Hallo zusammen Ich bin relativ neu in der Elektronik und versuche mich gerade an einem Brushless-Controller. Letztens habe ich festgestellt, dass mein BL-Controller ohne Last (weder Motor, noch Schiebewiderstand) problemlos funktioniert. Somit bin ich zum nächsten Schritt übergegangen und habe einen Schiebewiderstand zwischen zwei MOSFETs gehängt. Das Problem: Wird der Schiebewiderstand mit 12V "betrieben", läuft alles perfekt. Sobald ich jedoch ein PWM-Signal anlege, resettet der Mikrocontroller. Genauso verhält es sich mit dem Motor. Ich habe nun eine Endstufe mit MOSFET-Paar und MOSFET-Driver separat aufgebaut (siehe Schaltplan). Mit Funktionsgenerator und Speicheroszilloskop habe ich versucht dem Problem auf den Grund zu gehen. Eine krasse negative Spannungsspitze (ca -45V !!) und krasse Spannungsschwankungen (einem Schwingkreis ähnlich) brachten wohl meine ganze Schaltung zum Absturz. Mit einer Diode und einem Kondensator habe ich versucht dieses Problem zu beheben. Das Resultat seht ihr in den angehängten Speicheroszi-Screenshots (bitte auf V/div. und Sec/div. achten). Die Schwankungen habe ich herausgekriegt. Die Spannungsspitze ist nun immerhin bei ca. -10V. Kennt jemand dieses Problem bzw. weiss, wie man diese negative Spannungsspitze eliminieren könnte? Verringere ich den Schiebewiderstand, so verschlimmert sich diese negative Spannungsspitze. Gelb: 5V Funktionsgenerator Blau: P-Kanal MOSFET Violett: 12V Versorgungsspannung Vielen Dank für eure Antworten AP
Mangow W. schrieb: > separat aufgebaut Zeig mal ein Foto. Auch, wie das Messgerät angeschlossen ist...
Einmal mit und einmal ohne Messsonden. Damit noch halbwegs Überblick herrscht :)
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