Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik AVR Studio immer schlechter?


von duplo (Gast)


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Täuscht es mich oder wird das AVR Studio immer schlechter mit den 
Versionen ab 5?

Kann keinen Chip mehr mittels eines Button flashen, keine Fonts im 
Editor mehr einstellen, alles wird langsamer usw. Dafür wird die 
Software immer größer. Die Beispiel Projekte sind an komische Boards 
gebunden, die ich nicht brauche und nicht haben will. 
Projekteinstellungen war einmal.
Die SFRs kann ich nur im Debug-Modus anschauen. Ticken die noch richtig?

Hoffentlich ist das Studio 4 noch lange verfügbar.


Gruß Duplo

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Sowas trifft doch auf so ziemlich jede neue Software zu.
Hauptsache Klickibunti.
Bedienbarkeit? egal!

von Ingo (Gast)


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Ich finde ihr übertreibt etwas. Sicher, das neue Studio hat nicht nur 
Vorteile, aber ich denke die Features wie den Flashbutton kommen noch.

Ich finde, wenn man den neuen Editor ins alte System einbetten könnt, 
wäre es perfekt.



Ingo

von Cyblord -. (cyblord)


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Ingo schrieb:

> Ich finde, wenn man den neuen Editor ins alte System einbetten könnt,
> wäre es perfekt.

Wohl kaum, da der neue Editor einfach der Visual Studio Editor ist. 
Dieser ist im Vergleich zu eclipse sowieso der Witz. Bei der Entwicklung 
in Visual C++ oder Visual C# kommt man da kaum drumrum, aber AVRs 
programmiere ich NUR via Eclipse. Klar ist die native sorglos 
implementierung von C im neuen Studio sehr gut, aber gerade das 
umständliche geflashe ist ein absolutes no go.

gruß cyblord

von Ingo (Gast)


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Eclipse ist nicht so meins oder ich kenne es nicht ausreichend. Aber ich 
finde es im Atollic Studio schon nicht gut.



Ingo

von Cyblord -. (cyblord)


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Ingo schrieb:
> Eclipse ist nicht so meins oder ich kenne es nicht ausreichend.

Ging mir anfangs genauso. Das ändert sich aber meist sehr schnell.
Refactorings, QuickFix und die ganzen Generators erleichtern einem die 
Arbeit einfach so ungemein. War früher auch der Hardcore "ich progge 
java nur im texteditor und brauche keine kindergarten ide mit tausend 
features" freak ;-) Aber heutzutage mache ich fast alles in Eclipse: 
Java, C, C++, QT, Latex usw.

gruß cyblord

von Ingo (Gast)


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Ich kann sowieso nur C und Assembler und programmiere ausschließlich µC.


Ingo

von Patrick (Gast)


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Ingo schrieb:
> Features wie den Flashbutton

Naja, ich weiß ja nicht... Für mich zumindest stellt ein Bedienelement, 
das das schnelle Übertragen des Programms in ein Embedded Device (TM) in 
einer Software, welche speziell für das Entwickeln von Programmen für 
Embedded Devices (TM) gemacht wurde/wird, kein Feature dar, sondern eine 
Selbstverständlichkeit...

Gut, auch ich bin einer von den Perversen, die mit der Kommandozeile 
programmieren, flashen und debuggen. Auf Grund dieser meiner 
Geschmacksverirrung kann es natürlich auch sehr gut sein, dass ich auch 
einfach den Sinn einer solchen Software nicht wirklich begreife ;)

Leider ist es tatsächlich so, dass inzwischen quasi jedes (!) technische 
Erzeugnis mit einer zumindest fragwürdigen Usability daherkommt - das 
beginnt bei mir bei der neuen Heizungssteuerung, die zwar ein 
wunderschönes Sonnen-Symbol auf dem Grafik-LCD-Display anzeigen kann, 
wenn die Solarkollektorpumpe läuft, aber keine Möglichkeit bietet, z. B. 
alle Temperaturwerte und Status darzustellen (von übersichtlich und 
intuitiv gar nicht zu reden - erst recht nicht von einer Fehlererkennung 
o. ä.), und endet beim Gefrierschrank, der eine wunderschöne 
LED-Siebensegmentanzeige besitzt - für die Anzeige der IST-Temperatur 
(sigh)...

von Patrick (Gast)


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Patrick schrieb:
> IST-Temperatur

Hmpf... natürlich meinte ich SOLL-Temperatur... die IST-Temperatur 
wäre ja der Wunschzustand, aber das war wohl aus irgendwelchen Gründen 
zu aufwändig oder hätte den Benutzer bloß verwirrt o. ä...

von Richard (Gast)


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... Wieso erreicht mein gerät nicht die eingestellte Temperatur? Die 
IST-Anzeige ist immer unterschiedlich ... Werden meine Lebensmittel eher 
kaputt wenn ich sie nicht bei -20 sondern bei -18 - -20 lagere?!...

