Hallo ich stelle mal mein Projekt Rema Arietta vor. Hier geht es darum, ein Radio Baujar 1976 zum WLAN Radio motieren zu lassen. Das Radio war original und unbenutzt und voll Funktionsfähig. Es hat ein schon Überwindung gekostet das Radio auszuschlachten. Wer also Originakteile benötigt ... geschenkt :-).
Weiter geht´s. Hat einer eine Idee welchen Verstärker ich nehmen kann? Es soll ein Digitaler werden mir ca 30W Leistung. ( Reich vollkommen aus)
Ist der auf dem letzten Bild abgebildete Rechner nicht vielleicht ein kleines bisschen überdimensioniert, für ein WLAN-Radio?
Ja auf jedenvall :-) aber wie das so ist ein Projekt ist ein gutes Projekt wenn man auf vorhandenes zugreifen kann und der war nun mal da. Dazu gibt es noch eine dicke Festplatte( auch vorhanden) für mp3.
Mario K. schrieb: > Es hat ein schon Überwindung gekostet das Radio auszuschlachten. Da hat Dir wohl Deine Intuition mitteilen wollen, dass es vielleicht erst mal sinnvoll ist, einen Plan zu haben, bevor man loslegt. Was meinst Du mit ausschlachten? Wie viel hast Du schon kaputt gemacht? Könntest Du es wieder komplett zusammenbauen? Wenn ich etwas ausgeschlachtet habe, passt es zu 99% in die Fächer von Raaco-Schublädchen. Was hältst Du von der Idee, das Radio weitestgehend im Originalzustand zu belassen und um einen WLAN-Empfänger zu erweitern? ... Hmm, hat sich wohl erledigt. Schade. Mario K. schrieb: > Hat einer eine Idee welchen Verstärker ich nehmen kann? Da war einer drin! - Bis Du ihn kaputt gemacht hast.
Also zusammenbauen kann ich den wieder auch wenn es die schwerfällt es zu glauben. Nur das war nicht Sinn der Sache. Ich hätte einiges an Arbeit reinstecken müssen, um alle mittlerweile ausgetrockneten C´s zu wechseln usw. Aber wenn du möchtest bekommst du die Endstufe mit klangregelung. Von ausen wird nicht zu sehen sein, dass da was nicht stimmt am Originalzustand.
Ach, schön! Wie machst Du die "Senderabstimmung" des WLAN über die Skale, schon eine Idee?
Also ein Radio mit Lüfter und Festplatte wär für mich schonmal das absolute No-Go. Dazu braucht man unbedingt auch einen sehr schlechten Verstärker, der ordentlich rauscht und brummt, um das zu übertönen. Ein Radio darf außer dem Nutzsignal keinerlei weitere Geräusche erzeugen! Peter
Skale bleibt ja wie gesagt, der Drehgeben zur Senderwahl wird auf die original Achse des Tuners gesetzt.Das ist eine kleine Schaltung mit einen Atmega über usb.
> Ein Radio darf außer dem Nutzsignal keinerlei weitere Geräusche > erzeugen! > wird es auch nicht
Mario K. schrieb: > Das Radio war original und unbenutzt und voll Funktionsfähig. Mario K. schrieb: > Ich hätte einiges an > Arbeit reinstecken müssen, um alle mittlerweile ausgetrockneten C´s zu > wechseln usw. Was denn nun? Das wäre doch ein schöner Einsatz für einen Raspberry Pi.
Mario K. schrieb: > Aber wenn du möchtest bekommst du die Endstufe mit klangregelung. Danke, abe ich fände es cooler, wenn Du die als Verstärker einbauen würdest.
Ich habe lange in die Kiste geschaut und überlegt na ja wie oh mich dann entschieden habe sieht man ja. Ich wollte einen sauberen Klang haben. Und dazu Suche ich einen Digitalen Verstärker.
Mario K. schrieb: > Ich wollte einen sauberen Klang haben. > Und dazu Suche ich einen Digitalen Verstärker. Hoffentlich liest das keiner...
Der Mhh schrieb: > Hoffentlich liest das keiner... ... der Audiophilen. So muss der Satz doch beendet werden oder? Lasst ihn doch! Andere kaufen sich Meterweise Sauerstoffreies Kupferkabel um ja nicht die digitalen SPDIF Anschlüsse nutzen zu müssen (Schlimmstenfalls via Glasfaser! Bah! Das Grausamste was man dem Klang antun kann!). p.s.: Wer Ironie findet darf sie behalten.
Senderwahl ist sicher eine besonders interessante Sache. Das wäre der Hit wenn Du es schaffst, die Positionen auf der Vorderscheibe auch in passende Online-Streams umzumünzen. Sottensen, Hilversum usw... Podcasts, MP3 usw. sind da natürlich schwieriger darzustellen.
Beim Erich, welch ein Frevel. Das ist ja wie 25-jährigen Wisky in die Cola zu schütten. Wenns wenigstens ein kaputtes vom Schrott gewesen wäre...
Irgendwie sehe ich da keinen sportlichen Ehrgeiz, einen Rechner in ein Radiogehäuse zu bauen, und als einziges verbleibendes Originalteil den Drehko zur Senderwahl abzufragen. Am Ende hast Du einen Rechner, der wie ein Radio aussieht. Das ist kein Deut mehr als Case-Modding. - Vor allem wenn man bedenkt, dass die Elektronik, die eigentlich ergänzend dazu kommen müsste, nur wenige Kubikzentimeter brauchen würde. Ich will Dir nichts schlecht reden, aber vielleicht empfindest Du meine Kritik ja als Ansporn, direkt etwas richtiges zu machen. Übrigens glaube ich, dass das alte Radio den Rechner, der nun ein seinem Gehäuse steckt, von der Lebensdauer her überlebt hätte. - Inklusive Elkos.
ag999 hat ja sowas von recht. Ich habe spaß an der Sache und die Mittel dazu und das allein zählt.Das es immer wieder Typen gibt vorallem hier die nur meckern und alles schei.. finden ist mir sowas von egal. Es gibt hier noch mehr reinzustecken in das Projekt mal sehen ob ich noch Ideeen bekomme.
Der Rechner sieht ja aus wie einer der Thin Clients, die du mal verkaufen wolltest...
Auf Jedenvall finde ich dein projeckt seer innowattiv, da gehd bestimmd ainiges an Laudsteerke, also ich hab da einen altten färseher bj64, den bau ich zum dolby sörraund um
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