Ich hab von nem Kumpel fotobeschichtetes Platinenmaterial und einen Gesichstbräuner abgestaubt. Ich möchte das jetzt Testen, stehe aber zuerst mal vor der Frage "Was ist was?" Ensprechen die bedruckten Flächen (Toner) später den Kupferflächen, oder werden diese weggeätzt und das "weisse Papier" bleibt als Kupfer stehen? Ich möchte es gleich mit nem Layout testen und wollte es deshalb vorher wissen anstatt beim Probieren eine der wenigen Platinen zu schrotten.
He Leute, ich dachte mal, ich trolle hier ein wenig rum. Was muss ich beachten?
Erstes Mal schrieb: > Ensprechen die bedruckten > Flächen (Toner) später den Kupferflächen, oder werden diese weggeätzt > und das "weisse Papier" bleibt als Kupfer stehen? das kommt auf dein Platinenmaterial drauf an. Es gibt positives und negatives ...
Was soll das? Das ist eine ernstgemeinte Frage, also troll dich!
Gibts da keinen Standart? Ich meine der hat deas Zeug bestimmt vom blauen Klaus, oder so. Hmm, da werde ich es wohl doch probieren müssen..
Das allermeiste Basismaterial ist fotopositiv beschichtet. Ich glaube kaum, dass der Klaus auch fotonegatives verkauft. D.h. da, wo die Belichtungsfolie bedruckt (schwarz) ist, bleibt später das Kupfer stehen, die unbedruckten Bereiche werden weggeätzt.
Um weiteren Fragen (die wohl nach den ersten Fehlschlägen auftreten werden) vorzubeugen, werfe ich mal den Hinweis auf eine "Belichtungsreihe" in den Raum.
Erstes Mal schrieb: > Gibts da keinen Standart? Es gibt eine Standarte, aber die schreibt sich mit "e" und hat mit Platinen überhaupt nichts zu tun.
... schrieb: > Erstes Mal schrieb: >> Gibts da keinen Standart? > > Es gibt eine Standarte, aber die schreibt sich mit "e" und hat mit > Platinen überhaupt nichts zu tun. Hehe, noch einer, den "Standart" so richtig in den Ohren kratzt :-) Willkommen im Club!
Yalu X. schrieb: > Ich glaube kaum, dass der Klaus auch fotonegatives verkauft. Nee, machen die nicht. Und wenn man nachfragt sind die alle stark verwirrt.
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