Kunden sind teilweise technisch absolute Nichtskönner - und einfach nur 
dämlich. Allerdings sollte man dieses "In-Watte-Packen" der Nutzer nur 
bei Dingen anwenden bei denen es keine Fachkraftbedarf gibt. Von einer 
Heizungssteuerung erwarte ich schon das sie mir die Temperaturen 
anzeigen kann. Oder zumindest noch ein "Expertenmenü" wenn man es dem 
Hausmeister schon nicht zutraut den Status der Heizung fachlich zu 
interpretieren.

Software kann man gut Strukturiert aufbauen oder einfach wachsen lassen. 
Es gibt dafür ja extra eine Richtlinie. Ob man sie anwendet bleibt 
sicherlich jedem überlassen. aber ich finde man sollte versuchen sich an 
einen gewissen Standard zu halten.

von Phil (Gast)


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Ingo schrieb:
>aber ich denke die Features wie den Flashbutton kommen noch.

Um den µC zu programmieren reicht ein Klick auf "Start without 
Debugging" (Grüner Pfeil "mit Strichen"), dabei werden die 
Projekteinstellungen fürs Programmieren herangezogen und der µC erhält 
sein Programm.

Zwar nicht die perfekte Lösung, aber es funktioniert.

duplo schrieb:
> keine Fonts im
> Editor mehr einstellen

Tools -> Options -> Environment -> Fonts and Colors

duplo schrieb:
> Projekteinstellungen war einmal

Auch diese kann man einstellen/sich ansehen:

Rechtsklick auf das Projekt im Solution-Explorer -> Properties

-ODER-

Bei geöffneter Source Datei: Project -> Properties


Meiner Meinung nach bringen beide Versionen(5&6) einige Vorteile mit 
sich und auch wenn ein paar Funktionen im Vergleich zu den Vorgängern 
fehlen oder schlechter implementiert sind, bin ich relativ zufrieden 
damit. Klar kann man ein paar Sachen verbessern/hinzufügen, aber solange 
man sich seine Entwicklungsumgebung nicht selbst programmiert, wird man 
wohl nie 100% glücklich damit sein

Schlussendlich sollte man bedenken dass sich AVR Studio 6 noch in der 
Beta Phase befindet und sich deswegen vermutlich noch das Ein oder 
Andere ändern wird bis zum richtigen Release.

Just my two cents..

Phil

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Richard schrieb:
> ... Wieso erreicht mein gerät nicht die eingestellte Temperatur? Die
> IST-Anzeige ist immer unterschiedlich ...

Klar, dann würde man ja merken, wie schlecht der Thermostat des
Herstellers ist. ;-)  User Kühlschrank hat auch Siebensegmentanzeigen,
aber die zeigen nur während der Bedienung der Temperatureinstellung
die Solltemperatur an, danach schalten sie auf Ist-Temperatur.  Geht
also, wenn man will.  (Natürlich werden sie die Ist-Temperatur auch
nur an der Stelle messen, von der aus dann der Thermostat arbeitet,
d. h. man erfährt auf diese Weise nicht, ob es in anderen Bereichen
des Gefrierschranks davon größere Abweichungen gibt.)

von hannes (Gast)


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und ich dachte hier geht es um das avr studio rolleyes

: Wiederhergestellt durch Moderator
von hannes (Gast)


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der moderator macht beim feixen mit, verfehlt das thema und löscht dann 
die, die drauf hinweisen... irgendwie ironisch ;)

by the way, ich finde das avr studio auch nicht wirklich toll. zu 
umfangreiches paket was keiner brauch. einfachste funktionen sind schwer 
verfrickelt. da ist meiner meinung nach microchip ein stück weiter mit 
ihrer entwicklungsumgebung

von finku (Gast)


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Hallo duplo,
ich hatte und habe noch Probleme mit der Umstellung von Vers. 4 nach 5, 
vor allen Dingen wegen meiner "englisch-kentnissen" VHS vor 35 Jahren.
Schließe meine Meinung aber voll Phil an.
Siehe mein Tread

http://www.avr-praxis.de/forum/showthread.php?2250-Wo-befindet-sich-der-Write-Memory-Button&p=21938#post21938

mfg finku

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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hannes schrieb:
> der moderator macht beim feixen mit, verfehlt das thema und löscht dann
> die, die drauf hinweisen.

