungen. Dein oben verlinktes Relais würde wohl gleich beim ersten Schalten in Flammen aufgehen.
Hi Harald, Harald Wilhelms schrieb: > Da brauchst Du wohl ein kräftiges Gleichstromschütz in der Grösse > von zwei Zigarettenschachteln. Finden müsste man sowas vielleicht > bei Zubehör für Elektrogabelstapler. Ich denke, unter 50 EUR > wirst Du ein solches Schütz nicht bekommen. > Gruss > Harald > PS: Es gibt einen Riesenunterschied beim Schalten von hohen > Wechsel- und Gleichspannungen. Dein oben verlinktes Relais > würde wohl gleich beim ersten Schalten in Flammen aufgehen. es tut mir Leid, wenn das jetzt ein wenig undankbar klingt (was es keineswegs ist), aber könntest du dir vielleicht die 3 Min. mehr Zeit nehmen und mir erklären, wieso weshalb warum? Der zitierte Beitrag bringt mich kein Stück weiter, weil du zwar sagst, dass ich mir etwas anderes suchen sollte, aber nicht erwähnst, worauf ich achten bzw. was ich meiden sollte. Wie ich anfangs erwähnt habe, bin ich in Sachen Relais ziemlich unerfahren und scheine die Informationen aus den Datenblättern nicht vernünftig verarbeiten zu können. Vielleicht liegt es aber auch an mir, dass ich nicht genügend Informationen zur Verfügung gestellt habe. Dafür entschuldige ich mich und versuche dieses an dieser Stelle nachzuholen: Die Eingangsspannung des Step-Up Wandlers beträgt 300V. Die Ausgangsspannung des Step-Up Wandlers beträgt 300V-Diodenspannung. In erster Näherung kann man also sagen, dass Eingangsspannung=Ausgangsspannung=300V betragen. Nun soll das Relais, das in Reihe zur Drossel liegt, einschalten, so dass der Step-Up Wandler seiner Arbeit nachgeht und die Ausgangsspannung auf 500V hochpuscht - bei 300V Eingangsspannung. Ändern diese Gegebenheiten irgendwas an der Wahl meines Relais? Danke und Gruß
Klaus Dietmar schrieb: > es tut mir Leid, wenn das jetzt ein wenig undankbar klingt (was es > keineswegs ist), aber könntest du dir vielleicht die 3 Min. mehr Zeit > nehmen und mir erklären, wieso weshalb warum? Der zitierte Beitrag > bringt mich kein Stück weiter, weil du zwar sagst, dass ich mir etwas > anderes suchen sollte, aber nicht erwähnst, worauf ich achten bzw. was > ich meiden sollte. Nun, Deine Aussagen was Du wirklich schalten willst, sind nach wie vor unklar. Welche Spannung und welchen Strom willst Du denn schalten? Um Gleichspannungen von mehr als 30V zu schalten braucht man Spezialrelais mit Lichtbogenlöschung. In den Daten- blättern von Standardrelais, z.B in Deinem steht auch ausdrück- lich AC (alternating current) drin. Du musst nach Gleichstrom- schützen suchen. Falls Du einen Stammgrosshändler hast, könntest Du auch bei dem eine telefonische Anfrage machen. Da ich solche grossen Spezial-Schütze bislang nicht gebraucht habe, müsste ich genau wie Du auch erst bei Google suchen. Grundsätzlich haben grosse Schützhersteller wie Siemens oder Klöckner da schon was Passendes. Ganz billig wird das aber nicht. Da wir ja auch Dein Gesamtprojekt nicht kennen, können wir auch schlecht alternative Lösungen anbieten. Vielleicht reicht es ja, die Steuerspannung Deines Wandlers abzuschalten. Das geht auch mit Kleinrelais. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, Deine Aussagen was Du wirklich schalten willst, sind nach > wie vor unklar. :( Ich habe mal eine Schaltung angehängt. Hoffentlich wird es nun klarer :) Fragt euch bitte nicht, woher die Ausgangsspannung von 300V kommt, wenn das Relais offen ist. Die kann man als gegeben annehmen. > Welche Spannung und welchen Strom willst Du > denn schalten? Der Strom durch die Spule wird 15A DC nicht überschreiten. Erste Versuche haben ergeben, dass der Eingangsstrom ca. 12A DC sind. > Um Gleichspannungen von mehr als 30V zu schalten > braucht man Spezialrelais mit Lichtbogenlöschung. Schalte ich denn wirklich mehr als 30V? Ist es nicht so, dass Eingangsspannung 300V sind. Ausgangsspannung sind auch 300V. Dann wird das Relais geschaltet und eine Regelung (PWM IC UC3843) puscht die Ausgangsspannung auf 500V hoch. Bei 300V auf 500V beträgt der Eingangsstrom 12A. > In den Daten- blättern von Standardrelais, z.B in Deinem steht auch > ausdrück-lich AC (alternating current) drin. Du musst nach Gleichstrom- > schützen suchen. Falls Du einen Stammgrosshändler hast, könntest > Du auch bei dem eine telefonische Anfrage machen. Da ich solche > grossen Spezial-Schütze bislang nicht gebraucht habe, müsste ich > genau wie Du auch erst bei Google suchen. Nein, tu das bitte nicht. Meine Anfrage hier basiert eher auf Erfahrungen/Meinungen von anderen Leuten, weil ich meinen Chef übers WE nicht sehe und mich schon mal mit der Thematik beschäftigen wollte. Gruß
Hier das Bild. Gruß EDIT: Mir fällt aber gerade dein Problem auf. Wenn ich erstmal 300V->500V habe und das Relais dann ausschalten möchte, habe ich die Lichtbögen. Mhmm, das ist nicht so gut :(
Der Unterschied: bei AC wird der Lichtbogen im Nulldurchgang gelöscht, ABER bei Gleichstrom bleibt der Lichtbogen erhalten. Je nach Kontaktaufbau werden diese Kontakte dann in ungünstigen Fällen verschweißt.
oszi40 schrieb: > Bei Gleichstrom bleibt der Lichtbogen erhalten. Je nach > Kontaktaufbau werden diese Kontakte dann in ungünstigen Fällen > verschweißt. Das wäre der günstige Fall. :-) Im ungünstigen schmilzt das ganze Relais zusammen und erzeugt einen Zimmerbrand. :-( Gruss Harald
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