Nö, war ich nicht.  Da ich aber keinen ernsthaften Löschgrund sehe,
hab' ich's wiederhergestellt.

Ich selbst habe kein Problem mit AVR Studio, da sich Atmel ja dazu
entschlossen hat, grundsätzlich keine nicht-Windows-Plattformen zu
unterstützen. ;-)  Dafür habe ich halt den Vorteil, für jegliche
Programmierarbeiten prinzipiell die gleiche IDE benutzen zu können.

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Naja, immerhin geht es wieder vom Eclipse Scheiss weg; also wirds 
langsam wieder besser. Bis dahin eben die 4er und gut.

von Profi (Gast)


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Hallo zusammen,
Ihr solltet euch gluecklich schaetzen, dass Atmel fuer euch dieses 
Programm Kostenlos zur Verfuegung stellt. Wenn Ihr besser seid als 
Atmel, dann schreibt euch euere eigenen Entwicklungsumgebung. Da viele 
von euch nicht in lage sind so etwas zu entwickeln, dann meckert 
nicht!!!!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Profi schrieb:
> Da viele
> von euch nicht in lage sind so etwas zu entwickeln, dann meckert
> nicht!

Totschlagargument.

von Oliver J. (skriptkiddy)


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Profi schrieb:
> Wenn Ihr besser seid als
> Atmel, dann schreibt euch euere eigenen Entwicklungsumgebung.
Brauchen wir doch nicht. Es gibt ja Eclipse und da sind keine Grenzen 
gesetzt.


> Da viele
> von euch nicht in lage sind so etwas zu entwickeln, dann meckert
> nicht!!!!
Warum sollte man als Benutzer einer Software keine Kritik an ihr äußern 
dürfen?


Gruß Oliver

von Anton (Gast)


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Daß Atmel die Entwicklungsumgebung kostenlos zu Verfügung
stellt finde ich OK. Trotzdem ist sachliche Kritik erlaubt und
sicher auch nötig. Ob man mit "sparsamen Änderungen" z.B. durch
Austausch des Editors, den sinnvolleren Weg beschritten hätte,
ich möchte das nicht beurteilen.

Außerdem gab es kostenlose Entwicklungstools, incl. Compiler
schon viel früher, denke da an Intels PLM. Damals hieß es
wir leben vom Verkauf der Chips und nicht von der Entwicklungs-
Software. (O-Ton Intel-Vertriebsmensch)

Ich nutze noch das alte Studio 4.18/ 4.19. Das neue soll
ruhig noch ein bißchen "reifen".

Ironie ein
Beta-Version!, Beta wie Banane, Banane reift beim Endkunden!
Ironie aus

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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nur keine Aufregung

Man auch für viel Geld Rraumschiffprogrammiersoftware erwerben, um eine 
simple PLC zu programmieren.
SO_Maschine ist zB. für eine simple Modicon 238 die kleinste 
Programmiersoftware und verschlingt mal eben 2 GB um 500KB programmieren 
zu können. ;-)

Das schmerzt schon, Mindestanforderung XP-Prof. Klar ein Haufen 
Bibliotheken sind dabei incl. CAN_open. Aber gehts nicht eine Nummer 
kleiner. Bei den alten Steuerungen konnte man den Speicherinhalt 
zurücklesen. Das geht jetzt angeblich nicht mehr, jedenfalls unterstützt 
die SW das nicht mehr?

Am Kopfkratz

Namaste

von Steffen (Gast)


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Was ist wenn jem. Eclipse nicht mag? Dann wär wohl hier auch wieder das 
Geheule groß warum Atmel auf das riesige und langsame Eclipse setzt.

Es wird schon einen guten Grund geben warum Atmel nicht einfach das 
AVR32Studio (welches ja bekanntlich Eclipse nutzte) weiterentwickelt und 
die Vorteile eine CrossPlatform gegen eine Nur-Windows Platform 
getauscht hat (vielleicht kostet die VIsual Studio IDE sogar die Atmel 
Leute etwas, dann erst recht muß es gute Gründe geben warum man free IDE 
gegen bezahl IDE tauscht).

Wobei man eigentlich doch bei Atmel weiterhin Linux Support bekommt, die 
gesamte Toolchain gibt es doch sowohl für Windows als auch Linux separat 
vom Atmel Studio 6, genau so wie das Software Framework und die USB 
Treiber für die Debugger.
Wenn jemand also seinen VI (anstelle von Studio oder Eclipse) zur 
Codeerstellung nutzen will, dann kann er das nun auch tun - und bindet 
die Toolchain mit Hilfe von make files ein.

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Profi schrieb:
> Hallo zusammen,
> Ihr solltet euch gluecklich schaetzen, dass Atmel fuer euch dieses
> Programm Kostenlos zur Verfuegung stellt. Wenn Ihr besser seid als
> Atmel, dann schreibt euch euere eigenen Entwicklungsumgebung. Da viele
> von euch nicht in lage sind so etwas zu entwickeln, dann meckert
> nicht!!!!

Das eigentliche Problem ist daß Atmel es mal besser gemacht hat. Ist wie 
bei Microsoft, wenn XP einfach mit 64-Bit Support und DirectX 11 
erweitert worden wäre, hätte man sich Vista, ff. sparen können. Warum 
immer alles über den Haufen werfen und komplett bei Null (oder drunter) 
anfangen?

Beim AVR Studio 4.19 hätte ich mir einfach einen verbesserten Simulator 
gewünscht und alles wäre gut gewesen aber nein es musste ja Eclipse 
sein...

Was das selber Entwickeln angeht ist es einfach zu viel, selbst wenn man 
es kann: Erstmal müsste ich mich um ein besseres Windows XP kümmern, 
OpenLDAP benutzerfreundlich machen und den nslcd fixen, ein neues 
Betriebssystem für mein Samsung TV samt Oberfläche bauen, danach einen 
neuen Router inklusive Software konstruieren, usw. usw.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Bin ich der einzige, der diesen "flashen" Button hat?

von tomb (Gast)


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Bisschen Offtopic, aber gibts es im AVR-Studio keine einfache 
Möglichkeit die Peripherie zu debuggen? Ich geb das jetzt immer 
umständlich die dereferenzierte IO-Address in die Watch-Liste ein.

von Ex-Eclipser (Gast)


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Liebe Leute,
es war einmal - vor einem Jahr - da wollte ich auf meinen UNIX Systemen 
Eclipse nutzen, für AVR-Programmierung. Nach langem Kompilieren und 
Konfigurieren lief das klaglos. Aber wirklich Freude hat das nicht 
gemacht. Ich fand, dass ich mehr Zeit für Eclipse aufwendete, als für 
mein Projekt.
Da mir die Zeit davon rannte, hab ich mir Windows7 gekauft und das 
AVR-Studio5 draufgespielt. So, ab diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, 
ich konnte endlich arbeiten.

von Kaj (Gast)


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Also ich kann bei AVR-Studio 5.1 nur über zwei sache klagen, und das ist 
das anzeigen der Variablen und deren inhalt im Simulator, was meistens 
nur funktioniert wenn ich die Variable als volatile deklariere, ob wohl 
es aus programm technischer sicht nicht nötig ist, ist halt so... :-/
Das zweite wäre, das die Compiler optimierung standardmäßig 
ausgeschaltet ist!
Sonst empfinde ich die IDE sehr angenehm.
Um Port / Register zustände anzuschauen gibt es im Simulator so einen 
kleinen Button, nennt sich: I/O-View. Processor-View ebefalls sehr 
hilfreich und interessant.
Text-Editor ist (meiner Meinung nach) sehr angenehm, da er viele 
flüchtigkeits fehler verhindert: macht automatisch eine schließende 
klammer wenn man eine öffnende Klammer macht, hält per Intelli-Sens 
viele fertige Kontstrukte bereit ( komplette schleifenkörper,switch-case 
strukturen, etc.) mit öffnender und schließender klammer ( {} ). beim 
switch-case steht schon ein case : break; da... alles sehr angenehm.
5.1 unterstützt auch die ObjektOrientierte Programmierung mit Klassen, 
etc.

Mein Fazit aus 4 Monaten arbeit mit AVR-Studio:
ICH finde die IDE super und kann sie empfehlen!

von Michael (Gast)


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@Kaj: Wenn du ne optimierte Hex willst einfach von Debug auf Release 
stellen.

Die Auswahlmöglichkeit ist ganz praktisch, wie ich finde. Ich hab bei 
Release immer im Postbuild-Event der Aufruf des Flash Tools drin. Somit 
flasht er das Programm nach dem kompilieren (sofern keine Fehler 
gefunden wurden) gleich. Debug nutze ich für den Simulator, bei der 
Auswahl flasht er das Programm dann nicht.

An die Leute, die den Programmieren-Button vermissen: macht euch doch 
einen! Das geht sogar mit Programmern, die nicht vom Studio unterstützt 
werden.
Extras->Externe Tools->Hinzufügen. Variablen kann man mit den Pfeilen 
einfügen. Wenn man bei der Symbolleiste Rechtsklick macht und auf 
anpassen geht, kann man sich auch noch einen Button erstellen.

Ich persönlich finde das neue AVR-Studio klasse. Vor allem, wenn man 
hauptsächlich das normale Visual Studio nutzt.
Was mir als einziger Nachteil aufgefallen ist, dass die Handhabung etwas 
anders als beim echten Studio ist (z.B. bezüglich Intellisense).

Eclipse hab ich auch mal probiert, hat mich aber nicht wirklich 
angesprochen.

von Kaj (Gast)


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@Michael:
Ich stell die Optimierung für jedes Projekt dauerhaft ein. Also nach dem 
erstellen einmal rein in die Compiler optionen, und bim C- und 
C++-Compiler unter optimization(oder so ähnlich -.-) den Grad der 
optinierung eingestellt.

Jetzt wo ich es weis, find ich es nicht mehr sooooo tragisch. War nur 
beim aller ersten mal ziemmlich hart, was der Compiler dann plötzlich 
aus meinem Code gemacht hat :D

von lieber anonym (Gast)


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Ex-Eclipser schrieb:
> Ich fand, dass ich mehr Zeit für Eclipse aufwendete, als für
> mein Projekt.

ohhh DAS kenn ich. wie mir manchmal der hals schwillt weil ein tool das 
mit bei der arbeit helfen soll nicht einfach so funktioniert wie es 
soll...
gut, aus der µc-welt kenne ich das noch nicht, kommt noch, aber von 
oracle tools, forms, reports, portal etc kann ich ein lied singen.

bei uns hat sich ein spruch daraus entwickelt:
"profisoftware! unintuitiv, unbedienbar!"

von Ulf L. (ulf_l)


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Phil schrieb:
> Um den µC zu programmieren reicht ein Klick auf "Start without
> Debugging" (Grüner Pfeil "mit Strichen"), dabei werden die
> Projekteinstellungen fürs Programmieren herangezogen und der µC erhält
> sein Programm.

Hallo Phil

Dafür gibt's von mir die aktuelle Tagesverdienstmedallie ;-).
Was ist mir das auf die Nerven gegangen, und wie einfach geht's, wenn 
man es richtig macht :-).

Gruß Ulf

von Bestatter (Gast)


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Ulf L. schrieb:
> Dafür gibt's von mir die aktuelle Tagesverdienstmedallie ;-).

Und von mir gibt's für dich die gelbe Zitrone dafür, dass du diesen 
getrockneten Haufen wieder zum olfaktorischen Erlebnis gemacht hast.

von Ulf L. (ulf_l)


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Bestatter schrieb:
> Und von mir gibt's für dich die gelbe Zitrone dafür, dass du diesen
> getrockneten Haufen wieder zum olfaktorischen Erlebnis gemacht hast.

Leute, die an Ihrem Bildschirm riechen kann ich eher nicht für voll 
nehmen oder hat es dir da selber die entsprechenden Duftstoffe beim 
schreibem entlockt ...

von Cyblord -. (cyblord)


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Nehmt halt mal eine ordentliche IDE und nicht diesen Dreck. Oder benutzt 
den Dreck leise. Ich für meinen Teil nutze Eclipse und kann daher über 
die Unkenrufe gegen das Atmel Studio immer nur schmunzeln.

von Bumerang (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Nehmt halt mal eine ordentliche IDE und nicht diesen Dreck. Oder benutzt
> den Dreck leise.

Anstatt zu schreiben, was seiner Meinung nach eine "ordentliche IDE" sei 
wirft der Autor selbst nur "Dreck". Nicht nur hier, sondern in sehr sehr 
vielen seiner Beiträge.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bumerang schrieb:
> Anstatt zu schreiben, was seiner Meinung nach eine "ordentliche IDE" sei

Das hatte er allerdings getan, unabhängig davon, ob du seine
Meinung teilst und unabhängig davon, ob seine Wortwahl nun sinnvoll
oder passend war oder nicht.

von (Gast) (Rademotor) (Gast)


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Mal anders gefragt:

Welche IDE ist zu empfehlen, wenn man 8_bitter AVR in C mit AVR Dragon 
programmieren und debuggen möchte?

VG!
 ein Gast

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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WinAVR?

Eclipse ist doch selber der unterirdischste Mist den ich je gesehen 
habe, gleiche Stufe wie AVRStudio 5/6!
Beides total überladen und braucht länger zum Starten als Photoshop.

Eclipse hats nichmal hingekricht mir anzuzeigen welche Variablen denn 
nun die Funktion haben will...

von Cyblord -. (cyblord)


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Martin Wende schrieb:
> Eclipse hats nichmal hingekricht mir anzuzeigen welche Variablen denn
> nun die Funktion haben will...

Ja sicher. Wenn man nicht Schwimmen kann muss die Badehose schuld sein. 
Selbstverständlich funktioniert das hervorragend. Inkl. Code-Completion, 
Refactoring, Code Generation, automatisches Überschreiben/Implementieren 
von Klassen usw usw. Eclipse ist ein mächtiges Tool aber bestimmt nicht 
unhandlich oder überladen. Ich kann Leute nicht ernst nehmen welche 
heutzutage noch mit normalen Editoren wie Emacs, Notepad++, 
ProgrammersNotepad usw "entwickeln". Was kann dabei rauskommen? Wie 
handhabt man da Versionskontrolle, Refactoring, Unit-Tests, 
Coding-Standards, Verteiltes Entwicklen?

gruß cyblord

von Bernd K. (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Ich kann Leute nicht ernst nehmen welche
> heutzutage noch mit normalen Editoren wie Emacs, Notepad++,
> ProgrammersNotepad usw "entwickeln". Was kann dabei rauskommen? Wie
> handhabt man da Versionskontrolle, Refactoring, Unit-Tests,
> Coding-Standards, Verteiltes Entwicklen?

Vollste Zustimmung dafür, aber wenn er meint, Eclipse sei für seine 
Zwecke geeignet, dann kann ich nur sagen, er möge es "leise benutzen"!

Ich bin mit einem umfangreichen Projekt von Eclipse auf Studio 5.1 
umgestiegen und bin seither sehr zufrieden damit.

Studio6 habe ich mir angesehen, fand aber bisher nicht die Zeit bzw. 
Notwendigkeit, "umzuziehen". Dass ein Wechsel mit Arbeit verbunden ist, 
sollte jedem klar sein, da muss man nicht gleich mit "Dreck" werfen.

Um den Glaubenskrieg hier zu befrieden, würde ich anregen sachlich über 
Features und Usability zu diskutieren, auch wenn ein Moderator 
indifferent zu rüdem Umgangston steht.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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cyblord ---- schrieb:
> Ich kann Leute nicht ernst nehmen welche
> heutzutage noch mit normalen Editoren wie Emacs, Notepad++,
> ProgrammersNotepad usw "entwickeln". Was kann dabei rauskommen? Wie
> handhabt man da Versionskontrolle, Refactoring, Unit-Tests,
> Coding-Standards, Verteiltes Entwicklen?

Warum, glaubst du, sollte "dein" Tool sowas hinbekommen können, die
von dir genannten jedoch nicht?  Vermutlich nur deshalb, weil du
"dein" Tool kennst, die anderen jedoch nicht.  Dann solltest du aber
drauf verzichten, dich über jene überhaupt zu äußern, denn aufgrund
deiner erwiesenen Unkenntnis fehlt deiner Aussage einfach die
Substanz.

Btw., "version control" ist englisch, deutsch heißt das
"Versionsverwaltung".  Da wird nichts kontrolliert, sondern
gesteuert.

Bernd K. schrieb:
> auch wenn ein Moderator
> indifferent zu rüdem Umgangston steht.

Ich stehe nicht "indifferent" dazu, wollte selbigen lediglich nicht
zum Thema der Antwort da oben machen, weil man dann vom Hundertsten
ins Tausendste kommt.

von Cyblord -. (cyblord)


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Jörg Wunsch schrieb:

> Warum, glaubst du, sollte "dein" Tool sowas hinbekommen können, die
> von dir genannten jedoch nicht?
Ich glaube nicht, ich weiß es. Natürlich kann man so ziemlich alles 
irgendwie mit allem hinbekommen. Du kannst auch ein komplettes Haus mit 
einer Baumarktsäge bauen. Aber wer will später drin wohnen?

> Btw., "version control" ist englisch, deutsch heißt das
> "Versionsverwaltung".  Da wird nichts kontrolliert, sondern
> gesteuert.
Ja blubb, wer nix mehr zu sagen hat, hängt sich an sowas auf.

@Bernd:
Natürlich ist Visual Studio eine vollwertige IDE, keine Frage. Aber sie 
kommt imo nicht an Eclipse ran. Ich entwickle damit auch, z.B. für C#.
Java, C, C++ mach ich aber in Eclipse. Und die Unterschiede sind schon 
bemerkenswert. Eclipse ist runder, hat mehr funktionalität, bessere 
Shortcuts usw. Aber da hat natürlich jeder seine eigene Meinung.

Aber gerade das Atmel Studio finde ich unbenutzbar. Die 3rd Party Tools 
wie avrdude und das avr-plugin fügen sich in Eclipse besser ein, als der 
komische Programmer vom Atmel Studio welcher erst unständlich gestartet 
werden muss. Bauen und Flashen muss einfach mit einem Klick/Shortcut 
möglich sein. Und die Integration von SVN und Co. ist in VS auch eine 
Katastrophe.

gruß cyblord

von Bernd K. (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Eclipse ist runder, hat mehr funktionalität,

Welche denn?

cyblord ---- schrieb:
> Die 3rd Party Tools wie avrdude und das avr-plugin fügen sich in Eclipse besser 
ein

Die braucht man im Studio nun wirklich nicht!

cyblord ---- schrieb:
> Bauen und Flashen muss einfach mit einem Klick/Shortcut
> möglich sein.

Geht doch prima im Studio.

von Cyblord -. (cyblord)


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Bernd K. schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Die 3rd Party Tools wie avrdude und das avr-plugin fügen sich in Eclipse besser
> ein
>
> Die braucht man im Studio nun wirklich nicht!
Oh mann. Stellst du dich dumm? Lies/Zitier den ganzen Satz dann erübrigt 
sich deine Antwort. Und wenn du dann mal Sätze auch verstehen kannst, 
diskutiere ich gerne weiter mit dir.

gruß cyblord

von Bernd K. (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Oh mann. Stellst du dich dumm? Lies/Zitier den ganzen Satz dann erübrigt
> sich deine Antwort. Und wenn du dann mal Sätze auch verstehen kannst,
> diskutiere ich gerne weiter mit dir.

Ich gebe zu, dass ich nicht erkennen kann was genau dein Anliegen ist. 
Ich habe Dein Problem nicht, weil ich den dude nicht brauche. Aber 
deswegen greife ich dich nicht mit Sätzen an, die dich herabsetzen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Wenn man den Eindruck hat, jemand möchte nicht verstehen was man sagt, 
dann fühlt man sich ebenfalls herabgesetzt.

Aber gut, mein Anliegen war:
Ich empfinde das flashen mit Eclipse (über Plugins und ext. Programme), 
immernoch als besser und schneller als die Methode welche beim Atmel 
Studio eingebaut ist.

@Jörg:
Ich sage auch "Seiteneffekte". Uiuiui. ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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cyblord ---- schrieb:
> Jörg Wunsch schrieb:
>
>> Warum, glaubst du, sollte "dein" Tool sowas hinbekommen können, die
>> von dir genannten jedoch nicht?
> Ich glaube nicht, ich weiß es.

Offenbar nicht.

> Natürlich kann man so ziemlich alles
> irgendwie mit allem hinbekommen. Du kannst auch ein komplettes Haus mit
> einer Baumarktsäge bauen. Aber wer will später drin wohnen?

Wer definiert nun, dass nicht Eclipse die Baumarktsäge ist, sondern
all die anderen von dir genannten Teile?

Nochmal: nur, weil du mit diesen Teilen die von dir gewünschte
Funktionalität nicht gefunden hast, heißt noch lange nicht, dass es
sie nicht gäbe.

> ... der
> komische Programmer vom Atmel Studio welcher erst unständlich gestartet
> werden muss. Bauen und Flashen muss einfach mit einem Klick/Shortcut
> möglich sein.

Ich finde das Atmel-Studio-Zeugs auch alles andere als toll, aber
gerade das gibt's dort nun wirklich.  Das offenbart eigentlich nur
ein weiteres Mal deine großzügige Unkenntnis.  Gegen diese an sich
ist nichts einzuwenden, außer dass man über Dinge, die man gar nicht
kennt, besser nicht urteilen sollte.

Ich finde es völlig OK, dass dir Eclipse gefällt, aber bitte tu' nicht
so, als wäre es das einzig Benutzbare auf der Welt.  Andere Leute
haben andere Sachen, die sie an irgendwelchen Tools bevorzugen, und es
genügt auch vollauf, wenn jeder sein Werkzeug ordentlich beherrscht.

von cybergod (Gast)


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Das ärgerliche ist, dass ich oft Cyblords Meinung teile oder gut 
verstehe, dass man sie vertreten kann, er seine Meinung aber so absolut 
und geradezu fanatisch nach außen trägt, dass ich dazu neige, zu einer 
gegenteiligen Meinung zu tendieren.

Wenn solche Glaubenskriege darum gefochten werden, kann es (wie auch bei 
Religion) nur um Kinderfürze gehen. Ich bleibe also beim Atmel Studio 4 
und lasse sich die anderen gegenseitig die Köppe einhauen, ob der Wein 
nun physisch oder nur symbolisch Jesu Blut ist. :-D

von Stefan (Gast)


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Ich musste heute zum dritten mal in diesem Jahr den Quelltext von einem 
Projekt ändern, nur damit der neueste Compiler von AVR Studio damit klar 
kommt.

Ich weiß schon, warum ich lieber unter Linux arbeite, da hat man solche 
Probleme nicht.

Leider kann man nicht alle AVR Nutzer "bekehren", viele wollen einfach 
unbedingt stets das neues AVR Studio benutzen. Ich hasse dieses Programm 
seit Version 5.0 wie die Pest.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Stefan schrieb:
> Ich musste heute zum dritten mal in diesem Jahr den Quelltext von einem
> Projekt ändern, nur damit der neueste Compiler von AVR Studio damit klar
> kommt.

Konkret?

> Ich weiß schon, warum ich lieber unter Linux arbeite, da hat man solche
> Probleme nicht.

Wenn du unter Linux eine neue version nimmst und dich nicht um die 
Release Notes scherst, hast da das gleiche in Grün — egal ob mit Studio 
oder Eclipse oder Emacs oder Programmers Notepad oder Code::Blocks oder 
wie sie alle heißen...

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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@stefan:
Den GCC gibs auch für Fenster ;)

Meine Güte, da hab ich ja was losgetreten, dann kloppt euch mal!

von Entwickler (Gast)


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solche Beiträge wie dieser und immer wieder das angeblubber von wegen, 
erst Datenblatt lesen und dann posten, lassen mich nicht mehr nach 
Feierabend da sitzen und für die User zu kämpfen. Ist mir doch wurscht, 
wenn nicht- ausgereifte Software an den Markt geht, mir hilft (hier) 
doch auch keiner wenn ich mal auf dem Schlauch stehe und einen Rat 
brauche oder eine dumme Frage stelle. Gnatz!
Zum Thama: Wie wärs mit nem kleinen Script zum "Ein-Klick-Programmieren" 
fürs sonst wie ich finde gut gelungene AVRStudio6. Ich habe erst im März 
wieder Zeit dafür. Meine Entwicklungen stapeln sich z.Z..
Munter bleiben.

von Rudi (Gast)


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Hm, verstehe die Diskussion nicht bezüglich dem 1-Klick Programmieren, 
wenn sie wer will kann man sich das ganz einfach in die Menü Zeile 
legen... Mein Favorit ist noch immer F5... besser als klick und geht 
schon seit der Version Studio 5...

von LEMTA (Gast)


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Rudi schrieb:
> Mein Favorit ist noch immer F5... besser als klick und geht
> schon seit der Version Studio 5...

Och, Mann! Spielverderber! Mustest du das so präzise beschreiben?
Worüber sollen die üblichen Spacken jetzt noch meckern...??

von Stefan W. (swessels)


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Moin,

ich möchte zwar nicht in den Glaubenskrieg der IDE's einsteigen, aber 
ich habe eine Sache die ich  nicht gefunden habe:

Wie überzeuge ich den Simulator davon, die Taktfrequenz des Projektes zu 
benutzen?

-dF_CPU=16000000UL ist in den Projektoptionen gesetzt, dem Simulator 
interessiert das aber nicht....

DAnke und Gruß,
Stefan

von Peter II (Gast)


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Stefan Weßels schrieb:
> -dF_CPU=16000000UL ist in den Projektoptionen gesetzt, dem Simulator
> interessiert das aber nicht....

warum sollte das ihn interessiert? Der der echten CPU ist dieser wert 
auch ziemlich egal.

von Fred S. (kogitsune)


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Simulator starten, auf den Reiter "Processor" gehen, die angezeigte 
Frequenz anklicken und direkt ändern.

von Stefan W. (swessels)


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Peter II schrieb:
> warum sollte das ihn interessiert? Der der echten CPU ist dieser wert
> auch ziemlich egal.

Damit ich im Simulator korrekte Laufzeiten zu sehen bekomme.....

von Stefan W. (swessels)


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Fred S. schrieb:
> Simulator starten, auf den Reiter "Processor" gehen, die angezeigte
> Frequenz anklicken und direkt ändern.

Danke, ich versuche es mal.

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